Die richtige Reisezeit für Nauru wählen

Zwischen Mai und Oktober ist auf Nauru tatsächlich die beste Zeit, um der Insel einen Besuch abzustatten. In diesen Monaten fällst du nicht ständig in einen Regenvorhang – die Niederschläge liegen hier bei ungefähr 100 bis 150 mm pro Monat, was deutlich angenehmer ist als die Regenzeit. Die Luft fühlt sich dann auch nicht so schwül an, was das Erkunden draußen viel entspannter macht. Im Gegensatz dazu schüttet es von November bis April ordentlich – da können es schon mal bis zu 300 mm Regen im Monat werden. Und ehrlich gesagt, solltest du dich in dieser Phase auch auf gelegentliche tropische Stürme einstellen; diese bringen manchmal ganz schön viel Wind und Wasser mit sich.
Flüge nach Nauru sind sowieso nicht gerade eine Selbstverständlichkeit – nur ein paar Airlines fliegen die winzige Insel an, meist von Brisbane oder Honiara aus. Nicht selten zahlen Reisende in der Hochsaison mehr für ihre Tickets, gerade wenn sie kurzfristig buchen. Deshalb lohnt sich eine vorausschauende Planung, besonders wenn du nicht vom Wetter überrascht werden willst. Für mich persönlich war die trockene Zeit perfekt: Nicht zu heiß, kaum Regen und einfach mehr Zeit, um auf der Insel unterwegs zu sein und das Meer zu genießen.
Regenzeit, trockene Saison und Flugverbindungen – das sind wirklich die Knackpunkte bei der Reiseplanung. Also besser jetzt schon überlegen, wann genau du loswillst.
Klimatische Bedingungen berücksichtigen
Ungefähr zwischen April und Oktober sind die Bedingungen auf Nauru am angenehmsten – weniger Regen, dafür mehr Sonne und Temperaturen, die meist um die 28 bis 30 Grad schwanken. In dieser Zeit fallen nur etwa 50 bis 100 mm Niederschlag pro Monat, was für eine tropische Insel erstaunlich moderat ist. Dagegen wird’s von November bis März deutlich feuchter: Da kommen schon mal satte 300 bis 400 mm Regen in den Monaten Januar und Februar runter, oft begleitet von kräftigen Winden und gelegentlich sogar tropischen Stürmen. Ehrlich gesagt kann das ganz schön ungemütlich sein, vor allem wenn du Outdoor-Abenteuer planst.
Die Luftfeuchtigkeit bleibt das ganze Jahr über hoch – ja, richtig schwül kann es werden, vor allem während der Regenzeit. Das fühlt sich manchmal fast wie eine warme Decke an, die nicht weggeht. Übrigens: Die Wassertemperaturen liegen konstant zwischen 27 und 30 Grad, was super ist, wenn du gerne schwimmst oder schnorchelst – da wird dir nie kalt! In der trockeneren Zeit scheint übrigens auch die Sonne länger am Tag, was für Sonnenanbeter ein echter Pluspunkt ist.
Es lohnt sich also echt, bei der Flugplanung auf diese klimatischen Eigenheiten zu achten: Zu viel Regen kann nicht nur deinen Aufenthalt trüben, sondern im schlimmsten Fall auch Flüge verzögern. Mit ein bisschen Glück erwischst du einen Zeitraum mit schönem Wetter und kannst dann entspannt durch die Insel schlendern – ohne ständig den Regenschirm in der Hand zu haben.
Hoch- und Nebensaison kennen
Zwischen April und Oktober nehmen die Temperaturen meist eine angenehme Position zwischen 26 und 30 Grad ein, dazu gibt es deutlich weniger Regen – kein Wunder, dass in dieser Zeit die Insel bei Reisenden an Popularität gewinnt. Allerdings spürt man das auch am Geldbeutel: Flüge und Unterkünfte schlagen dann oft ordentlich zu Buche. Gerade wenn du nicht unbedingt im absoluten Hochsommer kommen möchtest, lohnt es sich, ganz genau hinzuschauen und früh zu buchen.
