Die Geschichte von Split

Rund 30.000 Quadratmeter misst das riesige Areal des Diokletianpalasts, der einst für den römischen Kaiser Diokletian als Residenz und Festung gebaut wurde – und ehrlich gesagt, das spürt man sofort, wenn man darunter steht: Mauern bis zu 25 Meter hoch wirken fast uneinnehmbar. Die Bauphase begann wohl um das Jahr 295 n. Chr. und zog sich über mehrere Jahre hin, wobei die massiven Mauern von imposanten Türmen verstärkt wurden – da merkt man richtig, wie wichtig Sicherheit damals war.
Vier Haupttore führen in den Palast hinein: das Silberne, Goldene, Eiserne und Bronzetor – Namen, die fast so verlockend klingen wie Schatzkammern. Besonders beeindruckt hat mich der Peristyl-Innenhof mit seinen Säulen aus grünem und weißem Marmor – ein echtes Schmuckstück römischer Baukunst! Übrigens findest Du hier auch noch Überreste des Jupiter-Tempels, einer der am besten erhaltenen Bauten aus dieser Zeit in Split – fast so, als könnte der alte Gott jeden Moment wieder zum Leben erwachen.
Nach dem Fall des Weströmischen Reiches wurde der Palast langsam von Menschen bewohnt: Aus der kaiserlichen Residenz entstand ein lebhafter Stadtteil mit Wohnungen, Läden und Kirchen – eine faszinierende Verwandlung. Heute kannst Du das historische Zentrum fast täglich besuchen; im April bis Oktober ist die Hauptsaison mit den meisten Touristen. Eintrittskarten bekommst Du für einzelne Bereiche wie das Museum, wobei die Preise variieren – es lohnt sich bestimmt, verschiedene Ecken zu erkunden und dabei selbst zu entscheiden, was Dich am meisten interessiert.
Die Gründung durch die alten Römer
Rund 30.000 Quadratmeter misst der Diokletian-Palast, den der römische Kaiser Diokletian als seinen Rückzugsort errichten ließ – ein echtes Mammutprojekt aus lokalem Kalkstein und Marmor, das heute mitten in Split steht. Vier imposante Türme markieren die Ecken dieses antiken Komplexes, während die Peristyl-Halle einst als Empfangsraum diente und aktuell immer noch Besucher in ihren Bann zieht. Die ehemalige kaiserliche Kapelle ist mittlerweile zur Kathedrale St. Domnius geworden, was diese Stelle zu etwas ganz Besonderem macht.
Der Palast ist kein verstaubtes Relikt, sondern ein lebendiger Ort – hier findest Du Wohnungen, Restaurants und Geschäfte, die sich harmonisch mit der uralten Architektur verweben. Übrigens kannst Du das gesamte Areal täglich von 8:00 bis 20:00 Uhr erkunden – was überraschend großzügig ist im Vergleich zu manch anderen Sehenswürdigkeiten. Für etwa 30 Kuna (rund 4 Euro) bekommst Du Zugang zu den Hauptattraktionen wie eben der Kathedrale.
Ehrlich gesagt hat mich beeindruckt, wie sehr dieser Bau nicht nur Geschichte atmet, sondern auch mitten im modernen Leben pulsiert. Manchmal hörst Du zwischen den steinernen Mauern Stimmen von Markthändlern oder das Klirren von Gläsern aus einem nahegelegenen Café – es entsteht eine Atmosphäre, die schwer in Worte zu fassen ist. Wer weiß schon genau, wie viele Menschen hier vor fast 1.700 Jahren ein- und ausgegangen sind? Dieses Erbe spürst Du ganz direkt.
Einfluss der verschiedenen Herrscher auf die Stadtentwicklung
Drei Stockwerke ragen die Mauern des Diokletian-Palasts in den Himmel und erzählen Geschichten von längst vergangenen Zeiten. Ursprünglich für den römischen Kaiser als Rückzugsort entworfen, entwickelte sich dieser Ort schnell zum pulsierenden Zentrum der Stadt. Die Spuren verschiedener Herrscher, besonders der Byzantiner, Venezianer und Habsburger, sind hier an jeder Ecke sichtbar. Der venezianische Einfluss zum Beispiel hat die Altstadt mit ihren gotischen und Renaissance-Elementen geprägt – das wirkt fast wie eine Zeitreise durch Epochen, die sich auf faszinierende Weise überlagern.
