Einleitung in die Unterwasserwelt des Turneffe Atolls

Ungefähr 30 Quadratmeilen erstreckt sich das größte Atoll von Belize – eine wahre Schatztruhe unter Wasser. Mehr als 500 Fischarten tummeln sich hier, von kleinen bunten Schwärmen bis hin zu gelegentlich vorbeigleitenden Haien und majestätischen Rochen, die fast lautlos ihre Bahnen ziehen. Ehrlich gesagt, die Sicht ist meist so klar, dass du bis zu 30 Meter weit schauen kannst – ein absoluter Traum für alle, die Lust auf Tauchen oder Schnorcheln haben. Die Wassertemperaturen bewegen sich dabei zwischen angenehmen 26 und 30 Grad Celsius, perfekt, um stundenlang in der Unterwasserwelt abzutauchen.
Die berühmtesten Spots wie „The Elbow“ oder „The Great Blue Hole“ sind nur kurze Bootsfahrt entfernt – und ja, die faszinierenden Korallenriffe dort sind wirklich beeindruckend anzusehen. Von den Tauchzentren wie Turneffe Island Resort bis zu Turneffe Flats findest du alles: Anfängerkurse bis hin zu professionellen Tauchgängen. Die Preise liegen übrigens meistens zwischen 100 und 150 US-Dollar pro Tauchgang. Falls du mehrere Tauchgänge planst, gibt’s oft auch Pakete, bei denen der Einzelpreis günstiger wird – echt praktisch.
Und das Beste? Die marine Schutzgebiete hier sorgen dafür, dass die Natur in diesem einzigartigen Ökosystem gut erhalten bleibt – so kannst du beim Abtauchen immer wieder neue faszinierende Begegnungen machen. Ich muss sagen: Ein Erlebnis, das man nicht so schnell vergisst!
Kurze Vorstellung des Atolls und seiner geographischen Lage
Etwa 32 Kilometer von Belize entfernt liegt eine wahre Schatzkammer unter Wasser. Rund 30 Quadratkilometer umfasst dieses beeindruckende Korallenatoll, das gleichzeitig das größte und wohl am besten erhaltene in der gesamten Karibik ist. Ganz ehrlich, die Vielfalt hier haut dich um: Über 200 Fischarten tummeln sich in den bunten Riffen, während Mangrovenwälder und seichte Lagunen eine unerwartete Mischung aus Ruhe und Lebendigkeit schaffen. Die kleinen Inseln und Cayes ringsum sind übrigens ein echter Geheimtipp für alle, die gerne Paddelboard oder Kajak fahren – da fühlt man sich der Natur ganz nah.
Die Sicht unter Wasser? Vermutlich kaum besser zu kriegen: bis zu 30 Meter klare Weite bei angenehmen Wassertemperaturen zwischen 26 und 29 Grad. Und das Schönste – es gibt tatsächlich Schutzmaßnahmen, denn als Teil eines marinen Reservats ist das Gebiet streng überwacht. So bleibt die Natur weitgehend unberührt. Falls du vorhast zu tauchen, kannst du mit Preisen zwischen 100 und 150 US-Dollar für geführte Touren rechnen – je nach Ausrüstung und Tauchgangstyp. Übrigens solltest du deine Reise von November bis April planen – dann herrscht meist perfektes Wetter und die Bedingungen passen einfach ideal zum Abtauchen.
Mit ein bisschen Planung kommst du über lokale Anbieter problemlos auf das Atoll; die organisieren Transfers vom Festland. Ich fand es überraschend unkompliziert, auch wenn vieles ziemlich exklusiv wirkt – schließlich ist so viel Naturschutz nicht selbstverständlich in der Region.
Warum Turneffe das ideale Ziel für Taucher und Meeresliebhaber ist
Rund 78 Quadratkilometer voller Leben – das ist die beeindruckende Größe des größten Atolls in Belize. Mehr als 500 Fischarten schwimmen hier durch klare Gewässer, begleitet von farbenprächtigen Korallen, Seesternen, Meeresschildkröten und sogar den sanften Manatis, die sich gemächlich durch das Wasser bewegen. Gerade an Spots wie „The Elbow“ oder „Blackbird Caye“ kannst du die bunte Vielfalt hautnah erleben – die Sicht unter Wasser reicht oft bis zu 30 Meter, was wirklich selten so klar ist. Ehrlich gesagt, fühlt es sich fast so an, als tauchst du direkt in ein lebendiges Aquarium ein.
