Einführung in South Water Caye

Ungefähr 1,5 Quadratkilometer misst dieses karibische Kleinod, das mitten im South Water Caye Marine Reserve liegt – einem Schutzgebiet, das seit einigen Jahren die farbenfrohe Unterwasserwelt bewahrt. Die Bootsfahrt dorthin dauert von Dangriga oder Placencia etwa 30 bis 45 Minuten und kostet dich in der Regel so um die 50 bis 60 US-Dollar hin und zurück. Ehrlich gesagt, fühlt sich die Überfahrt schon wie ein kleiner Abenteuertrip an, bevor du in eine Welt voller türkisfarbenem Wasser und bunter Meeresbewohner eintauchst.
Authentisches karibisches Flair findest du vor allem in den Unterkünften wie dem Blue Marlin Beach Resort oder Pelican Beach – beides Orte, an denen man für ungefähr 100 US-Dollar pro Nacht Ruhe und Natur pur genießen kann. Große Resorts oder touristischen Trubel suchst du hier vergeblich; stattdessen gibt es entspannte Strände und eine eher familiäre Atmosphäre. Besonders beeindruckend sind die Korallenriffe rund um die Insel – keine Witze: Hier kannst du mit Manatis, Rochen oder Schildkröten schwimmen und dir vor allem von November bis April über glasklares Wasser freuen.
Ganz in Ruhe lässt sich so das Inselleben erkunden: zwischen Schnorcheltouren zu den versteckten Riffen und Momenten auf weichen Sandstränden. Für mich persönlich ist dieses ruhige Fleckchen tatsächlich ein kleines Paradies abseits großer Menschenmassen – der perfekte Ort, um einfach mal abzutauchen und den Alltag zu vergessen.
Geografische Lage und Anreise
Ungefähr 15 Kilometer vom Festland Belizes entfernt liegt eine Insel, die Du wohl kaum so schnell vergessen wirst. South Water Caye ist Teil des weitläufigen Marine Reserves, das rund um das Belize Barrier Reef existiert – einem der größten Korallenriffe weltweit. Von Dangriga aus bist Du mit dem Boot in etwa 30 bis 45 Minuten dort, eine Fahrt, die überraschend kurzweilig ist: Der Blick auf das glasklare Wasser und den Horizont verführt dazu, schon mal vom bevorstehenden Abenteuer zu träumen. Die meisten Bootsunternehmen verlangen für die einfache Strecke zwischen 50 und 70 Belize-Dollar – gar nicht so teuer, wenn man bedenkt, wie abgelegen die Insel eigentlich ist.
Viele Besucher starten auch von Placencia oder Belize City, wobei die Transfers je nach Ausgangspunkt etwas länger dauern können. Ehrlich gesagt solltest Du deinen Transport unbedingt vorab buchen – besonders in der Hochsaison sind die Plätze begehrt. Auf South Water Caye selbst findest Du alles von einfachen Lodges bis hin zu gemütlichen Resorts, die oft Schnorchel- oder Tauchausflüge ins Programm aufnehmen. Umgeben von tropischer Vegetation und weichem Sandstrand fühlt sich jedes Ankommen wie eine kleine Entdeckung an – beinahe so, als würde man eine geheime Oase betreten. Übrigens: Die beste Zeit für einen Besuch ist wohl zwischen November und April, wenn das Wetter trocken bleibt und die Sicht unter Wasser einfach grandios ist.
Kurze Geschichte der Insel
Ungefähr 1,6 Quadratkilometer misst diese kleine Insel - ein scheinbar unscheinbares Fleckchen im Karibischen Meer, das aber eine überraschend spannende Geschichte mitbringt. Ursprünglich gehörte das Gebiet, das heute zum South Water Caye Marine Reserve zählt, zu den maritimen Wirtschaftszonen der Maya – was du kaum vermutest, wenn du in die türkisfarbenen Wellen eintauchst. Später kamen europäische Entdecker und Kolonialisten dazu, vor allem die Briten, die hier ihre Spuren hinterließen.
Interessanterweise war South Water Caye im 19. Jahrhundert ein Zentrum der Kokosnussindustrie – ja, auf so einer kleinen Insel! Die Kokospalmen wuchsen hier wie wild, und die leckeren Früchte wurden zu Öl und anderen Produkten verarbeitet. Arbeiter aus verschiedenen Teilen der Karibik zogen deshalb an diesen Ort, was dem Insel-Flair eine bunte kulturelle Note verlieh. Diese Mischung aus Natur und Menschen hat sich bis heute erhalten.