Von November bis März sieht die Sache etwas anders aus: Die Luft ist noch schwüler und regelmäßige Tropenregen sind keine Seltenheit – besonders um Dezember bis Februar wird es doch ziemlich nass. Das hat zur Folge, dass viele Urlauber in dieser Zeit fernbleiben. Für dich kann das bedeuten, günstigere Flugpreise und Rabatte bei den Unterkünften abzustauben – allerdings solltest du einplanen, dass das Wetter deine Pläne manchmal durcheinanderwirbelt.
Ich persönlich finde es spannend, wie sehr sich die Insel mit den Jahreszeiten verändert – vom sonnigen Paradies zur grünen, feuchten Oase. Wer flexibel ist und sich auf den Regen einstellen kann, macht vermutlich ein echtes Schnäppchen. Letztendlich hängt alles davon ab, ob du Komfort oder Sparpotenzial suchst – beide Varianten haben ihren Reiz!

Recherche nach Fluggesellschaften und Routen


Zwischen 800 und 1.500 Euro solltest du ungefähr einplanen, wenn du Flüge nach Nauru suchst – je nachdem, wie flexibel du bist und wann du buchst. Die meisten Strecken führen über Australien, speziell Brisbane oder Sydney, wo Airlines wie Qantas oder Virgin Australia starten. Die Flugzeit von Brisbane aus liegt bei etwa 4 bis 5 Stunden – nicht ganz kurz, aber noch gut zu schaffen. Direktflüge aus Deutschland? Fehlanzeige, deshalb heißt es Umsteigen in Down Under. Alternativ kannst du dir auch Routen über Fidschi oder die Marshallinseln anschauen – klingt spannend, bringt aber meist mehr Umstiege und längere Reisezeiten mit sich.
Gut ist, dass die Flüge nach Nauru nicht jeden Tag abgehen. Das bedeutet zwar ein bisschen mehr Planung, aber Flexibilität zahlt sich hier echt aus. Die verschiedenen Airlines haben unterschiedliche Regeln für Gepäck und Stornierung – also unbedingt vorher checken, damit dich keine bösen Überraschungen erwarten. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie unterschiedlich die Servicelevels sein können – da lohnt es sich definitiv, genauer hinzuschauen.
Ein kleiner Tipp: Halte dich auf Plattformen wie Skyscanner oder Kayak auf dem Laufenden und vergleiche regelmäßig Preise – gerade wenn du etwas Zeit hast und nicht sofort buchen musst. So findest du die beste Kombination aus Preis und Route für deine Insel-Abenteuer auf Nauru.
Direktflüge vs. Umsteigeverbindungen
Zwischen 1.200 und 2.000 Euro – so ungefähr musst du für Hin- und Rückflug nach Nauru rechnen, je nachdem wann du buchst und in welcher Saison du unterwegs bist. Direktflüge aus Deutschland? Fehlanzeige. Stattdessen hüpfst du meistens über Australien, meist Brisbane oder Sydney, bevor es mit Nauru Airlines weitergeht. Die Verbindungen sind rar gesät, gerade der Flughafen von Nauru empfängt nur ein paar Flieger pro Woche – das macht die Planung zu einer kleinen Herausforderung.
Die gesamte Reise kann schnell mal zwischen 24 und 36 Stunden dauern, abhängig davon, wie lang die Wartezeiten zwischen den Flügen sind. Manchmal heißt das: Einige Stunden am Flughafen verbringen und genau überlegen, wie du die Zeit sinnvoll nutzt – vielleicht sogar spontan die Transitstadt kurz erkunden, wenn es die Umstände erlauben. Ehrlich gesagt, sind die Preise für Umsteigeverbindungen oft ziemlich hoch, vor allem wenn mehrere Flughäfen ins Spiel kommen.
Ein bisschen Flexibilität ist hier Gold wert: Günstiger wird es meist nur, wenn du früh buchst und deine Flugdaten anpasst – denn während der Hochsaison sind die Plätze schnell vergeben. Was außerdem nervt: Flugpläne ändern sich saisonal und nicht immer laufen die Verbindungen reibungslos. Deshalb solltest du deine Route gut checken und auf dem Laufenden bleiben.
Direktflüge gibt es praktisch kaum; Umsteigeverbindungen hingegen erfordern Geduld, kosten aber eben auch Zeit – und bieten einen spannenden Einblick hinter die Kulissen des pazifischen Inselverkehrs.
