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USA Westküste Kreuzfahrten: Entdeckungsreise von Kalifornien bis Alaska

Erkunden Sie die atemberaubende Schönheit der USA Westküste: Von sonnenverwöhnten Stränden Kaliforniens bis zur wilden Natur Alaskas.

Ein großes Kreuzfahrtschiff fährt durch ruhige Gewässer entlang einer Küstenlandschaft. Im Hintergrund erheben sich beeindruckende Berge, und die Sonne strahlt über die Szene. Das Schiff ist mit orangefarbenen und blauen Akzenten versehen und trägt eine amerikanische Flagge. Die sanften Wellen spiegeln das Licht wider, während das Schiff majestätisch voranschreitet, was die Erlebnisse und Entdeckungsreisen zwischen Kalifornien und Alaska symbolisiert.

Das Wichtigste im Überblick

  • Entdecke die faszinierende Route entlang der USA Westküste
  • Erlebe Luxus und Komfort an Bord mit spektakulärer Aussicht
  • Starte deine Kreuzfahrt in beliebten Städten wie Seattle oder San Diego
  • Erkunde die vielfältige Natur entlang der kalifornischen Küste
  • Entdecke ikonische Städte wie San Francisco und Los Angeles
  • Tauche ein in die unberührte Schönheit entlang der Küste
  • Erlebe Abenteuer in Alaska mit wilden Landschaften und Tierbeobachtungen
  • Beobachte Wale, Gletscher und die einzigartige Tierwelt entlang der USA Westküste
  • Erlebe unvergessliche Momente und sammle Erinnerungen fürs Leben
  • Genieße die einzigartige Vielfalt und Schönheit der Westküste der USA

Die faszinierende Route entlang der USA Westküste

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenstraße zu sehen, die sich entlang der Westküste der USA schlängelt. Zu beiden Seiten der Straße erheben sich beeindruckende, steile Felsen, während das klare blaue Wasser des Ozeans sanft gegen die Küste schlägt. Die Landschaft ist geprägt von üppigem Grün und orangefarbenen Pflanzen, die im Kontrast zu den grauen Steinen und dem blauen Himmel stehen. Diese Szene vermittelt das Gefühl von Freiheit und Abenteuer, das typisch für die faszinierende Route entlang der USA Westküste ist.

Mindestens eine Woche solltest Du einplanen, wenn Du die faszinierende Route entlang der Westküste der USA erleben möchtest – sieben bis vierzehn Tage sind üblich. Schon die Preise überraschen: Ab etwa 700 Euro pro Person kannst Du an Bord gehen, luxuriösere Kabinen oder längere Touren kosten um die 2.500 Euro und mehr. San Francisco ist dabei häufig der Startpunkt, mit seiner berühmten Golden Gate Bridge gleich am Horizont und dem Hauch von Alcatraz Island in der Luft. Die Schiffe gleiten dann gemächlich an Küstenstädten wie Monterey oder Astoria vorbei – Orte, die Du vielleicht gar nicht auf dem Schirm hattest, aber definitiv einen Besuch wert sind.

Zwischen den Stopps im charmanten Victoria auf Vancouver Island und dem lebendigen Seattle, wo Pike Place Market und die Space Needle locken, gibt es jede Menge zu entdecken. Besonders beeindruckend sind die Landausflüge: Walbeobachtungen gehören fast immer dazu, und wer mag, kann sogar Ausflüge zum Glacier Bay Nationalpark in Alaska oder ins Napa Valley unternehmen. Ehrlich gesagt ist das Spektakel aus schneebedeckten Bergen und milder Meeresbrise einfach unvergesslich.

Die modernen Kreuzfahrtschiffe haben übrigens mehr als nur gutes Essen zu bieten: Pools, Spa-Bereiche und andere Annehmlichkeiten sorgen für entspannte Tage auf See. Übrigens – April bis Oktober ist wohl die beste Zeit für diese Reise, dann spielt auch das Wetter meistens mit. Und während Du dort oben in Deckshöhe stehst und die Weite des Pazifiks betrachtest, spürst Du richtig diese Mischung aus Abenteuerlust und purem Glück – einfach beeindruckend!

