Warum Botswana ein fantastisches Reiseziel ist

Über 40 Prozent von Botswana sind Naturschutzgebiet – echt beeindruckend, oder? In dieser riesigen Wildnis entdeckst du eine Artenvielfalt, die kaum woanders auf der Welt so konzentriert zu finden ist. Das berühmte Okavango Delta, das größte Binnendelta weltweit, ist ein echtes Highlight. Stell dir vor: Elefanten ziehen gemächlich durch die Sümpfe, Löwen liegen faul im Schatten und bunte Vögel zwitschern überall um dich herum. Die Trockenzeit zwischen Mai und Oktober ist wohl die beste Zeit für deine Reise – tagsüber angenehme 20 bis 25 Grad, nachts kann es kühl werden, manchmal unter 10 Grad. Für mich war besonders spannend zu sehen, wie sich die Tiere an den Wasserstellen versammeln – fast wie bei einem geheimen Treffen der Tierwelt. Praktisch: In der Hochsaison von Juli bis Oktober solltest du mit höheren Preisen für Unterkünfte rechnen; in der Nebensaison von November bis April findest du dagegen oft günstige Deals, auch wenn das Wetter dann etwas feuchter sein kann.
Ehrlich gesagt hat mich auch die politische Stabilität Botswanas überrascht – hier kannst du dich als Reisender ziemlich sicher fühlen. Das macht das Land nicht nur für Safaris geeignet, die meist gut organisiert sind, sondern auch für solche Abenteuerlustigen, die gern auf eigene Faust losziehen. Bei meiner Tour war ich froh über die entspannte Atmosphäre, denn so konnte ich mich voll und ganz auf diese faszinierende Natur konzentrieren – ein Mix aus Ruhe und Spannung, den ich so schnell nicht vergessen werde.
Unberührte Wildnis und spektakuläre Nationalparks
Ungefähr 30 bis 50 US-Dollar musst du für den Eintritt in Botswanas Nationalparks einplanen – ein fairer Preis, wenn du das im Hinterkopf behältst, was dich erwartet: riesige Elefantenherden am Chobe, die sich fast wie eine lebendige Wand bewegen, und die Wasserwege des Okavango Deltas, die wie Adern eines lebenden Organismus durch das Land fließen. Gerade in der Zeit von Mai bis Oktober, wenn die Temperaturen angenehm mild sind, kannst du hier stundenlang auf Safarifahrten unterwegs sein, ohne dich zu verausgaben – ehrlich gesagt ist es wahnsinnig beeindruckend, wie vielfältig diese Landschaften sind.
Bootstouren durch Lagunen oder geführte Fußsafaris machen das Erlebnis richtig rund. Übrigens, von einfachen Camps bis hin zu luxuriösen Lodges reicht das Angebot – je nachdem, wie viel du ausgeben willst. Die Kosten für Unterkünfte schwanken dabei meist zwischen etwa 100 und 600 US-Dollar pro Nacht. Diese Variation macht es einfach, deinen Aufenthalt ganz nach deinen Vorstellungen zu gestalten.
Was ich besonders spannend finde: Trotz der weiten Wildnis kommst du mit wenig Aufwand an deine Unterkunft – viele Safari-Pakete kombinieren Unterkunft und Verpflegung gleich mit dem Abenteuer. Das macht die Planung einfacher und entspannter. Dazu kommt der Zauber dieser abgelegenen Naturplätze, durch die man manchmal fast lautlos spazieren kann – nur das Knacken trockener Äste und das ferne Trommeln von Vogelrufen begleiten dich dabei. Kein Wunder, dass Botswana für viele ein Traumziel bleibt!
Kulturelle Erlebnisse und historische Stätten
Etwa eine Stunde südlich von Gaborone liegt ein Tswana-Dorf, das richtig lebendig wird, sobald Musik und Tanz einsetzen. Hier kannst du nicht nur die traditionelle Bauweise der Häuser entdecken, sondern auch hautnah miterleben, wie tief verwurzelt die Rhythmen in der Kultur sind. Die Trommeln pulsieren regelrecht – und es ist fast unmöglich, stillzuhalten. Ehrlich gesagt hatte ich nicht mit so viel Lebensfreude gerechnet. Die Bewohner zeigen dir gern ihre Kunstfertigkeiten, und manchmal kannst du sogar handgefertigten Schmuck ergattern, der einfach einzigartig ist.
