Menü

Urlaub Gran Canaria: 9 unvergessliche Erlebnisse von Bergen bis Meer

Von majestätischen Bergen bis zum glitzernden Meer: 9 unvergessliche Erlebnisse auf Gran Canaria.

Eine malerische Küstenlandschaft von Gran Canaria mit sanften Stränden, klarem blauen Wasser und beeindruckenden Bergen im Hintergrund. Die Bucht ist gesäumt von Palmen und Menschen, die die Sonne genießen oder am Strand spazieren gehen. Im Hintergrund sind städtische Gebäude und eine bergige Landschaft sichtbar, die der Szene eine ruhige, aber lebhafte Atmosphäre verleihen. Die Farbpalette besteht aus sanften Gelb-, Blau- und Erdtönen, die die Schönheit der Insel hervorheben.

Das Wichtigste im Überblick

  • Entdecke die majestätischen Berge von Gran Canaria
  • Erkunde das Naturschutzgebiet Tamadaba beim Wandern
  • Besuche das Wahrzeichen Gran Canarias - den Roque Nublo
  • Erkunde die malerischen Dörfer der Insel
  • Schlendere durch das charmante Teror
  • Tauche ein in die faszinierende Tierwelt Gran Canarias
  • Besuche den Palmitos Park mit exotischen Tieren und Pflanzen
  • Schnorchle an den Küsten und begegne Meeresschildkröten und Delfinen
  • Genieße die kulinarischen Köstlichkeiten der kanarischen Küche
  • Entspanne am schönen Playa de Las Canteras und probiere Wassersportaktivitäten

Entdecke die majestätischen Berge

Entdecke die majestätischen Berge. Auf dem Bild sind beeindruckende Berglandschaften mit schroffen Gipfeln und unterschiedlichen Farbtönen zu sehen. Die Mischung aus grauen, weißen und erdigen Farben verleiht der Szene eine reizvolle Tiefe und Atmosphäre.

Nur etwa 1,5 Kilometer trennen Dich vom Parkplatz „La Goleta“ bis zum berühmten Roque Nublo, einem wuchtigen Felsen, der sich auf stolze 1.813 Meter Höhe katapultiert. Die Wanderung dorthin ist überraschend kurz – meistens brauchst Du so 30 bis 45 Minuten, je nachdem, wie oft Du stehen bleibst, um das Panorama aufzusaugen. Der Weg schlängelt sich durch Kiefernwälder und vorbei an schroffen Felsen – die Luft hier oben duftet nach Harz und frischer Bergluft, was sofort ein Gefühl von Freiheit weckt.

Oben angekommen, erwartet Dich nicht nur der imposante Felsblock selbst, sondern auch der Mirador del Roque Nublo, ein Aussichtspunkt mit einem Blick, der Dir glatt den Atem rauben kann. Die umliegenden Berge verschwimmen fast im Dunst, während Du in der Ferne das Meer glitzern siehst – eine Kombination aus Ruhe und Weite, die Du so schnell nicht vergisst.

Achtung: Im Winter wird es hier ziemlich frisch, also pack besser eine Jacke ein. Und falls Nebel aufzieht oder Regenwolken vorbeiziehen, leidet die Sicht – das kann dann schon mal frustrierend sein. Das Auto solltest Du am Besucherparkplatz abstellen; dort kann eine geringe Parkgebühr fällig werden. Der Nationalpark selbst hingegen ist gratis zugänglich und lädt dazu ein, dieses faszinierende Stück Natur in Deiner ganz eigenen Geschwindigkeit zu erkunden.

