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Urlaub mit Hund: 7 hundefreundliche Reiseziele in Europa

Die besten Reiseziele für einen entspannten Urlaub mit deinem Vierbeiner in Europa

Eine Ansicht von Karten und Reisezubehör auf einem Tisch, dargestellt in sanften Aquarelltönen. Auf einer Karte sind europäische Länder abgebildet, während eine gerollte Karte und zwei Buntstifte in Blau und Braun daneben liegen. Die leicht verwitterte Oberfläche und die gezeichneten Konturen schaffen eine einladende, nostalgische Atmosphäre für eine bevorstehende Reise, ideal für Urlaube mit Hund in hundefreundlichen Reisedestinationen in Europa.

Das Wichtigste im Überblick

  • Italien: Dolce Vita für Vierbeiner
  • Entspannte Strandtage an der Adria
  • Hundefreundliche Wanderungen in den Dolomiten
  • Spanien: Sonne, Strand und Spaß für Hunde
  • Besuch der Hundestrände von Mallorca
  • Erkundung von hundefreundlichen Nationalparks in Andalusien
  • Frankreich: Genuss und Abwechslung für Mensch und Hund
  • Entdeckung der Weinberge der Provence mit dem Hund
  • Spaziergänge entlang malerischer Flüsse in der Normandie
  • Deutschland: Vielfältige Naturerlebnisse für Hunde und ihre Besitzer

Italien - Dolce Vita für Vierbeiner

Auf dem Bild ist ein schöner, entspannter Hund zu sehen, der auf einem Steg oder einer Plattenfläche am Wasser liegt. Der Hund hat ein weiches, goldenes Fell und wirkt friedlich. Neben ihm steht eine alte, orangefarbene Flasche. Im Hintergrund sieht man ein malerisches, italienisches Ufer mit Booten und bunten Häusern, was eine Atmosphäre von „Dolce Vita“ vermittelt. Es handelt sich um eine idyllische Szenerie, die typisch für entspannte Tage in Italien ist, besonders für Vierbeiner, die die Sonne und die Natur genießen.

Ungefähr 70 bis 150 Euro zahlst Du in der Toskana für ein Ferienhaus, das Hunde meist ohne extra Kosten willkommen heißt – ziemlich fair, oder? Was ich besonders cool fand: Einige Unterkünfte haben sogar Hundesitting oder Training im Programm, falls Du mal ein bisschen Zeit für Dich brauchst. An der Amalfiküste hast Du zum Beispiel in Positano den Strand „Fornillo“, wo Dein Vierbeiner frei toben darf, ohne dass jemand mault. Und wenn der kleine Hunger kommt, kannst Du bei „La Zagara“ draußen mit Deinem Hund einen Snack genießen. Das mediterrane Flair steckt einfach an!

In Ligurien sind die Strände außerhalb der Hauptsaison oft so entspannt, dass Hunde sogar ohne Leine herumlaufen können – das war für meinen Wuff ein echtes Highlight! Ein Stück weiter nördlich warten die italienischen Seen wie Gardasee und Comer See mit massig Wanderwegen auf Euch. Dort gibt’s auch Restaurants, die für Hunde ein eigenes Menü bereitstellen – ziemlich aufmerksam und selten, muss ich sagen. Auf manchen Campingplätzen sind Duschen für den Hund Standard und Bereiche zum Austoben direkt dabei.

Und das Beste: Viele Orte haben bis spät in den Abend geöffnet. So kannst Du nach einem langen Tag voller neuer Gerüche und Eindrücke noch gemütlich sitzen bleiben, während Dein Hund entspannt neben Dir liegt. Italien heißt eben nicht nur Menschen willkommen – sondern auch Deine Fellnase. Da fühlt sich das Dolce Vita gleich noch viel echter an!

Entspannte Strandtage an der Adria

Etwa 5 Euro – so viel kostet der Eintritt an manchen Hundestränden entlang der Adriaküste, und das ist ehrlich gesagt ziemlich fair für einen Tag voller Wasser, Sand und Sonne. Besonders in der Region Istrien gibt es coole Spots wie den Strand bei Pula, wo Dein Vierbeiner ins klare Wasser springen und ausgelassen herumtollen kann. Ungefähr eine halbe Stunde weiter südlich wartet Medulin mit feinem Sand und schattigen Plätzchen – perfekt, falls die Sonne mal richtig knallt oder Du eine kleine Pause brauchst. Alle Strände sind meist von Mai bis Oktober geöffnet, wobei im Hochsommer Juli und August schon ganz schön was los sein kann. Früh am Morgen anzukommen lohnt sich also wirklich, um noch einen guten Platz zu ergattern.