Ungefähr 200 Kilometer weiter führt dich eine Tour in die faszinierende Welt der San in der Kalahari-Wüste. Ihre Jagdtechniken wirken auf den ersten Blick fast wie aus einer anderen Zeit – man spürt die jahrtausendealte Verbindung zur Natur. Begleitet von einem erfahrenen Guide erfährst du Details über ihre Kunstwerke, die oft Geschichten erzählen und mit wenigen Farben große Bedeutungen ausdrücken. Am Ende der Tour fühlt man sich irgendwie ehrfürchtig und dankbar, Teil dieses kleinen Einblicks gewesen zu sein.
In Lobatse findest du das Lobatse Museum, das überraschend fundiert die regionale Geschichte zusammenfasst. Der Eintritt kostet ungefähr 5 bis 10 US-Dollar – eine echt gute Investition für alle, die tiefer eintauchen wollen. Außerdem hat mich das Khama Rhino Sanctuary total beeindruckt; es zeigt nicht nur Schutzmaßnahmen für Nashörner, sondern erzählt auch von einer Familie, deren Einfluss bis heute spürbar ist. Wer neben Natur auch Kulturerfahrung sucht, wird hier definitiv fündig.
- Besuch der Tsodilo Hills mit über 4.500 Jahre alten Felsenmalereien
- Ruinen der Stadt Great Zimbabwe als Zeugnis einer hoch entwickelten Zivilisation
- Erlebnis traditioneller Dörfer und Bräuche in Orten wie Maun

Wann ist die beste Reisezeit nach Botswana?


Zwischen April und Oktober herrscht in Botswana die sogenannte Trockenzeit – und die ist tatsächlich die beste Gelegenheit, um das wilde Treiben der Tiere hautnah zu erleben. Speziell von Mai bis September sammeln sich die meisten Tiere an den letzten Wasserlöchern, was deine Chancen dramatisch erhöht, Elefanten, Löwen oder sogar scheue Antilopen aus nächster Nähe zu beobachten. Die Temperaturen liegen angenehm bei etwa 20 bis 30 Grad tagsüber, aber vergiss nicht, nachts kann es richtig knackig kalt werden – um die 5 Grad sind keine Seltenheit. Wärmende Kleidung in der Safari-Garderobe solltest du also definitiv einpacken.
Die Regenzeit von November bis März hat zwar ihre eigene Magie – die Vegetation explodiert förmlich in sattem Grün und die Landschaft wirkt dann fast surreal schön. Allerdings bedeutet das auch: Temperaturen, die gerne mal Richtung 40 Grad klettern, und Straßen, die oft unpassierbar sind. Nicht jeder mag diese Hitze, und ehrlich gesagt ist es dann schwieriger, Tiere zu sichten, weil sie sich weit verstreuen und nicht so konzentriert an Wasserstellen auftauchen. Für Sparfüchse kann diese Zeit interessant sein, denn hier findest du oft günstigere Unterkünfte und Touren – allerdings mit dem Risiko einiger wetterbedingter Einschränkungen.
Übrigens steigt von Juni bis August nicht nur die Anzahl der Touristen deutlich an – sondern auch die Preise für Übernachtungen und Safaris schnellen nach oben. Wenn du also flexibel bist und Wert auf intensive Tiererlebnisse legst, könnte der Übergangsmonat April oder sogar Oktober eine tolle Alternative sein: Weniger Trubel, angenehme Temperaturen und immer noch gute Sichtungen auf der Jagd nach den faszinierenden Bewohnern Botswanas.
Klima und Jahreszeiten im Überblick
Zwischen November und März fällt in Botswana der meiste Regen – vor allem im Januar und Februar. Da kann das Thermometer tagsüber locker auf um die 35 Grad klettern, während die Nächte mit etwa 20 Grad vergleichsweise mild bleiben. Die Regenschauer sind oft kurz und heftig, was die Landschaft richtig aufblühen lässt. Überall sprießt frisches Grün, das wiederum zahlreiche Tiere anlockt – ideal für alle, die gerne die Artenvielfalt in voller Pracht erleben möchten. Übrigens: Mit bis zu 600 mm Regen pro Jahr kann das regional ganz schön unterschiedlich ausfallen.