Überraschend ist, wie lebendig dieser historische Komplex heute ist. Zwischen antiken Säulen verstecken sich moderne Geschäfte, gemütliche Cafés und Restaurants mit Meerblick – ein kurioser Mix aus Vergangenheit und Gegenwart. Der Eintritt in den Palast kostet rund 70 Kuna für Erwachsene, wobei Studenten und Senioren einen Rabatt bekommen. Geöffnet ist in der Regel von 9:00 bis etwa 20:00 Uhr – genug Zeit also, um auf eigene Faust das Gewirr aus engen Gassen und historischen Bauwerken zu erkunden.
Ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, dass diese Kombination so gut funktioniert: Hier verbinden sich Steinmauern voller Geschichte mit dem Alltagsleben einer Stadt, die sich ständig neu erfindet. Wer genauer hinsieht, erkennt an jedem Winkel das Erbe der unterschiedlichen Herrscher – ein architektonisches Mosaik, das Split seinen unverwechselbaren Charakter verleiht.
- Römische Bautechniken und osmanische Badekultur prägten die Stadtentwicklung
- Venezianische Ära brachte neue Architektur und Handelsbeziehungen
- Stadt ist geprägt von römischem, osmanischem, venezianischem und habsburgischem Erbe

Sehenswürdigkeiten in Split


Rund 30.000 Quadratmeter umschließt der Diokletianspalast – eine Art Stadt in der Stadt, die dich mitten ins römische Zeitalter katapultiert. Die massiven Mauern sind beeindruckend, aber das wahre Highlight wartet innen: Der Innenhof, das sogenannte Peristyl, strahlt mit seinen Säulen eine ganz eigene Atmosphäre aus, fast wie ein lebendiges Museum unter freiem Himmel. Du findest hier nicht nur Überreste antiker Baukunst, sondern auch schmale Gassen voller kleiner Läden und Cafés – eine spannende Mischung aus Geschichte und Gegenwart!
Vier Tore führen in dieses Denkmal: das Goldene, Silberne, Eiserne und Blecherne Tor – jedes mit seinem eigenen Charme. Besonders neugierig war ich auf die Kathedrale des heiligen Domnius, die sich aus dem alten Mausoleum Diokletians entwickelt hat. Ihr Glockenturm erhebt sich ganze 57 Meter in die Höhe. Ehrlich gesagt war der Aufstieg ziemlich anstrengend, aber die Aussicht über die Stadt bis hin zur Adria entschädigte für alles. Der Eintritt für den Turm kostet ungefähr 20 Kuna – ein fairer Preis für dieses Panorama!
Die Öffnungszeiten sind ziemlich angenehm: Von etwa 9 bis 21 Uhr kannst du durch die historischen Hallen spazieren und immer wieder Neues entdecken. Und das Beste? Der Zugang zum Palast selbst ist meistens kostenlos – nur bei bestimmten Bereichen wird ein kleiner Obolus fällig. Wer also Lust auf eine Zeitreise hat, findet hier eine echte Schatztruhe voller Eindrücke, Gerüche und Geschichten.
Das Diokletianpalast - Ein UNESCO-Weltkulturerbe
Rund 30.000 Quadratmeter römische Baukunst – das ist der Diokletianpalast. Umgeben von bis zu 25 Meter hohen Mauern mit wuchtigen Türmen und Toren, entfaltet sich hier eine Welt, die über 1700 Jahre alt ist. Der Palast zieht sich mit seinen etwa 220 Räumen sogar mitten durch die heutige Altstadt von Split, was den Besuch zu einem faszinierenden Mix aus Geschichte und lebendigem Stadtleben macht. Besonders spannend ist das Peristyl, ein offener Innenhof, eingerahmt von Säulen – das Herzstück dieses Komplexes, wo früher wohl königliche Audienzen stattfanden und heute Besucher staunen.
Das sogenannte Goldene Tor ist eines der prägenden Eingänge, durch das du unterwegs bist, während der Tempel des Diokletian, heute als Kirche genutzt, einen ganz besonderen Kontrast zur ursprünglichen Funktion bietet. Öffnungszeiten sind ziemlich großzügig: Von früh morgens um acht bis in den Abend gegen acht Uhr darfst du hier eintauchen – gut, wenn du also eher ein Spätaufsteher bist oder den Sonnenuntergang innen erleben möchtest. Übrigens, die meisten Bereiche kannst du kostenlos erkunden; für einige ausgewählte historische Stellen zahlst du eine kleine Gebühr von etwa 10 bis 50 Kuna – echt fair, wenn man bedenkt, welchen Schatz man hier vor Augen hat.