Wusstest Du übrigens, dass auch die Gegend um Zadar einige kleine Hundeparadiese hat? Dort findest Du nicht nur flache Ufer zum Plantschen, sondern oft auch Extras wie Hundeduschen oder Sitzgelegenheiten für Fellnasen – überraschend durchdacht! Entlang der Küste gibt es außerdem jede Menge Unterkünfte, bei denen Dein Hund herzlich willkommen ist. Von gemütlichen Campingplätzen bis hin zu Hotels, die auch das Lieblingsspielzeug frisch aufbereiten – alles dabei. So kannst Du ganz entspannt den Tag ausklingen lassen, während Dein Hund zufrieden schnüffelt oder neben Dir döst. Die Kombination aus Meeresbrise, warmem Sand und zufriedenen Hundeblicken macht die Adriaküste eindeutig zu einem echten Wohlfühl-Ort.

Hundefreundliche Wanderungen in den Dolomiten

Rund 3,6 Kilometer führt der Weg um den Pragser Wildsee – perfekt, um mit Deinem Hund entspannt unterwegs zu sein. Der Pfad ist größtenteils angenehm zu gehen und zwischendurch laden schattige Plätze zum Verschnaufen ein. Ehrlich gesagt hat mich die Kulisse dort echt beeindruckt: das glasklare Wasser, eingerahmt von schroffen Felsen und dichten Wäldern, strahlt eine Ruhe aus, die fast magisch wirkt. Die meisten Hunde scheinen das Wasser förmlich zu lieben und planschen vergnügt am Ufer herum.

Wer es lieber etwas höher mag, startet in Ortisei und nimmt die Bergbahn zur Seceda mit – ja, Dein Vierbeiner darf mit. Kleine Gebühr? Ja, die gibt’s, dafür musst Du ihn aber nicht komplett hochkraxeln. Oben findest Du ein Netz an Wanderwegen, auf denen Dein Hund selbstverständlich an der Leine bleiben sollte. Übrigens sind viele Restaurants in der Region entspannt was Hunde angeht; begleitet wirst Du meist gerne – ideal für eine Pause zwischendurch.

Kleiner Tipp: Gerade im Sommer können einige Routen wegen der Weidezeit für Hunde gesperrt sein. Deshalb lohnt sich ein kurzer Check vorher – so vermeidest Du frustrierende Überraschungen. Viele Unterkünfte sind speziell auf Hundebesitzer eingestellt und haben sogar kleine Extras für die Fellnasen. Für mich war vor allem die Kombination aus grandioser Natur, hundefreundlichen Angeboten und entspannten Pausenplätzen einfach ein Volltreffer.

Auf dem Bild ist ein schöner, entspannter Hund zu sehen, der auf einem Steg oder einer Plattenfläche am Wasser liegt. Der Hund hat ein weiches, goldenes Fell und wirkt friedlich. Neben ihm steht eine alte, orangefarbene Flasche. Im Hintergrund sieht man ein malerisches, italienisches Ufer mit Booten und bunten Häusern, was eine Atmosphäre von „Dolce Vita“ vermittelt. Es handelt sich um eine idyllische Szenerie, die typisch für entspannte Tage in Italien ist, besonders für Vierbeiner, die die Sonne und die Natur genießen.
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Spanien - Sonne, Strand und Spaß für Hunde

Auf dem Bild sind malerische Elemente zu sehen, die an Spanien erinnern. Die Sonne strahlt über eine Küstenlandschaft mit sanften Wellen und Hügeln. Die Farben sind warm und strahlend, was ein Gefühl von Sommer, Strand und Spaß vermittelt. Man könnte sich gut vorstellen, dass auch Hunde dabei sind, die am Strand spielen und die Sonne genießen. Es vermittelt die entspannte Atmosphäre eines sonnigen Tages am Meer.
Auf dem Bild sind malerische Elemente zu sehen, die an Spanien erinnern. Die Sonne strahlt über eine Küstenlandschaft mit sanften Wellen und Hügeln. Die Farben sind warm und strahlend, was ein Gefühl von Sommer, Strand und Spaß vermittelt. Man könnte sich gut vorstellen, dass auch Hunde dabei sind, die am Strand spielen und die Sonne genießen. Es vermittelt die entspannte Atmosphäre eines sonnigen Tages am Meer.