Von April bis Oktober dagegen ist es meist trocken und angenehmer warm – perfekt, um wildlebende Tiere zu beobachten. Tagsüber liegt die Temperatur zwischen 25 und 30 Grad, doch nachts wird’s richtig frisch und kann bis auf etwa 5 Grad abkühlen. Gerade Juli bis September gelten als echtes Highlight für Safaris, besonders in Regionen wie dem Chobe oder dem Okavango Delta. Dann versammeln sich die Tiere zahlreich an den wenigen Wasserstellen – du hast also gute Chancen auf spektakuläre Sichtungen.
Preislich solltest du wissen: In der grünen Regenzeit sind Unterkünfte und Flüge oft teurer, da viele Naturliebhaber anreisen wollen. Die Trockenzeit gilt als günstigere Phase für Besucher mit Fokus auf Tierbeobachtungen – aber ehrlich gesagt, hängt alles davon ab, was dir am wichtigsten ist: grüne Landschaften oder wilde Begegnungen.
Vorteile der Reise während der Nebensaison
Überraschend günstig sind Flüge und Unterkünfte in Botswana von November bis März, der sogenannten Nebensaison. Während dieser Monate kannst du oft bis zu 50 Prozent bei den Übernachtungen in Lodges und Camps sparen – das ist wirklich kein Pappenstiel, vor allem wenn du länger bleibst. Die Flugpreise ziehen hier ebenfalls mit nach unten, was deine Reisekasse definitiv schont. Ehrlich gesagt hab ich genau deshalb diese Zeit gewählt und wurde nicht enttäuscht.
Weniger Menschen unterwegs heißt übrigens auch: keine nervigen Massen in Nationalparks wie Chobe oder dem Okavango-Delta. Statt Gedränge hast du viel Ruhe, um die Tierwelt fast für dich allein zu genießen. Und das Grün! Die Regenzeit verwandelt die Landschaft in ein wahres Farbenmeer, ideal für Fotografen oder alle, die sich einfach an der Natur erfreuen wollen.
Die Temperaturen klettern tagsüber meist auf etwa 35 Grad Celsius – wer Sonne liebt, fühlt sich hier pudelwohl. Klar, ab und zu können heftige Regenschauer dazwischenfunken, was manche Tierwanderungen durcheinanderbringt. Aber dafür gibt es eben ganz viele Jungtiere zu entdecken, die diese Zeit besonders spannend machen. Insgesamt ist diese Phase perfekt für alle, die es lieber etwas entspannter mögen und dabei nicht auf authentische Erlebnisse verzichten wollen.
- Deutlich geringere Besucherzahlen für eine ruhigere und authentischere Safari-Erfahrung
- Attraktivere Preise für Flüge und Unterkünfte durch Rabatte und Sonderangebote
- Einzigartige Atmosphäre und spektakuläre Fotomotive durch saisonale Veränderungen
Welche Flughäfen in Botswana sind die besten Anlaufstellen?

Rund 15 Kilometer nordöstlich von Gaborone liegt der Sir Seretse Khama International Airport. Mit seiner gut 3.300 Meter langen Landebahn ist er die erste Adresse für internationale Flüge – vor allem aus Südafrika kommen hier viele Reisende an. Die Halle hat eine ganz angenehme Atmosphäre: Es gibt Mietwagenservices, ein paar Lokale, wo du dir schnell einen Kaffee schnappen kannst, und alles wirkt überraschend modern. Öffnungszeiten? Meistens beginnen sie früh am Morgen und gehen bis spät in die Nacht – so kannst du ziemlich flexibel landen oder starten.
Deutlich kleiner, aber nicht minder wichtig, ist der Flughafen von Maun. Hier gehen viele Abenteuer los, denn er gilt als Tor zum Okavango Delta. Die Landebahn misst etwa 1.600 Meter – nicht riesig, aber es reicht für nationale und einige internationale Flüge. Besonders oft starten hier Charterflüge zu den Safari-Camps. Wenn du gern direkt ins Buschland eintauchen willst, wirst du diesen Ort schnell lieben.
