Warum Vancouver dein nächstes Reiseziel sein sollte

405 Hektar Grünflächen mitten in der Stadt – der Stanley Park ist ein echtes Paradies für alle, die Natur lieben und dabei nicht auf urbane Nähe verzichten wollen. Die 9 Kilometer lange Seawall-Promenade rund um den Park kannst du prima mit dem Fahrrad erkunden oder gemütlich spazieren gehen, während dir der frische Pazifikwind um die Nase weht. Der Blick auf die imposante Skyline von Vancouver, kombiniert mit den Coast Mountains im Hintergrund, ist ehrlich gesagt ziemlich beeindruckend und macht jeden Ausflug hier zum kleinen Abenteuer.
Ungefähr 30 Minuten Fahrzeit trennen dich von den nächsten Skigebieten – Grouse Mountain und Cypress Mountain sind echte Highlights, wenn du im Winter mal richtig aktiv werden willst. Überraschend ist dabei, wie schnell du vom Großstadttrubel in eine verschneite Bergwelt wechseln kannst. Übrigens: Die Mischung aus multikulturellen Vierteln wie Chinatown und dem indischen Viertel macht Vancouver auch kulturell spannend. Das Museum of Anthropology und die Vancouver Art Gallery sind tolle Spots, um mehr über die bunte Geschichte und Kunstszene zu erfahren.
Essen gehen muss hier übrigens nicht teuer sein: Für ein Abendessen in einem Mittelklasse-Restaurant solltest du mit etwa 20 bis 40 CAD pro Person rechnen – total fair, wenn man bedenkt, wie frisch und vielfältig die Küche ausfällt. Die beste Zeit für einen Besuch? Von Mai bis September kannst du mit mildem Wetter und viel Sonnenschein rechnen – perfekt für alle Outdoor-Fans. Zudem erleichtert der internationale Flughafen Vancouver (YVR) deine Anreise durch zahlreiche Direktflüge – das macht den Trip nach Kanada gleich noch viel entspannter.
Ein Überblick über die Highlights der Stadt
Über 400 Hektar pure Natur mitten in der Stadt – der Stanley Park hat einfach etwas Magisches an sich. Du kannst hier problemlos Stunden verbringen, sei es auf den vielen Wanderwegen oder beim Radfahren entlang des berühmten Seawall, der sich neun Kilometer lang um die Küste schlängelt. Der Park ist übrigens immer geöffnet und kostenlos zugänglich, was ich super fand. Falls du Lust auf Meeresbewohner hast, lohnt sich ein Abstecher ins Vancouver Aquarium; die Eintrittskarte kostet etwa 40 CAD und ist von 10 bis 17 Uhr gültig.
Ein echtes Adrenalin-Highlight ist die Capilano Suspension Bridge. Die wackelige Brücke hängt 137 Meter über dem Capilano River, und allein das Gefühl dort oben ist schon beeindruckend – da kribbelt’s im Bauch! Für rund 60 CAD bekommst du nicht nur Zugang zur Brücke, sondern auch zu spannenden Baumkronenpfaden und dem Cliffwalk. Das Ganze läuft von morgens 9 bis abends 18 Uhr, also genug Zeit für ein Abenteuer.
Auf Granville Island herrscht tagsüber richtig Leben: Der Public Market lockt mit frischen Köstlichkeiten und Kunsthandwerk, während drum herum Galerien und Theater für kreative Vibes sorgen. Die Atmosphäre dort ist lebendig und irgendwie herzlich – perfekt, um mal abzuschalten.
Wer’s lieber hoch hinaus mag, kommt am Grouse Mountain kaum vorbei. Die Gondel fährt täglich rauf zum Aussichtspunkt, Tickets kosten ungefähr 60 CAD. Oben kannst du dann die grandiose Skyline genießen oder im Winter Skifahren; die Bergkulisse macht das wirklich unvergesslich!