Beliebte Airlines für Nauru-Reisen
Zwischen 1.200 und 2.000 Euro musst du wohl für ein Ticket nach Nauru einplanen – da zeigt sich, dass die Flüge hier nicht gerade zu den Schnäppchen gehören. Der Nauru International Airport (INU) ist ein eher kleiner Flughafen, der keine durchgehenden Öffnungszeiten hat; das bedeutet, deine Flugzeiten hängen stark vom jeweiligen Airline-Plan ab – ein bisschen Fingerspitzengefühl bei der Planung schadet also nicht. Fiji Airways, Qantas und Virgin Australia sind die Hauptakteure auf dem Weg zur Insel. Meist starten die Verbindungen über Transferpunkte wie Brisbane, Sydney oder Nadi – diese Stopps sind quasi unvermeidlich, denn direkte Flüge wirst du kaum finden.
Die gesamte Reisezeit kann locker 25 bis 30 Stunden betragen, manchmal sogar mehr, je nachdem wie lang dein Zwischenstopp ausfällt. Ganz ehrlich – das erfordert Geduld und auch ein bisschen Abenteuerlust! Wer seine Tickets frühzeitig sichert, hat bessere Chancen auf halbwegs erträgliche Preise und passende Flugzeiten. Übrigens solltest du vorab auch prüfen, ob du für Nauru ein Visum brauchst und eine gültige Rück- oder Weiterreise vorweisen kannst – ohne diese Papiere kommst du nämlich nicht weit.
Insgesamt ist es schon spannend zu sehen, wie wenige Flüge tatsächlich nach Nauru gehen. Man spürt förmlich die Exklusivität dieses Reiseziels. Für alle, die das Besondere suchen und kein Problem mit längeren Anreisezeiten haben, sind diese Airlines die erste Adresse – auch wenn der Preis dabei ordentlich ins Gewicht fällt.
Preisvergleich und Buchungsplattformen

800 bis 1.500 Euro – so ungefähr kannst du mit den Kosten für Flüge nach Nauru aus Deutschland rechnen, je nachdem, wann und wie du buchst. Dabei lohnt es sich echt, mehrere Plattformen wie Skyscanner, Kayak oder Opodo durchzustöbern. Die zeigen dir nämlich die Preise auf einen Blick und helfen dir dabei, auch ungewöhnliche Verbindungen zu entdecken. Übrigens – die meisten Flüge legen einen Zwischenstopp in Australien oder Neuseeland ein, was deine Reisezeit ganz schön in die Länge ziehen kann.
Flexibilität zahlt sich hier richtig aus: Unter der Woche sind die Tickets oft günstiger als am Wochenende, und wenn du früh genug dran bist – sagen wir mal drei bis sechs Monate vor Abflug – dann bekommst du vermutlich das beste Schnäppchen. Zwischendurch mal eine Preisbenachrichtigung einstellen, bringt auch was, weil sich die Tarife ständig ändern.
Ach ja, und noch was: Im trockeneren Zeitraum von Mai bis Oktober können die Preise manchmal sogar niedriger sein als in den regenreicheren Monaten. Das ist wohl der Moment, wenn weniger Leute reisen wollen – also genau dein Vorteil! Ehrlich gesagt macht der gründliche Preisvergleich richtig Spaß, denn da winken echte Überraschungen. Wer hätte gedacht, dass so abgelegene Ziele mit etwas Geduld und Spürsinn doch erschwinglich werden?
Nutzung von Flugsuchmaschinen
Überraschend variieren die Flugpreise von Deutschland nach Nauru oft zwischen 800 und 1.500 Euro – ein ziemlicher Spielraum, der sich gut mit den richtigen Tools meistern lässt. Flugsuchmaschinen wie Skyscanner, Kayak oder Opodo sind da echt praktisch: Sie sammeln unzählige Angebote von verschiedenen Airlines an einem Ort. Direktflüge nach Nauru wirst du allerdings kaum finden – meistens geht’s mit mindestens einem Zwischenstopp in Australien oder Neuseeland weiter, was die Planung etwas kniffliger macht.
Was ich besonders cool finde, sind die Filteroptionen. Damit kannst du nicht nur nach der günstigsten Verbindung suchen, sondern auch bestimmen, wie viele Zwischenstopps du möchtest oder welche Airlines du bevorzugst. So sparst du dir Zeit und Nerven beim Durchforsten der Angebote. Außerdem gibt es Preisalarme, die dich benachrichtigen, wenn das Ticket günstiger wird – praktisch, wenn man flexibel ist und den richtigen Moment abpassen will.
