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St Anton​​

Entdecke das vielfältige Skigebiet in den österreichischen Alpen.

Eine verschneite Winterlandschaft in St Anton ist zu sehen, geprägt von hohen Bergen im Hintergrund und traditionellen Holzchalets im Vordergrund. Die klare, blaue Himmel verschönert die Szene, während sich die verschneite Fläche sanft in die Weite zieht. Einzelne Personen sind in der Ferne beim Skifahren zu erkennen, was die Winteraktivitäten in dieser idyllischen Umgebung unterstreicht. Die Mischung aus Natur und Architektur vermittelt eine gemütliche, alpine Atmosphäre.

Das Wichtigste im Überblick

  • St. Anton hat eine reiche und faszinierende Geschichte, die bis ins 20. Jahrhundert zurückreicht.
  • Die Einheimischen haben über die Jahrhunderte hinweg eine einzigartige Lebensweise entwickelt, die bis heute fortbesteht.
  • Die Entwicklung zu einem modernen Skifahrerparadies hat St. Anton zu einem bedeutenden kulturellen Zentrum der Alpen gemacht.
  • Die Pisten in St. Anton gehören zu den besten der Welt und bieten Wintersportlern aller Schwierigkeitsgrade ein unvergessliches Erlebnis.
  • Die Après-Ski-Kultur in St. Anton ist ein integraler Bestandteil des winterlichen Erlebnisses in diesem Skigebiet.

Die Geschichte von St. Anton​​

Auf dem Bild ist ein Skifahrer zu sehen, der in einer winterlichen Berglandschaft abfährt. Diese Szenerie erinnert an die Geschichte von St. Anton, einem berühmten Skiort in den Alpen. St. Anton am Arlberg hat eine lange Tradition im Skisport und zieht Spitzensportler und Freizeitfahrer aus der ganzen Welt an. Die beeindruckenden Bergkulissen und die hervorragenden Pisten machen es zu einem Paradies für Wintersportler. Der Skifahrer im Bild verkörpert den Abenteuergeist und die Begeisterung, die viele beim Skifahren in dieser Region empfinden.

Schon erstaunlich, dass die erste urkundliche Erwähnung von St. Anton am Arlberg bis ins Jahr 1239 zurückreicht – eine kleine Zeitreise, wenn du daran denkst, wie sich das einst verschlafene Bergtal heute präsentiert. Etwa ab Mitte des 19. Jahrhunderts nahm die Entwicklung richtig Fahrt auf: Die Errichtung der ersten Kirche 1855 war wohl ein wichtiger Meilenstein für die Gemeinde. Übrigens, Anfang der 1880er Jahre kamen die ersten Gäste aus dem Ausland an, was dem Ort seine ganz neue Rolle als Reiseziel einbrachte. Das erste Hotel öffnete kurz darauf seine Türen, und mit der Eröffnung einer Seilbahn zu Beginn des 20. Jahrhunderts begann das aufregende Kapitel Wintersport.

Beeindruckend finde ich auch, wie der Bau der Arlbergbahn in den 1880ern zum Wendepunkt wurde – plötzlich war das Tal vernetzt und leichter erreichbar, was für einen Boom im Tourismus sorgte. In den 1950er Jahren wurde dann richtig investiert: Neue Pisten und Lifte entstanden und machten aus dem früheren Bergdorf eine Hochburg für Skifahrer aus aller Welt. Heute umfasst das Gebiet über 300 Kilometer präparierter Hänge – und ich sag dir, die Kombination aus anspruchsvollen Abfahrten und dieser legendären Après-Ski-Atmosphäre ist wirklich einzigartig.

Die Veranstaltung des traditionellen Arlberger Schirennens ist ein echter Klassiker in der Region und zeigt, dass trotz des Modernen die enge Verbindung zur Geschichte nicht verloren geht. Es steckt hier so viel mehr drin als nur Skispaß – eine echte alpine Kultur mit Herz und Seele, die du spüren kannst.