Wandern im Naturschutzgebiet Tamadaba

Rund 7.500 Hektar Natur pur erwarten Dich im Naturschutzgebiet Tamadaba – ein wahres Eldorado für alle, die gern die Wanderschuhe schnüren. Die dichten Kiefernwälder duften herrlich nach Harz, während um Dich herum der Gesang seltener Vögel durch die Luft schwebt. Der Weg zum Roque Nublo ist etwa 1,5 Kilometer lang und, ehrlich gesagt, eine echt lohnenswerte Herausforderung: Du brauchst ungefähr 45 Minuten bis zu einer Stunde, je nachdem wie oft Du stehen bleibst und den Ausblick genießt. Oben angekommen, staunst Du nicht nur über diesen gigantischen Basaltfelsen in 1.813 Metern Höhe, sondern auch über die umliegenden Berge und tiefen Schluchten, die sich vor Dir ausbreiten – pure Gran Canaria-Magie! Ein Geheimtipp ist der Rundweg um den Roque de la Aguja; von dort hast Du nochmal ganz andere Perspektiven auf die Landschaft. Übrigens kannst Du Tamadaba das ganze Jahr über erkunden – allerdings solltest Du festes Schuhwerk und ausreichend Wasser dabei haben, denn Schatten gibt’s unterwegs kaum. Kosten? Fehlanzeige! Die Natur zeigt sich hier ganz kostenlos und unverbaut, was dieses Fleckchen Erde noch charmanter macht. Also, wenn Du Lust auf frische Bergluft und echte Ruhe hast, wird Tamadaba wohl ziemlich schnell zu einem Deiner Lieblingsplätze werden.

Besuch des Roque Nublo - dem Wahrzeichen Gran Canarias

Etwa 3,5 Kilometer Wanderweg führen Dich vom Parkplatz an der GC-600 schnurstracks zum imposanten Roque Nublo. Die Strecke ist gut markiert – Du kannst Dich kaum verlaufen, selbst wenn Du zwischendurch mal einen kleinen Umweg zur Aussicht machst. Rund eine Stunde brauchst Du ungefähr, je nachdem, wie oft Du stehen bleibst und die gigantische Landschaft auf Dich wirken lässt. Überraschend finde ich immer wieder, wie sich das Panorama mit jedem Schritt verändert: Plötzlich siehst Du die Küste zur Linken funkeln, während rechts die schroffen Bergspitzen in den Himmel ragen.

Der Basaltfelsen selbst ist nicht nur ein Naturwunder, sondern auch eine wichtige Stätte für die Ureinwohner Gran Canarias gewesen – fast fühlst Du die Geschichte, wenn Du hier oben stehst. Eintritt verlangt niemand, der Naturpark Tamadaba ist rund um die Uhr frei zugänglich. Trotzdem solltest Du früh starten – gegen Mittag wird es voll und die frische Morgenluft weicht einer Wärme, die das Wandern spürbar anstrengender macht. Übrigens: Wer zu den Ruhesuchenden zählt, bekommt hier wirklich seine Ruhe und kann den Frieden inmitten der Berge aufsaugen.

Der Duft von Kiefern begleitet Dich auf dem Weg, zwischendurch hörst Du das ferne Zwitschern seltener Vögel – eine kleine Oase für alle Sinne. Achte darauf, auf den Wegen zu bleiben und keinen Müll zu hinterlassen; so bleibt dieses Naturparadies auch für kommende Besucher erhalten. Ehrlich gesagt: Ein Besuch am Roque Nublo zeigt Dir Gran Canaria von seiner ursprünglichsten Seite – wild, beeindruckend und einfach unvergesslich.

Entdecke die majestätischen Berge. Auf dem Bild sind beeindruckende Berglandschaften mit schroffen Gipfeln und unterschiedlichen Farbtönen zu sehen. Die Mischung aus grauen, weißen und erdigen Farben verleiht der Szene eine reizvolle Tiefe und Atmosphäre.
Anzeige wird geladen...
Anzeige wird geladen...

Erkunde die malerischen Dörfer

Auf dem Bild ist eine malerische Dorfstraße zu sehen, die von charmanten Häusern gesäumt ist. Die Gebäude sind in warmen Farben gehalten und haben Fenster mit blauen Fensterläden. An den Wänden wachsen Blumen und Pflanzen, die eine einladende Atmosphäre schaffen. Der gepflasterte Weg schlängelt sich durch das Dorf und wird von blühenden Töpfen gesäumt. Im Hintergrund sind sanfte Hügel zu sehen, die dem Bild eine malerische Kulisse verleihen. Es strahlt Ruhe und Idylle aus, perfekt, um die malerischen Dörfer zu erkunden.
Auf dem Bild ist eine malerische Dorfstraße zu sehen, die von charmanten Häusern gesäumt ist. Die Gebäude sind in warmen Farben gehalten und haben Fenster mit blauen Fensterläden. An den Wänden wachsen Blumen und Pflanzen, die eine einladende Atmosphäre schaffen. Der gepflasterte Weg schlängelt sich durch das Dorf und wird von blühenden Töpfen gesäumt. Im Hintergrund sind sanfte Hügel zu sehen, die dem Bild eine malerische Kulisse verleihen. Es strahlt Ruhe und Idylle aus, perfekt, um die malerischen Dörfer zu erkunden.