Die letzten Jahrzehnte haben dann den Tourismus großgeschrieben: Du findest hier alles von einfachen Hütten bis hin zu gemütlichen Resorts, die dir direkten Zugang zu den besten Schnorchelspots ermöglichen. Das mag für viele überraschend sein – trotz der abgelegenen Lage hat sich South Water Caye vom Industrie-Inseldasein zu einem echten Schatz für Naturliebhaber gemausert.

Die Schnorchel-Erlebnisse auf South Water Caye


Etwa zwischen 25 und 30 Grad Wassertemperatur schwimmst du hier, also perfekt warm für ausgedehnte Schnorchelsessions. Die besten Spots sind oft eine kurze Bootsfahrt entfernt – das South Water Caye Marine Reserve ist da wohl der absolute Knaller. Die Sicht unter Wasser soll hier außergewöhnlich sein, deshalb tauchst du in ein wahres Kaleidoskop aus bunten Korallen und tropischen Fischen ein. Ehrlich gesagt, war ich ziemlich beeindruckt von der Vielfalt der Meeresbewohner, die du hier beobachten kannst – Meeresschildkröten inklusive! Die meisten Touren starten das ganze Jahr über, wobei die Monate von März bis Juni vermutlich am stabilsten und klarsten sind.
Du kannst dich locker einer kleinen Gruppe anschließen oder vielleicht sogar allein mit einem Guide unterwegs sein – einige Resorts auf der Insel stellen Ausrüstung, Snacks und Profis zur Seite, die dir die Geheimnisse des Riffs näherbringen. Übrigens liegen die Preise für solche Touren meist zwischen 50 und 100 US-Dollar pro Person. Ganz egal, ob du Anfänger bist oder schon ein erfahrener Schnorchler – hier findest du definitiv deinen Spaß. Irgendwie fühlt sich das alles sehr entspannt an: Du gleitest durchs Wasser, lässt den Alltag hinter dir und bist einfach Teil dieses faszinierenden Ökosystems.
Vielfältige marine Flora und Fauna
Rund 90 Quadratkilometer Meeresparadies – so groß ist das Marine Reserve rund um die Insel, und das merkst du sofort, wenn du eine Maske überziehst und abtauchst. Die Korallenriffe liegen hier so nah am Ufer, dass du kaum schwimmen musst, um mitten ins bunte Treiben einzutauchen. Über 500 Fischarten sind keine Übertreibung, ehrlich gesagt habe ich selbst Clownfische und Papageienfische in allen erdenklichen Farben entdeckt – ein echtes Kaleidoskop unter Wasser! Besonders beeindruckend fand ich die Begegnung mit Meeresschildkröten, die gemächlich durch die türkisfarbenen Fluten gleiten, und mit etwas Glück siehst du sogar Manatees, diese sanften Riesen der Karibik.
Die Bedingungen zum Schnorcheln sind wirklich ideal – das Wasser ist klar, meistens ruhig und warm genug, sodass auch Anfänger entspannt schnorcheln können. Geführte Touren kosten ungefähr zwischen 50 und 100 US-Dollar, je nachdem wie lange du unterwegs bist. Die Guides kennen versteckte Plätze, wo die Sicht besonders gut ist und es vor Leben nur so wimmelt.
Was mir besonders gefällt: Es gibt klare Regeln zum Schutz des Lebensraums. Fischen ist streng reguliert und nachhaltige Praktiken werden großgeschrieben – das sorgt dafür, dass dieses Gefühl von Unberührtheit noch lange erhalten bleibt. Falls du mal nicht schnorchelst, kannst du in einem der Resorts auf der Insel entspannen und dich von den Geschichten erfahrener Guides inspirieren lassen.
