Warum eine Snowboard-Lehrer Ausbildungskurs machen?

Rund 1.500 bis 3.000 Euro solltest Du ungefähr einplanen, wenn Du ernsthaft darüber nachdenkst, selbst als Snowboard-Lehrer durchzustarten – je nachdem, wo und wie intensiv die Ausbildung ist. Ehrlich gesagt, ist das eine Investition, die sich schnell auszahlen kann, denn mit einer offiziellen Lizenz in der Tasche kannst Du nicht nur in den bekanntesten Wintersportregionen Europas arbeiten, sondern auch in weiter entfernten Gegenden, wo die Nachfrage nach qualifizierten Lehrern ziemlich hoch ist. Die Ausbildung läuft meist über mehrere Wochenenden oder eine kompakte Woche – da hast Du also kaum Zeit für Langeweile, sondern bist voll drin im Training und lernst neben dem Verbessern Deiner Technik auch jede Menge pädagogische Kniffe.
Was ich persönlich beeindruckend fand: Der Kurs legt viel Wert auf Sicherheit und Unfallverhütung – das macht Sinn, denn gerade beim Unterrichten mit Anfängern ist das super wichtig. Außerdem hast Du oft praktische Stunden im Schnee, bei denen Du das Erlernte direkt an andere weitergibst. Und ganz ehrlich – dabei wächst nicht nur Dein Fahrkönnen, sondern auch Deine Kommunikationsfähigkeit und Teamarbeit entwickeln sich überraschend gut. Am Ende wartet nicht nur ein cooler Job auf Dich, falls Du Deine Leidenschaft zum Beruf machen willst, sondern auch eine persönliche Entwicklung, die über den Hang hinaus Wirkung zeigt.
Vorteile der Zertifizierung
Zwischen 500 und 1.500 Euro musst Du wohl für eine Zertifizierung als Snowboardlehrer einkalkulieren – je nachdem, wie umfangreich die Ausbildung ist und welcher Anbieter infrage kommt. Ehrlich gesagt, klingt das erstmal nach einer ordentlichen Investition, doch die Chancen, die damit einhergehen, sind beeindruckend. In deutschen Skigebieten bevorzugen Arbeitgeber ganz klar Leute mit offiziellem Nachweis über Technik, Sicherheit und pädagogische Methoden. Und mal ehrlich: Wenn Du mit 20 bis 50 Euro pro Stunde während der Hauptsaison rechnen kannst, bist Du schnell im Plus.
Was ich besonders spannend finde: Nach der Grundausbildung gibt es oft spezialisierte Kurse. Kinderunterricht zum Beispiel oder Training mit fortgeschrittenen Fahrern – solche Zusatzqualifikationen erhöhen Deine Chancen auf einen coolen Job. Außerdem kommst Du mit anderen Profis ins Gespräch – Workshops und Fach-Events sind super Gelegenheiten, um Erfahrungen auszutauschen und am Ball zu bleiben.
Übrigens sind die meisten Trainings in Top-Skigebieten angesiedelt. Da macht nicht nur das Lernen Spaß, sondern auch die Atmosphäre drumherum – frische Bergluft, klirrende Kälte und das Knirschen des Schnees unter den Boardboots sorgen für echte Winter-Feeling-Momente. Alles in allem mehr als nur irgendeine Ausbildung – eher ein Sprungbrett in eine spannende Karrierewelt.
- Stärkung des professionellen Profils und Abheben von anderen Bewerbern
- Bessere Chancen, in renommierten Skigebieten weltweit zu arbeiten
- Stärkung der Glaubwürdigkeit und Professionalität unter Schülern und Eltern
- Verbesserung der pädagogischen Fähigkeiten und Verständnis für den Snowboard-Unterricht
Karrieremöglichkeiten als Snowboard-Lehrer
Ungefähr zwischen 800 und 1.500 Euro solltest du für die Ausbildung ins Auge fassen – nicht gerade ein Schnäppchen, aber ehrlich gesagt gut investiert, wenn man bedenkt, was danach möglich ist. Die Ausbildung selbst erstreckt sich über mehrere Wochen oder Monate und ist in verschiedene Stufen unterteilt: vom Snowboard-Assistenten über den Lehrer bis hin zum Trainer. Je nachdem, wo du startest, können die ersten Qualifikationen tatsächlich schon innerhalb weniger Wochen erreicht werden.
In Deutschland sind vor allem Verbände wie der Deutsche Skilehrerverband am Start, die mit einer Mischung aus Theorie, Praxis und Lehrmethoden fungieren – das Ganze wird richtig ernst genommen, gerade was Sicherheitsaspekte betrifft. Nach bestandener Prüfung hast du unzählige Möglichkeiten: Du kannst in Skigebieten hierzulande oder international arbeiten, deine eigenen Kurse aufziehen oder dich auf den Nachwuchs spezialisieren.
Und weißt du was? Die Nachfrage nach qualifizierten Lehrern steigt ständig – vor allem in beliebten Wintersportregionen ist das eine klasse Chance auf einen festen Job. Für diejenigen, die zusätzlich noch Erste-Hilfe-Kurse oder spezielle Trainingsmethoden draufhaben, öffnen sich oft sogar Türen zu Bereichen wie Eventorganisation oder Sportpromotion. Deine Leidenschaft fürs Snowboardfahren kannst du also wirklich zum Beruf machen – und vielleicht sogar neue Wege einschlagen, von denen du vorher noch nicht mal geträumt hast.