Einleitung zu den Kreuzfahrten an der Westküste der USA

Ungefähr eine Woche bis zwei Wochen dauert die Reise, und an Bord tummeln sich meist zwischen 2.000 und 4.000 Gäste – genug, um spannende Begegnungen zu haben, aber nicht so viele, dass es überfüllt wirkt. Für eine einfache Innenkabine solltest du mit etwa 500 Euro rechnen, wobei die Preise für komfortablere Kabinen oder Suiten schon mal in den hohen dreistelligen oder sogar mehrtausend Euro-Bereich steigen können – je nach Saison und Route. Frühling bis Herbst ist die beliebteste Zeit, wenn das Wetter meist freundlich und das Meer ruhiger ist.

San Francisco zieht mit seiner markanten Golden Gate Bridge und der berüchtigten Alcatraz-Insel viele Besucher magisch an. Ein kurzer Ausflug zum Fisherman's Wharf bringt Dich außerdem mitten ins Leben der Stadt. Weiter nördlich wartet Seattle, wo der Duft von frisch gebrühtem Kaffee und das bunte Treiben am Pike Place Market wirklich etwas Besonderes sind – fast so aufregend wie die Aussicht von der Space Needle. Und glaub mir, Vancouver hat ebenfalls einiges drauf: Eine Mischung aus urbanem Flair und Natur direkt vor der Tür.

Während man an Deck steht und die Küstenlandschaft an einem vorbeizieht – herrlich abwechslungsreich von warmen Stränden bis hin zu eisigen Fjorden –, gibt es oft auch die Gelegenheit, Wale oder Seeotter im Wasser zu entdecken. Viele Reedereien haben spezielle Themenkreuzfahrten am Start: Kulturfans tauchen tief ein in lokale Traditionen, Naturliebhaber erleben exklusive Abenteuer, und Foodies schlemmen sich durch regionale Spezialitäten. Ehrlich gesagt hat diese Strecke einfach für jeden etwas – von gemütlichen Landgängen bis hin zu actiongeladenen Ausflügen.

Beliebte Startpunkte für Kreuzfahrten entlang der Westküste

Ungefähr 400 Euro – so starten Kreuzfahrten ab Los Angeles in Richtung Mexiko oder Alaska, was ehrlich gesagt ziemlich günstig ist für ein siebentägiges Abenteuer auf dem Wasser. Die Schiffe legen meist im riesigen Hafen von San Pedro ab, der einer der geschäftigsten Häfen der Welt ist. Hier herrscht eine besondere Atmosphäre: Das Hupen der Containerterminals mischt sich mit dem Duft von salziger Luft und frisch gebrühtem Kaffee aus den kleinen Cafés an der Pier.

Seattle hingegen hat seinen ganz eigenen Reiz – lebendige Kulturszene trifft auf spektakuläre Naturkulisse. Kreuzfahrten von hier nach Alaska dauern meistens sieben bis zehn Tage und starten bei etwa 500 Euro. Manchmal frage ich mich, wie man in dieser Stadt mit ihrem rauen Charme und den endlosen Nadelwäldern drumherum je den Blick vom Meer abwenden kann. Die Preise schwanken ein wenig je nach Saison und Kabinenkategorie, aber Überraschungen gibt’s selten.

Obwohl sie in Kanada liegt, ist Vancouver auch ein heißer Tipp als Startpunkt. Urbane Energie trifft hier auf Natur pur – die perfekte Mischung für eine spannende Kreuzfahrt nach Alaska. Ähnlich wie Seattle sind die Reisen von Vancouver häufig um die zehn Tage lang und preislich vergleichbar. Schon während der Fahrt kannst du dich auf richtig beeindruckende Landschaften freuen, denn das Panorama entlang der Route gleicht einem Bilderbuch voll mit Fjorden und grünen Bergen.

San Francisco darf natürlich nicht fehlen – viele Kreuzfahrten starten hier zu Touren zwischen sieben und 14 Tagen, was dir genug Zeit lässt, die ikonische Golden Gate Bridge und die geheimnisvolle Alcatraz Island zu bewundern, bevor es aufs Schiff geht. Das pulsierende Hafenviertel summt vor Energie, gemischt mit dem salzigen Geruch des Pazifiks – so beginnt das Abenteuer gleich am Ufer.