Kasane, im nördlichen Zipfel nahe dem Chobe-Nationalpark, überrascht mit einer ähnlich langen Landebahn wie Maun – ungefähr 1.600 Meter ebenfalls. Von dort aus sind die Victoriafälle fast schon zum Greifen nah. Regionalflüge sind hier gang und gäbe, vor allem wenn du noch andere Hotspots in Botswana oder den Nachbarländern erkunden möchtest. Ehrlich gesagt: Wer auf der Suche nach einem unkomplizierten Zugang zur Tierwelt Botswanas ist, kommt an diesem Flughafen kaum vorbei.
Ehrlich gesagt kann es gerade in der Hochsaison preislich ganz schön knackig werden – wer früh bucht, spart oftmals bares Geld und sichert sich seine Wunschverbindung. Also am besten nicht zu lange zögern! Insgesamt hast du so mehrere gute Optionen – je nachdem, ob dein Fokus auf Stadtleben oder Wildnisabenteuern liegt.
Internationale Flughäfen in Gaborone und Maun
Ungefähr 15 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt findest du den internationalen Flughafen Gaborone. Das Terminal ist eher übersichtlich, aber modern – und hier laufen sowohl nationale als auch internationale Flüge zusammen. Besonders praktisch: Die Verbindung nach Johannesburg dauert nur etwa eine Stunde. Täglich starten mehrere Maschinen dorthin, was den Flughafen zu einem echten Drehkreuz für viele Reisende macht. Meist kannst du zwischen 6 und 22 Uhr einchecken, je nach Flugplan natürlich. Manchmal fühlt es sich fast so an, als wäre der Flughafen das Tor zu einer anderen Welt – die afrikanische Sonne draußen, der Trubel innen.
Etwas anders läuft es am Flughafen Maun, der gleich neben dem berühmten Okavango-Delta liegt. Er ist zwar nicht ganz so groß wie Gaborone, zählt aber als zweitwichtigster internationaler Flughafen des Landes. Hier starten viele Charterflüge zu den Safari-Lodges – ein echtes Paradies für Abenteurer auf dem Weg in die Wildnis! Auch von Maun aus fliegst du in etwa einer Stunde nach Johannesburg zurück. Die Öffnungszeiten ähneln denen des Hauptstadtflughafens, was die Planung erleichtert. Ehrlich gesagt fand ich die Atmosphäre hier viel entspannter; weniger hektisch und viel unmittelbarer mit der Natur verbunden.
Beide Flughäfen haben ihre eigenen Reize und erfüllen unterschiedliche Bedürfnisse – egal ob du schnell in die Stadt willst oder direkt ins Abenteuer startest. Wichtig zu wissen: Gerade während der Hochsaison kann es voll werden, also lohnt sich eine frühzeitige Buchung definitiv.
Wichtige regionale Flughäfen im Überblick
Der Sir Seretse Khama International Airport bei Gaborone hat eine ziemlich lange Landebahn von 4.000 Metern – das ist eine der längsten hierzulande. Er liegt etwa 15 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt, was praktisch ist, wenn du gleich in die Stadt willst oder Anschlussflüge brauchst. Die meisten internationalen Flüge starten und landen tagsüber, sodass du nicht mitten in der Nacht durch die Gegend irren musst. Ehrlich gesagt hätte ich nicht erwartet, dass der Flughafen so modern und übersichtlich ist.
In Maun wartet mit seinem 1.600 Meter langen Start- und Landestreifen ein kleineres, aber entscheidendes Drehkreuz auf dich. Nicht umsonst nennen viele diesen Flughafen das Tor ins Okavango-Delta – gerade Safari-Fans kommen hier voll auf ihre Kosten. Die Öffnungszeiten sind flexibel genug, um auch spät ankommende Flieger zu empfangen; praktisch, wenn deine Safari direkt im Anschluss beginnt und du keine Zeit verlieren willst.
Ebenfalls auf dem Zettel haben solltest du den Kasane Airport, rund um 1.400 Meter Landebahn lang. Er liegt ganz nah zum Chobe Nationalpark und ist ein beliebter Ausgangspunkt für Tagesausflüge zu den spektakulären Tierherden dort. Auch wer plant, die Victoriafälle zu besuchen, kommt hier oft vorbei. Die Preise für Inlandsflüge schwanken zwischen circa 100 und 300 Euro – je nachdem, wie früh du buchst und welche Airline du wählst. Tipp: Früh reservieren lohnt sich definitiv, sonst kannst du leicht draufzahlen.