Tejeda, ein kleines Juwel mitten in den Bergen Gran Canarias, hat mich echt umgehauen. Ungefähr 15 Minuten Fußweg vom berühmten Roque Nublo entfernt, liegt dieses Dorf mit seinen urigen Häusern und der unglaublichen Aussicht auf die umliegenden Gipfel. Der Duft von frischem Almogrote, einem würzigen Ziegenkäse-Aufstrich mit Paprika, zieht durch die Straßen – den musst Du unbedingt probieren! Lokale Märkte und kleine Feste geben Dir einen echten Einblick in das kanarische Leben, wobei die Einheimischen ihre Traditionen stolz pflegen und gern teilen.

Am Mirador de La Cumbrecita hält man am liebsten länger inne, denn der Blick auf den Roque Nublo und die zerklüfteten Berge drumherum ist einfach spektakulär – gerade in den frühen Morgenstunden oder kurz vor Sonnenuntergang, wenn das Licht die Landschaft in warmes Gold taucht. Wandern rund um Tejeda ist übrigens auch ein echtes Erlebnis: Die Wege schlängeln sich durch eine Landschaft, die sowohl wild als auch friedlich wirkt – perfekt für Naturliebhaber.

Das Besondere an Tejeda? Hier trifft Natur auf Kultur so harmonisch zusammen, dass Du das Gefühl bekommst, tief in die Seele Gran Canarias einzutauchen. Ehrlich gesagt, hätte ich nie gedacht, wie viel Charme und Ruhe solche Bergdörfer ausstrahlen können. Falls Du also abseits vom Trubel echte Inselromantik suchst – hier bist Du richtig!

Bummel durch das charmante Teror

Etwa 20 Kilometer von Las Palmas entfernt, versteckt sich Teror inmitten grüner Berge und fühlt sich an wie eine kleine Zeitreise. Die Straßen sind gesäumt von traditionellen kanarischen Häusern mit hölzernen Balkonen, die fast überall mit bunten Blumenkästen geschmückt sind – das sieht nicht nur hübsch aus, sondern verbreitet auch einen ganz eigenen Charme. Die Basilika Nuestra Señora del Pino zieht ordentlich Aufmerksamkeit auf sich: Dieses prächtige Bauwerk aus dem 18. Jahrhundert ist mehr als nur ein Kirchengebäude – für viele Besucher ist es ein spiritueller Ort mit einer besonderen Anziehungskraft.

An Sonntagen verwandelt sich die Calle Real in ein lebendiges Treiben. Hier kannst Du frischen kanarischen Käse oder süßen Honig entdecken, während der Duft von lokalen Leckereien durch die Luft schwebt. Handgemachte Souvenirs und Kunsthandwerk sind genauso Teil des bunten Angebots – ideal, wenn Du nach einem Stück Inselkultur zum Mitnehmen suchst. Ehrlich gesagt, fühlt man sich hier fast wie bei einem kleinen Fest, denn die Stimmung wirkt locker und herzlich.

Auch die Umgebung von Teror hat einiges zu bieten: Einige Wander- und Radwege führen durch dichte Vegetation zu Aussichtspunkten, die den Blick über grüne Täler und Berggipfel freigeben. Wer gerne aktiv unterwegs ist, sollte hier definitiv ein bisschen Zeit einplanen – denn die Natur zeigt sich hier überraschend vielfältig und lädt immer wieder zum Verweilen ein.

Besuch des historischen Ortes Arucas mit seiner imposanten Kirche

60 Meter ragt der Turm der beeindruckenden Kirche San Juan Bautista in Arucas in den Himmel – ein echter Blickfang, der sofort neugierig macht. Der Bau aus dunklem vulkanischem Stein ist total faszinierend, weil die Fassade in verschiedenen Farbtönen schimmert und dadurch irgendwie lebendig wirkt. Drinnen kannst Du Dich auf kunstvolle Glasfenster freuen, die biblische Geschichten erzählen, während die filigranen Holzarbeiten das Gesamtbild noch viel eindrucksvoller machen. Die Kirche ist meist von 10:00 bis 13:00 Uhr und später ab 17:00 bis 19:00 Uhr offen – perfekt für einen kleinen Abstecher zwischendurch, und das Ganze sogar ohne Eintritt! Nur eine kleine Spende wird gern gesehen, um das Gebäude zu erhalten.