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenstraße zu sehen, die sich entlang der Westküste der USA schlängelt. Zu beiden Seiten der Straße erheben sich beeindruckende, steile Felsen, während das klare blaue Wasser des Ozeans sanft gegen die Küste schlägt. Die Landschaft ist geprägt von üppigem Grün und orangefarbenen Pflanzen, die im Kontrast zu den grauen Steinen und dem blauen Himmel stehen. Diese Szene vermittelt das Gefühl von Freiheit und Abenteuer, das typisch für die faszinierende Route entlang der USA Westküste ist.
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Erkundung der kalifornischen Küste

Auf dem Bild ist ein farbenfroher Volkswagen-Bus zu sehen, der an einem Strandparkplatz an der kalifornischen Küste steht. Umgeben von großen Steinen und Palmen, vermittelt die Szenenbeschreibung ein Gefühl von Freiheit und Abenteuer. Der Bus, der als Wohnmobil genutzt werden kann, symbolisiert perfekt die Erkundung der kalifornischen Küste, wo Sonne, Meer und das Reisen im Freien eine große Rolle spielen. Die sanften Wellen im Hintergrund und der sandy Strand verstärken das Urlaubsgefühl und laden zu Erkundungen ein.
Auf dem Bild ist ein farbenfroher Volkswagen-Bus zu sehen, der an einem Strandparkplatz an der kalifornischen Küste steht. Umgeben von großen Steinen und Palmen, vermittelt die Szenenbeschreibung ein Gefühl von Freiheit und Abenteuer. Der Bus, der als Wohnmobil genutzt werden kann, symbolisiert perfekt die Erkundung der kalifornischen Küste, wo Sonne, Meer und das Reisen im Freien eine große Rolle spielen. Die sanften Wellen im Hintergrund und der sandy Strand verstärken das Urlaubsgefühl und laden zu Erkundungen ein.

Rund 500 Euro musst Du für eine einwöchige Kreuzfahrt entlang der kalifornischen Küste mindestens einplanen – abhängig von Saison und Kabinenlage kann’s natürlich auch mehr sein. Los Angeles mit seinen berühmten Stränden und dem Hollywood Walk of Fame ist oft Startpunkt solcher Touren. Dort kannst Du die lebendige Filmwelt quasi riechen, wenn Du durch die Straßen am Sunset Boulevard schlenderst – das Flair dort ist wirklich einzigartig. Etwa eine Stunde südlich liegt San Diego mit seinem Zoo, der Altstadt und den entspannten Stränden, die zum Verweilen einladen. Die Mischung aus urbanem Leben und Meeresbrise verleiht der Stadt eine angenehme Leichtigkeit.

Santa Barbara – auch gern als „Amerikanische Riviera“ bezeichnet – beeindruckt durch mediterrane Architektur und einen malerischen Hafen, in dem Segelboote sanft schaukeln. Monterey zieht nicht nur Naturfans an, sondern vor allem solche, die spektakuläre Küstenblicke lieben: Der Highway 1 entlang der Klippen ist einfach atemberaubend. Das Monterey Bay Aquarium solltest Du auf keinen Fall verpassen; es zeigt faszinierende Meerestiere aus nächster Nähe, das macht richtig Spaß.

Zwischen Mai und September herrscht in Kalifornien meist bestes Wetter für solch eine Kreuzfahrt, da will man eigentlich gar nicht an Bord bleiben – aber die Schiffe haben auch einiges zu bieten: viel Unterhaltung, Restaurants für jeden Geschmack und Pools zum Abkühlen nach einem langen Landausflug. Ehrlich gesagt macht die Kombination aus Komfort an Bord und abwechslungsreichen Stopps diese Reise zu einem ziemlich runden Erlebnis.

Höhepunkte der kalifornischen Küste auf einer Kreuzfahrt

Die Alcatraz-Tour in San Francisco ist tatsächlich ein Erlebnis für sich – Tickets kosten um die 40 USD und die Insel ist täglich von 9:00 bis 15:30 Uhr geöffnet. Stell dir vor, wie Du durch die Zellen wanderst und die Geschichten des berühmten Gefängnisses auf Dich wirken lässt. Monterey überrascht mit seinem spektakulären Aquarium, das mehr als nur Fische zeigt, und der legendäre Pacific Coast Highway, den Du am besten gemütlich mit dem Auto erkundest. Unbedingt solltest du auch einen Blick auf die Seelöwen am Cannery Row werfen – ihre schrillen Rufe sind echt einzigartig!

