Warum Salzburg dein nächstes Reiseziel sein sollte

Rund 12 Euro kostet der Eintritt zur imposanten Festung Hohensalzburg, die du täglich zwischen 9 und 17 Uhr erkunden kannst – ein echtes Highlight, das dir einen unfassbar weiten Blick über die Stadt und die Alpen rundherum schenkt. Für etwa 15 Euro lohnt sich ein Abstecher ins DomQuartier, wo du tief in die Geschichte der Salzburger Erzbischöfe eintauchen kannst. Die Öffnungszeiten sind hier ähnlich, sodass du deine Tour gut planen kannst. Was ich persönlich sehr beeindruckend fand: Die UNESCO-geschützte Altstadt strahlt eine Atmosphäre aus, die man nicht so schnell vergisst. Die berühmte Getreidegasse mit dem Geburtshaus von Mozart ist übrigens auch noch viel lebendiger als ich erwartet hätte – kein typisches Museum, sondern ein Ort, an dem Musikgeschichte spürbar wird.
Ungefähr vier Kilometer trennen dich vom Stadtzentrum zum Flughafen Salzburg, was gerade nach einer langen Anreise sehr angenehm ist. Wenn du etwas Natur brauchst, bringt dich die Untersbergbahn hoch hinaus auf den Untersberg – die Aussicht oben ist wirklich atemberaubend und fast schon meditativ. Und keine Sorge: Salzburger Küche hat mehr zu bieten als nur klassische Spezialitäten. Ich habe mich in den traditionellen Restaurants durch Salzburger Nockerl geschlemmt und dabei immer wieder neue Geschmacksnoten entdeckt. Ehrlich gesagt war das für mich einer der unerwarteten Höhepunkte eines Salzburg-Trips.
Die schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt
12,90 Euro kostet der Eintritt zur Festung Hohensalzburg für Erwachsene – dafür kannst du die beeindruckende Burg den ganzen Tag bis 19 Uhr erkunden. Von dort oben eröffnet sich ein Ausblick, der dir garantiert den Atem raubt. Ein bisschen Geschichte zum Anfassen, dazu dieser gigantische Panoramablick über die Stadt und die umliegenden Alpen – ehrlich gesagt, ich hätte stundenlang dort sitzen können. Nahezu kostenfrei ist hingegen der Besuch im Salzburger Dom. Die mächtige Kuppel und das kunstvolle Innere ziehen dich sofort in ihren Bann, und obwohl der Eintritt frei ist, lohnt sich eine kleine Spende für den Erhalt. Nur ein paar Schritte entfernt findest du Mozarts Geburtshaus in der Getreidegasse 9. Mit etwa 12 Euro Eintritt kannst du hier tief in das Leben des Musikgenies eintauchen – nicht nur für Klassikfans ein lohnender Stopp! Der Mirabellgarten hat mich persönlich überrascht: kostenlos zugänglich, mit perfekt geschnittenen Beeten und einer Sichtachse direkt zur Festung, die an sonnigen Tagen förmlich glitzert. Wer gerne raus in die Natur möchte, nimmt am besten die Seilbahn zum Untersberg – die Fahrt kostet um die 22 Euro und dauert nur kurz, aber oben angekommen fühlst du dich wie auf einem anderen Planeten. Salzburg hat eben nicht nur Kultur im Köcher, sondern auch diese frische Bergluft, die dir noch lange nach deinem Besuch im Kopf bleibt.
Kulinarische Highlights in Salzburg
Der Duft von frisch gebackenen Salzburger Brezeln steigt dir schon in den frühen Morgenstunden in die Nase – perfekt für einen schnellen Snack zwischendurch, der kaum mehr als 2 bis 3 Euro kostet. In vielen Bäckereien der Stadt findest du diese herzhafte Spezialität, die ehrlich gesagt viel zu lecker ist, um nur einmal probiert zu werden. Für Naschkatzen sind die berühmten Mozartkugeln ein echtes Highlight: Marzipan, Nougat und Schokolade verschmelzen hier zu einer kleinen Geschmacksexplosion – erhältlich in zahlreichen Konditoreien und ideal zum Mitnehmen oder Verschenken.