Zwischen Dezember und April sind die Bedingungen besonders angenehm: Wassertemperaturen zwischen etwa 24 und 28 Grad sorgen dafür, dass du lange und entspannt abtauchen kannst, ohne zu frieren. Das Turneffe Island Resort und Turneffe Flats haben sich auf Taucher spezialisiert – geführte Tauchgänge kosten hier ungefähr zwischen 75 und 150 Dollar pro Person. Ob das jetzt günstig oder teuer ist? Kommt drauf an, aber für das, was du bekommst – unberührte Riffe und spektakuläre Begegnungen – finde ich es tatsächlich fair.
Falls du eher der Schnorcheltyp bist oder einfach mal faul am Strand chillen willst, findest du hier ebenfalls viele Möglichkeiten. Die Kombination aus atemberaubenden Tauchspots und ruhigen Stränden macht das ganze Gebiet so besonders für alle, die das Meer lieben. Ach ja, und keine Sorge – selbst wenn du noch nicht so erfahren bist beim Tauchen, gibt es genug Angebote für Einsteiger. So wird jeder Besuch im Turneffe Atoll zum unvergesslichen Erlebnis.

Die faszinierende Unterwasserflora und -fauna


Über 500 Fischarten tummeln sich in den warmen Gewässern rund um das Atoll – von blitzschnellen Barrakudas bis zu sanft gleitenden Rochen. Das Wasser ist so klar, dass du oft bis zu 30 Meter weit schauen kannst, was beim Tauchen ein echtes Highlight ist. Was ich besonders faszinierend fand: Die Kombination aus Mangroven, Seegraswiesen und farbenprächtigen Hartkorallenriffen schafft eine unglaublich vielfältige Kulisse, die ständig neue Überraschungen bereithält.
Manatis sind hier übrigens auch keine Seltenheit; diese ruhigen Riesen treiben oft gemächlich durch die flachen Buchten – total entspannend, ihnen zuzusehen. Und dann gibt es da noch die Meeresschildkröten, die an einigen Stellen ihre Nester haben – das fühlt sich fast wie ein kleines Naturwunder an, wenn du mit etwas Glück eine beim Nisten beobachten kannst. Übrigens sind beliebte Spots wie The Elbow und das berühmte Great Blue Hole nicht nur Tauchplätze, sondern regelrechte Unterwasserwelten voller Leben.
Für etwa 100 bis 150 US-Dollar kannst du dort täglich eintauchen und wirst garantiert nicht enttäuscht sein. Ehrlich gesagt wäre jeder Tag hier ein Geschenk für jeden Meeresfan – auch weil das Marine Reserve seit einiger Zeit gut geschützt wird und die Natur deshalb so gesund wirkt.
Vielfalt der Korallenriffe und ihre Bedeutung
Über 70 Korallenarten - das klingt erstmal beeindruckend, oder? Tatsächlich steckt hinter dieser Vielfalt eine wahre Schatzkammer der Meereswelt. Das Turneffe Atoll erstreckt sich über etwa 30 Quadratmeilen, und genau darin tummeln sich unzählige bunte Riffe, die so unterschiedlich sind wie ihre Bewohner. Während du unter Wasser unterwegs bist, wirst du schnell merken, dass diese Korallen nicht nur hübsch anzusehen sind: Sie sind das Zuhause von allerlei Fischen – von lebhaften tropischen Arten bis hin zu majestätischen Barrakudas und eleganten Rochen.
Besonders spannend ist, wie wichtig diese Riffe für das ganze Ökosystem sind. Sie schützen die Küsten vor Erosion und helfen dabei, das marine Gleichgewicht zu bewahren – ein echter Schutzschild für die Natur also. Übrigens ist das Atoll offiziell als Marine Reserve ausgewiesen, was zeigt, wie ernst man hier den Erhalt dieser einzigartigen Lebensräume nimmt.
Wenn du Lust auf einen Tauchgang hast, solltest du ungefähr mit 80 bis 120 US-Dollar rechnen – je nachdem, welche Tauchschule du auswählst und wie umfangreich dein Paket ist. Die besten Bedingungen herrschen wohl zwischen April und November; zu dieser Zeit ist das Wasser klarer und die Sichtverhältnisse optimal. Unterkunftsmäßig findest du hier alles von einfachen Lodges bis hin zu komfortablen Resorts – so kannst du dich ganz auf das fantastische Unterwassererlebnis konzentrieren.
