Menü

Zeltschnur

Die perfekte Begleitung für dein Outdoor-Abenteuer: Tipps und Tricks, wie du dein Zelt sicher aufbaust und alle Wetterlagen meisterst.

Ein handgezeichnetes Zelt steht auf einem erdigen Untergrund, umgeben von skizzenhaften Baumansichten im Hintergrund. Das Zelt hat verschiedene Farbtöne, darunter ein helles Orange und Beige, und die Eingänge sind leicht geöffnet, wodurch der Blick ins Innere sichtbar wird. Die Details sind detailliert ausgearbeitet, und die gesamte Szene vermittelt ein Gefühl von Natur und Abenteuer.
Häufig gestellte Frage
Zeltschnur

Ungefähr 20 Meter lang ist die Bo-Camp Nylon Guy Rope, die ich neulich ausprobiert habe – und ehrlich gesagt, war ich beeindruckt, wie flexibel und trotzdem robust sie ist. Gerade bei wechselhaftem Wetter am See hatte ich das Gefühl, dass meine Zeltstabilität endlich mal nicht dem Zufall überlassen bleibt. Die 3 mm dicke Schnur ist ziemlich widerstandsfähig, trotz des leichten Materials. Aber weißt du was? Am meisten hat mich die Exped Reflective Dyneema begeisterte – die zieht zwar preislich etwas an (irgendwo zwischen 15 und 20 Euro pro Rolle), dafür ist sie superleicht und dehnt sich kaum. Gerade wenn du auf minimalistische Touren gehst oder dein Equipment nicht unnötig beschweren willst, ist das wohl genau das Richtige.

Außerdem: Das Reflektierende an der Dyneema macht die Schnur abends gut sichtbar – ein echter Pluspunkt, gerade wenn du dein Lagerplatz querfeldein aufschlägst. Die Tatonka-Leine mit ihren etwa 25 Metern Länge ist auch nicht von schlechten Eltern – hat man sozusagen Reserve für größere Zelte oder besonders stürmische Tage. Klar, je nachdem wie oft du draußen bist und welche Bedingungen auf dich warten, lohnt es sich wirklich, in Qualität zu investieren. Ich hab jedenfalls gelernt: Gerade bei windigen Abschnitten oder unebenem Gelände kann man den Unterschied zwischen einer billigen und einer starken Schnur richtig spüren.

Noch Fragen?

Entdecke weitere hilfreiche Antworten in unseren Reiseführern.

Mehr zu Reise Glossar