Die traditionelle Bedeutung von St. Anton​​ als Bergdorf

Ungefähr im Jahr 1230 wurde dieser Ort erstmals erwähnt – erstaunlich, wie viel Zeit hier vergangen ist, oder? Damals war das Dorf noch ein kleiner Flecken, geprägt von Landwirtschaft und Viehzucht. Heute kannst du immer noch die Spuren dieser Vergangenheit erkennen, etwa in den historischen Häusern und der imposanten Pfarrkirche aus dem 18. Jahrhundert, die mit ihrem charmanten Barockstil auffällt. Überall fühlt man sich fast wie in einer Zeitkapsel, obwohl moderne Elemente längst Einzug gehalten haben.

Die Entwicklung zum internationalen Skizentrum begann übrigens mit der ersten Seilbahn in den 1920er Jahren – ein echter Gamechanger für den Ort, der ihn vom ruhigen Bergdorf zum Hotspot für Wintersportler machte. Mittlerweile gehören mehr als 300 Kilometer präparierte Pisten dazu, und Teil des größten zusammenhängenden Skigebiets Österreichs ist das Dorf auch. Übrigens finden regelmäßig Events wie das Arlberg Festival statt, wo alpine Tradition lebendig bleibt und du echte Kultur erleben kannst.

Es überrascht vielleicht, aber die Übernachtungspreise schwanken ziemlich stark: Im Winter musst du mit etwa 80 bis 250 Euro pro Nacht rechnen – je nachdem, ob du eher einfach oder luxuriös wohnen möchtest. Im Sommer findest du oft günstigere Angebote, was den Ort auch für warme Monate attraktiv macht. Ganz ehrlich: Es ist spannend zu sehen, wie sich hier Tradition und Moderne so harmonisch vermischen – das macht St. Anton als Bergdorf für mich persönlich so besonders.

Entwicklung zu einem modernen Skifahrerparadies

Mehr als 300 Kilometer präparierte Pisten – das ist schon eine Hausnummer, die direkt ins Skifahrerherz trifft. Und nicht zu vergessen über 200 Kilometer Freeride-Strecken, auf denen du richtig Gas geben kannst, wenn dir der Sinn nach Abenteuer abseits der markierten Wege steht. Die modernen Liftanlagen wie die Galzigbahn und Vallugabahn sind dabei echte Gamechanger: Mit ihnen kommst du fix und bequem in die höheren Lagen, ohne lange anstehen zu müssen. Die Saison erstreckt sich von Mitte Dezember bis ungefähr Ende April, wobei an ausgewählten Tagen sogar Nachtski möglich ist – das hat definitiv seinen eigenen Reiz, wenn die Pisten im Scheinwerferlicht glitzern.

Die Preise für einen Tagespass liegen in der Hochsaison etwa bei 64 Euro für Erwachsene – überraschend fair, wenn man bedenkt, wie viel Pistenkilometer und Komfort da drinstecken. Besonders beeindruckend finde ich persönlich, wie stark in die Infrastruktur investiert wurde: Die Liftanlagen sind topmodern und auch die Beschneiung funktioniert tadellos, sodass du dir keine Sorgen um mangelnden Schnee machen musst. Übrigens entsteht hier eine lebendige Après-Ski-Szene, die nach einem langen Skitag noch ordentlich Stimmung macht – ehrlich gesagt gehört das für mich einfach dazu.

Was wirklich hängenbleibt: Aus einem kleinen Dorf wurde ein echtes Skifahrerparadies, das sowohl Neulinge als auch erfahrene Wintersportler gleichermaßen glücklich macht. Die Mischung aus Tradition und Hightech schafft eine Atmosphäre, die dich kaum noch von den Brettern runterkommen lässt.