In einem der ältesten Gasthäuser Europas, dem „St. Peter Stiftskeller“, kannst du die leicht süße Verführung namens Salzburger Nockerl genießen – ein luftig-lockeres Soufflé, das als Dessert so manches Menü krönt. Die Preise liegen hier etwa zwischen 15 und 30 Euro für Hauptgerichte, Desserts kosten rund 6 bis 10 Euro – überraschend fair für diesen historischen Charme. Wer lieber deftige Hausmannskost will, sollte ins „Gasthaus Zwettler“ einkehren: Dort gibt es original Wiener Schnitzel und Tafelspitz, mit Preisen von ungefähr 12 bis 25 Euro. Und ganz ehrlich, die gemütliche Atmosphäre dazu macht das Essen noch besser.
Jeden Donnerstag und Samstag findet der Salzburger Wochenmarkt am Domplatz statt – ein bunter Treffpunkt für Liebhaber frischer regionaler Produkte. Dort kannst du nicht nur schauen und probieren, sondern auch echte kulinarische Schätze entdecken, die das Wesen der Stadt auf den Teller bringen. Salzburgs Vielfalt auf dem Teller ist beeindruckend und zeigt dir das kulinarische Gesicht der Region aus einer ganz neuen Perspektive.
- Besuch traditioneller Wochenmärkte wie dem Grünmarkt am Universitätsplatz
- Exquisite Erfahrungen in der Salzburger Sternegastronomie im Restaurant Ikarus im Hangar-7
- Genuss der Salzburger Bierkultur im Augustiner Bräu Mülln

Optimale Reisezeit für Salzburg


Mai bis September sind die Monate, in denen Salzburg so richtig aufblüht – nicht nur bei der Temperatur, die oft zwischen 25 und 30 Grad liegt, sondern auch bei den zahlreichen Open-Air-Veranstaltungen. Du kannst dir vorstellen, wie lebendig die Stadt wird, wenn Musikfestivals und Freiluftkonzerte stattfinden. Allerdings solltest du dich darauf einstellen, dass während dieser Zeit auch viele Touristen unterwegs sind und Flüge sowie Hotels etwas mehr kosten können.
Etwas ruhiger und durchaus charmant geht es im April oder Oktober zu. Die Temperaturen bewegen sich dann meist um die 15 bis 20 Grad, ideal also für entspannte Erkundungen ohne schwitzige Menschenmassen. Der Frühling leuchtet mit blühenden Gärten und Parks, während der Herbst durch das bunte Blättermeer ein fast magisches Licht zaubert. Preise für Flüge und Übernachtungen sinken in diesen Monaten oft merklich – ganz praktisch für alle, die mit kleinem Budget reisen oder einfach mehr Ruhe genießen möchten.
In der kalten Jahreszeit von Dezember bis Februar zeigt Salzburg eine komplett andere Seite: Wintersportfans freuen sich auf schneebedeckte Pisten in Skiwelt Amade, während die Stadt selbst mit funkelnden Weihnachtsmärkten verzaubert. Der Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln liegt in der Luft, aber sei gewappnet – Temperaturen rund um den Gefrierpunkt sind eher die Regel als die Ausnahme. Egal ob Festivalstimmung im Sommer oder Winterzauber zur Adventszeit – deine perfekte Reisezeit hängt letztendlich davon ab, worauf du am meisten Lust hast.