Nicht weit entfernt lockt das Carmel Valley mit seinen Weingütern – hier kannst Du bei Weinproben in die süßen Aromen der Region eintauchen, fast so, als würdest du direkt ins Glas schauen. Weiter südlich wartet San Diego mit seinem weltbekannten Zoo auf Deinen Besuch; etwa 65 USD kostet der Eintritt für Erwachsene, geöffnet hat der Zoo von 9:00 bis 18:00 Uhr. Zwischen den Tiergehegen bemerkst Du den Duft von frisch gemähtem Gras und hörst Kinderlachen – eine lebhafte Atmosphäre, die Laune macht.

Sogar weniger bekannte Städte wie Santa Barbara und Ventura haben einiges zu erzählen: Santa Barbara verführt mit ihrer spanischen Architektur und traumhaften Stränden, während in Ventura der historische Pier und eine bunte Kunstszene auf Dich warten. Übrigens sind Kreuzfahrten entlang dieser Küste besonders zwischen April und Oktober gefragt – je nachdem, wann Du buchst, starten Kabinenpreise meist bei etwa 700 USD für Innenkabinen, Balkonkabinen liegen ungefähr ab 1.200 USD. Also, schnapp dir deine Kamera und mach dich bereit für eine Fahrt voller Überraschungen an der kalifornischen Küste!

Besuch der kultigen Städte wie San Francisco und Los Angeles

Mit 2.737 Metern Länge und fast 90 Metern Höhe ragt die Golden Gate Bridge imposant über die Bucht von San Francisco – ein Anblick, der nicht so schnell verblasst. Der beste Spot? Wahrscheinlich der Golden Gate Bridge View Point oder die Marin Headlands – beide sind übrigens meist rund um die Uhr zugänglich, was ziemlich praktisch ist, wenn du den Sonnenauf- oder -untergang einfangen möchtest. Die Luft hier trägt oft eine leichte Salznote, gemischt mit dem gelegentlichen Hupen der Fähren, die die Stadt verbinden. Wenn es dich zu etwas Mystischem zieht, solltest du dir unbedingt das alte Gefängnis Alcatraz anschauen – aber sei gewarnt: Die Touren in den Sommermonaten sind häufig Wochen im Voraus ausgebucht, also besser frühzeitig planen.

Los Angeles bringt dagegen einen ganz anderen Vibe mit sich. Die berühmte Walk of Fame erstreckt sich über mehrere Blocks und erinnert mit ihren mehr als 2.600 Sternen an unzählige Stars (manchmal fragst du dich echt, wie viele davon du kennst). Wer Lust auf Action und Filmzauber hat, kann bei den Universal Studios vorbeischauen – ein Ticket für Erwachsene liegt bei etwa 139 US-Dollar, Kinder zahlen ungefähr 134 US-Dollar. Etwas entspannter geht’s im Griffith Park zu, einer riesigen grünen Oase mit über 1.700 Hektar, wo du dem Großstadtrummel gut entkommen kannst.

Beide Hafenstädte sind bequem per Kreuzfahrtschiff erreichbar und machen deine Reise durch Kalifornien besonders vielseitig. Übrigens starten viele Kreuzfahrten zwischen einer Woche und zwei Wochen hier – und ja, die Preise schwanken ordentlich: Du kannst mit rund 700 Euro für eine Innenkabine rechnen, aber je nach Route und Komfort sind auch locker mehrere Tausend drin – vor allem in der Hochsaison.

Naturwunder in Oregon und Washington

Das Bild zeigt eine malerische Landschaft mit mehreren Wasserfällen, umgeben von Bergen, Felsen und Bäumen. Diese Szenerie erinnert an die beeindruckenden Naturwunder in Oregon und Washington, wie die Multnomah Falls in Oregon oder die Snoqualmie Falls in Washington. Beide Orte sind bekannt für ihre spektakulären Wasserfälle und die üppige Natur, die sie umgibt. Die dargestellte Landschaft könnte auch Elemente des Columbia River Gorge beinhalten, das für seine atemberaubenden Ausblicke und Wasserfälle berühmt ist.

Mit einer Tiefe von etwa 594 Metern ist der Crater Lake in Oregon tatsächlich der tiefste See der USA – das tiefblaue Wasser wirkt fast magisch, besonders wenn die Sonne darauf glitzert. Der Park drumherum hat ungefähr 30 USD Eintritt und ist meist von Mai bis Oktober geöffnet – ideal für eine Erkundungstour. Mir persönlich hat vor allem die schroffe Kulisse gefallen, die sich dramatisch gegen das klare Wasser abhebt.