Aber Arucas hat noch mehr auf Lager: Die Arehucas-Destillerie, die älteste Rumproduktion der Insel, liegt nicht weit entfernt. Dort kannst Du bei einer etwa einstündigen Führung in die Geschichte und Herstellung dieses typischen Getränks eintauchen – auch wenn Du kein Rum-Fan bist, lohnt sich das echt. Danach locken gemütliche Cafés und Restaurants rund um die Kirche mit kanarischen Spezialitäten, während Du den Ausblick auf das historische Bauwerk und die Umgebung genießt. Ehrlich gesagt habe ich selten so eine gelungene Kombination aus Geschichte, Kultur und Genuss erlebt – Arucas fühlt sich dabei richtig authentisch an.

Tauche ein in die vielfältige Tierwelt

Auf dem Bild ist ein majestätischer Tiger zu sehen, der durch sein eindrucksvolles Fell und die markanten Streifen besticht. Diese Tiere sind nicht nur für ihre Schönheit bekannt, sondern auch für ihre kraftvolle Präsenz in der Tierwelt.Tigern sind geschickte Jäger und leben meist in dichten Wäldern oder Graslandschaften. Ihr Lebensraum erstreckt sich über verschiedene Teile Asiens, wo sie als Spitzenprädatoren eine wichtige Rolle im Ökosystem spielen. Die Farben des Tigers – das leuchtende Orange mit den schwarzen Streifen – bieten eine perfekte Tarnung in ihrem natürlichen Habitat.Die Darstellung in sanften Wasserfarben vermittelt eine künstlerische Würdigung dieses beeindruckenden Tieres, das in vielen Kulturen als Symbol für Stärke und Mut verehrt wird. Tauche ein in die faszinierende Welt dieser Tiere, die geheimnisvoll und majestätisch zugleich sind.

1.813 Meter hoch türmt sich der Roque Nublo in den Himmel – ein gigantisches Naturmonument, das nicht nur wegen seiner spektakulären Felsformation beeindruckt. Rundherum erstreckt sich ein wahres Paradies für Tierfreunde, besonders Vögel hast Du hier oft ganz nah vor der Linse: Der Kanarienvogel mit seinem lebhaften Gefieder und dem fröhlichen Gesang ist wohl der charmanteste Bewohner, daneben flitzen Wanderfalken durch die Luft, und Mauersegler nutzen die vulkanischen Felsen als idealen Brutplatz. Die verschiedenen Lebensräume schaffen eine kunterbunte Bühne für jede Menge Getier, das sich zwischen Kiefernwäldern und kargen Gipfeln tummelt.

Kostenlos kannst Du die teils anspruchsvollen Wege erkunden – aber hey, pack besser feste Schuhe ein! Morgen- oder spätnachmittags ist es am angenehmsten; da sind die Temperaturen erträglicher und die Tiere aktiver. Der Duft von Kiefern und frischer Bergluft mischt sich mit dem Zwitschern, das manchmal fast wie Musik klingt. Ganz ehrlich: Die Magie dieses Naturschutzgebiets spürt man am besten in der Ruhe der aufgehenden Sonne oder beim letzten Licht des Tages. Zwar gibt’s keine festen Öffnungszeiten, trotzdem lohnt es sich definitiv, rechtzeitig zurückzukehren – schließlich willst Du ja nicht im dunklen Gelände stolpern.

Überraschend still ist es oft hier oben, wenn Du genau hinschaust, kannst Du immer wieder kleine Leben entdecken – ein faszinierendes Schauspiel auf dieser Vulkaninsel, das Dir so schnell niemand nachmacht.