Beobachtungsmöglichkeiten für Meeresschildkröten, Haie und andere Tiere
Ungefähr drei verschiedene Arten von Meeresschildkröten tummeln sich hier – die Unechte Karettschildkröte, die Grüne Meeresschildkröte und die Echte Karettschildkröte. Besonders spannend wird es zwischen Mai und September, wenn viele Schildkröten an den Stränden ihre Eier ablegen – ein ziemlich beeindruckendes Naturschauspiel, das man so schnell nicht vergisst. Übrigens kannst du beim Tauchen oder Schnorcheln auch auf den karibischen Riffhai oder sogar den seltenen Hammerhai treffen. Diese majestätischen Tiere gleiten oft ruhig durch die Gewässer des Atolls, vor allem in den geschützten Zonen rund um „The Elbow“ und das berühmte „Great Blue Hole“.
Ich fand es wirklich faszinierend, wie dicht man diesen Meeresbewohnern hier kommen kann – ohne dass sie gestört werden. Geführte Touren starten meist früh am Morgen oder am späten Nachmittag, weil die Chancen dann am besten sind, aktiv lebende Haie und andere pelagische Arten zu beobachten. Die Preise für so einen Tauchgang liegen ungefähr zwischen 100 und 150 Dollar pro Person – je nach Tourumfang und Ausrüstung. Ob Turneffe Island Resort oder Turneffe Flats: Die Gruppen sind klein gehalten, damit die Natur möglichst unberührt bleibt.
Mir hat besonders gefallen, dass die Tierwelt hier sorgfältig geschützt wird – das spürt man einfach beim Abtauchen. Ehrlich gesagt fühlt es sich fast an, als wäre man Teil eines riesigen, lebendigen Aquariums voller Überraschungen.
Aktivitäten für Abenteurer und Naturliebhaber

Ungefähr 70 bis 150 US-Dollar kostet ein Tauchgang hier – je nachdem, wie lange du unter Wasser bleibst und welche Tour du wählst. Die meisten Tauchbasen, wie das Turneffe Island Resort oder Turneffe Flats, sind täglich offen und organisieren auch Schnorchelausflüge. Ehrlich gesagt macht es richtig Spaß, sich durch kristallklares Wasser zu bewegen und die Vielfalt von über 500 Fischarten zu entdecken – von schnellen Barrakudas bis hin zu entspannten Meeresschildkröten.
Aber es muss nicht immer tauchen sein! Kajakfahren durch die flachen Lagunen bringt dich ganz nah an den Mangrovenwald heran, wo du mit etwas Glück Pelikane und Reiher beobachten kannst. Das ruhige Paddeln auf dem türkisfarbenen Wasser fühlt sich fast meditativ an – ein schöner Ausgleich zum aufregenden Tauchabenteuer. Stand-Up-Paddling ist hier übrigens auch ziemlich angesagt, falls du mal was Neues ausprobieren möchtest.
Für Liebhaber der Vogelwelt gibt es zahlreiche Möglichkeiten zur Beobachtung, vor allem entlang der Uferbereiche. Auch geführte Mangroventouren kannst du vor Ort buchen – dabei lernst du viel über die spezielle Flora und Fauna dieser Region. Sportangler kommen mit organisierten Angelausflügen auf ihre Kosten: Das reiche Fischvorkommen soll wohl ziemlich beeindruckend sein. Alles in allem entfaltet sich die Vielfalt des Atolls wirklich erst bei näherem Hinsehen – und wer die Regeln respektiert, erlebt eine Natur, die ganz schön überraschend sein kann.
Top-Tauchspots und Schnorchelplätze im Atoll
Der Elbow an der nordwestlichen Ecke – ein Hotspot, der dich mit bis zu 30 Metern Tiefe echt vom Hocker haut. Schwärme von Grunzern und Barrakudas ziehen hier vorbei, und mit etwas Glück begegnet dir sogar eine Meeresschildkröte. Ganz anders als beim Elbow, aber ebenso faszinierend, ist Blackbird Caye. Die Korallenriffe leuchten hier in allen Farben, und tropische Fische wie Zackenbarsche schwimmen direkt neben dir her – fast so, als würdest du durch ein lebendiges Aquarium gleiten.
Wer eher auf Schnorcheln steht, kommt an Half Moon Caye kaum vorbei. Flaches Wasser und bunte Korallenfische machen es dir leicht, die Unterwasserwelt entspannt zu erkunden. Die Turneffe Flats sind ebenfalls super: Das Wasser ist ruhig und kristallklar – ideal für entspanntes Schweben über den Seegraswiesen.