Über 30 Strände auf Mallorca erlauben Deinen Vierbeiner mit aufs feine Sandbett – zum Beispiel der Playa de Palma oder Cala Major. Zwischen Mai und September kannst Du dort meist ohne Probleme mit Deinem Hund herumtollen, wobei manche Stellen eine Leinenpflicht haben. Das ist ehrlich gesagt kein großer Aufwand, wenn man bedenkt, wie viel Freude Dein pelziger Freund im flachen Wasser hat. An der Costa Brava sind die Hundestrände in Orten wie Lloret de Mar oder Tossa de Mar besonders beliebt. Sie öffnen etwa von Mai bis Oktober und verfügen sogar über Hundeduschen – praktisch, um den Sand wieder abzuwaschen.

In Torremolinos und Marbella an der Costa del Sol findest Du zahlreiche Unterkünfte und Restaurants, die Hunde herzlich willkommen heißen. Die Preise für hundefreundliche Ferienappartements starten ungefähr bei 60 Euro pro Nacht, dazu kommt oft eine kleine Gebühr von 5 bis 15 Euro täglich für Deinen Begleiter – überschaubar, oder? Da die Temperaturen im Sommer häufig über 30 Grad klettern, macht es Sinn, Ausflüge lieber in den frühen Morgenstunden oder am Abend zu planen. So kannst Du die Hitze umgehen und hast mehr Energie für gemeinsame Abenteuer.

Wandern gehört natürlich auch dazu: Im Nationalpark Cabrera oder dem Naturpark Sierra de Grazalema wartet unberührte Natur darauf, von Euch entdeckt zu werden. Dort gilt meistens Leinenpflicht – was der Tierwelt zugutekommt und zugleich für ein entspanntes Miteinander sorgt. Der Duft von Pinienwäldern mischt sich mit Meeresbrise – das ist Urlaub auf spanische Art, der Dir und Deinem Hund wohl lange in Erinnerung bleibt.

Besuch der Hundestrände von Mallorca

Playa de Palma gehört zu den beliebtesten Hundestränden auf Mallorca – vor allem, weil Hunde hier fast das ganze Jahr über willkommen sind. Allerdings solltest Du wissen: In der Hochsaison zwischen Mai und Oktober ist der Zugang für Vierbeiner nur in den frühen Morgenstunden und abends nach Sonnenuntergang ohne Leine erlaubt. Diese Zeiten sind perfekt, wenn Du auf Ruhe und wenig Trubel aus bist – dann kannst Du Deinen Hund ungestört herumtoben lassen, während die Sonne langsam aufgeht oder untergeht.

Weiter westlich wartet der Playa d'Es Trenc mit seinem feinen weißen Sand und dem klaren Wasser auf. Für Hunde gibt es dort ausgewiesene Bereiche, in denen sie ausgiebig spielen können. Übrigens gibt es Duschen direkt am Strand – super praktisch, falls Dein Vierbeiner nach einem ausgelassenen Bad etwas erfrischende Abkühlung braucht oder der Sand abgewaschen werden soll.

Nördlich von Mallorca liegt Alcúdia mit dem Platja de Muro. Hier findest Du eine überraschend ruhige Atmosphäre, die besonders Deinem Hund gefällt. Schattenplätze sind reichlich vorhanden, was an heißen Tagen Gold wert ist. Die Strände wirken gepflegt und sauber – das macht den Aufenthalt für euch beide einfach angenehmer.

Beachte aber: An vielen Stränden müssen Hunde bis zum Erreichen des speziellen Bereichs an der Leine bleiben – ein kleiner Aufwand, der sich definitiv lohnt. Die meisten Hundestrände sind kostenlos zugänglich, doch saisonale Einschränkungen können vorkommen; am besten informierst Du Dich vor Ort nochmal genau. Was ich persönlich klasse fand: Mallorca hat viele hundefreundliche Unterkünfte – so fühlt sich nicht nur Dein Hund willkommen, sondern auch Du kannst entspannt abschalten.

Erkundung von hundefreundlichen Nationalparks in Andalusien

Frische Bergluft, der Duft von wildem Thymian und die Ruhe, die nur ein Nationalpark schenken kann – in Andalusien findest Du einige der spannendsten Naturparadiese für Dich und Deinen Hund. Im Sierra de Grazalema etwa schlängeln sich Pfade durch felsige Hänge und grüne Täler, auf denen Dein Vierbeiner an der Leine schnüffeln und toben darf. Das ganze Jahr über offen, empfiehlt sich das Frühjahr oder der Herbst für angenehm milde Temperaturen – kein Wunder, dass wir dort stundenlang unterwegs waren.