Besuch des Palmitos Park mit exotischen Tieren und Pflanzen

Auf fast 20 Hektar erstreckt sich der Palmitos Park nahe Maspalomas – ein echtes Paradies für alle, die exotische Tiere und Pflanzen mögen. Rund 1.000 Tiere aus mehr als 200 Arten kannst Du dort entdecken, von farbenprächtigen Vögeln bis hin zu flink beobachteten Reptilien im speziell eingerichteten Haus. Die Flugshow mit Greifvögeln und Papageien ist absolut sehenswert: Da fliegen Adler und bunte Papageien nur wenige Meter über Deinen Kopf hinweg – ziemlich beeindruckend, ehrlich gesagt.

Der Duft tropischer Pflanzen empfängt Dich im üppigen Tropenwald, wo seltene Gewächse aus verschiedenen Klimazonen wachsen. So etwas habe ich wirklich nicht erwartet – eine kleine Weltreise in Sachen Flora. Der Park öffnet täglich um 10 Uhr, schließt meistens gegen 17:30 Uhr, wobei sich die Zeiten in der Hauptsaison leicht verschieben können. Der Eintritt liegt bei etwa 36 Euro für Erwachsene; Kinder unter 12 Jahren zahlen weniger – und Familien können von vergünstigten Angeboten profitieren, was den Besuch besonders attraktiv macht.

Was mir besonders gefallen hat? Dass hier nicht nur Unterhaltung großgeschrieben wird, sondern auch Tierschutz eine große Rolle spielt. Interaktive Ausstellungen erklären Dir auf spannende Weise, warum der Schutz bedrohter Arten so wichtig ist – da macht das Lernen sogar richtig Spaß! Wenn Du also mal abseits der Berge die Tierwelt Gran Canarias erleben willst, könnte der Palmitos Park genau Dein Ding sein.

Schnorcheln an den Küsten Gran Canarias - begegne Meeresschildkröten und Delfinen

Ungefähr zwischen 40 und 70 Euro kostet eine Schnorcheltour an den Küsten von Gran Canaria – was ich ehrlich gesagt ziemlich fair finde, wenn man bedenkt, wie nah man dabei Meeresschildkröten und sogar Delfinen kommen kann. Besonders die Buchten um Puerto de Mogán oder Playa de Amadores haben mich total begeistert: Das Wasser ist kristallklar und du kannst richtig viele bunte Fische und Korallen entdecken. Einmal hatte ich sogar das Glück, einer Meeresschildkröte beim gemächlichen Durchgleiten zuzusehen – das war einfach magisch!

Die Wassertemperaturen schwanken hier zwischen 18 und 25 Grad, was das Schnorcheln ziemlich angenehm macht, vor allem in den Sommermonaten, wenn alles perfekt klar ist. Und weißt Du was? Viele Touren schließen die komplette Ausrüstung ein – Schnorchel, Maske, Flossen und manchmal sogar eine erfahrene Begleitung. So fühlt man sich sicher und kann sich ganz aufs Staunen konzentrieren.

Delfine beobachten klappt oft bei Kombitouren mit dem Boot – diese klugen Tiere springen oft direkt neben dem Schiff aus dem Wasser. Für Familien ist das ein riesiger Spaß, außerdem ein tolles Abenteuer für alle Naturliebhaber. Wenn Du also mal richtig abtauchen möchtest – wörtlich! –, schnapp Dir die Gelegenheit an einem dieser Spots. Gran Canarias Küstenwelt zeigt sich hier von ihrer lebendigsten Seite.

Auf dem Bild ist ein majestätischer Tiger zu sehen, der durch sein eindrucksvolles Fell und die markanten Streifen besticht. Diese Tiere sind nicht nur für ihre Schönheit bekannt, sondern auch für ihre kraftvolle Präsenz in der Tierwelt.Tigern sind geschickte Jäger und leben meist in dichten Wäldern oder Graslandschaften. Ihr Lebensraum erstreckt sich über verschiedene Teile Asiens, wo sie als Spitzenprädatoren eine wichtige Rolle im Ökosystem spielen. Die Farben des Tigers – das leuchtende Orange mit den schwarzen Streifen – bieten eine perfekte Tarnung in ihrem natürlichen Habitat.Die Darstellung in sanften Wasserfarben vermittelt eine künstlerische Würdigung dieses beeindruckenden Tieres, das in vielen Kulturen als Symbol für Stärke und Mut verehrt wird. Tauche ein in die faszinierende Welt dieser Tiere, die geheimnisvoll und majestätisch zugleich sind.
Anzeige wird geladen...
Anzeige wird geladen...