Die beste Jahreszeit für günstige Flüge
Von Januar bis März sowie im November bis Anfang Dezember lassen sich Flüge nach Salzburg oft überraschend günstig ergattern. In diesen Monaten kannst du mit Preisen rechnen, die bis zu 50 % unter denen der Sommermonate liegen – was richtig viel ausmacht! Ehrlich gesagt hatte ich mal einen Flug für knapp 60 Euro von München erwischt, was für eine Alpenmetropole echt ein Schnapper war. Dabei hilft es übrigens, mindestens zwei bis drei Monate im Voraus zu buchen. Denn wenn du erst kurz vorher schaust, sieht das Ganze schon wieder anders aus.
Flüge an Dienstagen oder Mittwochen sind oft preiswerter – da fliegt wohl einfach weniger los. Das ist ideal, wenn du zeitlich flexibel bist und dem Wochenende entgehen willst. Besonders ab größeren deutschen Airports wie Frankfurt oder München starten häufig günstige Verbindungen, die in der Nebensaison um die 50 bis 150 Euro pendeln.
Der Winter hält allerdings auch gute Angebote bereit, gerade wenn du die festliche Stimmung bei den Weihnachtsmärkten genießen möchtest oder auf der Suche nach Ski-Abenteuern bist. Die Preise können hier sogar unter 100 Euro fallen – nur rund um die Feiertage steigen sie dann wegen der hohen Nachfrage an. Also lohnt es sich, genau hinzuschauen und gegebenenfalls alternative Buchungsplattformen zu checken, denn da gibt es manchmal echte Preisunterschiede.
Events und Festivals, die du nicht verpassen solltest
Rund um den Juli und August wird Salzburg von einer regelrechten Kulturwelle überrollt – die Salzburger Festspiele ziehen nämlich knapp 250.000 Menschen an. Über 200 Veranstaltungen sind dann am Start, von Opern bis hin zu Theater und Konzerten, die Preise für die heißbegehrten Tickets können durchaus mal mehrere Hundert Euro erreichen. Ehrlich gesagt, lohnt sich das aber – die Atmosphäre hier ist einfach elektrisierend!
Im Winter verwandelt sich der Domplatz in eine wahre Zauberwelt mit dem Salzburger Christkindlmarkt. Zwischen Mitte November und kurz vor Weihnachten riecht es überall nach Glühwein, frisch gebrannten Mandeln und Zimt. Mit über einer Million Besuchern zählt der Markt zu den größten seiner Art – die handgemachten Produkte sind übrigens richtig charmant und bringen dich garantiert in Weihnachtsstimmung.
Im Mai hat das Salzburger Pfingstfest seinen großen Auftritt: Klassische Konzerte mit internationalen Künstlern sorgen für Gänsehaut-Momente. Wer im Oktober unterwegs ist, sollte das Jazz & The City Festival keinesfalls verpassen – die Altstadt füllt sich dann mit coolen Beats und spannenden Bühnen, was hier wirklich für Stimmung sorgt. Und noch einen Tipp zum Schluss: Im November zeigt das International Mountain Film Festival spannende Bergfilme – perfekt, wenn du Abenteuer und Natur liebst.
Egal wann du kommst, Salzburg hat bestimmt ein Event am Start, bei dem du mittendrin statt nur dabei bist!
- Salzburger Festspiele
- Electric Love Festival
- Salzburger Jazz-Herbstfestival
- Rupertikirtag
Wie du günstige Flüge nach Salzburg findest

Dienstags und mittwochs starten Flüge oft deutlich günstiger – übrigens eine echte Geheimwaffe, wenn du nicht auf das Wochenende angewiesen bist. Preise schwanken außerdem stark, je nachdem, ob Sommerferien oder Feiertage anstehen – wer flexibel ist, kann hier ordentlich sparen. Die gängigen Vergleichsportale wie Skyscanner, Kayak oder Expedia zeigen dir nicht nur aktuelle Flugpreise, sondern erlauben es auch, Preistrends zu beobachten. Preisalarme einzurichten lohnt sich enorm; so bekommst du sofort mit, wenn ein Schnäppchen auftaucht und kannst blitzschnell zuschlagen.