Auf dem Bild ist ein Skifahrer zu sehen, der in einer winterlichen Berglandschaft abfährt. Diese Szenerie erinnert an die Geschichte von St. Anton, einem berühmten Skiort in den Alpen. St. Anton am Arlberg hat eine lange Tradition im Skisport und zieht Spitzensportler und Freizeitfahrer aus der ganzen Welt an. Die beeindruckenden Bergkulissen und die hervorragenden Pisten machen es zu einem Paradies für Wintersportler. Der Skifahrer im Bild verkörpert den Abenteuergeist und die Begeisterung, die viele beim Skifahren in dieser Region empfinden.
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Die Top-Aktivitäten in St. Anton​​

Auf dem Bild sind schneebedeckte Berge und eine malerische Winterlandschaft mit traditionellen Holzhütten zu sehen. Diese Szene könnte gut zu den Top-Aktivitäten in St. Anton passen:1. **Skifahren**: Die Umgebung ist ideal für Wintersport, mit zahlreichen Pisten für alle Schwierigkeitsgrade.2. **Snowboarden**: Hier gibt es auch spezielle Bereiche für Snowboarder.3. **Winterwandern**: Die dargestellten Wanderer könnten die spektakulären Winterwanderwege erkunden.4. **Schneeschuhwandern**: Eine weitere beliebte Aktivität in der verschneiten Landschaft.5. **Après-Ski**: In den Hütten könnte man nach einem Tag auf der Piste entspannen.St. Anton ist bekannt für seine beeindruckende Bergkulisse und vielseitigen Winteraktivitäten.
Auf dem Bild sind schneebedeckte Berge und eine malerische Winterlandschaft mit traditionellen Holzhütten zu sehen. Diese Szene könnte gut zu den Top-Aktivitäten in St. Anton passen:1. **Skifahren**: Die Umgebung ist ideal für Wintersport, mit zahlreichen Pisten für alle Schwierigkeitsgrade.2. **Snowboarden**: Hier gibt es auch spezielle Bereiche für Snowboarder.3. **Winterwandern**: Die dargestellten Wanderer könnten die spektakulären Winterwanderwege erkunden.4. **Schneeschuhwandern**: Eine weitere beliebte Aktivität in der verschneiten Landschaft.5. **Après-Ski**: In den Hütten könnte man nach einem Tag auf der Piste entspannen.St. Anton ist bekannt für seine beeindruckende Bergkulisse und vielseitigen Winteraktivitäten.

Mehr als 300 Kilometer Pisten und ungefähr 200 Kilometer Tiefschnee – das klingt nach einem echten Winter-Mekka für alle, die Ski und Snowboard lieben. Die Saison beginnt meistens Mitte November und zieht sich bis Anfang Mai, wobei ein Tages-Skipass in der Hauptzeit etwa 60 Euro kostet. Ehrlich gesagt haben mich die anspruchsvollen Abfahrten ziemlich beeindruckt, besonders, wenn man mal den ganz schnellen Schwung durch den Pulverschnee wagt.

Im Sommer verwandelt sich die Gegend komplett: Über 300 Kilometer Wanderwege schlängeln sich durch duftende Tannenwälder und blühende Almwiesen. Für gemütliche Touren ist der „Rundweg St. Anton“ perfekt, der dauert so um die zwei bis drei Stunden und ist eher leicht zu schaffen – ideal also, wenn du einfach mal abschalten willst. Viel Action gibt’s auch auf dem Mountainbike-Pfadnetz mit mehr als 200 Kilometern Strecke – hier zahlst du für die Bike-Card ungefähr 40 Euro am Tag. Wer Höhenluft schnuppern will, kann im Klettergarten sein Können testen; von Mai bis Oktober sind hier Routen aller Schwierigkeitsgrade offen, inklusive geführter Touren für Einsteiger.

Und falls du mit der Familie unterwegs bist: Der Abenteuerpark mit Hochseilgarten und Klettersteig läuft normalerweise von Mai bis Oktober. So viel Auswahl macht wirklich Laune – da kommt keiner zu kurz, egal ob jung oder alt!