Die beste Reisezeit für Vancouver
Zwischen Mai und September klettert das Thermometer in Vancouver meist auf angenehme 20 bis 25 Grad – genau richtig, um entspannt draußen unterwegs zu sein. Gerade Juli und August ziehen mit Festivals wie dem Vancouver Folk Music Festival oder dem spektakulären Celebration of Light Feuerwerk richtig viel Leben in die Stadt. Sommerzeit heißt hier: Sonne, lebhafte Straßenmärkte und einfach diesen besonderen Vibe spüren, der sich nur bei mildem Wetter so entfaltet. Klar, ein paar Regentropfen können auch mal fallen, aber insgesamt bleibt es trocken.
Im Winter herrscht ein ganz anderer Rhythmus: Die Temperaturen tummeln sich zwischen null und acht Grad, das klingt erstmal kühl, aber für Skifans ist das quasi ein Paradies. Grouse Mountain und Whistler sind dann echte Hotspots, um die Bretter anzuschnallen und frische Pulverschnee-Abfahrten zu genießen. Psst, besonders die festlich dekorierten Straßen in der Weihnachtszeit haben etwas Magisches – du kannst gemütlich über Weihnachtsmärkte schlendern und den Duft von Glühwein schnuppern.
April und Oktober überraschen mit ihrem ganz eigenen Charme: Kirschblüten im Frühling bringen Farbe ins Bild, während der Herbst mit seinem bunten Blättermeer lockt. Allerdings solltest du dich auf gelegentliche Regenschauer einstellen – eine wasserfeste Jacke schadet also nicht. Flugpreise schwanken entsprechend: In der Hochsaison bist du eher dabei, mehr zu zahlen; andersrum kannst du von November bis März oft gute Angebote ergattern, wenn du dich aufs Wetter einstellst und flexibel bleibst.

Wann und wo du die besten Flugangebote findest


Zwischen 500 und 900 Euro musst du ungefähr für Hin- und Rückflüge von Deutschland nach Vancouver einplanen – je nachdem, wie flexibel du bei der Buchung bist und welche Airline du auswählst. Wer clever ist, fängt etwa zwei bis drei Monate vor dem Abflug mit der Suche an, denn in diesem Zeitraum sinken die Preise meistens am deutlichsten. Dienstag und Mittwoch sind die Wochentage, an denen Flüge oft günstiger sind; das war für mich tatsächlich immer ein echter Sparknaller. Am Wochenende steigt das Preisniveau hingegen spürbar an, also lohnt sich hier Geduld.
Besonders spannend fand ich den Tipp, außerhalb der Hauptreisezeiten zu fliegen – vom November bis März kannst du echte Schnäppchen machen. Das liegt wohl auch daran, dass in dieser Zeit weniger Touristen unterwegs sind und die Airlines deshalb kräftig mit Rabatten locken. Bleib unbedingt dran und nutze Preisbenachrichtigungen auf verschiedenen Online-Portalen – so bekommst du sofort mit, wenn Angebote fallen. Ein bisschen öfter die Preise checken hat sich bei mir echt ausgezahlt, gerade während Aktionszeiträumen wie Black Friday oder Cyber Monday.
Außerdem solltest du nicht vergessen: Flexibilität zahlt sich aus! Kleine Verschiebungen in deinen Reisedaten können schnell mal hunderte Euro sparen. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie oft sich durch simples Verschieben um einen Tag oder zwei ein viel besserer Tarif auftun ließ. Also: Augen offen halten und lieber ein paar Mal vergleichen – dann kriegst du wirklich das beste Angebot für deinen Trip nach Vancouver.
