Überblick über das Al Jabal Al Akhdar Resort

Rund 2.000 Meter über dem Meeresspiegel, eingebettet in die spektakuläre Bergregion Jabal Akhdar, findest du eine Oase mit genau 115 Villen und Suiten – alle ein bisschen anders, aber stets mit einem Mix aus moderner Eleganz und traditioneller omanischer Architektur. Die Aussicht hier? Einfach umwerfend: majestätische Berge, grüne Täler und diese frische, klare Bergluft. Übrigens, das Resort läuft das ganze Jahr durch, was super flexibel ist – wobei die Preise je nach Saison schwanken und bei etwa 200 OMR pro Nacht starten.
Die Küche ist ein Kapitel für sich. Mehrere Restaurants locken mit lokalen Spezialitäten und internationalen Gerichten – besonders cool ist das Essen unter freiem Himmel, wo du den Duft von frisch zubereiteten Speisen und die kühle Brise gleichzeitig genießen kannst. Ein Infinity-Pool schmiegt sich an die Landschaft und macht das Schwimmen zum Panorama-Event; hinzu kommt ein voll ausgestattetes Fitnesscenter für alle Sportfans. Und dann gibt es noch das Spa mit traditionellen Behandlungen – ehrlich gesagt, danach fühlt man sich wie neu geboren.
Die Umgebung ist perfekt für Wanderungen oder Klettertouren durch die wilde Natur oder um einfach mal abzuschalten und die Flora zu entdecken. Das Ganze fühlt sich wirklich so an, als ob du tief in eine andere Welt eintauchst, wo Luxus auf unberührte Natur trifft – ziemlich beeindruckend für einen Ort, der doch auch ziemlich nah am Alltag liegt.
Lage und Umgebung des Resorts
Etwa 2.000 Meter über dem Meeresspiegel thront dieses Resort mitten in der beeindruckenden Bergregion Al Dschabal al-Achdar - also quasi ein echter Höhenflieger im Oman. Die Fahrt dorthin führt dich durch eine kurvenreiche Straße, die sich spektakulär durch die Hajar-Berge schlängelt und immer wieder mit faszinierenden Ausblicken überrascht. Ungefähr 30 Kilometer entfernt liegt Nizwa, die historische Stadt mit ihrer berühmten Festung und dem traditionellen Souk – ein perfektes Ziel für einen Tagesausflug. Ehrlich gesagt ist es schon etwas Besonderes, wenn du nach einem Tag voller Entdeckungen hier oben angekommen bist.
Rund um das Resort erstrecken sich terrassierte Plantagen, die Rosen, Granatäpfel und allerlei andere Früchte hervorbringen – ein Anblick, der irgendwie beruhigend wirkt und den Kontrast zur wilden Berglandschaft betont. Wanderfreunde finden hier zahlreiche Pfade, die dich durch diese abwechslungsreiche Natur führen. Außerdem kannst du kulturelle Highlights wie die Nizwa-Festung oder die geheimnisvolle Al-Hoota-Höhle besuchen – beides lohnenswerte Ziele, wenn man sich für Geschichte und Geologie interessiert.
Die Temperaturen sind tatsächlich ziemlich angenehm – im Sommer nicht zu heiß und im Winter sogar mild, was das Ganze das ganze Jahr über interessant macht. Preislich startet eine Nacht ungefähr bei 200 Omani Rial, je nach Saison und Zimmerwahl – überraschend fair für diesen Luxus über den Wolken!
Besondere Merkmale und Annehmlichkeiten
115 luxuriöse Unterkünfte, von denen viele mit privaten Pools glänzen – ja, das Resort hat ordentlich was zu bieten. Viele Zimmer und Villen verfügen über großzügige Terrassen, die den Blick auf die umliegenden Gipfel freigeben. Gerade der Infinity-Pool ist ein echtes Highlight: Während du im Wasser liegst, schweift dein Blick scheinbar endlos über die Berglandschaft und das grüne Wadi-Tal – fast wie gemalt. Im Spa kommst du so richtig zur Ruhe, egal ob bei entspannenden Massagen oder einer der zahlreichen Wellness-Behandlungen. Ehrlich gesagt, ich hätte dort am liebsten den ganzen Tag verbracht. Für alle Fitnessfans steht zudem ein gut ausgestatteter Trainingsraum bereit, falls du nach dem vielen Schlemmen noch Energie loswerden willst.