Ehrlich gesagt fühlte ich mich fast wie auf Zeitreise – zugleich beeindruckt von der massiven Bauweise und dem allgegenwärtigen Flair vergangener Epochen. Und dann wieder dieser Geruch von frischem Stein und mediterraner Luft vermischt mit lebendiger Marktstimmung drumherum – einzigartig! Wer sich für Geschichte begeistert oder einfach nur mal durch eine Stadt gehen will, die buchstäblich auf antiken Fundamenten lebt, sollte dem Diokletianpalast unbedingt etwas Zeit schenken.
Die Kathedrale und der Jupiter-Tempel
57 Meter in die Höhe – so hoch ragt der Glockenturm der Kathedrale des Heiligen Domnius empor und stellt eines der markantesten Wahrzeichen der Stadt dar. Von hier oben kannst Du einen richtig tollen Blick über Split und das Adriatische Meer genießen, was besonders beim Sonnenuntergang ziemlich beeindruckend sein soll. Die Kathedrale selbst hat eine spannende Geschichte: Ursprünglich als Mausoleum für Kaiser Diokletian gebaut, wurde sie erst später zu einer christlichen Kirche umfunktioniert. Diese Verwandlung spürt man förmlich, wenn man durch die alten Mauern geht – eine faszinierende Mischung aus antiker Pracht und religiöser Bedeutung.
Ungefähr nebenan steht der Jupiter-Tempel, eingebettet in den Diokletian-Palast, der mit seiner runden Architektur sofort ins Auge fällt. Innen findest Du unter anderem eine Statue von Johannes dem Täufer, die überraschend gut erhalten ist und irgendwie eine geheimnisvolle Atmosphäre verbreitet. Das Beste daran? Die Besichtigung des Tempels kostet Dich keinen Cent, während für den Eintritt zur Kathedrale ein kleines Entgelt von etwa 20 bis 30 Kuna fällig wird – ziemlich fair für so ein historisches Erlebnis.
Generell kannst Du die Kathedrale meist täglich zwischen 9 und 17 Uhr besuchen, wobei sich die Öffnungszeiten in der Hochsaison manchmal verlängern. Ehrlich gesagt macht es total Spaß, hier etwas Zeit zu verbringen und sich vorzustellen, wie diese Bauwerke einst das Stadtbild und das Leben der Römer geprägt haben – einfach erstaunlich, wieviel Geschichte an einem Ort zusammenkommt.
- Die Kathedrale des heiligen Domnius ist ein beeindruckendes Beispiel mittelalterlicher Architektur
- Die Kathedrale hat imposante Säulen, kunstvolle Reliefs und gotische Elemente
- Der Jupiter-Tempel ist einer der ältesten und am besten erhaltenen seiner Art in Dalmatien
Kulturelle Veranstaltungen und Festivals

Von Juli bis August verwandelt sich der Diokletian-Palast in eine lebendige Bühne für das „Split Summer Festival“. Ungefähr 50 bis 100 Kuna kostet der Eintritt zu den besonderen Aufführungen – was ehrlich gesagt ein echtes Schnäppchen für Theater, Musik und Tanz in solch einer historischen Kulisse ist. Es ist beeindruckend, wie die antiken Mauern hier zum Leben erwachen und das Flair vergangener Zeiten mit moderner Kunst verschmelzen. Im August folgt dann das „Festival der dalmatinischen Chansons“, wo traditionelle Melodien und Stimmen aus der Region die Straßen erfüllen – richtig authentisch und voller Emotionen. Da fliegt die Zeit nur so dahin, begleitet vom Duft frisch gebrühten Kaffees aus den umliegenden Cafés.
Im Januar wird es ruhiger, aber keinesfalls weniger spannend: Die „Nacht der Museen“ öffnet zahlreiche Türen bis spät in die Nacht. Kostenlose Eintritte und spezielle Programme laden dazu ein, die Kunst- und Geschichtsschätze der Stadt fast geheimnisvoll zu entdecken. So kannst Du ohne Eile durch Galerien schlendern und dabei vielleicht sogar ein paar spannende Geschichten über Split aufschnappen. Diese kulturellen Highlights sorgen dafür, dass Split nicht nur tagsüber pulsiert, sondern auch nachts seine ganz eigene Magie versprüht – ein echtes Erlebnis für alle Sinne.