Die Gesamt-Reisezeit kann übrigens locker mal mehr als 24 Stunden betragen, also lohnt es sich definitiv, auf möglichst angenehme Verbindungen zu achten. Gerade die langen Wartezeiten an Umsteigepunkten kommen schnell unangenehm rüber – aber hey, manchmal ergibt sich so auch die Gelegenheit für einen kleinen Mini-Trip! Wichtig ist dabei auch, die nötigen Visa für Nauru und Transitländer im Auge zu behalten – denn nichts ist ärgerlicher als ungeplante Hindernisse kurz vor dem Abflug.
Vorteile von Buchungsportalen und Direktbuchungen
Ein Blick auf Buchungsportale wie Skyscanner, Kayak oder Opodo zeigt schnell: Die Angebote sind oft überraschend vielfältig. Du kannst nicht nur Preise verschiedener Airlines vergleichen, sondern auch genau einstellen, wie viele Zwischenstopps du möchtest – was bei einer Reise nach Nauru echt hilfreich ist. Besonders praktisch ist die Preishistorie vieler Portale, die dir anzeigt, ob der Preis gerade auf dem Tiefstand ist oder eher in die Höhe schnellt. So kannst du entspannt abwarten und zugreifen, wenn der Moment günstig erscheint.
Direkt bei der Airline zu buchen – zum Beispiel über Nauru Airlines – hat aber auch seinen Charme. Ehrlich gesagt war ich immer froh, wenn ich dort flexibel umbuchen konnte oder spezielle Wünsche für den Flug leichter durchsetzen konnte. Das Sammeln von Meilen für Vielfliegerprogramme klappt meistens auch besser, wenn du direkt buchst. Und wer weiß, vielleicht gibt es da sogar versteckte Extras, die Buchungsportale nicht anzeigen.
Wobei ich persönlich gern beides kombiniere: Erst mal die Preise auf den Portalen checken und dann eventuell direkt bei der Airline buchen – so lässt sich oft ein guter Kompromiss aus Kostenersparnis und Service finden. Mit etwas Glück entdeckst du so nicht nur günstige Flüge, sondern bekommst dabei auch noch den Service, der deine Reise nach Nauru wirklich angenehm macht.

Tipps für günstige Flüge


Flüge nach Nauru sind irgendwie ein kleines Abenteuer für sich – der Flughafen ist winzig, und Sitzplätze auf der Nauru Airlines von Brisbane sind schnell weg. Früh buchen zahlt sich also wirklich aus, vor allem, weil die Preise ordentlich nach oben schnellen können. Überraschend oft findest du günstige Tickets zwischen September und November, also außerhalb der üblichen Hochsaison von Juni bis August. An den Wochenenden fliegen viele Leute, deshalb sind Flüge unter der Woche oft deutlich günstiger – montags oder dienstags kannst du da echte Schnäppchen machen.
Praktisch sind auch die Preisalarme auf Plattformen wie Skyscanner oder Kayak. Die checken ständig die Tarife und schicken dir eine Nachricht, wenn irgendwo ein Angebot auftaucht, das sich lohnt. Ehrlich gesagt lohnt es sich, zu verschiedenen Tageszeiten nach Flugpreisen zu schauen: Morgens kann’s günstiger sein als abends – ganz schön verrückt, aber so läuft das manchmal.
Und noch was: Wenn du Hin- und Rückflug bei derselben Airline buchst, sparst du häufig nochmal extra. Zwischendurch mal auf den Webseiten von Nauru Airlines vorbeizuschauen kann sich ebenfalls lohnen – dort gibt’s gelegentlich spezielle Aktionen oder Promo-Codes, die sonst nirgendwo auffindbar sind. Flexibel bleiben ist das A und O – so hast du nicht nur bessere Chancen auf preiswerte Flüge, sondern kannst auch entspannt dein Inselabenteuer starten.