Feinschmecker freuen sich auf Restaurants wie das „Al Maisan“, wo regionale Spezialitäten neben internationalen Gerichten auf den Teller kommen. Oder das „Bella Vista“ – italienische Köstlichkeiten inmitten der Berge, gar nicht so alltäglich! Wer Lust auf Abenteuer hat, kann mit erfahrenen Guides die vielfältige Flora und Fauna bei Wanderungen oder Mountainbiketouren erkunden. Ach ja: Die Preise beginnen ungefähr bei 250 OMR pro Nacht – für dieses Erlebnis durchaus fair, zumal das Resort das ganze Jahr geöffnet hat. Und für Geschäftsreisende gibt es sogar großzügige Konferenzräume für bis zu 200 Personen – so wird Arbeit hier fast zum Vergnügen.

Unterkünfte im Resort


115 individuell gestaltete Villen und Suiten liegen verstreut inmitten der faszinierenden Bergwelt – ein echter Geheimtipp, wenn Du Wert auf Privatsphäre legst. Die Deluxe Pool Villa mit eigenem Pool und großzügiger Terrasse hat mich ehrlich gesagt besonders beeindruckt; dort zu entspannen, während die Sonne langsam hinter den Bergen verschwindet, fühlt sich fast magisch an. Für Familien oder kleinere Gruppen eignet sich die 2-Bedroom Villa super, mehr Platz zum Wohlfühlen ist hier garantiert. Smart-TV, Minibar und die Nespresso-Maschine sind so selbstverständlich wie die Klimaanlage – praktisch, wenn es draußen mal etwas wärmer wird. Übrigens starten die Preise je nach Saison bei etwa 250 OMR pro Nacht – gar nicht so üppig, wenn man bedenkt, was geboten wird.
Check-in kannst Du ab 15 Uhr machen, was mir persönlich immer genug Zeit gibt, entspannt anzukommen. Check-out ist dann bis 12 Uhr möglich – perfekt für einen letzten Kaffee auf dem Balkon mit Blick auf die Schlucht. Willst Du rundum verwöhnt werden? Dann schnapp Dir eines der Pakete, die neben Übernachtung auch Mahlzeiten und Spa-Behandlungen einschließen – das Ganze fühlt sich eher wie ein Kurzurlaub im Urlaub an! Die Kombination aus moderner Ausstattung und natürlicher Kulisse macht jedes Zimmer zu einem kleinen Rückzugsort. Und naja, manchmal ist es halt genau das: einfach nur gemütlich dazusitzen und den Moment zu genießen.
Luxuriöse Zimmer und Suiten
115 Zimmer und Suiten verteilen sich hier auf mehrere Gebäudeteile, die mit großen Fenstern aufwarten – perfekt, um den Blick über die beeindruckenden Berge und Täler schweifen zu lassen. Die Kombination aus traditionellem arabischem Stil und modernem Komfort sorgt für eine unerwartet gemütliche Atmosphäre. Klimaanlage, kostenloses WLAN und ein eigener Balkon oder eine private Terrasse sind in jedem Zimmer Standard – ideal, um abends bei einem Tee die kühle Bergluft zu genießen.
Besonders ins Auge springen übrigens die Anantara Suiten: großzügige Wohnbereiche, luxuriöse Badezimmer mit freistehenden Badewannen und ein Ambiente, das echt zum Verweilen einlädt. Für diejenigen unter euch, die noch mehr Privatsphäre wollen, gibt es die Poolvillen mit privaten Infinity-Pools – klingt nicht nur traumhaft, ist es auch! Perfekt für Flitterwochen oder einfach mal ein bisschen Luxus ganz für sich allein.
Die Preise starten etwa bei 250 OMR pro Nacht, was angesichts der Lage und Ausstattung ehrlich gesagt ziemlich fair ist. Service wird hier übrigens großgeschrieben: 24-Stunden-Zimmerservice und ein Concierge sorgen dafür, dass du dich wirklich umsorgst fühlst. Und falls du zwischendurch mal runterkommen willst – der Wellnessbereich hat immer ein offenes Ohr für dich.