- Francistown vermittelt Zugang zu historischen Stätten und nördlichen Regionen
- Ghanzi als Tor zur Kalahari und Zentrum der Viehwirtschaft
- Selebi-Phikwe ermöglicht Einblicke in die industriellen und landwirtschaftlichen Facetten

Wie finde ich günstige Flüge nach Botswana?


Ungefähr zwischen 600 und 1.200 Euro musst du für einen Flug nach Botswana einplanen – je nachdem, wann und wie früh du buchst. Die Trockenzeit von Mai bis Oktober ist bekanntlich die beliebteste Reisezeit, was sich leider auch auf die Preise auswirkt. Frühzeitig reservieren lohnt sich also, wenn du nicht gerade ein kleines Vermögen ausgeben willst. Andererseits sind Flüge in der Nebensaison, also zwischen November und April, meist deutlich günstiger, auch wenn da eben öfter mal Wolkenbruch drohen. Ehrenwort: Das satte Grün hat irgendwie auch seinen Reiz.
Flexibilität bei den Reisedaten zahlt sich richtig aus – dienstags oder mittwochs starten viele Airlines ihre günstigsten Flüge. Manchmal findest du sogar versteckte Schnäppchen, wenn du alternative Flughäfen ausprobierst. Frankfurt oder Amsterdam sind oft die Tore nach Botswana mit besseren Verbindungen und Tarifen als kleinere Airports. Ehrlich gesagt habe ich auch schon erlebt, dass Umsteigeverbindungen über Johannesburg oder Windhoek finanziell erheblich günstiger sind als Direktflüge – die ja sowieso eher selten sind.
Praktisch fand ich immer Preisvergleichsportale wie Skyscanner oder Momondo: Damit kannst du Preisalarme einstellen und wirst sofort informiert, wenn der Flugpreis fällt – so verpasst du garantiert keine Gelegenheit. Und unbedingt Hin- und Rückflug bei derselben Airline buchen! Das kann dir oft ordentliche Rabatte verschaffen. Kleiner Tipp zum Schluss: Check unbedingt vor der Buchung die aktuellen Einreisebestimmungen und Visakosten – sonst gibt’s am Flughafen vielleicht eine böse Überraschung.
Vergleichsportale nutzen und Schnäppchen finden
Ungefähr 600 Euro für einen Hin- und Rückflug nach Botswana? Das ist tatsächlich ein realistischer Einstiegspreis – natürlich schwanken die Preise je nach Saison heftig, aber mit ein bisschen Geduld kannst du echte Schnäppchen machen. Vergleichsportale wie Skyscanner, Kayak oder Idealo sind dabei deine besten Freunde. Diese Seiten durchsuchen zig Airlines und Verbindungen gleichzeitig, sodass du nicht stundenlang jede Website einzeln absuchen musst. Besonders praktisch: Mit der Preisalarm-Funktion lässt du dich automatisch benachrichtigen, sobald die Kosten für deine Wunschstrecke fallen – das spart dir eine Menge Zeit und Nerven.
Flexibilität zahlt sich aus! Flüge an Wochentagen sind oft günstiger als am Wochenende, und wer außerhalb der Hauptreisezeit unterwegs ist – also eher zwischen November und April –, kann ordentlich Geld sparen. Manchmal finden sich auch Last-Minute-Angebote, die überraschend günstige Tickets enthalten können, wenn du spontan bist. Früh buchen lohnt sich übrigens meistens; Fluggesellschaften locken mit Rabatten, solange du mehrere Monate vorausplanst. Je näher der Abflug rückt, desto teurer wird’s meist.
Ein Tipp noch: Nutze die vielen Filterfunktionen der Portale, um Flüge nach Preis, Reisezeit oder Airline zu sortieren. Und falls du dich mal auf unbekannte Ziele einlassen willst oder alternative Routen suchst – auch das gibt es auf einigen Plattformen. Tatsächlich fühlt es sich fast wie eine Schatzsuche an, wenn man erst einmal den Dreh raus hat – und dann wartet Botswana quasi schon zum Greifen nah.