Bester Buchungszeitpunkt
Ungefähr zwei bis drei Monate vor dem Abflug deine Flüge zu checken, kann dir ordentlich Geld sparen – das habe ich bei meiner Nauru-Reise wirklich gemerkt. Die Preise schwanken nämlich ziemlich, und dienstags oder mittwochs zu buchen, ist oft günstiger als am Wochenende. Ehrlich gesagt hätte ich nicht damit gerechnet, dass Wochentage so einen Unterschied machen. Die Flüge nach Nauru können zwischen 1.200 und 2.000 Euro liegen – je nachdem, von wo du startest und wann genau du buchst.
Wer geschickt ist und nicht mitten in der Hochsaison von April bis Oktober reist, findet oft deutlich günstigere Preise. Ich habe sogar erlebt, dass eine flexible Datumswahl innerhalb eines Monats den Preis um mehrere hundert Euro drücken kann. Preisalarme auf Vergleichsportalen sind dabei ein echter Gamechanger – die schicken dir sofort eine Nachricht, wenn der Flugpreis fällt.
Und noch ein Tipp: Direktflüge sind rar und meistens teurer. Stattdessen kannst du ruhig mal nach Verbindungen mit Zwischenstopps suchen. Das verlängert zwar die Reisezeit auf bis zu 30 Stunden, aber du hast die Chance auf günstigere Tickets – und vielleicht sogar auf einen kleinen Stadtbummel während des Umstiegs. Verschiedene Buchungsseiten parallel zu durchforsten hat bei mir auch geholfen, bessere Routen zu finden.
Nutzung von Fehlerpreisen und Sonderangeboten
Ungefähr zwischen 800 und 1.500 Euro bewegen sich die Flugpreise nach Nauru – ehrlich gesagt kann das ganz schön variieren, je nachdem wann du buchst und in welcher Saison du unterwegs bist. Besonders spannend wird es, wenn du Fehlerpreise aufspürst, also Tickets, die ganz unten im Preis fallen, weil irgendwo bei der Eingabe etwas schiefgelaufen ist. Diese Schnäppchen sind zwar selten, aber wer regelmäßig auf Plattformen wie Skyscanner oder Kayak vorbeischaut, hat bessere Chancen, so ein echtes Glückslos zu finden.
Außerdem kommt es immer wieder vor, dass Fluggesellschaften kurzfristige Sonderangebote raushauen – oft über Newsletter oder spezielle Aktionen auf ihren Websites. Da lohnt sich definitiv das Abonnieren von Newslettern, denn gerade in der Nebensaison zwischen November und April findest du hier scheinbar unerwartet günstige Verbindungen. Flexibilität bei den Reisedaten zahlt sich aus, denn manchmal kannst du mit nur einem Tag Unterschied ein paar hundert Euro sparen.
Wichtig: Der internationale Flughafen von Nauru (INU) empfängt Flüge meist aus größeren Orten in Australien oder Neuseeland – da ist die Auswahl begrenzt und die Preise schwanken stark. Deshalb solltest du Angebote auf mehreren Seiten vergleichen und auch mal direkt bei den Airlines nachfragen – manchmal schlummern dort noch versteckte Rabatte, die nicht über Buchungsportale laufen. Tatsächlich habe ich selbst schon erlebt, dass eine last-minute-Buchung so überraschend günstig war, dass ich kaum glauben konnte, wie viel Geld ich gespart habe.
Reisevorbereitungen für Nauru

Rund 4 bis 5 Stunden Flugzeit von Brisbane aus — das ist die gängigste Route, wenn du nach Nauru reisen möchtest. Alternativ kannst du auch von Nadi auf Fidschi starten, was mit etwa 3 Stunden etwas kürzer ausfällt. Aber Achtung: Einen Direktflug aus Europa oder Nordamerika wirst du hier nicht finden – Zwischenstopps sind quasi Pflicht. Die Insel hat nämlich keinen internationalen Flughafen im klassischen Sinne. Air Nauru ist deshalb die wichtigste Verbindung, um überhaupt dorthin zu gelangen.
Wichtig zu wissen: Ein Visum bei Ankunft solltest du dir auf jeden Fall vorher klarmachen. Dazu braucht dein Pass noch ziemlich sicher eine Gültigkeit von mindestens sechs Monaten. Das Rückflugticket solltest du ebenfalls bereitliegen haben, sonst wird es am Schalter schwierig. Übrigens: Die Infrastruktur vor Ort ist wirklich überschaubar – das macht den Reiz zwar aus, bedeutet aber auch, dass man nicht zu viel erwarten darf.
