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Wanderstock

Perfekter Begleiter für deine Abenteuer – entdecke die Vorteile, die dir ein stabiler Stock auf deinen Touren bietet.

Ein Wanderstock liegt auf einem alten Pergament. Der Stock ist aus Holz, hat eine spitze, schwarze Spitze und ist mit metallischen Ringen und Schrauben versehen. An einem Ende ist der Stock etwas dicker und endet in einer runden Form. Der Hintergrund zeigt eine leicht strukturierte Oberfläche mit krakelierten Linien.
Häufig gestellte Frage
Wanderstock

Schon nach den ersten Metern merkt man den Unterschied: Die Gelenke fühlen sich deutlich entlasteter an – um bis zu 30 Prozent weniger Belastung auf Knie und Rücken, so sagen Experten. Überraschend, wie viel leichter das Gehen über steile Anstiege und holprige Pfade mit passenden Wanderstöcken fällt. Dabei ist nicht jedem bewusst, dass du beim Kauf gut auf Material und Bauweise achten solltest. Aluminium-Modelle sind robust und kosten meist zwischen 30 und 60 Euro, während Carbonstöcke mit ihrem geringen Gewicht und der schockabsorbierenden Eigenschaft eher im höheren Preissegment um 150 bis 200 Euro liegen.

Persönlich schwöre ich auf Teleskopstöcke, deren Länge sich fix an meine Körpergröße anpassen lässt – super praktisch, gerade wenn das Gelände wechselt. Die Griffe sind ein weiteres Detail, das oft unterschätzt wird. Kork fühlt sich angenehm an und saugt den Schweiß auf, was bei heißen Touren echt Gold wert ist; Gummi hingegen hält länger und gibt richtig guten Halt bei nassem Untergrund. Und noch ein Tipp: Achte auf die Spitzen! Hartmetallspitzen haben Grip auf Felsen, Gummipuffer helfen bei Asphalt oder harten Wegen.

Übrigens gibt es auch Modelle mit Federungssystemen – klingt zwar technisch, fühlt sich aber tatsächlich so an, als würde dir jemand sanft unter die Arme greifen. Für Winterwanderer sind Schneeteller oder spezielle Gummispitzen fast Pflicht, sonst versinkst du schnell im Schnee.

Ehrlich gesagt, kann ein vernünftiger Stock dein Wandererlebnis so verbessern, dass du dich sicherer fühlst und deine Kräfte besser einteilen kannst. Für unter 50 Euro findest du bereits ordentliche Einsteigermodelle – falls du also noch unsicher bist: Einfach mal ausprobieren!

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