Ehrlich gesagt, überrascht es mich immer wieder, wie vielfältig die Spots hier sind. Für etwa 100 bis 150 US-Dollar kannst du bei den Tauchschulen vor Ort fast täglich ins Wasser springen; Schnorcheltouren liegen meist zwischen 70 und 100 Dollar. Tauchen und Schnorcheln gelingt in der Regel von April bis November am besten – dann liegen die Wassertemperaturen zwischen angenehmen 26 und 30 Grad Celsius.
Klar, man merkt den Schutzstatus des Marine-Reservats: Die Natur wirkt gesund und ungestört – das macht jeden Ausflug unter die Oberfläche umso lohnenswerter.
Zusätzliche Outdoor-Aktivitäten wie Angeln und Kajakfahren
Zwischen den Tauchgängen mal die Angel auswerfen? Hier am Atoll ist das echt ein Erlebnis für sich. Die Gewässer rundherum sind voll mit spannenden Fischen wie Barrakudas, Permit oder Tarpons – und ich hab gehört, dass Sportfischer hier richtig gute Chancen haben, ihren Fang des Tages zu machen. Geführte Angeltouren starten meist bei etwa 250 bis 500 US-Dollar pro Tag, je nachdem, wie groß die Gruppe ist und welche Angelmethoden du ausprobieren willst. Ob vom Boot aus oder direkt vom Ufer – beides hat seinen Reiz und bringt dir die Natur ganz nah.
Wer’s lieber etwas ruhiger angehen mag, schnappt sich ein Kayak und paddelt los. Das Wasser ist so klar und flach, dass du locker versteckte Buchten und einsame Strände entdecken kannst, ohne nasse Füße zu bekommen. Kajaks kannst du in vielen Resorts leihen, meistens für ungefähr 30 bis 60 Dollar am Tag – überraschend günstig, wenn man bedenkt, wie viel Freiheit das Paddeln dir gibt. Der Wind rauscht leise durch die Mangroven, während du durchs türkisfarbene Wasser gleitest – fast meditativ und einfach wunderbar entspannend.
Ehrlich gesagt macht es Sinn, gerade in der Trockenzeit zwischen November und April alles frühzeitig zu buchen. Da sind die Bedingungen top und die Nachfrage hoch. So lässt sich dieses Outdoor-Paradies hier optimal genießen – egal ob mit der Angel in der Hand oder dem Paddel im Wasser.

Nachhaltigkeit und Schutz der Meeresumwelt


Über 325 Quadratkilometer misst das marine Schutzgebiet rund ums Atoll – ziemlich beeindruckend, wenn du mich fragst. In diesem riesigen Reservat leben mehr als 200 Fischarten, Delfine und sogar Manatis. Und ja, hier tummeln sich auch bedrohte Tiere wie die Karettschildkröte oder der Europäische Zackenbarsch, die sonst kaum noch wo anders so entspannt ihre Runden drehen können. Der Eintritt in diese Unterwasserwelt ist nicht nur ein Abenteuer, sondern auch eine Chance, sie intakt zu halten.
Was mir besonders gut gefallen hat: Es gibt verschiedene Tauchpakete – etwa ab 150 Dollar pro Tag – bei denen du bewusst in kleinen Gruppen unterwegs bist und darauf achtest, die Natur nicht zu stören. Besonders um die Turneffe Flats oder das kleine Resort auf Turneffe Island herum herrscht eine entspannte Atmosphäre voller Respekt für die Flora und Fauna. Die Wassertemperatur liegt meist zwischen angenehm warmen 26 und 29 Grad Celsius, perfekt für längere Tauchgänge.
Außerdem findest du hier vor Ort spannende Bildungsprogramme – die erzählen dir echt viel über den Sinn hinter diesen Schutzmaßnahmen und wie wichtig es ist, Plastikmüll draußen zu halten. Die lokale Gemeinschaft arbeitet eng mit Umweltschutzgruppen zusammen; da wird tatsächlich was bewegt! Und ich sag dir: Wenn du dann beim Schnorcheln an frisch restaurierten Korallenriffen vorbeischwimmst, spürst du richtig, dass dein Besuch Teil dieser nachhaltigen Entwicklung sein kann. So ein Gefühl kriegt man nicht überall.