Ski- und Snowboardfahren auf den besten Pisten

Mit über 300 Kilometern präparierten Pisten hast du hier wirklich die Qual der Wahl – egal, ob blauer Genuss, rote Herausforderung oder schwarze Königsetappe. Insgesamt sind es ungefähr 145 Kilometer blaue, 150 Kilometer rote und rund 25 Kilometer schwarze Abfahrten. Die Höhenlage von bis zu 2811 Metern sorgt dafür, dass die Schneedecke meist zuverlässig ist und die Saison locker bis Anfang Mai reicht. Wer möchte, kann auf der berühmten Schindlergratbahn seine Schwünge ziehen, eine Strecke, die sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene begeistert.

Der Skipass kostet dich für einen ganzen Tag etwa 63 Euro – Jugendlich und Kinder zahlen etwas weniger, etwa zwischen 31 und 50 Euro. Die Lifte drehen sich normalerweise von morgens halb neun bis fünf nachmittags, wobei die Zeiten je nach Saison ein bisschen variieren können. Ehrlich gesagt, lernst du hier schnell, wie man den Tag optimal nutzt: Früh raus auf die Piste und zwischendurch immer mal wieder in eine der urigen Hütten einkehren.

Für Snowboarder gibt’s nicht nur klassische Abfahrten, sondern auch coole Freeride-Routen sowie einen Snowpark mit allerlei Obstacles zum Austoben. Und apropos austoben: Das Après-Ski hier hat richtig Power – tagsüber wie abends knistert die Stimmung im Dorf regelrecht. Wer zwischendurch mal eine Pause vom Adrenalin braucht, findet daneben auch Angebote wie Schneeschuhwandern oder Rodeln in der Nähe.

Unterm Strich fühlt sich das Skifahren hier einfach perfekt an: erstklassige Pisten, grandiose Bergkulisse und dieses spezielle Arlberg-Flair, das du so schnell nicht vergisst.

Après-Ski-Kultur: Bars, Restaurants und Unterhaltung

Die Après-Ski-Kultur hier ist wirklich ein anderes Kaliber. Schon um 16 Uhr füllen sich die berühmten Bars rund um die Pisten – und wer dann noch nichts vorhat, hat definitiv etwas verpasst. Die "MooserWirt" zum Beispiel ist eine Institution: bis 19 Uhr wird hier gefeiert, als gäbe es kein Morgen, und die Stimmung ist fast schon legendär. Ein Bier schlägst du dort mit etwa 5 bis 7 Euro zu Buche, was ehrlich gesagt überraschend fair ist für den Trubel. Direkt an der Piste liegt das "Krazy Kanguruh", ein cooler Spot, um nach einem langen Tag im Schnee noch ein bisschen Energie zu tanken – perfekt, wenn du nicht weit laufen möchtest.

Auch kulinarisch kannst du dich austoben. Das "Restaurant Taps" beeindruckt mit gehobener österreichischer Küche, da solltest du aber besser vorher reservieren – vor allem am Abend. Für ungefähr 15 Euro gibt’s dort Hauptgerichte, die mehr als nur sättigen und deine Geschmacksknospen kitzeln. Aber nach dem Essen ist nicht Schluss: Die Nächte sind hier lang und lebendig. Ein echter Hotspot für Nachtschwärmer ist die "Piste 1", wo regelmäßig DJs und Live-Musik auflegen. Die Mischung aus guter Laune, Musik und ganz viel Gemeinschaftsgefühl macht den Abend zu einem echten Highlight.

Von entspannt bis ausgelassen – die Szene hat für jeden was dabei. Übrigens: Die Atmosphäre fühlt sich hier richtig familiär an, fast so als ob alle zusammenkommen würden, um den Tag gebührend zu feiern. Wer also nicht nur Wintersport sondern auch echte Party sucht, wird hier definitiv fündig.

Wandern und Mountainbiken im Sommer

Über 300 Kilometer Wanderwege durchziehen die alpine Landschaft – von entspannten Pfaden bis zu richtig fordernden Touren ist alles dabei. Die Bergbahnen starten meist Mitte Juni und laufen bis Ende September, täglich so ungefähr von 9:00 bis 16:30 Uhr. Du kannst also ziemlich flexibel entscheiden, wann du dich in die Höhe begibst und die frische Bergluft einsaugst. Ganz ehrlich: Der Ausblick auf die umliegenden Gipfel ist oft einfach atemberaubend und macht jede Anstrengung wett.