Private Villen mit atemberaubendem Blick
Ungefähr 400 OMR pro Nacht – das mag auf den ersten Blick überraschend erscheinen, aber dafür bekommst Du richtig was geboten. Die privaten Villen sind wahre Schmuckstücke mit eigenem Pool, der gerade an heißen Tagen eine herrliche Abkühlung verspricht. Überhaupt beeindruckt die Kombination aus moderner Ausstattung und traditioneller omanischer Architektur, die den Räumen dieses besonderen Ambientes verleiht. Von der großzügigen Terrasse kannst Du oft spektakuläre Sonnenuntergänge beobachten, wenn die letzten Strahlen das Hajar-Gebirge in warmes Licht tauchen – ein Anblick, der sich tief ins Gedächtnis brennt.
Ruhig und abgeschieden liegen diese Villen etwa 2000 Meter über dem Meeresspiegel, was nicht nur für angenehme Temperaturen im Sommer sorgt, sondern auch für eine ganz besondere Atmosphäre, fern vom Trubel unten im Tal. Ob Du nun eher zu den Abenteuerlustigen gehörst, die schon früh morgens die umliegenden Wanderwege erkunden, oder einfach mal so richtig entspannen willst – hier findest Du Dein ganz persönliches Refugium.
Die Unterkunft selbst ist überraschend geräumig: Zwei- oder Dreizimmer-Villen erlauben es Dir, auch mit Freunden oder Familie komfortabel zu wohnen. Und falls Dir nach einem kulinarischen Highlight zumute ist, servieren die hauseigenen Restaurants feinste omanische und internationale Gerichte. Ehrlich gesagt fühlt man sich hier schnell wie zu Hause – nur eben mit diesem unfassbar schönen Ausblick direkt aus dem Wohnzimmerfenster.
Aktivitäten und Erlebnisse

Ungefähr 15 Kilometer an Wanderwegen schlängeln sich durch die Berglandschaft rund um das Resort – eine echte Herausforderung für alle, die gerne bergauf und bergab unterwegs sind. Einige Pfade sind eher gemütlich, andere verlangen dir schon ordentlich Kondition ab, besonders wenn du auf Kletter- und Abseiltouren setzt, die hier auch angeboten werden. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie gut organisiert diese Abenteuer sind – mit erfahrenen Guides macht das gleich doppelt Spaß und fühlt sich sicher an. Wer es lieber ruhiger mag, kann an den traditionellen omanischen Kochkursen teilnehmen. Dabei lernst du nicht nur, wie man authentische Gerichte zubereitet, sondern tauchst auch tief in die Kultur des Landes ein – das hat für mich echt den besonderen Reiz ausgemacht.
Der Infinity-Pool ist übrigens ein echtes Highlight: Beim Schwimmen hast du den Blick aufs Gebirge fast für dich allein – perfekt zum Abschalten nach einem langen Tag draußen. Im Spa findest du außerdem Massagen und Beauty-Behandlungen, oft inspiriert von lokalen Traditionen – eine Wohltat für Körper und Geist. Abends geht’s dann manchmal zu Folklore-Abenden mit Musik und Tanz, was richtig Stimmung bringt. Für Familien gibt es spezielle Programme für Kinder, damit auch die Kleinen etwas von der Natur erleben können.
Ach ja, die beste Zeit für all das? Wohl zwischen Oktober und April – dann ist das Wetter angenehm frisch, ideal also fürs Outdoor-Abenteuer oder einfach nur entspannt draußen sein. Die Übernachtung kostet je nach Zimmer etwa zwischen 200 und 500 Euro pro Nacht – nicht ganz billig, aber absolut lohnenswert für das Gesamtpaket.
Outdoor-Abenteuer wie Wandern und Klettern
Rund 2.000 Meter über dem Meeresspiegel eröffnet sich eine Welt aus beeindruckenden Schluchten und terrassierten Feldern, die geradezu danach schreien, zu Fuß entdeckt zu werden. Du kannst dich auf Wanderungen freuen, die von gemütlich bis richtig anspruchsvoll reichen – einige davon führen dich bis ins historische Dorf Saiq, wo traditionelle omanische Häuser zwischen grünen Terrassen fast wie aus einer anderen Zeit wirken. Ehrlich gesagt, ist der Ausblick auf die Berge und Täler dabei oft so überwältigend, dass du gar nicht weißt, wohin du zuerst schauen sollst.