Beste Buchungszeitpunkte für günstige Flüge
Ungefähr sechs bis acht Wochen vor deinem Abflug hast du die besten Chancen, ein echtes Schnäppchen für Flüge nach Vancouver zu ergattern. In dieser Zeit sind die Preise oft deutlich niedriger, weil die Airlines noch nicht alle Plätze verkauft haben und mit Aktionen locken, um den Flieger voll zu kriegen. Überraschenderweise kann es sogar sein, dass Tickets, die viel früher gebucht werden, zum Teil teurer sind – also nicht immer auf Nummer sicher gehen und Monate im Voraus fest buchen! Für die heiß begehrte Sommerzeit zwischen Juni und August solltest du allerdings eher drei bis sechs Monate vorher aktiv werden, sonst zahlst du schnell drauf. Dazwischen gibt’s die Nebensaison von September bis Mai – hier kannst du manchmal auch ganz kurzfristig zuschlagen, etwa zwei bis vier Wochen vor dem Abflug, und dabei richtig sparen.
Tatsächlich zeigen viele Erfahrungen: Dienstag und Mittwoch sind nicht nur ideale Tage zum Fliegen – sondern auch perfekt zum Buchen. Airlines passen an diesen Tagen häufig ihre Preise an, was dir günstige Tarife bescheren kann. Auch der Zeitpunkt deiner Buchung spielt eine Rolle: Früh morgens oder spät abends fallen viele Tarife etwas runter. Ich persönlich habe es oft erlebt, dass ein Klick am späten Abend den Unterschied von ein paar zehn Euro machen kann – einfach mal ausprobieren!
Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte unbedingt Preisalarme auf verschiedenen Plattformen einstellen und sich nicht nur auf einen Anbieter verlassen. Flexibilität zahlt sich ebenfalls aus: Variiere ruhig mal die Reisedaten oder den Abflughafen in der Nähe – so kommst du oft deutlich günstiger weg. Und mal ehrlich: Dieses ständige Checken fühlt sich fast an wie eine kleine Schatzsuche – ziemlich aufregend!
Welche Flughäfen in der Nähe von Vancouver anfliegen
Rund 12 Kilometer südwestlich vom Zentrum Vancouvers liegt der Vancouver International Airport (YVR) – ein riesiger Flughafen, der so ziemlich alles an internationalen Verbindungen hat, was das Herz begehrt. Zwei Terminals sind hier rund um die Uhr in Betrieb, und du kannst von Europa, den USA oder Asien aus direkt landen. Die Preise? Zwischen 500 und 1200 Euro für Hin- und Rückflug sind da wohl realistisch, je nachdem wie du buchst und wann du reist.
Manchmal lohnt sich ein Blick auf Alternativen: Etwa 68 Kilometer östlich findest du den Abbotsford International Airport (YXX). Der ist kleiner, konzentriert sich auf Low-Cost-Anbieter und hat täglich von frühmorgens um 4:30 bis spätabends 23 Uhr geöffnet. Was mich überrascht hat: Flüge von dort sind oft günstiger und deshalb eine verlockende Option, wenn du flexibel bist und ein bisschen mehr Zeit für die Anreise einplanen kannst.
Noch weiter südlich, knapp 90 Kilometer entfernt in den USA, liegt der Bellingham International Airport (BLI). Hier starten viele Billigflieger – aber Achtung: Du musst die Grenzformalitäten beachten, denn Kanada ist nicht direkt um die Ecke. Von etwa halb fünf morgens bis kurz vor zehn abends kannst du hier abheben oder landen; das macht ihn zu einer interessanten Alternative, besonders wenn du preisbewusst unterwegs bist. Ehrlich gesagt ist es faszinierend, wie viele Möglichkeiten rund um Vancouver existieren – gerade wenn man bereit ist, flexibel zu bleiben und auch kleine Umwege in Kauf nimmt.
Die besten Suchmaschinen und Vergleichsportale nutzen

Ungefähr zwischen 600 und 1.200 Euro kannst du für Hin- und Rückflüge nach Vancouver rechnen – natürlich schwanken die Preise je nach Buchungs- und Reisezeit. Gerade wenn du flexibel bist, lohnt es sich richtig, regelmäßig bei verschiedenen Flugvergleichsportalen reinzuschauen. Seiten wie Reisevergleich24 oder Reisevergleichsprofi sind oft rund um die Uhr am Start, was super praktisch ist, wenn du mal spätabends noch schnell checken möchtest, ob dein Traumflug günstiger geworden ist.