Initiativen zum Schutz des Ökosystems Turneffe Atoll
Rund 1.900 Quadratkilometer umfasst das marine Schutzgebiet rund ums Atoll – eine echte Größe, die man erstmal sacken lassen muss. Dort leben nicht nur über 500 Fischarten, sondern auch bedrohte Gesellen wie Seekühe und verschiedene Schildkrötenarten, die sonst kaum noch so entspannt unterwegs sind. Um all das zu bewahren, gibt es ziemlich strenge Regeln: Einige Zonen sind komplett für die Fischerei gesperrt, damit sich die Bestände erholen und Nachwuchs bekommen können. Das merkt man sofort, wenn man sich unter Wasser bewegt – hier scheint alles besser in Balance.
Was ich richtig cool fand: Besucher zahlen eine Eintrittsgebühr von etwa 10 US-Dollar, die direkt in den Schutz des Gebiets fließt. Damit unterstützt du also ganz konkret die lokalen Initiativen und den Erhalt dieser einzigartigen Unterwasserwelt. Engagierte Teams vor Ort arbeiten eng mit internationalen Partnern zusammen und führen fortlaufend Forschungsprojekte durch – so bleibt das Turneffe Atoll ein lebendiges Labor der Natur.
Außerdem gibt es spannende Bildungsprogramme, die dir als Taucher oder Schnorchler zeigen, warum es so wichtig ist, sorgsam mit dem Riff umzugehen. Mit jeder Tour hast du also auch ein bisschen Verantwortung auf den Schultern – ehrlich gesagt hat mich das total motiviert, achtsam unterwegs zu sein. Die Atmosphäre an den Schutzgebieten fühlt sich dadurch überraschend harmonisch an; da spürt man wirklich, dass hier jeder bemüht ist, die Natur zu bewahren – nicht nur für heute, sondern auch für die nächsten Generationen.
Wie Du als Besucher zur Erhaltung beitragen kannst
Etwa 100 bis 150 US-Dollar zahlst du für einen Tauchausflug – und ganz ehrlich, so eine Investition ist echt sinnvoll, wenn du dabei gleichzeitig etwas Gutes tust. Denn die meisten Anbieter achten darauf, dass alles umweltfreundlich abläuft: zertifizierte Guides, sorgsamer Umgang mit Korallen und das strikte Verbot, Meeresbewohner zu berühren. Übrigens solltest du unbedingt auf Sonnencreme setzen, die biologisch abbaubar ist – sonst landet der ganze Mist im Wasser und schadet den empfindlichen Riffen.
Obendrein kannst du dich spontan in Aktionen reinwerfen, die oft von Resorts wie Turneffe Island oder Turneffe Flats organisiert werden. Von Strandreinigungen bis zu Workshops über die lokale Natur – hier lernst du nicht nur was, sondern packst auch direkt mit an. Fand ich persönlich ziemlich cool, denn es macht echt einen Unterschied, wenn viele Besucher zusammenhelfen. Nachhaltiger Tourismus heißt übrigens auch, sich für Unterkünfte zu entscheiden, die diese Werte teilen und so zum Schutz des Atolls beitragen.
Der Clou: Das Atoll ist das ganze Jahr über zugänglich, wobei gerade zwischen November und April die Bedingungen beim Tauchen wirklich optimal sind. Wenn du also deinen Trip entsprechend timst und dabei auf die Umwelt achtest, kannst du sozusagen den Spagat schaffen – einmalige Erlebnisse genießen und gleichzeitig ein Stück Natur bewahren. Ich sag’s dir: So fühlt sich verantwortungsvolles Reisen richtig gut an!
Planung Deines Besuchs im Turneffe Atoll

Etwa anderthalb bis zwei Stunden dauert die Überfahrt von Belize City zum Atoll – je nachdem, wie das Wetter mitspielt. Bootstransfers gibt es regelmäßig, doch ich empfehle dir, die Zeiten vorher gut abzuklären, um unangenehme Wartezeiten zu vermeiden. Vor Ort findest du mehrere Tauchzentren, bei denen ein einzelner Tauchgang meistens zwischen 70 und 150 US-Dollar kostet, je nachdem, wie umfangreich dein Paket ausfällt. Es gibt sogar Resorts wie das Turneffe Island Resort oder Turneffe Flats, die All-inclusive-Pakete schnüren – Unterkunft, Mahlzeiten und Tauchgänge inklusive – perfekt, wenn du dich komplett aufs Tauchen konzentrieren willst.