Das berühmte jährliche Splitsko ljeto (Somerfestival)
Ungefähr von Juni bis August pulsiert das Leben im Diokletian-Palast auf ganz besondere Weise – das jährliche Splitsko ljeto, auch als Somerfestival bekannt, zieht dann wirklich alle in seinen Bann. Rund 800.000 Besucher tummeln sich hier, um die Mischung aus Konzerten, Theaterstücken und Tanzvorführungen zu genießen, die teils unter freiem Himmel stattfinden. Übrigens: Viele Abende starten erst später, denn bei den milden Temperaturen fühlt es sich fast magisch an, wenn die Sonne langsam hinter den steinernen Mauern verschwindet und die Lichter angehen.
Künstler aus Split mischen sich mit internationalen Talenten, so dass du nicht nur lokale Kultur erlebst, sondern auch spannende neue Eindrücke mit nach Hause nehmen kannst. Der Eintritt variiert je nach Event – oft sind es etwa 50 bis 200 kroatische Kuna, was überraschend fair ist für ein solches Spektakel in einer historischen Kulisse. Die Atmosphäre ist lebendig und dabei keineswegs überlaufen; du kannst also entspannt durch die alten Gassen gehen und dich von der Vielfalt überraschen lassen.
Ehrlich gesagt fand ich die Kombination aus antiker Architektur und moderner Kunst total faszinierend – so wird die Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart spürbar. Und falls du denkst, das sei nur was für Kulturfreaks: Das Festival zieht alle an, vom jungen Pärchen bis zur Familie mit Kindern. Am besten planst du ein paar Abende ein – jede Vorstellung fühlt sich ein bisschen wie ein unvergessliches Sommererlebnis mitten im Herzen der Stadt an.
Traditionelle Musik- und Tanzveranstaltungen
Im Innenhof des Diokletian-Palastes spürt man förmlich, wie Geschichte lebendig wird. Vor allem im Sommer, von Juni bis September, füllen sich die alten Mauern regelmäßig mit den Klängen traditioneller dalmatinischer Musik. Meist finden diese Auftritte abends statt – ein magischer Moment, wenn die Lichter den Stein zum Glühen bringen und die Luft nach mediterranen Kräutern duftet. Oft ist es der energische Kolo-Tanz, der hier gezeigt wird: Ein mitreißender Gruppentanz, der sehr viel Lebensfreude ausstrahlt und den du so schnell nicht vergisst. Die Tänzer wirbeln gemeinsam übers Pflaster und laden das Publikum ein, mitzuklatschen oder einfach mitzufeiern.
Das Ganze ist meistens kostenlos – zumindest die kleinen Darbietungen. Für besondere Konzerte kann es sein, dass du zwischen 10 und 20 Kuna Eintritt zahlst. Ehrlich gesagt fand ich das mehr als fair für ein so authentisches Erlebnis in einem UNESCO-Weltkulturerbe! Und auch wenn die genauen Termine variieren, lohnt es sich definitiv, vor deinem Trip kurz online zu checken, wann genau was los ist. Die Atmosphäre hier am Abend ist nämlich einfach etwas Besonderes – alte Steine treffen auf fröhliche Menschen und die traditionelle Musik schwingt noch lange in deinen Ohren nach.
- Lebendige Musikszene mit traditioneller kroatischer Musik und internationalen Einflüssen
- Sommerfestivals mit Konzerten und Tanzveranstaltungen
- Ganzjährige Musik- und Tanzveranstaltungen wie Folklore-Aufführungen und klassische Konzerte
- Livemusik und traditionelle Tanzvorführungen in gemütlichen Cafés und Lokalen
- Einzigartige Möglichkeit, die lebendige Musik- und Tanzkultur von Split kennenzulernen

Aktivitäten und Freizeitmöglichkeiten


Der riesige Diokletianspalast erstreckt sich über etwa 30.000 Quadratmeter – schon allein die Vorstellung, durch diese uralten Mauern zu laufen, ist faszinierend. Im Inneren findest du zahlreiche kleine Läden, Restaurants und Cafés – eine ungewöhnliche Kombination aus römischer Vergangenheit und modernem Leben, die echt Eindruck macht. Besonders sehenswert ist die Kathedrale des Heiligen Domnius, die im ehemaligen Mausoleum des Kaisers untergebracht ist. Falls du neugierig bist: Die Kathedrale kannst du täglich von 9 bis 17 Uhr besuchen, und der Eintritt liegt bei knapp 15 Kuna.