Ich habe selbst die Erfahrung gemacht, dass Buchungen zwei bis drei Monate im Voraus meistens am günstigsten sind. Last-Minute-Deals? Ehrlich gesagt oft teurer und stressiger. Eine clevere Alternative kann sein, statt direkt nach Salzburg auf nahegelegene Flughäfen wie Innsbruck oder München zu schauen. Die Bahn bringt dich von dort in etwa ein bis zwei Stunden weiter – und für diesen kleinen Umweg wird dein Portemonnaie vermutlich danken.
Auch der Blick auf verschiedene Buchungsvarianten zahlt sich aus: Direktflüge sind praktisch, aber Flüge mit Zwischenstopp können den Preis merklich drücken. Dabei heißt es allerdings genau hinschauen, besonders bei den Gepäckregeln. Sonst passiert’s schnell, dass versteckte Zusatzkosten den vermeintlichen Sparpreis auffressen – und das wäre echt ärgerlich.
Preisvergleichs-Websites und Apps nutzen
Überraschend günstig kann ein Flug nach Salzburg sein, wenn du die passende Preisvergleichs-Website oder App zur Hand hast. Skyscanner zum Beispiel zeigt nicht nur die aktuell besten Angebote an, sondern verrät dir auch, welcher Monat im Jahr rein preislich wohl der ideale Reisezeitraum ist – da kannst du ganz entspannt planen. Kayak macht das Ganze noch ein bisschen smarter: Flexible Termine und die Option, nur nach Direktflügen zu suchen, helfen dir dabei, die Auswahl stark einzuschränken und trotzdem das beste Schnäppchen zu ergattern.
Besonders spannend finde ich Preisalarme von Plattformen wie Checkfelix. Die habe ich schon öfter genutzt, um rechtzeitig benachrichtigt zu werden, wenn die Flugpreise für Salzburg plötzlich fallen – fast wie ein kleiner Glückstreffer! Ebenfalls praktisch: Man sollte ruhig mal verschiedene Browser ausprobieren oder im Inkognito-Modus suchen. Manche Seiten passen ihre Preise nämlich ans Nutzerverhalten an – ziemlich nervig, aber mit diesem Trick kannst du das umgehen.
Apps wie Hopper gehen sogar noch einen Schritt weiter und sagen voraus, ob Flugpreise bald steigen oder fallen könnten. Solche Tools machen das Buchen echt entspannter und helfen dir dabei, häufig zwischen 50 und 200 Euro für den Flug zu zahlen – je nachdem, wann du buchst und wie flexibel du bist. Ehrlich gesagt hat mir diese Strategie schon ein paar echt unerwartete Deals beschert, besonders wenn ich mindestens zwei bis drei Monate im Voraus gebucht habe oder in der Nebensaison unterwegs war.
Frühbucher- oder Last-Minute-Angebote: Was lohnt sich mehr?
Rund drei bis vier Monate vor deinem Salzburg-Trip den Flug klarzumachen, kann dir locker bis zu 30 Prozent vom Ticketpreis sparen – gar nicht schlecht, oder? Viele Airlines haben zu diesem Zeitpunkt spezielle Rabatte für Frühbucher, und das macht die gesamte Reiseplanung entspannter. Die Flüge sind noch reichlich verfügbar, die Auswahl groß, und du musst dich nicht hetzen. Allerdings ist es nicht immer der perfekte Plan – falls du eher spontan unterwegs bist, kannst du von Last-Minute-Angeboten profitieren. Gerade so ein bis zwei Wochen vor dem Abflug tauchen oft noch echte Schnäppchen auf, wenn Fluggesellschaften ihre Restplätze loswerden wollen. Aber – und das ist wichtig – mit etwas Glück. Denn gerade in der Hauptsaison sind die Preise meist schon ordentlich gestiegen und die Sitzplatzwahl recht eingeschränkt.