Ungefähr 580 Kilometer entlang des Pazifiks schlängelt sich der Oregon Coast Trail. Die Wanderwege dort führen durch zerklüftete Klippen und an idyllischen Stränden vorbei – irgendwie fühlt man sich wie in einem Kino, nur eben live und viel frischer Luft inklusive. Ehrlich gesagt, hatte ich nie damit gerechnet, so viele unterschiedliche Landschaften auf so engem Raum zu erleben.

Washingtons Olympic Nationalpark ist mindestens genauso beeindruckend: Über 3.700 Quadratkilometer voll mit dichten Regenwäldern, hohen Bergen und rauer Küste. Von Juni bis September kannst du hier tolle Wanderungen unternehmen – mehr als 1.300 Kilometer Pfade warten! Der Preis liegt auch hier bei etwa 30 USD für ein Fahrzeug, gültig für sieben Tage – also genug Zeit, um sich treiben zu lassen.

Nicht zu vergessen sind die San Juan-Inseln. Ich erinnere mich noch gut an das erste Mal Orcas beobachten – schon von weitem zeichnen sich ihre Rückenflossen im Wasser ab, ein wahrhaft magischer Moment! Die Inseln haben außerdem ein Netz aus Wander- und Radwegen, sodass du die unberührte Natur wirklich hautnah erfassen kannst. Die beste Zeit dafür? Wohl zwischen Mai und September, wenn die Chancen auf Sichtungen am höchsten sind.

Entdeckung der beeindruckenden Landschaften von Oregon und Washington

15 Minuten Fußweg vom lebhaften Zentrum Portlands entfernt liegt die charmante Waterfront, für die Du Dir unbedingt Zeit nehmen solltest. Die Stadt überrascht mit einer spannenden Food-Szene – hier findest Du von hippen Foodtrucks bis zu gemütlichen Cafés alles, was den Gaumen kitzelt. Ganz ehrlich, diese Kombination aus urbanem Flair und Natur vor der Haustür macht Portland zu einem echten Highlight auf der Route.

Weiter nördlich wartet Astoria, eine Stadt mit maritimem Charakter, die direkt am Zusammenfluss von Columbia River und Pazifik liegt. Der Duft von salziger Meeresluft mischt sich hier mit dem sanften Klirren der Schiffsglocken – fast so, als ob die Geschichte des Ortes in jeder Ecke spürbar wäre. Nur ein paar Kilometer entfernt findest Du Cannon Beach mit seinem ikonischen Haystack Rock. Ehrlich gesagt, dieser gigantische Felsbrocken, der stolz aus dem Wasser ragt, ist ein echtes Fotomotiv, das man so schnell nicht vergisst.

Im Bundesstaat Washington geht es dann richtig zur Sache: Die Olympic Mountains und der gleichnamige Nationalpark haben eine wilde Seite – dichte Wälder treffen hier auf schroffe Gipfel und mystische Nebel. Von Seattle aus kannst Du nicht nur die futuristische Space Needle bewundern, sondern auch in den Pike Place Market eintauchen. Montags zum Beispiel ist hier besonders viel los – Künstler präsentieren ihre Werke und frischer Fisch wird lauthals feilgeboten.

Die San Juan Islands in der Nähe locken mit einer ganz besonderen Tierwelt: Wale zeigen sich hier oft ziemlich nah am Ufer – ein Naturspektakel, das man kaum glauben kann. Übrigens starten viele Kreuzfahrten ab etwa 500 Euro pro Person für eine Woche – ein Preis, der angesichts solcher Erlebnisse wirklich fair erscheint. Von Mai bis September herrscht das beste Wetter – mild, mit viel Sonne und der Landschaft in voller Blüte.

Eintauchen in die atemberaubende Natur entlang der Küste

Etwa sieben bis 14 Tage dauert so eine Kreuzfahrt – je nachdem, wie viele Nationalparks Du ansteuern möchtest. Los geht’s oft in Städten wie San Francisco oder Seattle, und dann tauchst Du ab in eine Welt aus glitzerndem Wasser und dicht bewaldeten Klippen. Preise starten bei ungefähr 700 Euro für eine Kabine – klingt fair, wenn man bedenkt, dass Du unterwegs auch den Olympic Nationalpark in Washington oder den Glacier Bay Nationalpark in Alaska zu sehen bekommst. Die Gletscher dort sind wirklich beeindruckend, mit diesen riesigen, blauen Eiswänden, die scheinbar aus dem Meer wachsen.