Die besten Schnorchelplätze rund um die Insel
Rund um die Insel warten einige der besten Schnorchelplätze in Belize auf Dich – und zwar nicht nur in Sichtweite, sondern auch mit einem spannenden Mix aus bunten Korallen und einer lebendigen Unterwasserwelt. Die Coral Gardens sind sozusagen das Highlight für alle, die sich fürs Schnorcheln begeistern: Hier kannst Du direkt inmitten tropischer Fische, Seesternen und allerlei anderen Meeresbewohnern schwimmen – fast wie in einem riesigen Aquarium, nur eben echt. Gleich daneben liegt Tobacco Caye, ein kleiner Schatz, der mit glasklarem Wasser lockt. Schildkröten paddeln hier entspannt vorbei, Rochen ziehen ihre eleganten Bahnen, und mit etwas Glück findest Du sogar kleine Haie – keine Sorge, die sind harmlos! Die Resorts auf der Insel, beispielsweise das Blue Marlin Beach Resort oder Pelican Beach Resort, organisieren geführte Touren zu diesen Spots. Das Ganze kostet Dich so zwischen 50 und 100 Dollar pro Person, meist inklusive Ausrüstung. Diese Ausflüge sind super für Anfänger und erfahrene Schnorchler – denn die Guides kennen wirklich jeden versteckten Winkel im South Water Caye Marine Reserve. April bis November gilt als beste Zeit zum Schnorcheln – da ist das Wasser klar und die Sicht richtig gut. Ehrlich gesagt, könnte man dort stundenlang einfach nur abtauchen und alles um sich herum vergessen. Eine richtig entspannte Mischung aus Naturerlebnis und Abenteuer – genau das macht diese Plätze so unvergesslich.
Entspannungsmöglichkeiten auf der Insel

Ungefähr 50 bis 100 US-Dollar musst du für eine geführte Schnorcheltour kalkulieren – je nachdem, wie lange du auf Entdeckungstour gehen möchtest und welche Extras drin sind. Die Resorts wie das Pelican Beach oder Blue Marlin liegen so nah am Strand, dass der Sprung ins Wasser eigentlich nur ein kurzer Schritt ist. Gerade nach einem entspannten Tag am Meer fühlt sich so eine Tour fast wie das Sahnehäubchen an. Übrigens, die meisten Hotels haben auch Massagen oder kleine Wellnessangebote in petto, falls du Lust hast, Körper und Geist so richtig runterzufahren. Ehrlich gesagt, ist das nirgendwo so erholsam wie hier – wenn du in deiner Hängematte liegst, das Rauschen der sanften Wellen im Ohr und den warmen Sand unter dir spürst.
Das klare Wasser und die weißen Strände laden dich praktisch zum Träumen ein. Mit kaum mehr als ein paar anderen Gästen fühlt sich alles ziemlich privat an – perfekt für Paare oder Solo-Abenteurer, die einfach mal richtig abschalten wollen. Die beste Zeit dafür? Wohl zwischen November und April, wenn das Wetter mild bleibt und einen nicht mit schwüler Hitze überrascht. An solchen Tagen kannst du morgens schon fast vergessen, dass es irgendwo einen Alltag gibt – genau das macht diese Insel zu einem kleinen Stück Paradies.
Strände und ruhige Rückzugsorte
Weiße Sandstrände, so weit das Auge reicht – hier kannst Du tatsächlich Stunden verbringen, ohne dass Dir jemand in die Quere kommt. Die Küste rund um die Insel misst etwa 116 Quadratkilometer und ist Teil eines Schutzgebiets, das die Ruhe bewahrt und gleichzeitig ein Zuhause für eine erstaunliche Vielfalt an Meeresbewohnern darstellt. Ganz ehrlich, es gibt kaum einen besseren Ort, um einfach mal abzuschalten. Das Wasser schimmert klar und türkis, während im Hintergrund das sanfte Rauschen der Wellen fast wie eine natürliche Melodie wirkt.
Unterkünfte wie das Blue Marlin Beach Resort oder Pelican Beach liegen direkt am Strand und erlauben es Dir, morgens mit dem Blick auf den Ozean aufzuwachen – ein kleines Paradies also. Die Preise? Je nach Saison und Komfort kannst Du mit etwa 100 bis 300 US-Dollar pro Nacht rechnen, was für diesen Rückzugsort völlig angemessen ist. Kajaks warten hier auch auf Dich, falls Du Lust hast, die ruhigen Buchten zu entdecken oder einfach dem Alltag davonzupaddeln.
Übrigens: Zwischen November und April herrscht meistens das beste Wetter – nicht zu heiß, kaum Regen. Gerade dann entfaltet die Insel ihren ganzen Charme als stiller Zufluchtsort. Und obwohl hier vieles auf Ruhe ausgelegt ist, kannst Du dennoch unkompliziert Schnorcheltouren starten – ob mit eigenem Equipment oder geliehenem vor Ort. Ein Moment zum Durchatmen, den man wohl kaum woanders so intensiv erlebt.