Die beste Reisezeit fällt wohl in die Trockenzeit von Dezember bis April. Das Wetter ist dann stabiler und die Sicht unter Wasser klarer – was ich persönlich ziemlich beeindruckend fand! Übrigens kannst du vor Ort oft Tauchausrüstung leihen, musst also nicht unbedingt alles mitschleppen. Für Naturliebhaber gibt’s viele Möglichkeiten, die einzigartige Flora und Fauna zu entdecken – ob bei geführten Touren oder auf eigene Faust. Dabei ist es wichtig, die Regeln der Marine Reserve zu respektieren, damit das Ökosystem auch langfristig erhalten bleibt.
Kurz gesagt: Etwas Planung lohnt sich definitiv. Wer flexibel bleibt und sich gut vorbereitet, kann hier eine unvergessliche Zeit im Wasser verbringen – mit Delfinen, Manatis und einer Vielfalt an Fischarten ganz nah.
Reisezeit und Anreisemöglichkeiten
Zwischen November und April herrschen hier wohl die besten Bedingungen für deinen Trip – klarer Himmel, kaum Regen und diese unvergleichliche Sicht unter Wasser. Die Trockenzeit ist wirklich der Sweet-Spot, um die Korallen und Fische in ihrer vollen Pracht zu erleben. Von Mai bis Oktober kann es öfter mal regnen, was die Stimmung im Boot zwar nicht komplett trübt, aber fürs Tauchen doch etwas unpraktisch ist.
Was die Anreise angeht: Der Flughafen von Belize City ist dein Ausgangspunkt. Von dort aus kannst du entweder mit einem Wasserflugzeug abheben – das dauert etwa 30 Minuten und schenkt dir schon kleine Aussichten auf das türkisfarbene Meer ringsum – oder du nimmst das Boot, das je nach Wetter und Abfahrtsort zwischen einer Stunde und anderthalb unterwegs ist. Ehrlich gesagt, macht das Bootfahren auch Spaß, gerade wenn die Sonne rauskommt und das Wasser glitzert.
Vor Ort findest du eine bunte Palette an Tauchresorts und Zentren, bei denen ein Tagesausflug um die 200 US-Dollar kostet. Da sind meist zwei Tauchgänge drin – ausreichend, um ordentlich abzutauchen ohne gleich völlig erschöpft zu sein. Ein Tipp: Gerade in der Hochsaison ist viel los, also am besten rechtzeitig buchen, damit alles glatt läuft. Übrigens gehört das Atoll zum UNESCO-Welterbe – ein guter Grund mehr, dieses Naturjuwel mit Respekt zu behandeln.
Empfohlene Unterkünfte und Tauchschulen vor Ort
Ungefähr 350 US-Dollar pro Nacht solltest du fürs Turneffe Island Resort einplanen – keine Schnäppchen, aber ehrlich gesagt spürt man sofort den Unterschied zur üblichen Standardunterkunft. Direkt vor der Tür warten schillernde Riffe und einige der besten Tauchspots überhaupt. Was ich klasse fand: Das Resort hat nicht nur angenehme Zimmer, sondern auch ein kleines Restaurant und sogar einen Pool, falls du zwischendurch mal entspannen willst. Wer’s etwas gemütlicher mag oder eher auf das Tauchen fokussiert ist, für den ist Turneffe Flats eine spannende Alternative. Hier starten die Übernachtungspreise bei etwa 250 US-Dollar, was sich durch die inkludierten Pakete richtig gut rechnen kann. Besonders cool – neben der Unterkunft gibt’s top Tauch- und Schnorchelausrüstung direkt vor Ort.
Lust auf einen Tauchkurs? Beide Plätze sind super professionell, da gibt’s PADI-Ausbildungen vom Anfänger bis hin zum Profi. Viele Gäste schwärmen davon, wie engagiert die Guides sind und dass oft kleine Gruppen unterwegs sind – das macht alles viel persönlicher. Der Preis für einzelne Tauchgänge liegt meistens zwischen 100 und 150 US-Dollar, wobei sich rabatte für Mehrfachbuchungen fast immer ausgehen. Übrigens: Die beste Zeit zum Eintauchen liegt wohl zwischen März und Juni – da stimmt das Wetter einfach am besten. Falls du also tatsächlich planst, das atemberaubende Unterwasserreich umfassend zu entdecken, lohnt sich ein längerer Aufenthalt unbedingt.