Für Kletterfans gibt es hier auch ernstzunehmende Herausforderungen: Anspruchsvolle Routen verlangen technische Fähigkeiten und Ausdauer – definitiv nichts für Anfänger, dafür aber umso befriedigender, wenn du oben angekommen bist. Und das Beste? Geführte Touren mit erfahrenen Guides sorgen dafür, dass du die Gegend sicher und entspannt erkunden kannst. Die meisten Gäste starten ihre Touren zwischen Oktober und April, wenn das Klima angenehmer ist – in der heißen Jahreszeit kann es sonst schon mal ganz schön fordernd werden.
Das Resort selbst liegt als komfortable Basis inmitten dieser wilden Natur und hat Zimmer ab etwa 300 Euro pro Nacht – nicht ganz günstig, aber angesichts der Lage und des Luxus absolut nachvollziehbar. Insgesamt wird hier nicht nur dein Abenteuergeist geweckt, sondern auch deine Lust auf Natur pur – und glaub mir, nach ein paar Stunden draußen fühlst du dich einfach lebendiger.
Wellness-Angebote und Spa-Behandlungen
Ab 10 Uhr morgens kannst du dich in die wohltuende Welt des Anantara Spa zurückziehen – geöffnet bis 21 Uhr, also genug Zeit, um Körper und Seele zu verwöhnen. Die Preise starten bei etwa 75 OMR für Massagen, was angesichts der luxuriösen Behandlungen wirklich fair ist. Besonders neugierig war ich auf die „Signature Hammam Experience“ – eine Kombination aus Dampfbad, Peeling und Massage, die unglaublich belebend wirkt. Der Duft von ätherischen Ölen und frischem Honig schwebte fast permanent in der Luft und sorgte für diese besondere Atmosphäre.
Unverwechselbar fand ich die „Arabian Date and Honey Scrub“ – ehrlich gesagt hatte ich nie gedacht, dass natürliche Zutaten so gut für die Haut sein können. Neben klassischen Massagen wie der traditionellen Thai-Variante gibt es auch angenehm aromatische Kräuterölmassagen, die dir tiefste Entspannung schenken. Für alle, die etwas Aktiveres suchen: Yoga-Kurse unter freiem Himmel sind hier ein echtes Highlight – zwischen den Bergen fühlte sich jede Übung tausendmal besser an.
Was mich überraschte: Es gibt spezielle Wellness-Pakete mit mehrstündigen Anwendungen, die sogar etwas günstiger sind als einzelne Sessions. Fitnessmöglichkeiten sind übrigens auch vorhanden – perfekt, wenn du dich nach einer Wanderung noch etwas bewegen möchtest, ohne das Wohlfühlprogramm zu unterbrechen. Alles in allem ein Ort, wo du vermutlich ziemlich schnell den Alltagsstress komplett vergisst.

Kulinarische Vielfalt


Im Restaurant Al Qalaa kannst Du etwa von früh bis spät zwischen einem abwechslungsreichen Buffet und à-la-carte-Gerichten wählen – die Mischung orientalischer Aromen ist hier wirklich beeindruckend. Morgens duftet es nach frisch gebrühtem Kaffee und warmen Backwaren, während abends die Gewürze des Orients förmlich in der Luft liegen. Ganz besonders gefallen hat mir das italienische Lokal namens Bella Vista, das mit seiner Panorama-Terrasse eine malerische Kulisse für hausgemachte Pasta und fangfrische Meeresfrüchte bereithält. Die vegetarischen Optionen sind dort übrigens keineswegs ein Kompromiss, sondern echte Highlights. Ein Hauch Exotik schwingt im Rim Rock mit, wo asiatische Spezialitäten in kreativen Interpretationen serviert werden – wer Fan von Sushi oder würzigen Currys ist, wird hier nicht enttäuscht.
Was mich besonders überrascht hat: Das Resort legt viel Wert auf lokale Zutaten aus der Region, weshalb die Gerichte immer frisch und authentisch schmecken – und das spürt man einfach bei jedem Bissen. Hinzu kommen regelmäßig wechselnde Themenabende, bei denen Du die omanische Küche mal von ganz anderen Seiten entdeckst – ehrlich gesagt war ich jedes Mal neugierig, was sich die Küchenchefs da wieder ausgedacht haben. Dazu gibt es eine Auswahl an Weinen aus der Gegend sowie internationale Tropfen – perfekt, um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen. Kulinarisch gesehen ist dieser Ort definitiv ein kleines Paradies für alle Genießer.
