Drei Nächte bleiben, aber spätestens 24 Stunden vorher solltest du absagen – sonst kann es teuer werden. Hotels verlangen Kreditkarten nämlich nicht nur, um deine Buchung zu sichern, sondern auch, um im Fall einer späten Stornierung oder eines Nicht-Erscheinens eine Ausgleichszahlung einzufordern. Diese liegt oft bei einer Übernachtung oder sogar mehr – keine angenehme Überraschung, wenn du’s nicht auf dem Schirm hast.
Während deines Aufenthalts kannst du dann ganz entspannt den Zimmerservice nutzen, an der Minibar naschen oder dir spontan eine Massage im Spa gönnen. Das Hotel zieht die Kosten einfach von deiner hinterlegten Kreditkarte ab – so musst du dich am Ende nicht extra darum kümmern und vermeidest unangenehme Diskussionen an der Rezeption.
Übrigens passiert beim Check-in noch etwas Wichtiges: Die Karte, mit der du reserviert hast, wird meist mit der tatsächlich vorgelegten verglichen. Das ist keine bürokratische Spielerei, sondern schützt alle Beteiligten vor Betrug – ein bisschen beruhigend, gerade wenn man in fremden Städten unterwegs ist. So sorgt die Kreditkarte also für Sicherheit und einen reibungslosen Ablauf, von dem sowohl das Hotel als auch du profitieren.