Für dich heißt das: Wer zu festen Terminen reisen will, sollte den Frühbucherweg gehen. Flexibilität hingegen zahlt sich bei Last-Minute aus. Ich persönlich finde es spannend, Preisalarme im Blick zu behalten und dann zuzuschlagen, wenn ein guter Deal reinkommt – manchmal ist’s eben diese Mischung aus Planung und Spontanität, die am besten klappt. Und ehrlich gesagt: Es gibt kaum etwas Besseres als ein unerwartetes Schnäppchen kurz vor dem Abflug – vorausgesetzt natürlich, man ist bereit, auch mal Kompromisse bei Flugzeiten oder Sitzplätzen einzugehen.
- Frühbucherangebote bieten erhebliche Rabatte und größere Auswahl
- Last-Minute-Angebote sind oft extrem günstig für flexible Reisende
- Hybrid-Ansatz kombiniert Sicherheit der Frühbucher-Angebote mit Schnäppchen der Last-Minute-Optionen

Die besten Airlines und Routen nach Salzburg


Ungefähr 1 Stunde und 30 Minuten sitzt du im Flieger, wenn du von Frankfurt aus startest – das ist wirklich angenehm kurz für einen Städtetrip. Von München aus geht’s sogar noch schneller, knapp unter einer Stunde bist du dann schon in Salzburg gelandet. Lufthansa und Austrian Airlines sind hier ziemlich präsent, vor allem bei den Verbindungen von großen deutschen Städten wie Berlin, Frankfurt oder München. Ehrlich gesagt finde ich gerade Austrian Airlines mit ihrem typisch herzlichen Service oft eine entspannte Wahl – ein bisschen österreichisches Flair gibt’s schon an Bord.
Wer etwas auf den Geldbeutel achten muss, könnte Ryanair ins Auge fassen. Die haben einige Schnäppchenflüge ab Berlin oder Stuttgart im Programm. Die Preise starten oft bei etwa 50 Euro für Hin- und Rückflug – vorausgesetzt, du buchst rechtzeitig. Allerdings solltest du die Gepäckbestimmungen genau checken, denn die können am Ende ganz schön ins Gewicht fallen. Umstiege gehören zwar manchmal dazu, vor allem wenn du aus kleineren Städten kommst, aber meistens findest du gut abgestimmte Verbindungen über Hubs wie Wien oder Frankfurt.
Überraschend günstig kannst du also durchaus nach Salzburg kommen – wenn du mehrere Vergleichsportale wie Skyscanner oder Kayak nutzt und flexibel bist. Last-Minute-Deals gibt es übrigens auch immer mal wieder, aber generell lohnt sich eine frühzeitige Buchung, besonders in der Wintersport- und Sommer-Hochsaison.
Fluggesellschaften mit direkten Verbindungen
Mehrmals täglich starten Flieger von Frankfurt Richtung Salzburg – eine Flugzeit von etwa einer Stunde, die sich echt schnell anfühlt. Lufthansa bringt dich hier unkompliziert hin, während Austrian Airlines nonstop aus Wien anfliegt und das sogar ungefähr stündlich. Ein echter Pluspunkt, wenn du flexibel sein willst. Außerdem kannst du Eurowings ab Düsseldorf ausprobieren, was gerade bei spontanen Trips eine praktische Option ist.
Preislich liegen Hin- und Rückflüge oft zwischen 100 und 250 Euro, je nachdem wie früh du buchst und wann genau du fliegen möchtest. Früh buchen lohnt sich also meistens, denn so kannst du ein besseres Schnäppchen ergattern. Der Salzburg Airport selbst ist überraschend gemütlich – mit Shops zum Bummeln, ein paar netten Restaurants und Mietwagenstationen direkt vor Ort. Was ich persönlich schätze: Die Flüge sind kurz und der Flughafen gut organisiert.