Überraschend entspannt ging es auch im Nationalpark Doñana zu, wo ausgewiesene Wege genutzt werden müssen und Leinenpflicht herrscht. Gerade zwischen April und Juni ist die vielfältige Pflanzenwelt ein faszinierendes Erlebnis – die Farbenpracht und das Vogelgezwitscher sind wahrlich beeindruckend. Der Eintritt? Meist kostenfrei oder mit minimalen Gebühren – perfekt, um ohne viel Budget Natur pur zu genießen.

Wer eher auf Küstenspaziergänge steht, sollte dem Cabo de Gata-Níjar einen Besuch abstatten. Zwar darf Dein Hund nicht überall am Strand herumsausen, aber die Abschnitte, an denen Hunde erlaubt sind, lohnen sich wirklich. Die Kombination aus bizarren Felsformationen und dem endlosen Blau des Meeres macht jeden Schritt zum Erlebnis. Übrigens: Vorher checken, welche Strände gerade geöffnet sind – die Regeln wechseln manchmal je nach Saison.

Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie unkompliziert das Reisen mit Hund in diesen Naturschutzgebieten funktioniert hat. Ein kleiner Tipp: Informiere Dich vorab genau über die jeweiligen Bestimmungen – so vermeidest Du unangenehme Überraschungen und kannst die gemeinsame Zeit voll auskosten.

Frankreich - Genuss und Abwechslung für Mensch und Hund

Auf dem Bild sind zwei Hunde zu sehen, die entspannt und freundlich auf einer Veranda sitzen. Sie strahlen Freude und Zufriedenheit aus, was eine harmonische Atmosphäre schafft. Diese Szenerie erinnert an das französische Lebensgefühl von Genuss und Abwechslung, ideal für Mensch und Hund. In Frankreich gibt es viele Möglichkeiten, das Leben mit Hunden zu genießen, sei es bei Spaziergängen durch malerische Dörfer oder beim Entspannen in einem Café.

Etwa 70 bis 150 Euro wirst Du für eine hundefreundliche Unterkunft in der Provence zahlen – und das ist ehrlich gesagt ziemlich fair, wenn man bedenkt, wie entspannt hier die Atmosphäre ist. Weniger belebte Ecken erlauben Deinem Hund oft sogar Freilauf, was gerade in den weiten Lavendelfeldern ein echtes Highlight sein kann. Die Luft ist erfüllt vom Duft nach Kräutern, und Dein Vierbeiner hat ordentlich Platz zum Schnüffeln und Toben. In der Bretagne dagegen kannst Du an Stränden wie denen von Plouha oder Erquy mit Deinem pelzigen Begleiter jederzeit ans Wasser gehen – das wohlige Salzwasser und die frische Meeresbrise sind für Hund und Mensch gleichermaßen ein Genuss. Übrigens findest Du dort nicht nur offene Sandstrände, sondern auch Restaurants, die sich echte Gedanken gemacht haben: Oft gibt’s sogar spezielle Menüs für Hunde – ein nettes Extra, das nicht überall selbstverständlich ist.

Weinliebhaber kommen im Elsass auf ihre Kosten. Hier kannst Du bei vielen Weingütern Deinen Hund mitbringen – ideal, wenn Du die Weinberge bei einem Spaziergang erkunden willst und anschließend in einer der gemütlichen Weinstuben einkehren möchtest. Die Kombination aus Natur, Kultur und Kulinarik macht das Elsass zu einem echten Multitalent für tierische Begleiter.

In den Alpen, speziell in Haute-Savoie und Savoie, warten zahlreiche Wanderwege auf Dich. Die meisten Berghütten öffnen im Sommer ihre Terrassen für Hundehalter – so kann Dein Vierbeiner sich ausruhen, während Du die Aussicht genießt. Preise für Übernachtungen liegen hier meist zwischen 80 und 180 Euro, abhängig von Komfort und Lage. Tatsächlich fühlt es sich fast so an, als würde man zusammen auf einer kleinen Expedition unterwegs sein – so wild und ursprünglich ist die Natur.

Frankreich schafft es wirklich, Mensch und Tier gemeinsam zu begeistern – sei es mit kulinarischen Spezialitäten oder atemberaubenden Landschaften zum Erkunden.