Genieße die kulinarischen Köstlichkeiten

Auf dem Bild sind verschiedene kulinarische Köstlichkeiten zu sehen. Es gibt eine Auswahl an Broten, Käse, Obst wie Äpfel und Birnen, sowie einige Gebäckstücke. Die Farben und die Anordnung der Speisen machen das Bild sehr ansprechend. Genieße die kulinarischen Köstlichkeiten!
Auf dem Bild sind verschiedene kulinarische Köstlichkeiten zu sehen. Es gibt eine Auswahl an Broten, Käse, Obst wie Äpfel und Birnen, sowie einige Gebäckstücke. Die Farben und die Anordnung der Speisen machen das Bild sehr ansprechend. Genieße die kulinarischen Köstlichkeiten!

Ungefähr 15 bis 30 Euro solltest Du für ein traditionelles Menü in den kleinen Restaurants rund um den Roque Nublo einplanen – überraschend fair, wenn man bedenkt, dass Du dabei regionale Spezialitäten probierst. Tejeda und Artenara gehören zu den Orten, an denen die kanarische Küche richtig lebendig wird: Schrumpelige Kartoffeln, auch Papas arrugadas genannt, sind dort fast überall auf der Karte zu finden – natürlich mit der berühmten würzigen Mojo-Soße dazu. Gofio, das geröstete Mehl aus Getreide, begegnet Dir hier in allen möglichen Varianten und ist tatsächlich ziemlich vielseitig.

Die meisten Lokale öffnen ihre Türen zwischen 13:00 und 16:00 Uhr sowie abends von etwa 19:00 bis 22:30 Uhr – manche haben sogar durchgehend geöffnet, falls Du eher ein Spätstarter bist. Ehrlich gesagt hat mich der Duft von frisch zubereitetem Fisch und Meeresfrüchten immer wieder angelockt. Die Zutaten kommen direkt aus dem Atlantik, was man schmeckt – so frisch wie sonst kaum irgendwo.

Übrigens solltest Du unbedingt einen Blick auf den Wochenmarkt in Tejeda werfen. Dort findest Du handgemachte Köstlichkeiten und frische Produkte, die Dir einen authentischen Einblick in die kulinarische Welt Gran Canarias geben. Die herzliche Atmosphäre macht das Ganze noch viel angenehmer – fast so, als würdest Du bei einer lokalen Familie zum Essen eingeladen werden. Ich sag’s mal so: Diese kulinarische Entdeckungstour hat meinen Aufenthalt definitiv bereichert.

Probieren von traditionellen kanarischen Gerichten wie Papas Arrugadas mit Mojo-Sauce

Zwischen 4 und 8 Euro zahlst Du für eine Portion Papas Arrugadas, diese kleinen, gewürzten Kartoffeln, die in Salz gekocht und mit der berühmten Mojo-Sauce serviert werden – ehrlich gesagt ein echtes Schnäppchen für den Geschmackskick, den sie liefern. Die Mojo Verde ist frisch und kräuterig, mit Koriander und grünem Pfeffer, während die Mojo Rojo ordentlich Feuer hat dank Paprika und Knoblauch. Rund um den imposanten Roque Nublo, der sich auf stolze 1.813 Meter schwingt, findest Du einige Restaurants und Tapas-Bars, die genau diese Spezialitäten auf der Karte haben. Meist haben sie von etwa 11:00 bis 22:00 Uhr geöffnet – perfekt, wenn Du nach einer Wanderung noch Hunger bekommst oder einfach mal entspannt essen willst.

Der Duft von frischen Kräutern vermischt sich hier mit dem Aroma der Meerluft – eine Kombination, die bei jedem Bissen nochmal intensiver wirkt. Was ich besonders genial fand: Die Mischung aus Naturerlebnis und leckerer Küche vor Ort macht das Ganze irgendwie authentisch und richtig rund. Auch wenn die Öffnungszeiten je nach Saison schwanken können, lohnt es sich definitiv, ein bisschen zu stöbern und irgendwo einzukehren. Manchmal sitzt man dann auf der Terrasse mit Blick auf die Berge und fragt sich fast ungläubig, wie so simple Zutaten zusammen so viel Geschmack entfalten können.

