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Warnstreik an NRW-Flughäfen: Flüge am Montag massiv gestörtIntialized

Viele Reisende müssen am Montag mit erheblichen Verspätungen und Flugausfällen rechnen, denn die Warnstreiks an den Flughäfen in Nordrhein-Westfalen sorgen für Chaos am Himmel.

Ein kreatives Bild zeigt eine dynamische Komposition aus bunten Bleistiften, die schräg über einen hellen Hintergrund angeordnet sind. Die Bleistifte sind in verschiedenen Farben gehalten und erzeugen den Eindruck von Bewegung durch fließende, farbige Linien und Streifen, die den Eindruck von Geschwindigkeit erwecken. Im oberen Bereich sind die Worte "TAVARRER" und "STRIKE TEMPORARILY" in kräftigen Schriftarten platziert. Unten rechts befindet sich ein spiralförmiges Symbol in Rot und Weiß, das visuelles Interesse hinzufügt.
Viele Reisende müssen am Montag mit erheblichen Verspätungen und Flugausfällen rechnen, denn die Warnstreiks an den Flughäfen in Nordrhein-Westfalen sorgen für Chaos am Himmel.

Warnstreik an NRW-Flughäfen: Flüge am Montag massiv gestörtIntialized

Am Montag, den 24. Februar, wird es an den Flughäfen Düsseldorf und Köln/Bonn erheblich zu Störungen im Flugverkehr kommen. Die Gewerkschaft Verdi hat zu Warnstreiks aufgerufen, die im Rahmen eines Tarifstreits im öffentlichen Dienst stattfinden. Die Arbeitsniederlegungen beginnen bereits am Sonntagabend in Köln/Bonn und setzen sich ab Montagmorgen in Düsseldorf fort. Beide Flughäfen sind für einen Zeitraum von 24 Stunden betroffen, was sicherlich zu zahlreichen Annullierungen und Verspätungen führen wird. In Düsseldorf sind etwa 170 Flüge und in Köln rund 70 Flüge im Flugplan eingeplant, wobei ein Großteil hiervon wahrscheinlich ausfällt.

Die Streiks betreffen hauptsächlich die Gepäckabfertigung, die flugzeugnahen Dienste sowie die Check-in-Schalter. Sicherheitskontrollen sind nicht betroffen, sodass Reisende zumindest hierin keine Einschränkungen erwarten müssen. Die Lage ist für viele Passagiere, die an diesem Montag reisen möchten, angespannt. Es sollte mit schweren Beeinträchtigungen gerechnet und die Reisepläne entsprechend angepasst werden.

Diese Warnstreiks sind Teil eines größeren Konflikts um höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen im öffentlichen Dienst. Verdi verlangt eine Erhöhung der Löhne um mindestens 350 Euro pro Monat und zusätzliche Vorteile wie drei freie Tage sowie eine verbesserte Zeitsouveränität durch ein „Meine-Zeit-Konto“. Die Beschäftigten, die unter härteren Bedingungen und einem hohen Arbeitsaufkommen leiden, sehen sich unter Druck gesetzt. Die vorliegenden Streiks könnten daher nicht die letzten ihrer Art in der nahen Zukunft sein.

TH

Thomas Harnisch

Reiseblogger

Thomas Harnisch ist leidenschaftlicher Reiseblogger und Gründer von weloveurlaub.de. Mit über 20 Jahren Erfahrung in der Reisebranche teilt er seine Expertise und Insider-Tipps, um Ihnen unvergessliche Urlaubserlebnisse zu ermöglichen. Mehr über Thomas →