Wellness-Angebote und Aktivitäten
70 bis 90 US-Dollar – so viel kostet eine 60-minütige Massage am Strand, und ehrlich gesagt fühlt sich das nach einer echten Investition in dein Wohlbefinden an. Direkt bei den Resorts wie dem Pelican Beach oder Blue Marlin Beach kannst du dich mit verschiedenen Wellnessanwendungen verwöhnen lassen, wobei die entspannte Atmosphäre der Insel den Effekt noch verstärkt. Dabei ist es gar nicht immer nur „Massage“, die im Mittelpunkt steht; oft gibt es auch sanfte Yoga-Sessions am Morgen, die von Einheimischen geleitet werden – eine perfekte Möglichkeit, um Körper und Geist aufeinander einzustimmen. Besonders beeindruckend finde ich, wie leise hier alles ist: Kein Dröhnen, sondern nur das Rauschen des Meeres und das Zwitschern der Vögel begleiten deine Übungen.
Die Schnorcheltouren starten meist flexibel und finden ganz nach deinen Wünschen statt – mit Preisen zwischen 50 und 100 US-Dollar kannst du dich für ein paar Stunden auf Entdeckungstour begeben und die farbenprächtigen Korallenriffe rund um die Insel erkunden. Die Ausrüstung bekommst du meistens unkompliziert gestellt, was das Ganze sehr angenehm macht. Nach so einem Ausflug tut es gut, einfach an einem ruhigen Strandabschnitt zu sitzen oder eine Meditation einzuschieben – hier scheint die Natur exakt dafür geschaffen zu sein. Übrigens sind die Monate von November bis April wohl am besten geeignet: Dann ist das Wasser warm genug zum Schnorcheln und das Wetter sorgt für beste Bedingungen ohne große Überraschungen.
Wer gerne kreativ wird oder einfach nur abschalten will, findet an vielen Ecken dieser Insel genau den Raum dazu. Ruhe und Erholung verschmelzen hier zu einem Gesamtpaket, das ziemlich einzigartig ist – ideal für alle, die nicht nur Action suchen, sondern auch mal durchatmen möchten.

Kulinarische Köstlichkeiten auf South Water Caye


Zwischen 15 und 30 US-Dollar zahlst Du wohl für ein Abendessen, das sich auf der Insel wirklich sehen lassen kann. Besonders im Blue Marlin Beach Resort oder im Pelican Beach Belize gibt es fangfrische Meeresfrüchte, die direkt aus dem türkisfarbenen Wasser vor der Küste kommen. Oft stehen gegrillter Fisch, Garnelen oder Langusten auf der Karte – einfach köstlich und mit einer guten Portion belizianischer Würze versehen. Morgens kannst Du hier übrigens mit Rührei, frischen Kräutern und tropischen Früchten in den Tag starten, was überraschend leicht und trotzdem sättigend ist. Mittags locken leichte Salate, Sandwiches oder Wraps, die perfekt zwischen zwei Schnorchelspots passen.
Die Öffnungszeiten sind flexibel, viele Restaurants haben vom frühen Morgen bis zum Abend geöffnet – so musst Du nie hungern, egal ob Du frühstücken willst oder nach einem langen Tag am Strand Energie brauchst. Die entspannte Atmosphäre und die Herzlichkeit der Einheimischen machen jede Mahlzeit zu einem kleinen Fest. Besonders die Abendmenüs mit ihren vielfältigen Grillgerichten können echt beeindrucken und laden zum Probieren ein. Ehrlich gesagt sitzt man hier gerne noch etwas länger, genießt den Rum-Punch dazu und lauscht dem sanften Rauschen der Wellen – eine Kombination, die Dir vermutlich lange im Gedächtnis bleibt.
Traditionelle Speisen und Getränke
Frischer Hummer, knackige Garnelen oder eine Portion Ceviche – das sind hier keine leeren Versprechen, sondern echte Highlights auf dem Teller. Die Fischerei rund um die Insel sorgt dafür, dass die Zutaten fast direkt aus dem Meer auf deinen Teller kommen. Das schmeckt man auch: der marinierte Fisch mit Limettensaft und einer Prise Gewürze zaubert ein überraschend lebendiges Aroma, das richtig Lust macht, mehr zu probieren. Ein echtes Komfortgericht ist Rice and Beans, das mit Kokosmilch zubereitet wird – cremig, nussig und eine tolle Beilage zu Curry-Hähnchen oder anderen Fleischgerichten.