Die Lebenshaltungskosten können überraschend hoch sein, denn fast alle Waren müssen importiert werden. Bargeld in Australischen Dollar (AUD) solltest du also parat haben, denn Geldautomaten gibt es nicht gerade wie Sand am Meer. Ein weiterer Punkt: Der Abschluss einer Reisekrankenversicherung ist sehr ratsam, denn die medizinische Versorgung auf der Insel fällt eher rudimentär aus. Außerdem empfiehlt es sich dringend, vor der Abreise die aktuellen Sicherheits- und Gesundheitshinweise zu checken – hier kann sich schnell mal etwas ändern.
Alles in allem fühlte ich mich mit diesen Vorbereitungen gut gewappnet für ein echtes Inselabenteuer mit überschaubaren Komfortansprüchen – aber jede Menge Überraschungen!
Visabestimmungen und Reisedokumente
Für Nauru brauchst du unbedingt ein Visum, das du schon vor der Abreise beantragen musst – und das dauert meist ein paar Wochen, also nicht bis zur letzten Minute warten! Dein Reisepass sollte während deiner gesamten Zeit dort gültig sein und mindestens eine freie Seite für Ein- und Ausreisestempel haben. Anträge kannst du direkt bei der Botschaft von Nauru stellen oder über Konsulate in benachbarten Ländern, was manchmal etwas umständlich sein kann, aber notwendig ist.
Das typische Touristenvisum lässt dich etwa 30 Tage auf der Insel bleiben, mit der Möglichkeit, vor Ort eine Verlängerung zu klarmachen – praktisch, wenn du spontan noch ein bisschen länger verweilen möchtest. Wichtig ist auch: Du musst bei der Einreise nachweisen können, dass du eine Rück- oder Weiterreise geplant hast sowie genug Geld für deinen Aufenthalt dabei hast. Das fühlt sich vielleicht ein bisschen bürokratisch an, aber so läuft es eben – und besser vorbereitet sein als vor Ort Stress haben.
Impfen? Spezielle Vorschriften gibt es nicht wirklich für Nauru. Aber ehrlich gesagt ist es immer schlau, die gängigen Impfungen wie Tetanus oder Hepatitis A & B aufzufrischen, bevor du dich ins tropische Klima stürzt. Und da die Einreisevorschriften sich jederzeit ändern können, schau am besten kurz vor deinem Abflug nochmal online nach den aktuellsten Infos – sicher ist sicher. Ach ja, und denk dran: Nur wenige Flüge gehen direkt hin – meistens führt dich dein Weg über Australien oder andere pazifische Inseln zum Ziel.
Gesundheits- und Sicherheitshinweise
Das einzige Krankenhaus auf der Insel ist ziemlich überschaubar – mehr als grundlegende Versorgung darfst du dort nicht erwarten. Für ernstere Fälle heißt es dann wohl: ab nach Australien oder Neuseeland, was nicht nur zeitaufwendig, sondern auch richtig ins Geld gehen kann. Deshalb solltest du unbedingt eine Reiseversicherung abschließen, die auch solche Rückführungen mit abdeckt. Impfen musst du zwar nichts zwingend, dennoch wird empfohlen, Standardimpfungen sowie Schutz gegen Hepatitis A und Typhus im Gepäck zu haben. Malaria gibt’s hier nicht, aber Dengue-Fieber kann durchaus vorkommen – Mückenschutz ist also ein absolutes Muss und vor Ort wahrscheinlich schwer zu bekommen. Persönliche Medikamente solltest du also definitiv von Zuhause mitbringen.
Politisch bleibt es meist ruhig, doch öffentliche Demonstrationen können vorkommen – diese meidest du besser ganz. Die Kriminalitätsrate ist niedrig, trotzdem solltest du an belebten Plätzen gut auf deine Sachen achten; die Polizei hat hier nämlich eher begrenzte Mittel und reagiert nicht super schnell in Notfällen. Gerade deshalb ist es ratsam, alle wichtigen Medikamente schon vor der Abreise einzupacken, denn die Öffnungszeiten der medizinischen Einrichtungen sind eingeschränkt. Und ganz ehrlich: Ein bisschen Respekt für lokale Bräuche und Gesetze schadet nie – das erspart dir unnötigen Ärger und sorgt für einen entspannteren Aufenthalt.