Entdeckung der Weinberge der Provence mit dem Hund

Montags bis samstags zwischen 10 und 18 Uhr kannst Du in der Provence einige Weingüter erkunden, die Deinen Hund ohne Murren willkommen heißen – Châteauneuf-du-Pape und Gigondas sind dabei wahrlich Highlights. Ehrlich gesagt war ich ziemlich beeindruckt, wie entspannt es dort zugeht: Während ich verschiedene Tropfen probierte, lag mein Vierbeiner gemütlich neben mir im Schatten. Die Weinberge rundherum erstrecken sich endlos – fast wie ein grünes Meer, durch das wir gemeinsam über den „Sentier des Vignobles“ spazierten. Die Luft roch dabei nicht nur nach frischen Trauben, sondern auch nach warmem Lavendel und Erde – ein echtes Festival für die Nase.

Ungefähr zwei Stunden dauerte unsere Wanderung, die überraschend gut ausgeschildert war und für uns beide genau die richtige Länge hatte. Zwischendurch gab es immer wieder Stellen mit malerischen Ausblicken auf die sanften Hügel der Côtes du Rhône, bei denen ich kurz innehielt und meinen Hund bestaunte, wie er voller Freude schnüffelte und die Sonne genoss. Viele Unterkünfte in der Gegend haben übrigens richtig schöne Extras für Hunde – von gemütlichen Betten bis zu Wassernäpfen auf den Terrassen, wo man auch oft lokale Köstlichkeiten genießen kann. Es ist wohl dieser Mix aus Natur, Entspannung und ein bisschen Luxus, der das Erlebnis in den Weinbergen so besonders macht – einfach herrlich!

Spaziergänge entlang malerischer Flüsse in der Normandie

15 Kilometer mehr oder weniger – so lang sind die Wege, die Du entlang der Seine entdecken kannst. Die Ufer schlängeln sich durch sanfte Hügel und kleine Dörfer, die Deinen Vierbeiner garantiert mit neuen Gerüchen begeistern. Besonders rund um Rouen, einer Stadt mit richtig eindrucksvoller Altstadt, findest Du nicht nur schöne Spaziergänge, sondern auch zahlreiche Cafés, wo Dein Hund meist problemlos an den Außensitzplätzen willkommen ist. Ehrlich gesagt habe ich selten so entspannt Kaffee trinken können, während mein Hund zufrieden neben mir lag und das bunte Treiben beobachtete.

Ein bisschen ruhiger geht es am Eure zu – dort führen schattige Pfade durch Wiesen und Wälder, perfekt für eine Pause an heißen Tagen. Die Natur ist dort so friedlich, dass man fast glaubt, die Zeit steht still. Der Fluss plätschert leise vor sich hin und Dein Hund kann sich zwischendurch austoben oder im kühlen Wasser plantschen. Übrigens: Die meisten Wanderwege sind das ganze Jahr über ohne Eintritt zugänglich – ziemlich praktisch und günstig also! Nur die Leine solltest Du immer griffbereit haben, denn Rücksicht auf andere Spaziergänger macht den Ausflug noch angenehmer.

Ich war zwischen April und Oktober dort unterwegs – genau dann blüht die Normandie nämlich so richtig auf. Die Kombination aus mildem Wetter, duftenden Blumenwiesen und fließenden Gewässern macht jedes gemeinsame Abenteuer zu einem kleinen Highlight. Schnapp Dir also Deine Wanderschuhe und vergiss die Wasserflasche nicht – dieser Teil Frankreichs kann wirklich überraschen!

Auf dem Bild sind zwei Hunde zu sehen, die entspannt und freundlich auf einer Veranda sitzen. Sie strahlen Freude und Zufriedenheit aus, was eine harmonische Atmosphäre schafft. Diese Szenerie erinnert an das französische Lebensgefühl von Genuss und Abwechslung, ideal für Mensch und Hund. In Frankreich gibt es viele Möglichkeiten, das Leben mit Hunden zu genießen, sei es bei Spaziergängen durch malerische Dörfer oder beim Entspannen in einem Café.
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Deutschland - Vielfältige Naturerlebnisse für Hunde und ihre Besitzer