Kleiner Tipp am Rande – check unbedingt die Gepäckregeln der Airlines vorab. Einige haben unterschiedliche Bestimmungen, und es wäre schade, am Ende extra zahlen zu müssen oder den Koffer umzupacken. Übrigens: Direktverbindungen über diese Airlines sind perfekt für alle, die ohne Umwege in die Alpenstadt wollen.
Beliebte Umsteigeverbindungen und alternative Flughäfen
Umsteigeverbindungen sind oft die clevere Wahl, wenn du nach Salzburg fliegst und dabei das beste Angebot suchst – ganz besonders über Drehkreuze wie München, Wien, Frankfurt oder Zürich. Von München dauert der Weiterflug gerade mal etwa eine Stunde, was kaum Zeit zum Verschnaufen lässt. Frankfurt und Zürich verlangen schon etwas mehr Geduld, ungefähr anderthalb bis zwei Stunden solltest du je nach Verbindung einplanen. Ehrlich gesagt kann die Zeit am Airport durch die Vielfalt der Flüge aber auch richtig spannend werden. Lufthansa, Austrian Airlines oder Swiss haben auf diesen Strecken ihre Finger im Spiel – da kannst du dich häufig auf zuverlässige Verbindungen verlassen.
Übrigens lohnt sich ein Blick auf alternative Flughäfen wie Innsbruck oder Graz, die zwar ein bisschen weiter entfernt sind, aber manchmal überraschend günstige Preise haben. Die Fahrt von Innsbruck nach Salzburg dauert rund zwei bis drei Stunden – mit Zug oder Shuttle angenehm machbar. Gerade wenn du flexibel bist, kannst du hier den einen oder anderen Euro sparen. Preise schwanken stark, vor allem in der Hochsaison kommen leicht 100 bis 300 Euro für einen einfachen Flug zusammen. Deshalb zahlt es sich aus, mindestens zwei bis drei Monate vorher zu buchen und verschiedene Portale zu vergleichen – das zahlt sich nicht nur fürs Portemonnaie aus, sondern auch für deine Nerven.
- Zürich: Hohe Pünktlichkeit und Effizienz der Swiss Airlines
- Mailand: Gute Anbindung an das italienische Schienennetz und den Comer See
- Budapest: Günstige Flugoptionen und faszinierende Sehenswürdigkeiten
Wichtige Tipps für deine Flugbuchung

Montags und donnerstags kannst du oft mit günstigeren Flügen nach Salzburg rechnen – besonders wenn du deine Reise nicht zu spontan planst. Ein Tipp von mir: Buche mindestens sechs bis acht Wochen vorher, dann sind die Preise meistens am besten. Vergiss nicht, auch mal direkt bei den Airlines reinzuschauen! Dort gibt es manchmal exklusive Schnäppchen, die auf Vergleichsportalen gar nicht auftauchen.
Der Flughafen Salzburg Wolfgang Amadeus Mozart liegt übrigens nur knapp 4 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt – also super praktisch für eine schnelle Anreise. Aber Achtung: Die Flughafengebühren können je nach Abflughafen ganz schön variieren und verstecken sich nicht immer im Ticketpreis. Da lohnt sich ein genauer Blick auf die Buchungsdetails, damit dich keine Überraschungen erwarten.
Und dann noch was Wichtiges: Handgepäck oder Aufgabegepäck? Manche Airlines haben da ziemlich unterschiedliche Regeln, was zusätzlich kostet. Hier solltest du genau checken, welche Tarifoptionen für dich passen – sonst wird aus einem vermeintlich günstigen Flug schnell ein teures Vergnügen. Stornierungsbedingungen sind auch kein Luxus zum Überlesen: Flexibilität zahlt sich aus, falls sich Pläne mal ändern sollten.
Frühling und Herbst sind übrigens die entspannten Zeiten für Salzburg-Reisen – da ist nicht nur das Wetter angenehm, sondern auch die Flugpreise öfter mal im Keller. Ehrlich gesagt macht das Planen so gleich viel mehr Spaß!