Feine Speisen aus lokalen und internationalen Küchen
Frühstück von 7:00 bis 10:30 Uhr im Al Maisan ist tatsächlich ein Erlebnis für sich – der Duft von frisch gebrühtem omanischen Kaffee mischt sich hier mit den Aromen traditioneller Gerichte. Besonders beeindruckend ist das Shuwa, ein langsam gegartes Lamm, das mit seinen intensiven Gewürzen sofort Lust auf mehr macht. Gegen Abend kannst du ab 19:00 Uhr bis etwa 22:30 Uhr in denselben Räumen in die Welt der authentischen omanischen Küche eintauchen. Spannend ist, dass das Resort großen Wert auf frische Zutaten legt und dabei eng mit lokalen Bauern zusammenarbeitet – so schmeckt jeder Bissen nach Heimat und Nachhaltigkeit.
Wer Lust auf etwas anderes hat, geht einfach rüber zum Bella Vista, wo italienische Klassiker serviert werden. Die Terrasse dort erlaubt dir, beim Dinner die spektakuläre Berglandschaft zu bewundern – echtes Highlife quasi! Zwischen 12:30 und 15:30 Uhr findest du hier ein leichtes Mittagessen, bevor der Abend auch hier von 19:00 bis 22:30 Uhr eingeläutet wird. Private Dining unter dem Sternenhimmel? Gibt’s natürlich auch – gerade für romantische Abende ein echter Geheimtipp.
Klar, die Preise liegen im oberen Segment, ein Abendessen zu zweit im Al Maisan startet bei etwa 50 OMR (omani Rial). Aber hey, wer hier schlemmt, investiert in Qualität und eine nachhaltige Verbindung zur Region – das schmeckt man einfach. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie vielseitig und gleichzeitig authentisch die Speisen sind; hier treffen lokale Traditionen auf internationale Eleganz – eine Kombination, die so schnell nicht langweilig wird.
Spezielle Themenabende und kulinarische Events
Montags ist hier oft ein ganz besonderer Abend angesagt: Die Themenabende im Resort bringen nämlich richtig Schwung in die Küche und auf den Teller. Stell dir vor, unter freiem Himmel duftet es verführerisch nach gegrillten Meeresfrüchten und würzigem Lamm – typisch für den Grillabend, der mit Blick über die majestätischen Berge einfach unvergesslich ist. Neben dem beliebten "Al Qalaa"-Restaurant, das sich durch seine authentische arabische und omanische Küche auszeichnet, kannst du im "Bella Vista" auch italienische Spezialitäten genießen – so viel kulinarische Vielfalt an einem Ort ist selten.
Überraschend praktisch: Diese Events finden regelmäßig statt und sind preislich durchaus moderat – etwa zwischen 25 und 60 OMR pro Person, je nachdem, wie exklusiv der Abend ausfällt. Ehrlich gesagt habe ich selten so viel Spaß gehabt, beim Genießen gleichzeitig den Kochprofis noch über die Schulter zu schauen. In den saisonalen Workshops kannst du übrigens selbst Hand anlegen und typisch omanische Gerichte zubereiten – ein echtes Geschmackserlebnis, das auch deine Leidenschaft fürs Kochen weckt.
Vermutlich wirst du diese Einblicke in die regionale Kochkunst so schnell nicht vergessen – dabei sorgt die Kombination aus spektakulärer Kulisse und intensiven Aromen für einen wirklich besonderen Abend. Übrigens laufen diese Events das ganze Jahr durch, was bedeutet, dass du bei jedem Besuch eine neue Überraschung entdecken kannst.
Nachhaltigkeit und Umweltschutz

Rund 250 OMR pro Nacht – das klingt erstmal nicht ganz günstig, aber ganz ehrlich: Für so viel Luxus und zugleich tiefes Verantwortungsbewusstsein ist das wohl mehr als fair. Nachhaltigkeit wird hier nämlich nicht nur großgeschrieben, sondern wirklich gelebt. Das Resort setzt bei seiner Bauweise auf Materialien, die schonend mit der Natur umgehen, damit die einzigartige Flora und Fauna der Berge nicht gestört wird. Und gerade in dieser trockenen Region – da ist cleveres Wassermanagement echt Gold wert. Durch intelligente Systeme wird der Verbrauch deutlich gesenkt, was man als Gast vielleicht gar nicht sofort merkt, das Gesamtpaket macht es aber umso beeindruckender.