Auf dem Bild ist eine malerische Landschaft zu sehen, die typische Elemente der deutschen Natur integriert. Im Vordergrund steht ein Hund am Ufer eines ruhigen Gewässers. Im Hintergrund erkennt man eine Brücke, die über das Wasser führt, sowie mehrere Häuser, die harmonisch in die grüne Hügellandschaft eingebettet sind. Die Szene wird von Bäumen und Wiesen umgeben, was ein idyllisches und entspannendes Naturerlebnis für Hunde und ihre Besitzer widerspiegelt. Diese Art der Umgebung lädt dazu ein, die Natur zu erkunden und gemeinsam Zeit im Freien zu verbringen.
Auf dem Bild ist eine malerische Landschaft zu sehen, die typische Elemente der deutschen Natur integriert. Im Vordergrund steht ein Hund am Ufer eines ruhigen Gewässers. Im Hintergrund erkennt man eine Brücke, die über das Wasser führt, sowie mehrere Häuser, die harmonisch in die grüne Hügellandschaft eingebettet sind. Die Szene wird von Bäumen und Wiesen umgeben, was ein idyllisches und entspannendes Naturerlebnis für Hunde und ihre Besitzer widerspiegelt. Diese Art der Umgebung lädt dazu ein, die Natur zu erkunden und gemeinsam Zeit im Freien zu verbringen.

Über 2.000 Kilometer Wanderwege schlängeln sich durch den Nationalpark Berchtesgaden – ein wahres Eldorado für Hunde und ihre Menschen. Hier schnuppert Dein Vierbeiner an frischer Bergluft und entdeckt unzählige Pfade, die auch in den zahlreichen Almhütten und Berggasthöfen gern gesehen sind. Ehrlich gesagt, habe ich selten so entspannte Tage erlebt, bei denen Hund und Herrchen gleichermaßen auf ihre Kosten kamen.


An der Ost- sowie Nordseeküste kannst Du mit Deinem Hund kilometerlange Touren am Wasser unternehmen. Usedom und Rügen besitzen spezielle Hundestrände, wo die Fellnasen meist das ganze Jahr über frei herumtollen dürfen. Besonders die Inseln Sylt und Föhr haben eine bunte Auswahl an hundefreundlichen Unterkünften parat – von gemütlichen Ferienwohnungen bis hin zu kleinen Pensionen. Ach ja, das Wattenmeer mit seinen einzigartigen Landschaften fühlt sich zusammen mit Deinem Hund fast schon magisch an.


Im Schwarzwald findest Du dichte Wälder, deren Wege durch Vogelgezwitscher und das Rascheln der Blätter zu ausgedehnten Spaziergängen verführen. Allerdings solltest Du die örtliche Leinenpflicht nicht ignorieren – manchmal ist das einfach notwendig, um Flora und Fauna zu schützen. Das Elbsandsteingebirge wiederum beeindruckt mit bizarren Felsformationen, die sowohl Dir als auch dem Hund spannende neue Eindrücke liefern. Überall gibt es Ferienwohnungen und Campingplätze, die Deinen tierischen Begleiter herzlich willkommen heißen.


Vielseitigkeit kann Deutschland wirklich, wenn es darum geht, Naturfreunden mit Hund unvergessliche Momente zu schenken – egal ob Berge oder Meer, Wald oder Felsen. Einfach Leine schnappen und los geht’s!

Erkundung der Nordseestrände mit dem Vierbeiner

Etwa 12 Kilometer lang erstreckt sich der Strand von St. Peter-Ording, und hier dürfen Hunde tatsächlich das ganze Jahr über frei herumtollen – ein echter Traum für jeden Vierbeiner! Die speziellen Hundestrände sind wunderbar weitläufig, sodass Dein Hund nach Herzenslust laufen und im Meer planschen kann. Ehrlich gesagt, war ich überrascht, wie entspannt die Atmosphäre selbst in der Hochsaison ist. In Norddeich hingegen musst Du ein bisschen auf die Saison achten: Von Oktober bis April kannst Du Deinen Hund an allen Stränden ohne Leine laufen lassen, aber in den Sommermonaten gibt es klare Zonen, wo Hunde leider draußen bleiben müssen.

Richtig cool fand ich auch Borkum, eine Insel, die fast wie ein Paradies für Hunde wirkt. Dort gibt es nicht nur ausgewiesene Hundestrände – die Insel selbst heißt Vierbeiner mit offenen Armen willkommen und hat viele Unterkünfte, in denen Dein pelziger Freund wirklich gern gesehen ist. \u00dcbrigens kosten Ferienwohnungen für Dich und Deinen Hund meistens um die 60 Euro pro Nacht – ziemlich fair, wenn man bedenkt, was alles möglich ist.