Hinweise zur Gepäckbestimmungen und Zusatzkosten
Gepäckbestimmungen können dich bei der Flugbuchung nach Salzburg echt überraschen – und zwar nicht unbedingt positiv! Billigflieger locken zwar mit niedrigen Preisen, aber oft wirst du für dein aufgegebenes Gepäck kräftig zur Kasse gebeten. Je nach Airline kann das locker zwischen 10 und 50 Euro zusätzlich kosten, was manchmal ganz schön ins Gewicht fällt. Üblicherweise sind um die 20 Kilogramm freies Gepäck nicht automatisch im Ticketpreis enthalten – also unbedingt vorher checken, sonst lauern böse Überraschungen beim Check-in. Das Handgepäck ist meistens kostenfrei, aber hier solltest du genau auf Maße und Gewicht achten: In der Regel sind 8 bis 10 Kilogramm erlaubt, die Tasche darf ungefähr 55 x 40 x 20 cm groß sein. Wer das zu locker sieht, zahlt später drauf.
Aber damit nicht genug – auch Extras wie Sitzplatzreservierungen oder Verpflegung während des Flugs können extra kosten. Manche Airlines verlangen für das Einchecken am Flughafen sogar nochmal Gebühren! Ehrlich gesagt kann sich so ein vermeintliches Schnäppchen schnell als teurer Spaß entpuppen. Mein Tipp: Lies dir die Bedingungen gründlich durch und vergleiche mehrere Anbieter sorgfältig. Nur so vermeidest du versteckte Zusatzkosten – und bekommst den besten Preis für deinen Trip nach Salzburg.
So wählst du den optimalen Sitzplatz im Flugzeug
Wer bei der Sitzplatzwahl clever ist, kann den Flug nach Salzburg gleich viel angenehmer machen. Die Plätze in der Notausgangsreihe gelten als echtes Plus, weil sie meist ordentlich Beinfreiheit schenken – perfekt, wenn du gern deine Beine ausstreckst. Allerdings sind die oft schnell vergriffen und manchmal kommen dafür extra Gebühren von etwa 10 bis 30 Euro pro Strecke hinzu. Nicht jeder mag es, aber für ein bisschen mehr Raum lohnt sich das manchmal.
Ruhe suchst du vermutlich eher im vorderen Bereich des Fliegers – dort sind die Motoren weiter weg und der Lärm gedämpfter. Über den Tragflächen zu sitzen kann auch entspannend sein, denn da spürt man weniger Turbulenzen und das Gleichgewicht ist besser. Die hinteren Reihen dagegen sind meist lebhafter, da Toiletten oft direkt danebenliegen – da kann es schon mal lauter und unangenehm riechen.
Reist du mit Kindern? Dann sind Sitze mittig praktisch, weil sie nah an der Bordküche und den Toiletten liegen – ideal für schnellen Snack-Zugang und kurze Wege bei Bedarf. Für alle, die gern den Himmel beobachten: Fensterplätze geben den besten Ausblick auf Wolkenlandschaften oder untergehende Sonne. Wer zwischendurch mal raus will, hat mit dem Gangplatz klar die Nase vorn.
Kleiner Tipp: Schau dir immer vorher die Sitzplatzkarte deiner Airline an. Da findest du Hinweise drauf, welche Plätze beliebt oder eher zu meiden sind – so vermeidest du Überraschungen. Und ja, manche Airlines verlangen für Reservierungen eine Gebühr, die unterschiedlich hoch ausfallen kann – das solltest du abwägen, bevor du buchst.
- Sitze in der Nähe der Notausgänge bieten mehr Beinfreiheit
- Sitze in der Nähe der Tragflächen sind ruhiger
- Plätze in der Nähe der Vorderseite ermöglichen schnelles Aussteigen
- Sitze am Gang sind praktisch für häufiges Aufstehen
- Mittelsitze sind praktisch für Reisen mit Partner oder Kindern