Morgens gibt es oft Fry Jacks, diese fluffigen, frittierten Teigstücke, die du mit Marmelade oder Bohnen genießen kannst – ehrlich gesagt, eine viel zu leckere Art in den Tag zu starten. Zwischendurch tummeln sich frische Papaya, süße Mangos und saftige Ananas als Snacks direkt aus der Nachbarschaft auf deinem Teller. Und was trinkt man dazu? Belizianisches Bier wie Belikin ist bei vielen Reisenden ein Favorit, während andere lieber den frischen Geschmack von Kokoswasser oder Hibiskustee wählen – beides wunderbar erfrischend bei der tropischen Hitze.
Preise für ein Abendessen liegen ungefähr zwischen zehn und fünfundzwanzig US-Dollar – je nachdem, wo du einkehren möchtest. Auf South Water Caye öffnen die Lokale meist früh am Morgen und schließen erst spät abends, sodass du jederzeit Hunger stillen kannst. Für mich waren diese einfachen und doch so intensiven Aromen ein echtes Highlight – authentisch, bodenständig und genau das Richtige nach einem Tag im türkisfarbenen Wasser.
Restaurants und lokale Anbieter
Zwischen 8:00 und 21:00 Uhr kannst du auf der Insel einige versteckte kulinarische Schätze entdecken – und das auf überraschend entspannte Art. Etwa im Pelican Beach Resort erwarten dich Gerichte aus frischen, regionalen Zutaten, die mit viel Liebe zubereitet werden. Die Preise für die Hauptspeisen liegen meist zwischen 10 und 30 US-Dollar, was ich für diese Lage echt fair fand. Nachhaltigkeit wird hier übrigens großgeschrieben, was man nicht nur schmeckt, sondern auch an der Atmosphäre spürt. Ein paar Schritte weiter liegt das Blue Marlin Beach Resort, wo die typische karibische Küche und ein unvergleichlicher Blick aufs Meer zusammenkommen – ehrlich gesagt eine Kombination, die den Geschmack gleich noch intensiver macht.
Auch wenn du nicht nur hungrig bist, findest du hier genau das Richtige: Lokale Anbieter starten morgens zu Schnorcheltouren, die mehrere Stunden dauern können – etwa zwischen 50 und 100 US-Dollar solltest du dafür einplanen. Das Coole daran? Oft gibt’s unterwegs ein Mittagessen dazu, sodass du quasi einen Rundum-Service hast und nach dem Durchtauchen gleich wieder gestärkt bist. Für mich war das persönlich eine tolle Möglichkeit, um das Marine Reserve wirklich in vollen Zügen zu genießen.
Und wenn du abends noch nicht genug hast, nutzen viele Gäste die Gelegenheit auf der Terrasse eines Resorts bei einem Rum-Punch den Tag Revue passieren zu lassen – mit Meeresrauschen als Soundtrack im Hintergrund. Das ist so ein Moment, den ich nicht so schnell vergessen werde.
Tipps für Deinen Aufenthalt auf South Water Caye

Eine Übernachtung auf der Insel kostet dich vermutlich zwischen 150 und 250 US-Dollar – inklusive Frühstück, was überraschend praktisch ist, wenn du morgens schnell wieder ins Wasser willst. Das Pelican Beach Resort und das Blue Marlin Beach Resort sind die Anlaufstellen für eine gemütliche Bleibe, und ehrlich gesagt fühlst du dich dort ziemlich schnell zuhause. Die Insel selbst ist zwar klein – in weniger als einer Stunde kannst du sie gemütlich zu Fuß erkunden –, aber genau das macht den Reiz aus: So bleibt genug Zeit, um wirklich abzuschalten und die Ruhe aufzusaugen.
Drei bis vier Monate zwischen November und April gelten als beste Reisezeit, weil das Wetter da meistens trocken und angenehm ist – Hurrikane hast du dann eher seltener am Hals. Besonders während der Hochsaison solltest du deine Schnorchelausflüge unbedingt vorab klarmachen. Viele Resorts haben praktische Pakete mit Touren, Mahlzeiten und Unterkunft – das erspart dir viel Stress vor Ort. Ganz wichtig: Pack genügend Sonnencreme ein, denn die Sonne kann hier ziemlich heftig sein, und auch Insektenschutzmittel lohnt sich – gerade bei abendlichen Spaziergängen an den Strand.