Zwischen Mai und September ist die beste Zeit, weil das Wetter meist mild und die meisten Wanderwege frei sind. Stell Dir vor: Du steigst von Bord und kannst direkt losziehen – sei es auf einen einfachen Pfad mit atemberaubenden Ausblicken oder auf eine anspruchsvolle Tour durch uralte Regenwälder. Ach ja, und Kajakfahren gibt’s natürlich auch – direkt entlang der Küste, wo Du mit etwas Glück Wale beobachten kannst. Tatsächlich sind diese Walbeobachtungen ein echtes Highlight – diese gewaltigen Meeressäuger ganz nah zu erleben, ist irgendwie magisch.

Was ich besonders cool fand: Auf vielen Touren hast Du erfahrene Guides dabei, die Dir spannende Details über die Flora und Fauna verraten. Die Luft riecht frisch nach salziger Meeresbrise und feuchtem Moos – ein Gefühl, das sich kaum beschreiben lässt. Ehrlich gesagt habe ich selten so viel Ruhe und gleichzeitig so viel Leben um mich herum gespürt. Diese Kombination macht eine Reise entlang der Westküste wirklich einzigartig.

Das Bild zeigt eine malerische Landschaft mit mehreren Wasserfällen, umgeben von Bergen, Felsen und Bäumen. Diese Szenerie erinnert an die beeindruckenden Naturwunder in Oregon und Washington, wie die Multnomah Falls in Oregon oder die Snoqualmie Falls in Washington. Beide Orte sind bekannt für ihre spektakulären Wasserfälle und die üppige Natur, die sie umgibt. Die dargestellte Landschaft könnte auch Elemente des Columbia River Gorge beinhalten, das für seine atemberaubenden Ausblicke und Wasserfälle berühmt ist.
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Abenteuer in Alaska

Auf dem Bild ist ein grünes Fahrzeug zu sehen, das an einem ruhigen Gewässer in einer beeindruckenden Berglandschaft parkt. Die majestätischen Berge sind teilweise mit Schnee bedeckt, und im Hintergrund befindet sich ein Gletscher, der ins Wasser fließt. Diese Szenerie könnte den perfekten Hintergrund für ein Abenteuer in Alaska bieten, wo die Natur unberührt und die Landschaft atemberaubend ist. Solche Ausblicke laden dazu ein, die Wildnis zu erkunden und die Schönheit der Natur zu genießen.
Auf dem Bild ist ein grünes Fahrzeug zu sehen, das an einem ruhigen Gewässer in einer beeindruckenden Berglandschaft parkt. Die majestätischen Berge sind teilweise mit Schnee bedeckt, und im Hintergrund befindet sich ein Gletscher, der ins Wasser fließt. Diese Szenerie könnte den perfekten Hintergrund für ein Abenteuer in Alaska bieten, wo die Natur unberührt und die Landschaft atemberaubend ist. Solche Ausblicke laden dazu ein, die Wildnis zu erkunden und die Schönheit der Natur zu genießen.

30 Meter hohe Totempfähle, bunt bemalte Holzfassaden und die salzige Brise des Pazifiks – das ist Ketchikan, einer der ersten Stopps in Alaska, den Du auf Deiner Kreuzfahrt ansteuern wirst. Hier kannst Du Deine Angelrute auswerfen oder dich mit dem Kajak aufs Wasser wagen. Die frische Luft und das leise Plätschern der Wellen sorgen für richtig gute Laune. Das Klima? Zwischen Mai und September sind angenehme 10 bis 20 Grad Celsius ziemlich normal – also genau die richtige Zeit, um draußen aktiv zu sein.

In Juneau erwartet Dich der faszinierende Mendenhall-Gletscher, nicht mal zehn Kilometer von der Stadt entfernt. Stell Dir vor, wie es sich anfühlt, auf dem Eis zu wandern oder durch das glitzernde Wasser zu paddeln – pure Magie! Geführte Touren schlagen mit etwa 100 bis 200 US-Dollar zu Buche, je nachdem wie lange Du unterwegs sein möchtest und wie actionreich das Ganze wird.