Für alle, die lieber mit dem Rad unterwegs sind, gibt es fast 200 Kilometer Trails, die ordentlich Spaß machen – vom gemütlichen Fahrer bis zum echten Profi. Besonders cool: Die „St. Anton Bike Tour“ und der „Arlberg Trail“ sind ziemlich bekannt und führen durch abwechslungsreiche Landschaften, die auch technisch einiges zu bieten haben. Mit den Bergbahnen kannst du dein Mountainbike bequem nach oben transportieren – das Tagesticket kostet rund 45 Euro für Erwachsene, Kinder zahlen etwa 22 Euro, was überraschend fair ist.

Und falls du mal was Neues ausprobieren willst, gibt's da noch das Moosbrugger Climbing Center. Klettern kannst du dort auf verschiedenen Niveaus – ob Anfänger oder Fortgeschrittener, es ist definitiv mehr als nur ein netter Zeitvertreib. Alles in allem fühlt sich der Sommer hier richtig lebendig an – ideal, wenn du Natur pur erleben willst ohne auf Action zu verzichten.

Entspannung und Wellness in St. Anton​​

Auf dem Bild ist ein malerisches, alpenländisches Holzhaus zu sehen, umgeben von einer beeindruckenden Berglandschaft. Die schneebedeckten Berge und der klare Himmel schaffen eine ruhige Atmosphäre, die ideal für Entspannung und Wellness ist. In St. Anton gibt es zahlreiche Wellnessangebote, die von saftigen Berglüften bis zu entspannenden Spa-Behandlungen reichen. Ein Aufenthalt in einem solch idyllischen Ambiente lädt dazu ein, sich zu erholen und die wunderschöne Natur zu genießen.

Im montSpa des Arlmont Hotels kannst du es dir wirklich gut gehen lassen – mit einem Panorama-Schwimmbad, das fast schon wie ein kleines Bergmeer wirkt. Die Saunen und der Ruhebereich sind so angelegt, dass du dabei den Blick auf die umliegenden Gipfel genießen kannst – ehrlich gesagt ein ziemlich beeindruckendes Erlebnis! Öffnungszeiten? Von 10 bis 21 Uhr, und als Hotelgast kostet dich dieser Luxus keinen Cent extra.

Im Hotel Alte Post verschmilzt Tradition mit moderner Entspannung: Ein Spa-Bereich mit verschiedenen Saunen, Dampfbad und einem Ruheraum lädt zum Abschalten ein. Die Massagen starten wohl bei etwa 70 Euro – für eine Regeneration nach einem langen Tag im Schnee total angemessen, finde ich. Die Atmosphäre ist hier richtig gemütlich, fast schon familiär.

Wer es etwas exklusiver mag, sollte das Aria Day Spa im Arpuria Hotel ausprobieren. Dort gibt’s Naturprodukte und moderne Anwendungen zwischen ungefähr 50 und 150 Euro. Offen von 10 bis 19 Uhr – passt super in den Tagesablauf.

Der Brunnenhof setzt auf natürliche Materialien und harmonisches Design. Sauna, Dampfbad und Kneippbecken sorgen für eine entspannte Auszeit – ganz ohne großen Trubel. Noch ein Geheimtipp: Das Sky Spa im Anthony's Hotel mit Dachterrasse und Infinity-Pool – die Aussicht von dort oben ist einfach atemberaubend! Für Hotelgäste ist das frei zugänglich, externe Besucher zahlen eine kleine Gebühr.

Alles in allem gibt es hier wirklich viele Möglichkeiten zur Erholung – egal ob du eher Wellness-Profi oder einfach nur müde von der Piste bist.