Ich hab dabei erlebt, dass du mit ein paar Klicks richtig gut filtern kannst: Willst du nonstop fliegen? Oder stören dich ein oder zwei Zwischenstopps nicht? Auf welchem Flughafen möchtest du starten? All diese Optionen lassen sich einstellen – und so wird die Suche nicht zum Ratespiel. Übrigens findest du manche Portale auch hammermäßig praktisch, weil sie gleich noch Hotels und Mietwagen mit anbieten. Das macht das Planen viel entspannter, denn alles läuft quasi aus einer Hand.
Ehrlich gesagt, habe ich gemerkt, dass man nie nur auf eine Plattform vertrauen sollte. Die Preise können zwischen zwei Portalen überraschend unterschiedlich sein. Deshalb lohnt es sich wirklich, parallel zu suchen und Preisbenachrichtigungen einzurichten – so verpasst du keine Preissenkung. Irgendwie fühlt sich das dann fast an wie eine Schatzsuche nach dem besten Deal, bei der man ab und zu richtig überrascht wird.
Vor- und Nachteile der beliebtesten Flugportale
Skyscanner ist mir bei der Flugbuchung öfter aufgefallen, weil die Oberfläche echt übersichtlich ist und du unzählige Airlines auf einen Blick vergleichen kannst. Was ich besonders praktisch finde: Die Preisalarmfunktion hält dich auf dem Laufenden, sobald die Tarife sich bewegen. Allerdings solltest du nicht blind darauf vertrauen – ab und zu sind die dort angezeigten Preise nicht ganz aktuell, vor allem im Vergleich zu den Angeboten direkt bei den Airlines.
Kayak hat mich durch seine Vielfalt überrascht: Neben Flügen kannst du auch Hotels und Mietwagen zusammen checken – super, wenn du alles aus einer Hand organisieren willst. Manchmal fühlt sich das Interface aber etwas überfrachtet an, was die Suche erschwert. Außerdem ist mir aufgefallen, dass sich Preise beim Klick zur Buchung schon mal ändern können, was für Verwirrung sorgt.
Bei Momondo gibt es eine sehr klare Preisübersicht, das war für mich ein echter Pluspunkt. Du kannst Flüge easy nach verschiedenen Kriterien filtern und findest so unkompliziert die günstigsten Varianten. Trotzdem kann die Fülle an Optionen manchmal überwältigend sein – da braucht man schon ein bisschen Geduld beim Durchklicken.
Flug24 war meine Anlaufstelle, wenn es fix gehen sollte: Die Seite ist einfach zu bedienen und zeigt oft nette Rabatte. Aber Achtung – Zusatzgebühren können höher sein als bei direkter Buchung bei der Airline. Daher lohnt es sich wirklich, mehrere Portale zu vergleichen und nicht nur auf eins zu setzen. Das meiste klappt nämlich besser mit einem kleinen Mix aus Spürsinn und Ausprobieren.
Tipps zur effektiven Nutzung von Suchmaschinen
Etwa zwei bis drei Monate vor deinem Abflug kannst du mit den besten Preisen rechnen – das habe ich persönlich oft erlebt. Dabei lohnt es sich total, verschiedene Suchmaschinen wie Skyscanner, Kayak oder Google Flights parallel zu nutzen, denn jede Plattform zeigt dir ein bisschen andere Angebote. Überraschend günstig sind Flüge unter der Woche, besonders dienstags und mittwochs, weil viele Airlines an diesen Tagen ihre Preise aktualisieren. Ich habe zudem gemerkt, dass eine Suche im Inkognito-Modus echt hilfreich sein kann – so steigt der Preis nämlich nicht plötzlich nur, weil du öfter nach dem gleichen Flug geschaut hast.