Die besten Schnorchelspots erreichst du oft in nur wenigen Minuten mit dem Boot – manchmal sogar von der Unterkunft aus. Also nicht vergessen: Unterwasserkamera einpacken oder einfach mal den Moment genießen. Übrigens ist es ganz angenehm, auch ein Paar Wasserschuhe dabei zu haben, falls du mal über scharfe Korallen watest oder vorsichtig zwischen Felsen entlanggehst.
Beste Reisezeit und Wetterbedingungen
Zwischen Dezember und April erwartet dich hier wohl das angenehmste Wetter – Temperaturen schwanken meist zwischen 25 und 30 Grad, was ideal ist, um die Insel zu erkunden oder einfach im warmen Wasser zu treiben. Die Trockenzeit bringt nicht nur weniger Feuchtigkeit mit sich, sondern auch die beste Sicht unter Wasser zum Schnorcheln, sodass du die farbenfrohe Unterwasserwelt besonders gut genießen kannst. Allerdings solltest du wissen: Gerade von Januar bis April tummeln sich hier viele Besucher, deshalb macht es Sinn, deine Unterkunft frühzeitig zu reservieren.
Die Regenzeit von Mai bis November ist etwas unberechenbarer. Vor allem im Juni und September regnet es deutlich mehr – manchmal sogar richtig heftig mit tropischen Stürmen. Trotzdem hat auch diese Zeit ihren Reiz: Die Natur zeigt sich in saftiger Pracht und die Preise für Strandbungalows oder kleine Resorts wie das Blue Marlin Beach Resort sind oft freundlicher zu deinem Budget. Egal wann du kommst, die Wassertemperaturen bleiben stabil bei etwa 26 bis 29 Grad – perfekt für ausgedehnte Schnorcheltouren, die schon zwischen 50 und 100 US-Dollar kosten können, abhängig davon, wie lang du unterwegs bist.
Ehrlich gesagt fühlt sich jede Jahreszeit auf der Insel anders an. Die ruhigen Abende während der Regenzeit haben ihre eigene Magie, während die trockenen Monate genau das Richtige sind, wenn du viel Zeit draußen verbringen willst. Und hey — schnapp dir einfach eine Wasserflasche und genieß den leichten Meeresduft in der Luft!
Wichtige Dinge, die Du mitbringen solltest
Ein gutes Paar Flossen, eine Maske und ein Schnorchel – deine Schnorchelausrüstung solltest du auf keinen Fall vergessen, vor allem wenn du lieber dein eigenes Equipment verwendest statt zu mieten. Die Unterwasserwelt hier ist einfach zu verlockend, um sie mit schlechter Ausrüstung zu erkunden. Übrigens: Ein Rashguard ist tatsächlich Gold wert – schützt dich vor der Sonne und vermeidet fiese Hautreizungen durch Salzwasser. Sonnencreme? Auf jeden Fall solltest du zu einer umweltfreundlichen reef-safe Variante greifen. Die Sonne kann ziemlich gnadenlos sein, und die Korallen danken es dir, wenn du sie nicht belastest. Dazu noch eine Sonnenbrille und ein breitkrempiger Hut – perfekt gegen die intensive Helligkeit.
Trinkwasser solltest du in einem wiederverwendbaren Behälter dabeihaben, denn frisches Wasser ist auf der Insel begrenzt. Und ja, auch Snacks sind ratsam – genug Energie tanken schadet nie, vor allem wenn du den ganzen Tag unterwegs bist. Deine persönliche Reiseapotheke sollte auch mit ins Gepäck – von Pflastern bis zu Schmerztabletten, man weiß ja nie genau. Falls du vorhast, Nächte hier zu verbringen (was ich absolut empfehlen kann), denk an lässige Klamotten und Flip-Flops für abends. Die Unterkünfte bewegen sich preislich meist zwischen 100 und 250 USD pro Nacht – je nach Saison und Komfortgrad.
Wobei ich sagen muss: Am angenehmsten ist das Wetter wohl von Dezember bis April, also versuch deinen Trip in diesen Zeitraum zu legen. Mit der richtigen Vorbereitung kannst du dich voll und ganz auf dieses karibische Kleinod einlassen und musst dir über unnötigen Stress keine Gedanken machen.