Die besten Zeiten für eine Buchung
Flüge nach Botswana sind während der Hauptreisezeit von April bis Oktober oft ziemlich teuer – da kann der Preis schnell mal 30 bis 50 % höher liegen als sonst. Gerade zwischen Juli und September, wenn die Tiere an den Wasserstellen versammelt sind, wird es richtig voll auf den Routen. Wer also ein echtes Schnäppchen machen will, sollte unbedingt mal einen Blick auf die Monate zwischen November und März werfen. In dieser Nebensaison sind die Flugtickets meistens am günstigsten, auch wenn das Wetter dann wärmer und regnerischer sein kann.
Ich habe selbst erlebt, dass es sich wirklich auszahlt, Flüge mindestens drei bis sechs Monate vor Abflug zu buchen – da tun sich oft überraschend gute Angebote auf. Und falls du bei den Reisedaten flexibel bist, kannst du locker noch mehr sparen. Verschiedene Airlines vergleichen lohnt sich übrigens auch sehr, denn da gibt es teilweise enorme Preisunterschiede. Manchmal findest du direkt online auf Buchungsplattformen einen Flug für ganz andere Konditionen als auf der Airline-Webseite.
Flexibilität und frühzeitige Planung sind also deine besten Freunde, wenn du nicht zu tief in die Tasche greifen möchtest. Ehrlich gesagt war ich selbst überrascht, wie unterschiedlich die Preise je nach Saison und Buchungszeitpunkt ausfallen können – ein bisschen Geduld zahlt sich hier definitiv aus.
- Flüge 6 bis 8 Wochen im Voraus buchen
- Schulter-Saison für günstige Preise nutzen
- Mitte der Woche buchen
- Dienstage und Mittwoche sind am preisgünstigsten
- Freitagabende und Montagmorgen meiden
Weitere Tipps für eine stressfreie Flugreise nach Botswana

Etwa 12 bis 15 Stunden dauert der Flug von Deutschland nach Botswana, meist mit mindestens einem Umstieg in Johannesburg oder Windhoek – das solltest du bei der Planung im Hinterkopf behalten. Die Hochsaison von Mai bis Oktober zieht nämlich viele Reisende an, da die Temperaturen angenehmer sind und die Tierbeobachtungen optimal laufen. Deshalb empfiehlt es sich wirklich, deine Flüge frühzeitig zu buchen, wenn du nicht unnötig draufzahlen willst.
Wichtig: Vergiss nicht, dich rechtzeitig um dein Visum zu kümmern – je nach Nationalität kann das ganz unterschiedlich sein, und an manchen Flughäfen gibt’s trotz moderner Abläufe noch kleine Wartezeiten. Apropos Vorbereitung: Behalte deine Dokumente wie Reisepass, Impfbescheinigungen und Tickets griffbereit in einer übersichtlichen Tasche, damit du beim Check-in oder bei der Einreise nicht hektisch suchen musst. Das macht alles viel entspannter.
Ehrlich gesagt unterschätzt man oft die Bedeutung einer guten Reiseversicherung, die auch medizinische Notfälle abdeckt. Gerade in abgelegenen Safari-Regionen kann so etwas Gold wert sein. Was den Jetlag angeht: Versuche schon vor dem Abflug, deinen Schlafrhythmus etwas anzupassen und trinke während des Flugs viel Wasser – ich hab’s selbst erlebt, wie sehr das hilft. Außerdem solltest du bei der Gepäckplanung auf die Gewichtsbeschränkungen achten; extra Kilos können nämlich ziemlich teuer werden.
Die Flughäfen in Gaborone, Kasane und Maun sind deine Tore ins Land – jeder hat seine Eigenheiten und liegt nah an unterschiedlichen Reisezielen. Gerade Maun ist ein quirliger Ort mit vielen Charterflügen Richtung Okavango-Delta, während Kasane für Touren zu den Tierreich-Hotspots genutzt wird. Wenn du diese Punkte kennst, kannst du deine Ankunft sogar schon optimieren und Stress umgehen.