Preisbenachrichtigungen einzurichten ist ein echter Geheimtipp: Sobald die Tarife purzeln, bekommst du sofort Bescheid und kannst blitzschnell zuschlagen. Gerade in der Nebensaison von September bis November oder Januar bis März zeigen sich oft tolle Schnäppchen. Das regelmäßige Vergleichen lohnt sich wirklich, denn die Preise schwanken ständig – manchmal ändern sie sich innerhalb weniger Stunden. Wer außerdem direkt auf den Seiten der Airlines stöbert, entdeckt nicht selten exklusive Rabatte, die andere Portale gar nicht anzeigen.
Ehrlich gesagt hat mich auch das Auseinanderklamüsern der Tarifklassen überrascht – versteckte Gebühren für Gepäck oder Sitzplatzreservierungen können sonst schnell nerven. Deshalb solltest du genau hinschauen und lieber etwas mehr Zeit in die Recherche investieren. Flexibilität bei den Reisedaten zahlt sich dabei fast immer aus und macht die Jagd nach dem perfekten Deal erst richtig spannend!

Insider-Tipps für zusätzliche Einsparungen


Schon mal auf den Preis geschielt und gedacht, da geht doch noch was? Flüge an einem Dienstag oder Mittwoch sind oft überraschend günstiger – das ist kein Geheimnis, aber kaum jemand macht sich wirklich die Mühe, das konsequent auszunutzen. Was viele nicht wissen: Zwischenstopps können deine Reisekasse schonen, denn Direktverbindungen schlagen gern mal ordentlich zu Buche. Gerade wenn du beim Hinflug eine Airline wählst und für den Rückweg eine andere, eröffnen sich oft spannende Preisoptionen, die du sonst nicht findest.
Newsletter von Airlines oder Buchungsportalen sind übrigens echte Goldgruben – klar, der Posteingang wird dann ein bisschen voller, aber ab und zu flattert ein exklusives Angebot rein, das kaum jemand mitkriegt. Buchen außerhalb der Hauptsaison – zwischen September und November oder Januar bis März – bedeutet oft auch nette Ersparnisse, weil einfach weniger Leute unterwegs sind. Und ja, die magische Zeitspanne für die beste Buchung liegt wohl irgendwo zwischen drei und sechs Monaten vor dem Abflug. Aber Achtung: Last-Minute-Kracher gibt es auch! Wenn du flexibel bist, kannst du damit echt Glück haben.
Was ich persönlich cool finde: Die Preise ständig im Blick behalten mit verschiedenen Suchmaschinen und dabei auf flexible Reisedaten setzen. So entdeckst du schnell Schnäppchen, die anderen durch die Lappen gehen. Es fühlt sich fast wie Schatzsuche an – ein bisschen Geduld und Spürsinn bringen dich definitiv weiter!
Wie du versteckte Gebühren vermeidest
Überraschend schnell steigen die Kosten oft, wenn du nur auf den Basispreis guckst und die kleinen Extras übersiehst. Viele Airlines verlangen extra für Gepäck, Sitzplatzreservierungen oder sogar Snacks an Bord – besonders bei Billigfliegern kann das die vermeintliche Ersparnis zunichte machen. Deshalb lohnt es sich echt, vor der Buchung die Details genau zu checken und nicht nur den Endpreis auf der ersten Seite zu betrachten. Oft tauchen diese Gebühren nämlich erst im späteren Buchungsprozess auf oder sind fein in den AGB versteckt – ein bisschen Detektivarbeit gehört dazu.
Auch das Thema Zahlungsgebühren ist nicht zu unterschätzen: Einige Kreditkarten ziehen bei Auslandszahlungen oder Währungsumrechnung nochmal Geld ab, was gerade bei größeren Beträgen ins Gewicht fallen kann. Eine Kreditkarte ohne Auslandseinsatzgebühr ist da Gold wert, ehrlich gesagt hab ich damit schon einige Euro gespart. Und wenn du Vielfliegerprogramme nutzt oder Meilen hast, kannst du damit manchmal das Ticket oder Upgrades günstiger bekommen – das lohnt sich definitiv mit einzubeziehen.