Die kanarische Küche hat eben mehr zu bieten als nur Strandfeeling – und genau das macht das Probieren hier oben am Roque Nublo zu einem ganz besonderen Genussmoment.

Besuch des Wochenmarktes in Vega de San Mateo für frische lokale Produkte

Jeden Samstag von 8:00 bis 14:00 Uhr verwandelt sich Vega de San Mateo in ein buntes Treiben, das vor allem Fans frischer, lokaler Produkte begeistert. Die Stände laden mit einer Fülle an knackigem Obst und Gemüse auf, das direkt von den umliegenden Bauernhöfen stammt – Tomaten, Paprika und je nach Saison allerlei andere Leckereien findest Du hier wohl besonders frisch und aromatisch. Was mich echt überrascht hat: Die Vielfalt der handwerklichen Erzeugnisse! Von verschiedenen Ziegen- und Schafskäsen über süßen Honig bis hin zu traditionellen kanarischen Spezialitäten gibt es viel zu entdecken und zu probieren.

Ich hab’s mir nicht nehmen lassen, an einem der Weinstände vorbeizuschauen und ein paar Tropfen regionalen Weins zu verkosten – ehrlich gesagt fast wie kleine Geschmacksexplosionen. Dabei sorgt die malerische Bergkulisse für eine unfassbar entspannte Atmosphäre, ganz im Hintergrund thront der imposante Roque Nublo, dessen Silhouette die Landschaft unverkennbar prägt. Nach dem Marktgang lohnt sich übrigens ein Abstecher dorthin – perfekt, um den Tag mit einem beeindruckenden Panorama abzurunden und nochmal tief durchzuatmen.

Der Duft von frischem Obst mischt sich mit dem lebhaften Geplauder der Leute; hier kann man gut mal ins Gespräch kommen und bekommt nebenbei noch einen authentischen Eindruck vom kanarischen Alltagsleben. Das Ganze ist übrigens kostenlos zugänglich – nur die Einkäufe kosten natürlich etwas. Für mich war dieser Ausflug ein echtes Highlight zwischen Bergen und Meer!

Tauche ein ins azurblaue Meer

Auf dem Bild ist eine traumhafte Szenerie zu sehen, in der ein azurblaues Meer mit verschiedenen, skizzenhaft dargestellten Felsen und Inseln harmoniert. Die sanften Wellen scheinen das Licht einzufangen, während die schroffen Gipfel einen interessanten Kontrast zur sanften Oberfläche des Wassers bieten. Der Blick auf diese Landschaft weckt das Verlangen, in das kühle Wasser einzutauchen und die Ruhe der Natur zu genießen.

Zwischen den Stränden von Maspalomas und Playa del Inglés schimmert das Wasser in einem so klaren Türkis, dass es fast unwirklich wirkt. Hier kannst Du nicht nur einfach baden – schnorcheln und tauchen sind absolute Highlights. Für ungefähr 40 bis 80 Euro findest Du diverse Tauchausflüge und Bootsfahrten, die Dich zu den spannendsten Spots bringen. Die Preise für einen Liegestuhl bewegen sich meist zwischen 5 und 10 Euro am Tag – überraschend günstig, wenn Du mal ganz entspannt ein Sonnenbad genießen willst.

Der Duft von Salz in der Luft mischt sich mit dem leisen Rauschen der sanften Wellen, während die Temperaturen im Wasser von April bis Oktober angenehm bei etwa 22 bis 25 Grad Celsius liegen – also ideal, um auch längere Zeit ins Meer einzutauchen. Ehrlich gesagt ist das Blau des Wassers hier fast hypnotisierend: Man fühlt sich sofort frei und irgendwie unendlich weit weg vom Alltag.

Und falls Du Lust auf eine kleine Herausforderung hast: Der Roque Nublo ragt imposant mit seinen rund 1.813 Metern aus dem Inselinneren heraus und ist nicht nur ein Symbol, sondern auch ein toller Startpunkt für Wanderungen mit spektakulären Ausblicken auf Küste und Gebirge. Nur etwa 40 Minuten Fußweg trennen Dich vom Gipfel – genug Zeit also, die frische Meeresbrise zu spüren, während Du das Panorama genießt. Gran Canaria ist eben ein echtes Spiel zwischen Bergen und Meer – und genau diese Kombination macht es so besonders.