Skagway hat mich ehrlich gesagt besonders begeistert. Dieses kleine Goldgräberdorf erzählt Geschichten aus einer anderen Zeit – und Du kannst sie förmlich spüren, wenn Du über den historischen Chilkoot Trail wanderst oder mit der White Pass & Yukon Route durch die Berge tuckerst. Für rund 160 US-Dollar bekommst Du eine Zugfahrt serviert, die wahnsinnig beeindruckende Ausblicke freigibt.

Wale abseits der Küste beobachten oder Bären am Flussufer entdecken? Alaska macht’s möglich – und zwar so nah dran, dass Dir fast das Herz stehen bleibt. Walbeobachtungstouren kosten ungefähr zwischen 100 und 150 Dollar pro Person, was sich definitiv lohnt. Die Kombination aus unberührter Natur, spannenden Aktivitäten und dieser ganzen Tierwelt ist wirklich einzigartig. Da fühlt man sich so richtig lebendig!

Erkundung der wilden Schönheit Alaskas auf einer Kreuzfahrt

Ungefähr sieben bis 14 Tage dauert so eine Kreuzfahrt, je nachdem, wie viel Zeit Du für die faszinierenden Stopps einplanst – Preise starten meist bei etwa 700 Euro pro Person für eine Innenkabine. Wirklich beeindruckend ist das Ankommen in Hafenstädten wie Juneau, das trotz seiner überschaubaren Größe mit einer lebendigen Mischung aus Natur und Kultur überrascht. Ketchikan ist übrigens auch ein Highlight: Bunte Holzhäuser reihen sich hier aneinander und vermitteln einen echten Einblick in die reichhaltige indigene Geschichte der Region.

Wahrscheinlich wird Dir der Glacier Bay National Park besonders im Gedächtnis bleiben – ein echtes UNESCO-Weltkulturerbe, wo riesige Gletscher ins Wasser kalben und die Luft vom Krachen des Eises erfüllt ist. Neben den majestätischen Eisriesen kannst Du mit etwas Glück auch Wale beobachten, oder Seelöwen dabei zusehen, wie sie ganz elegant durchs Wasser gleiten. Die vielfältige Tierwelt hier ist fast schon magisch.

Die beste Zeit für solch ein Abenteuer liegt wohl zwischen Mai und September. Dann klettert das Thermometer an der Küste durchaus mal auf angenehme 20 Grad – überraschend mild für Alaska! Aktivitäten wie Gletscherwanderungen oder Kajaktouren geben Dir ein Gefühl von Freiheit, das sonst kaum zu finden ist. Während Du durch die Fjorde gleitest, begleitet von schroffen Bergen ringsum, spürst Du diese besondere Stille und Weite – fast zu schön, um wahr zu sein.

Beobachtung von Walen, Gletschern und der einzigartigen Tierwelt

In der Monterey Bay hast Du ziemlich gute Chancen, elegante Grauwale und mächtige Buckelwale zu sehen – besonders zwischen Dezember und April, wenn sie auf ihrer langen Reise sind. Überraschend oft tauchen auch verspielte Orcas und flinke Delfine auf, die das Wasser mit ihren Sprüngen beleben. Doch das wahre Highlight wartet weiter nördlich: Im Inneren der sogenannten Inside Passage in Alaska rastet man sprichwörtlich vor Staunen. Hier kannst Du bis zu 25 imposante Gletscher bewundern, darunter den beeindruckenden Margerie-Gletscher, der mit seinen bläulichen Eiswänden fast unwirklich wirkt.

Die Tierwelt ist hier übrigens ebenso aufregend wie die Landschaft: Braunbären am Flussufer lassen sich oft beobachten, während Seeotter versunken in ihrem Spiel das Meer erobern. Mit etwas Glück entdeckst Du auch Elche, die durch die sumpfigen Wälder streifen. Die beste Zeit für all das liegt zwischen Mai und September – da sind die Temperaturen angenehm, und die Tiere zeigen sich viel aktiver. Ehrlich gesagt hat so eine knapp einwöchige Kreuzfahrt (circa 700 bis 2.000 Euro pro Person) ihre Preise, aber dafür gibt es an Bord oft Expertenteams, die spannende Vorträge über die Ökologie halten und geführte Touren organisieren.

Manchmal hörst Du morgens noch das Knacken des Eises oder das seltene Blasen eines Wals – Geräusche, die einem lange im Kopf bleiben. Das Gefühl, mitten in dieser wilden Natur zu schweben, ist einfach unvergleichlich – gerade wenn unterwegs immer wieder neue Entdeckungen warten.