Flexibilität zahlt sich hier doppelt aus: Flüge abseits der Hauptreisezeiten sind oft nicht nur billiger, sondern haben auch weniger versteckte Kosten. Falls du deine Reisedaten ein bisschen verschieben kannst, findest du oft Tarife mit wenig bis gar keinen Zusatzgebühren – man muss eben öfter mal vergleichen und aufmerksam bleiben. Irgendwie fühlt es sich an wie eine kleine Schatzsuche, bei der Geduld am Ende bares Geld spart.
Die Bedeutung von Flexibilität bei deinen Reisedaten
Mit ein bisschen Spielraum bei den Reisedaten kannst du richtig Geld sparen – das habe ich selbst schon oft erlebt. Flüge an einem Dienstag oder Mittwoch sind häufig erstaunlich günstiger als am Wochenende, und manchmal macht es sogar nur einen Unterschied von einem oder zwei Tagen, ob der Preis plötzlich um hunderte Euro purzelt. Die Hochsaison im Sommer und um die Feiertage ist zwar beliebt, aber dafür auch teuer, während der Frühling oder Herbst oft überraschend günstige Angebote bringen. Ich finde es immer spannend, wie sich die Preise verschieben, wenn man außerhalb der üblichen Ferienzeiten bucht.
Wichtig ist auch der Buchungszeitpunkt: Mindestens zwei bis drei Monate vorher reinzuschauen hat mir meist bessere Deals beschert – zumindest wenn man nicht gerade auf Last-Minute-Schnäppchen spekuliert. Praktisch sind Preisalarme auf verschiedenen Suchmaschinen, die dich sofort informieren, sobald ein Flug günstiger wird. So musst du nicht ständig selbst nachsehen und verpasst kein Schnäppchen. Und mal ehrlich: Wer mag es schon, stundenlang zu vergleichen? Einsetzbar sind dabei übrigens auch nahegelegene Flughäfen rund um Vancouver – die können ebenfalls für nette Überraschungen sorgen. Flexibel zu bleiben heißt eben nicht nur beim Abflugdatum ein bisschen zu jonglieren, sondern auch offen zu sein für alternative Routen und Zeiten, was deine Reiseplanung deutlich entspannter macht.
Die besten Fluggesellschaften und Verbindungen

Zwischen 600 und 1.200 Euro liegen die Hin- und Rückflüge nach Vancouver meist – abhängig davon, wie du buchst und wann du reist. Eine spannende Sache dabei: Air Canada, die größte Fluggesellschaft Kanadas, hat viele Direktverbindungen, besonders ab Frankfurt und München. Die Flüge sind häufig, was deine Planung enorm entspannt. Lufthansa ist auch eine heiße Adresse für den Trip, meistens mit einem Stopp in Frankfurt oder München, was dir etwas mehr Flexibilität einräumt.
Rein vom Komfort her fand ich es cool, dass viele Airlines mittlerweile WLAN an Bord anbieten – gerade bei so einer langen Reise von 10 bis 14 Stunden kann das echt helfen, nicht völlig auszubrennen. Außerdem gibt’s verschiedene Kabinenklassen, sodass du selbst entscheiden kannst, wie viel Luxus du dir gönnst. Tatsächlich lohnt sich auch ein Blick auf die Gepäckregeln: Economy-Passagiere können oft mit bis zu 23 Kilo Freigepäck rechnen – ziemlich großzügig für längere Aufenthalte.
Fluggesellschaften aus den USA wie United, Delta oder American Airlines sind ebenfalls im Rennen. United fliegt meist über Chicago oder San Francisco, Delta über Seattle oder Los Angeles – da kommst du also gut rum in Nordamerika. American Airlines verbindet dich oft über Dallas oder New York mit Vancouver. Diese Zwischenstopps verlängern zwar die Reisezeit, eröffnen aber manchmal günstigere Preise und nette Zusatzoptionen.
Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie stark sich Flugzeiten und Preise je nach Verbindung unterscheiden können – da lohnt es sich definitiv, genauer hinzuschauen und auch mal Umsteigeverbindungen auszuprobieren. So wird der Weg nach Kanada nicht nur ein Ziel, sondern schon Teil des Abenteuers!
Empfohlene Airlines für Flüge nach Vancouver
Ungefähr 600 Euro kann ein Hin- und Rückflug mit Air Canada starten – die kanadische Airline hat zahlreiche Direktverbindungen und legt viel Wert auf Pünktlichkeit sowie einen angenehmen Service an Bord. Ehrlich gesagt war ich beeindruckt, wie entspannt der Flug dank moderner Flotte und gutem Entertainment fast wie im Flug verging. Wenn du in Deutschland startest, findest du bei Lufthansa zwar keine Direktflüge nach Vancouver, aber über Frankfurt oder München geht es mit nur einem Umstieg meist recht fix weiter. Die Preise liegen hier meist zwischen 700 und 1.000 Euro, was angesichts des soliden Bordservices und der Möglichkeit, Vielfliegermeilen zu sammeln, definitiv fair ist.
Manchmal lohnt sich auch ein kleiner Umweg über die USA: United Airlines und Delta Airlines haben häufig attraktive Tarife ab etwa 650 Euro – besonders über Drehkreuze wie Chicago oder Seattle. Diese Airlines punkten mit modernen Jets und freundlichem Personal, was deine Reise erheblich angenehmer macht. Gerade wenn du etwas flexibler bist beim Abflug- oder Rückreisedatum, findest du hier immer wieder überraschend günstige Verbindungen.
American Airlines reiht sich in diese Auswahl ein, mit Umstiegen meist in Dallas oder Los Angeles. Auch die Preise bewegen sich so um die 700 Euro für Hin- und Rückflug – nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass das Netzwerk enorm groß ist und viele Optionen offenstehen. Wichtig ist bei deiner Wahl aber nicht nur der Preis – schau dir unbedingt auch die Umstiegszeiten genau an, damit du auf deinem Weg zur kanadischen Westküste keine unnötigen Wartezeiten hast!
Direktflüge vs. Zwischenlandungen: Was ist besser?
Ungefähr zehn bis elf Stunden dauert ein Direktflug von Frankfurt nach Vancouver – ziemlich entspannt, wenn man bedenkt, wie viel Zeit man dadurch sparen kann. Im Gegensatz dazu ziehen Flüge mit einer oder mehreren Zwischenlandungen die Reise gern mal auf 15 bis 20 Stunden in die Länge. Klar, da kommt nicht nur das Warten am Gate dazu, sondern auch der Stress vom Umsteigen. Trotzdem haben diese Verbindungen ihre Vorteile: Oft liegen sie preislich deutlich unter den nonstop-Verbindungen – schon ab rund 500 Euro kannst du da Glück haben, während Direktflüge meistens erst ab etwa 600 Euro starten. Und ganz ehrlich: Wer auf sein Budget achten will, wird solche Angebote definitiv interessant finden.
Ein weiterer Punkt ist die Flexibilität. Zwischenstopps eröffnen dir mehr Auswahl bei den Flugzeiten und Airlines – das hat mir zum Beispiel geholfen, wenn ich mal kurzfristig umplanen musste. Allerdings solltest du auch an deine Gesundheit denken: Bei langen Flügen steigt das Risiko für Thrombosen, deshalb tun kurze Pausen an Flughäfen dem Körper oft ganz gut. Und hey, einfach mal aufstehen und sich bewegen kann Wunder wirken!
Ehrlich gesagt hängt die Entscheidung ziemlich von deinen Prioritäten ab. Wer lieber schnell und unkompliziert reist, dürfte mit einem Direktflug zufriedener sein – auch wenn der Preis manchmal ein bisschen höher ist. Für alle Sparfüchse oder Abenteuerlustigen sind Stopover eine clevere Möglichkeit, günstig nach Vancouver zu kommen und vielleicht sogar eine neue Stadt nebenbei kennenzulernen.