Die Wattlandschaften rund um die Nordsee bieten abseits der Strände noch viel mehr zu entdecken. Weite Spaziergänge durchs UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer lassen uns beide regelmäßig tief durchatmen – der salzige Geruch der See mischt sich mit dem feuchten Moos. Nur aufpassen, dass Du immer eine Leine griffbereit hast: An manchen Stellen gilt nämlich Leinenpflicht – sicher ist sicher! Nach solchen Abenteuern haben wir oft beim Hundeschwimmen oder Spielen am Strand noch gemütlich ausgepowert und Freunde gefunden – für mich ein echtes Highlight jeder Reise an die Nordsee.

Wanderungen durch den Schwarzwald

Über 23.000 Kilometer markierte Wanderwege schlängeln sich durch den Schwarzwald und warten darauf, von Dir und Deinem Hund entdeckt zu werden. Da ist wirklich für jeden etwas dabei – egal, ob Du auf der Suche nach einer gemütlichen Runde oder einer anspruchsvolleren Tour bist. Der höchste Berg, der Feldberg mit seinen 1.493 Metern, lockt mit einer beeindruckenden Aussicht, die einem fast den Atem raubt (aber nicht nur wegen des Aufstiegs!). Besonders schön finde ich die Wege am Schluchsee – hier kannst Du entspannt am Wasser entlanggehen und Deinem Vierbeiner beim Plantschen zusehen.

Ein echtes Highlight unter den vielen Routen ist der „Schwarzwald-Wanderweg“, der sich über etwa 500 Kilometer quer durch die Region zieht. Teilabschnitte davon sind super mit Bus und Bahn erreichbar, was das Ganze echt unkompliziert macht – und ja, Dein Hund darf meistens mitfahren! Unterwegs findest Du immer wieder kleine Rastplätze und gastfreundliche Lokale, an denen auch Dein pelziger Freund willkommen ist – perfekt für eine Pause mit regionalen Leckereien.

Von Mai bis Oktober ist die Natur besonders lebendig und duftend – ehrlich gesagt meine Lieblingszeit für Ausflüge hier. Übrigens gibt’s spezielle geführte Touren nur für Hundebesitzer. So triffst Du Gleichgesinnte, tauscht Dich aus und entdeckst neue Pfade abseits der üblichen Strecken. Also schnapp Dir die Wanderschuhe und mach Dich bereit – der Schwarzwald hat überraschend viel zu bieten!

Österreich - Bergabenteuer mit Hund

Auf dem Bild ist ein Hund zu sehen, der auf einem Felsen steht und in die Ferne schaut. Er trägt ein Geschirr, das darauf hinweist, dass er möglicherweise für Outdoor-Aktivitäten oder Bergabenteuer vorbereitet ist. Im Hintergrund sind beeindruckende Berge zu sehen, die eine alpine Landschaft darstellen. Diese Szene vermittelt ein Gefühl von Abenteuer und Freiheit, ideal für einen Ausflug in die Natur, besonders in Österreich, wo solche Erlebnisse mit Hunden sehr beliebt sind.

Über 1.000 Kilometer gut markierte Wanderwege im Zillertal – und viele davon sind extra für Hunde geeignet. So viel Natur auf einmal ist wirklich beeindruckend! Im Salzkammergut und in der Steiermark findest Du ähnliche Strecken, die sich perfekt für ausgedehnte Touren mit Deinem Vierbeiner eignen. Die beste Zeit für solche Bergabenteuer liegt wohl zwischen Mai und Oktober, wenn die Temperaturen angenehm sind und die Landschaft in voller Pracht erstrahlt. Übrigens kannst Du in vielen Orten geführte Wanderungen mit Hund buchen oder sogar Hundeschulen besuchen – falls Du Deinen pelzigen Freund im Urlaub noch ein bisschen trainieren möchtest.

Ein weiterer Pluspunkt: Viele Unterkünfte heißen Hunde willkommen, oft schon für überschaubare 5 bis 20 Euro pro Nacht. Wichtig ist nur, vorher abzuklären, was genau inklusive ist – manche Gastgeber legen Wert darauf, dass Dein Hund auch mit Fressnäpfen oder Decken versorgt wird. Und keine Sorge, Langeweile kommt nicht auf: In zahlreichen Restaurants oder Cafés darf Dein Hund mit rein, was das Essen gehen entspannt gestaltet. Für die ganz großen Höhenmeter kannst Du Dich auch auf Seil- und Bergbahnen verlassen – oft nehmen sie Hunde kostenlos oder zu einem günstigen Preis mit.