Nützliche Reisegadgets und Vorbereitungen
Ein Adapter für Steckdosen vom Typ M ist eigentlich unverzichtbar, denn ohne den lässt sich in Botswana kaum ein Gerät laden. Die Spannung liegt bei 230 Volt – also nicht zu unterschätzen! Ein echtes Must-have auf Safari oder abgelegenen Camps ist ein tragbares Solar-Ladegerät. Dort, wo keine Steckdose in Sicht ist, rettet es dir garantiert den Tag, wenn dein Handy oder die Kamera schlappmachen wollen. Apropos Kamera: Ein gutes Teleobjektiv kannst du wirklich gebrauchen – ich habe damit Elefanten und Löwen aus nächster Nähe eingefangen, ohne sie zu stören. Ferngläser sind dabei auch praktisch, um versteckte Tiere im Busch zu entdecken.
Was die Tasche angeht, empfehle ich eine robuste und wasserfeste Reisetasche – gerade während der Regenzeit von November bis März kann das Wetter schnell umschlagen, und dann bist du froh, wenn deine Ausrüstung trocken bleibt. Ein kleines Erste-Hilfe-Set solltest du ebenfalls dabeihaben, denn in abgelegenen Gegenden ist die medizinische Versorgung nicht immer ganz einfach erreichbar. Und vergiss nicht ausreichend Insektenschutz und Sonnencreme einzupacken – Malaria-Mücken und knallende Sonne sind echte Herausforderungen vor Ort.
Übrigens: Die beste Reisezeit liegt wohl zwischen Mai und Oktober, wenn es angenehmer warm ist und die Tierwelt richtig aktiv wird. Zwar sind Flüge in der Hochsaison etwas teurer, aber mit frühzeitiger Planung kannst du dir einen guten Deal sichern. Insgesamt heißt es: gut vorbereitet sein zahlt sich aus – dann steht deinem Abenteuer nichts mehr im Weg!
Den perfekten Sitzplatz im Flugzeug finden
Mehr Beinfreiheit um die 80 cm? Klar, die Notausgangsplätze sind da oft die besten Kandidaten. Gerade auf Langstreckenflügen, bei denen Du dich nicht wie eine Sardine fühlen möchtest, lohnt es sich, den Sitzplatz sorgfältig auszuwählen. Und ja, die Plätze über den Tragflächen sind tatsächlich ruhiger – weniger Turbulenzen und ein stabileres Fluggefühl sorgen dafür, dass man entspannter ankommt. Ehrlich gesagt ist der Fensterplatz für mich immer eine kleine Wohlfühloase: der Ausblick lenkt ab und man hat wenigstens eine Wand, an die man sich anlehnen kann.
Online-Tools wie SeatGuru sind super praktisch – die zeigen dir nicht nur Lage und Ausstattung der Sitze, sondern auch echte Bewertungen von Mitreisenden. Da findest du schnell raus, welche Plätze entweder extra Beinfreiheit oder eben häufige Laufwege zu den Toiletten haben – letzteres könnte nerven, wenn Du Ruhe suchst. Die meisten Airlines verlangen übrigens zwischen 10 und 50 Euro extra für Sitzplatzreservierungen vorab – das solltest Du im Hinterkopf behalten, vor allem wenn Du in der Hauptreisezeit buchst. Denn dann sind die guten Plätze ratzfatz weg.
Ich persönlich achte immer darauf, was mir wichtiger ist: Komfort oder Ruhe? Falls Du gerne mal aufstehst und dich bewegst, empfiehlt sich ein Gangplatz – aber für mehr Privatsphäre und weniger Störungen ist ein Fensterplatz spitze. Letztlich zahlt sich ein bisschen Vorausplanung aus: Dein Rücken wird es dir danken, die Stunden im Flieger vergehen gleich viel angenehmer!
- Fensterplätze bieten Aussicht und eine bequeme Ecke zum Anlehnen
- Gangplätze bieten mehr Bewegungsfreiheit und schnellen Zugang zu den Toiletten
- Notausgangsreihen und Bulkhead-Reihen bieten mehr Beinfreiheit, sind aber oft schnell ausgebucht und können extra kosten
- Sitze in der Nähe der Tragflächen sind stabiler und leiser, ideal bei Turbulenzen
- Frühzeitige Buchung oder Vielfliegerprogramme helfen, die besten Plätze zu reservieren
