Drei Stockwerke hoch, komplett vernetzt und mit einer App ausgestattet, die dir erlaubt, Licht und Temperatur im Zimmer selbst zu regeln – das sind nur ein paar Beispiele dafür, wie Künstliche Intelligenz (KI) deinen Aufenthalt bald steuern kann. Überraschend ist, wie viel Komfort dabei tatsächlich rauskommt: Einmal eingestellt, passt sich alles automatisch an deine Vorlieben an und spart gleichzeitig Energie. Und keine Sorge mehr um den lästigen Check-in am Schalter – der läuft meist schon digital und automatisiert ab.
Überraschend flexibel wird auch die Gestaltung deines Aufenthalts. Gerade wenn du mal schnell einen Arbeitsplatz brauchst oder spontan Termine hast, findest du oft integrierte Co-Working-Spaces und Räume, die du stundenweise mieten kannst. Die Preise sind meist variabel – Last-Minute-Schnäppchen gibt’s hier durchaus, was vor allem für alle praktisch ist, die erst kurz vorher wissen, wo es hingeht.
Übrigens: Nachhaltigkeit spielt eine größere Rolle als man vielleicht denkt. Ungefähr drei Viertel aller Gäste legen Wert darauf, dass ihr Hotel auf erneuerbare Energien setzt oder Wassermanagementsysteme nutzt. Manche Hotels haben deshalb richtige Öko-Konzepte am Start, bei denen du zum Beispiel auf nachhaltige Materialien triffst oder beim Duschen Wasser sparen kannst – ganz ohne Komfortverlust.
Und weil heute nicht mehr jeder 9-to-5 lebt, öffnen viele Häuser rund um die Uhr ihre Türen – der Service läuft rund um die Uhr über Chatbots oder Apps, sodass du zu jeder Tages- und Nachtzeit Wünsche deponieren kannst. Klar ist: Hotels werden in Zukunft nicht bloß Übernachtungsorte sein, sondern multifunktionale Plätze mit ganz neuen Erlebnissen und Services.