Der Duft von feuchtem Wald im Frühling und das leise Rauschen der Bäche begleiten Euch auf Schritt und Tritt. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie unkompliziert das Reisen mit Hund in den österreichischen Bergen sein kann – hier fühlt sich wirklich jeder willkommen! Pack die Wanderschuhe ein und mach Dich bereit für eine Portion frische Bergluft, atemberaubende Ausblicke und vor allem jede Menge gemeinsame Zeit mit Deinem treuen Begleiter.

Spaziergänge entlang der Almen in Tirol

Ungefähr 2.500 Meter hoch, mitten im Stubaital, findest Du richtig entspannte Wege, die sich auch für Vierbeiner super eignen – zum Beispiel zur Oberissalm. Die Strecke ist angenehm zu laufen und nicht zu steil, ideal also, wenn Dein Hund nicht gerade ein Bergprofi ist. Auf den Almen selbst gibt’s oft kleine Wasserstellen und sogar Futterstationen, was ich ehrlich gesagt ziemlich praktisch finde – so kannst Du Deinem vierbeinigen Begleiter zwischendurch eine kleine Erfrischung gönnen.

In der warmen Jahreszeit öffnen viele Almen täglich von 9:00 bis etwa 17:00 Uhr, das heißt, Du hast genügend Zeit für ausgedehnte Spaziergänge und Pausen mit regionalen Köstlichkeiten. Auch Hundeschulen und Trainer sind hier nicht selten anzutreffen – falls Dein Hund mal eine kleine Pause vom Wandern braucht oder Du ihm neue Tricks zeigen möchtest. Manchmal wird sogar bei Almfestivals richtig gefeiert, was sicher auch für Deinen Hund spannend sein kann – zumindest gibt’s da jede Menge Gerüche und Menschen zum Kennenlernen!

Manchmal musst Du ein paar Euro Eintritt zahlen, um mit Deinem Hund die Alm zu erreichen – aber das ist wohl eher die Ausnahme. Die gut markierten Pfade durch saftige Wiesen und schattige Wälder machen jeden Schritt lohnenswert. Und ganz ehrlich: Wer die frische Bergluft einmal geschnuppert hat, kehrt gerne wieder. Tirols Almspaziergänge sind so viel mehr als nur Bewegung – sie sind echtes Naturkino für Dich und Deinen Fellfreund.

Hundefreundliche Unterkünfte in den österreichischen Alpen

15 bis 20 Euro pro Nacht – so viel kannst Du ungefähr für Deinen Vierbeiner in den hundefreundlichen Hotels der österreichischen Alpen einplanen. Besonders in Vorarlberg gibt es zahlreiche Unterkünfte, die wirklich an alles gedacht haben: Hundedecken, frische Fressnäpfe und sogar spezielle Arrangements warten dort auf Dich und Deinen Begleiter. Manchmal sind es kleine Extras wie kostenlose Hundetrainings oder geführte Wanderungen, die den Aufenthalt unvergesslich machen – ganz ehrlich, wer kann schon einer solchen Aufmerksamkeit widerstehen?

Ferienwohnungen und -häuser sind oft noch entspannter für Hundehalter. Hier musst Du meist keine extra Gebühr zahlen, und viele haben richtig schöne eingezäunte Gärten – ideal, wenn Dein Vierbeiner mal ungestört herumtollen möchte. Der direkte Zugang zu Wanderwegen ist ein großes Plus, denn so kannst Du jederzeit auf Entdeckungstour gehen. Die besten Monate zum angucken sind wohl Mai bis Oktober, wenn das Wetter mitspielt und die Natur in voller Pracht steht.

Außerdem ist es nicht ungewöhnlich, dass pro Zimmer höchstens zwei Hunde erlaubt sind – also am besten vorher checken, wie viele Fellnasen mitkommen dürfen. Abends auf der Terrasse sitzen, den Duft von frischem Bergwald in der Nase und Dein Hund zufrieden neben Dir – solche Momente bringen einfach etwas Magisches mit sich. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie hundefreundlich viele Gastgeber wirklich sind!

Auf dem Bild ist ein Hund zu sehen, der auf einem Felsen steht und in die Ferne schaut. Er trägt ein Geschirr, das darauf hinweist, dass er möglicherweise für Outdoor-Aktivitäten oder Bergabenteuer vorbereitet ist. Im Hintergrund sind beeindruckende Berge zu sehen, die eine alpine Landschaft darstellen. Diese Szene vermittelt ein Gefühl von Abenteuer und Freiheit, ideal für einen Ausflug in die Natur, besonders in Österreich, wo solche Erlebnisse mit Hunden sehr beliebt sind.