Entspannen am Playa de Las Canteras - einem der schönsten Strände Europas

Mehr als drei Kilometer feiner Sand erstrecken sich entlang der Nordwestküste Gran Canarias und laden Dich ein, am Playa de Las Canteras die Seele baumeln zu lassen. Das Wasser funkelt in einem so klaren Türkis, dass Du kaum glauben kannst, mitten im Atlantik zu sein. Ein vorgelagertes Riff sorgt dafür, dass die Brandung angenehm ruhig bleibt – perfekt, falls Du mit der Familie unterwegs bist oder einfach nur entspannt schwimmen möchtest. Die Promenade ist gesäumt von einer bunten Mischung aus Bars, kleinen Läden und Restaurants, wo der Duft von frisch gegrilltem Fisch und kanarischen Spezialitäten durch die Luft zieht.

Duschen und Toiletten findest Du direkt am Strand, außerdem gibt es Liegen zum Mieten – meist für etwa 5 bis 10 Euro am Tag. Parkplätze sind in der Nähe vorhanden, was das Ankommen entspannt macht. Im Sommer klettern die Temperaturen locker auf 30 Grad, aber auch im Winter bleibt es angenehm mild – ideal für eine Auszeit zwischendurch. Übrigens ziehen regelmäßige Veranstaltungen wie Strandfestivals oder Musikauftritte zusätzlich Besucher an und sorgen für eine lebhafte Stimmung, die Du sonst eher am Abend genießen kannst. Insgesamt fühlt sich Las Canteras fast wie eine kleine Stadt am Meer an – mit ganz viel Charme und dem besonderen Flair eines Strands, an den man immer wieder zurückkehren möchte.

Wassersportaktivitäten wie Surfen oder Tauchen an den Küsten Gran Canarias

Playa del Inglés und Maspalomas sind nicht nur Strandparadiese, sondern auch Hotspots für Wassersportfans – insbesondere für Windsurfer und Kitesurfer. Die Winde hier sind oft genau richtig, um richtig Fahrt aufzunehmen, ohne dabei zu überfordern. Falls Du lieber auf der Welle reitest als vom Wind getrieben wirst, solltest Du unbedingt Pozo Izquierdo oder El Confital ansteuern. Diese Spots haben sich einen Namen gemacht – wegen ihrer konstanten und teils richtig kraftvollen Wellen. Für Anfänger gibt es zahlreiche Surfschulen, wo Du schon mit etwa 40 Euro in eine Einzellektion einsteigen kannst. Das Equipment mieten geht ungefähr für 15 bis 30 Euro am Tag, was angesichts der Qualität überraschend erschwinglich ist.

Taucher finden vor Gran Canarias Küste eine regelrechte Schatzkammer vor: Von geheimnisvollen Höhlen wie der Cueva de las Guaguas bis hin zum Naturschutzgebiet El Cabrón kannst Du in eine bunte Unterwasserwelt eintauchen – voller lebhafter Fische und faszinierender Korallen. Geführte Tauchgänge starten meistens bei 50 bis 70 Euro; Anfänger können hier ebenfalls schnell ins Abenteuer Wasser hineinschnuppern.

Und falls Dir das noch nicht reicht: Kajak fahren oder Stand-Up-Paddling lassen sich ebenfalls super an den meisten Stränden ausprobieren. Ehrlich gesagt habe ich selten so vielseitige Möglichkeiten gehabt, die Meereslandschaft aktiv zu entdecken – wobei die angenehmen Wassertemperaturen von etwa 18 bis 24 Grad das Ganze auch noch ziemlich komfortabel machen. Gran Canaria bleibt einfach ein echtes Wassersport-Paradies, das ganzjährig Spaß garantiert.

Auf dem Bild ist eine traumhafte Szenerie zu sehen, in der ein azurblaues Meer mit verschiedenen, skizzenhaft dargestellten Felsen und Inseln harmoniert. Die sanften Wellen scheinen das Licht einzufangen, während die schroffen Gipfel einen interessanten Kontrast zur sanften Oberfläche des Wassers bieten. Der Blick auf diese Landschaft weckt das Verlangen, in das kühle Wasser einzutauchen und die Ruhe der Natur zu genießen.