Erholung in den örtlichen Spas und Wellness-Einrichtungen

Etwa 50 Euro kostet der Tageseintritt im MontSpa des Arlmont Hotels – und ehrlich gesagt, das ist jede Minute wert. Innenpool, Sauna und ein Dampfbad ziehen dich schnell in eine andere Welt, fernab von den Pisten und dem Trubel. Von 10:00 bis 20:00 Uhr kannst du hier entspannen, so lange du magst. Etwas ruhiger geht es im Alte Post-Hotel zu – die Saunalandschaft hat verschiedene Kabinen zum Abschalten und einen gemütlichen Ruheraum. Für Gäste, die nicht dort übernachten, liegt der Tagespass bei ungefähr 40 Euro.

Eine echte Perle für Verwöhnmomente ist das Aria Day Spa im Arpuria Hotel. Hier starten die Behandlungen schon bei rund 80 Euro, was sich aber lohnt – individuelle Massagen und hochwertige Produkte sorgen für ein echtes Wellness-Erlebnis. Die Öffnungszeiten sind von 9:00 bis 19:00 Uhr, perfekt für einen entspannten Vormittag oder frühen Abend.

Außerdem findest du den Brunnenhof, eine ziemlich ruhige Wellness-Oase mit Sauna, Dampfbad und einem Außenpool mit schönem Bergblick – Tagesgäste zahlen hier rund 30 Euro. Ganz oben thront das Sky Spa im Anthony's Hotel, wo dich ein Infinity-Pool mit Panorama erwartet – dazu noch unterschiedliche Saunen und Chill-Out-Bereiche. Für ungefähr 60 Euro bekommst du hier Zugang von 10:00 bis 21:00 Uhr.

Zwischen all den Aktivitäten in den Bergen wirken diese Orte wie kleine Kraftquellen – ideal, um Körper und Geist wieder richtig aufzuladen.

Yoga und Meditation in den Bergen

15 bis 25 Euro – mehr kostet eine Stunde Yoga hier meistens nicht, und das finde ich ehrlich gesagt ziemlich fair. Die Arlberg Yoga Schule hat verschiedene Kurse am Start, von Hatha über Vinyasa bis hin zu sanftem Yin Yoga. Gruppenstunden oder private Sessions kannst du dir aussuchen, je nachdem, ob du lieber in Gesellschaft übst oder ganz für dich sein willst. Besonders cool: Es gibt auch spezielle Retreats, die mitten in die Bergnatur führen – quasi Yoga mit Extra-Frischluft-Kick.

Das Mountain Yoga Festival geht über mehrere Tage und versammelt erfahrene Lehrer, die neben der Yogapraxis auch Meditations- und Atemübungen anleiten. Man spürt richtig, wie Körper und Geist zur Ruhe kommen, wenn du nach einem Tag draußen in der Kälte abends auf der Matte sitzt und der Duft von Tannenholz durch den Raum zieht.

Nach dem Schwitzen lockt das Aria Day Spa, eine entspannte Oase mit Panoramablick auf die Berge – Sauna und Dampfbad inklusive. Ein bisschen Wellness danach schadet nie, sag ich immer. Auch im Hotel Brunnenhof kannst du in einem gemütlichen Wellnessbereich mit Sauna abschalten und dich neu auftanken. Für mich ist diese Kombination aus aktivem Yoga und anschließender Entspannung tatsächlich das perfekte Rezept gegen den Alltagsstress – mitten in diesen beeindruckenden Alpenbergen.

Auf dem Bild ist ein malerisches, alpenländisches Holzhaus zu sehen, umgeben von einer beeindruckenden Berglandschaft. Die schneebedeckten Berge und der klare Himmel schaffen eine ruhige Atmosphäre, die ideal für Entspannung und Wellness ist. In St. Anton gibt es zahlreiche Wellnessangebote, die von saftigen Berglüften bis zu entspannenden Spa-Behandlungen reichen. Ein Aufenthalt in einem solch idyllischen Ambiente lädt dazu ein, sich zu erholen und die wunderschöne Natur zu genießen.