Wirklich spannend finde ich auch, wie lokale Gemeinschaften eingebunden werden. Viele Produkte und Services stammen direkt aus der Umgebung – so bleibt ein großer Teil der Wertschöpfung im Oman und die Kultur erhält eine echte Bühne. In den Restaurants auf dem Gelände gibt’s deshalb oft Gerichte mit Zutaten aus biologischem Anbau von Bauern aus der Nähe. Das schmeckt man übrigens – frisch und authentisch.
Wer tiefer in die Materie eintauchen will, kann sich bei geführten Wanderungen oder Workshops über die heimische Pflanzenwelt schlau machen. Diese Umweltbildungsprogramme helfen wirklich dabei, ein besseres Verständnis für die Bedeutung des Naturschutzes zu entwickeln – und das fühlt sich nach einem Aufenthalt hier gleich nochmal wertvoller an.
Initiativen des Resorts zur Erhaltung der natürlichen Umgebung
Solarzellen auf den Dächern liefern wohl den größten Teil der Energie hier – ein cleverer Schachzug, um die Abhängigkeit von klimaschädlichen Brennstoffen deutlich zu senken. Besonders beeindruckend fand ich, wie geschickt lokale Materialien und traditionelle Bauweisen genutzt werden; das sorgt nicht nur für ein authentisches Flair, sondern reduziert auch den ökologischen Fußabdruck enorm. Ehrlich gesagt, hätte ich nicht erwartet, dass Umweltbewusstsein so nahtlos mit Komfort harmonieren kann.
Was mich wirklich zum Staunen brachte: Regelmäßig gibt es gemeinsame Pflanzaktionen, bei denen Gäste und Mitarbeiter zusammen anpacken, um die heimische Flora zu stärken. Der frische Duft von Erde und jungen Setzlingen liegt dann förmlich in der Luft – richtig inspirierend! Neben dem aktiven Schutz der Pflanzenwelt ist auch das Müllmanagement streng geregelt – Recycling und Kompostierung sind hier keine bloßen Schlagworte, sondern konsequenter Alltag.
Außerdem habe ich erfahren, dass das Resort eng mit lokalen Bauern kooperiert. Die meisten Zutaten für die Küche stammen aus biologischem Anbau – so kurz die Transportwege, desto besser fürs Klima! Das schont nicht nur die Natur, sondern hält die Gemeinschaft zusammen und macht den Genuss gleich doppelt gut. Nachhaltigkeit wird hier nicht nur propagiert, sondern gelebt – ziemlich beeindruckend für einen Ort in solch entlegener Berglandschaft.
Verantwortungsbewusste Praktiken im Betrieb
Über 120 Kilo Müll – allein bei den regelmäßigen Aufräumaktionen rund ums Resort kommen erstaunliche Mengen zusammen. Das zeigt ziemlich gut, wie ernst hier Umweltschutz genommen wird. Wassersparen ist kein leeres Versprechen, sondern wird durch clevere Technik und wassersparende Geräte tatsächlich umgesetzt. Du kannst dir vorstellen, wie viel Aufwand dahintersteckt, um den Wasserverbrauch so niedrig wie möglich zu halten, gerade in so einer naturbelassenen Gegend.
Was ich besonders cool finde: Die EarthCheck Gold-Zertifizierung hängt nicht einfach so an der Wand. Sie steht für strenge Umweltstandards, die ständig noch verbessert werden. Hier wird wirklich daran gearbeitet, ökologischen Fußabdruck kleinzuhalten – und das auf einem beeindruckend hohen Level. Es fühlt sich fast so an, als ob jeder Schritt im Betrieb sorgfältig durchdacht ist.
Übrigens – sozial engagiert sich das Team auch richtig stark. Produkte von lokalen Erzeugern schaffen es frisch in die Küche und unterstützen gleichzeitig die einheimische Wirtschaft. Die Handwerker aus der Gegend haben mitgeholfen, das Resort mitzugestalten, was dem Ganzen eine besondere Verbindung zur Kultur verleiht. Luxuriöser Aufenthalt und echter Respekt vor Natur und Menschen gehen hier also Hand in Hand – das macht das Ganze für mich zu einem echten Vorreiter im nachhaltigen Tourismus.