Echt spannend sind auch die unterirdischen Räume des Palastes, in denen früher Vorräte gelagert wurden. Für rund 40 Kuna bekommst du Zugang zu diesen geheimnisvollen Gängen – ein spannender Einblick in das Leben vor über 1.600 Jahren. Das Peristyl, der zentrale Hof, wird gelegentlich zur Bühne für Konzerte und Theater aufgeführt – fast so, als würdest du Geschichte live miterleben.
Richtig entspannt wird es auf der Riva, der Küstenpromenade rund um den Palast. Dort kannst du lokale Spezialitäten probieren und das Treiben am Wasser beobachten – manchmal riecht es nach frischem Meer und gegrilltem Fisch zugleich. Wer Lust auf Meer hat, findet entlang der Küste zahlreiche Strände und Wassersportangebote zum Austoben. Ehrlich gesagt – hier wird dir garantiert nicht langweilig.
Entspannen an den Stränden von Split
Bacvice ist so ein Strand, an dem du fast alles hast – feiner Sand, super flaches Wasser und eine richtig coole Atmosphäre. Etwa 50 Kuna zahlst du hier für Liegen und Sonnenschirme, was für kroatische Verhältnisse ziemlich fair ist. Überall zwitschern die Leute, spielen Volleyball oder entspannen einfach mit einem kühlen Drink aus den Bars und Restaurants in der Nähe. Gerade Familien oder junge Leute tummeln sich hier gern, denn es geht lebhaft zu und man spürt sofort das Strandleben pulsieren.
Etwa zehn Minuten südlich davon liegt Znjan, ein ruhigeres Fleckchen mit klarem Wasser und richtig guten Beachvolleyballfeldern – perfekt für alle, die ein bisschen aktiv sein wollen. Die Schattenplätze unter Bäumen laden zum Pausieren ein, während du den Blick aufs Meer genießt. Die Gastronomie hat sich hier auch gut entwickelt; kleine Lokale servieren lokale Spezialitäten, sodass man sich zwischendurch immer wieder stärken kann.
Wer eher auf Ruhe und Natur steht, sollte sich auf den Weg zum Strand von Kasjuni machen. Umgeben von Pinienhainen fühlt man sich fast wie im Paradies – kristallklares Wasser, kaum Menschen weit und breit. Hier kannst du tatsächlich mal tief durchatmen und die Meeresbrise spüren, ohne den Trubel der Stadt um dich herum.
Im Sommer sind die Strände natürlich am vollsten – zwischen Juni und September steigt die Wassertemperatur angenehm an und lädt zum Baden ein. Tatsächlich ist es schon mal überraschend entspannt, selbst in der Hauptsaison noch ein Plätzchen zu finden.
Wassersportmöglichkeiten wie Segeln und Tauchen
Ungefähr 100 Euro am Tag kosten die kleineren Segelboote, mit denen Du rund um Split aufs Wasser gehen kannst – ziemlich fair, wenn man bedenkt, dass größere Yachten bis zu 1000 Euro pro Tag verlangen. Von Mai bis September ist wohl die beste Zeit, denn da weht meist ein angenehmer Wind und das Wetter spielt richtig mit. Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Ausflug: Das leichte Schaukeln des Bootes, die salzige Brise im Gesicht und das tiefblaue Wasser der Adria – einfach beeindruckend!
Für Taucher gibt es in der Umgebung von Split ebenfalls einiges zu entdecken. Ungefähr 50 Euro zahlst Du für einen geführten Tauchgang inklusive Ausrüstung – ein fairer Preis für das Erlebnis unter Wasser. Besonders spannend sind die Spots rund um die Inseln Brač und Hvar, die Du in kurzer Zeit mit dem Boot erreichst. Bunte Fischschwärme, Korallen und sogar alte Schiffswracks machen jeden Tauchgang zu einem kleinen Abenteuer. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie lebendig und vielfältig die Unterwasserwelt hier ist.
Das mediterrane Klima tut sein Übriges und sorgt dafür, dass sich Wassersportfans fast durchgehend wohlfühlen können. Und ganz nebenbei hast Du vom Wasser aus auch noch einen tollen Blick auf den Diokletian-Palast – ein cooler Mix aus antiker Geschichte und sportlicher Action! Also, ob segeln oder tauchen – hier findest Du definitiv eine Portion Meer und Abenteuer.
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