Voraussetzungen für die Teilnahme an einem Kurs


Mindestens 16 Jahre alt solltest Du sein, wenn Du den Einstieg in die Ausbildung zum Snowboard-Lehrer suchst – das ist meistens die Untergrenze. Aber das Alter allein reicht natürlich nicht: Sicher und kontrolliert auf verschiedenen Terrains fahren zu können, ist ein Muss. Manche Anbieter erwarten sogar schon etwas praktische Erfahrung im Unterrichten von Anfängern oder anderen Sportarten – ziemlich logisch, denn pädagogisches Gespür kommt ja nicht von ungefähr. Für Fortgeschrittenen-Kurse sieht das Ganze nochmal anders aus: Da wird oft verlangt, dass Du zuerst die Grundstufe absolviert hast und schon eine bestimmte Anzahl an Stunden aktiv als Lehrer gearbeitet hast. Und übrigens, die Erste-Hilfe-Ausbildung darf bei einigen Verbänden nicht älter als zwei Jahre sein – Sicherheit steht eben ganz oben.
Was mich persönlich überrascht hat: Die Kosten für so einen Kurs liegen meist zwischen 400 und 700 Euro. Je nachdem, wie lange der Kurs geht und welche Stufe Du anstrebst, kann das variieren. Viele Kurse laufen in den Wintermonaten – also perfekt für diejenigen, die den Schnee lieben und die kalte Jahreszeit optimal nutzen wollen. Einige Institute haben sogar spezielle Vorbereitungskurse im Angebot, für die nochmal extra gezahlt werden muss. Ach ja, bring Deine eigene Snowboard-Ausrüstung mit! Das habe ich irgendwie unterschätzt, denn ohne Board und Boots geht’s halt nicht wirklich rund. Und ganz ehrlich: Weil häufig nur eine kleine Gruppe zusammenkommt, kannst Du mit intensiver Betreuung rechnen – eine frühe Anmeldung schadet also wirklich nicht.
Erforderliche Fahrkönnen und Erfahrung
Mindestens zwei bis drei Jahre Snowboard-Erfahrung solltest Du mitbringen, wenn Du ernsthaft in die Ausbildung zum Lehrer einsteigen möchtest – ganz gleich, ob Du eher der Freeride- oder Freestyle-Typ bist. Klar, die Basics wie Carving, Kurvenfahren und Bremsen sollten sitzen; und zwar so, dass Du auch auf anspruchsvolleren Pisten sicher unterwegs bist. Das heißt, das Board muss unter Dir nicht nur laufen, sondern richtig fließen, selbst wenn der Schnee mal wechselhaft ist oder sich der Hang steil zeigt.
Praktisch gesehen erwarten viele Anbieter außerdem einen Nachweis Deiner Skills in Form von Tests – etwa praktische Prüfungen, bei denen Du Deine Techniken demonstrieren musst. Dazu kommen oft 40 bis 60 Stunden Training on the Job, also Unterrichtspraxis mit echten Schülern. So wird aus Theorie lebendige Erfahrung. Das Ganze kostet ungefähr zwischen 800 und 1.500 Euro; die Kosten hängen stark davon ab, wo Du buchst und wie umfangreich das Angebot ausfällt.
Übrigens ist das Mindestalter für den Einstieg meist bei 16 Jahren angesetzt – genug Zeit also, die ersten Moves zu perfektionieren. Ehrlich gesagt fand ich die Kombination aus Fahrpraxis und pädagogischen Übungen richtig spannend: Es geht nicht nur darum, selbst gut drauf zu sein, sondern auch anderen verständlich beizubringen, wie’s läuft. Das macht den Unterschied und sorgt dafür, dass am Ende sowohl Du als auch Deine Schüler sicher und mit Spaß durch die Saison kommen.
- Fähigkeiten in fortgeschrittenen Fahrtechniken auf unterschiedlichem Terrain
- Praktische Erfahrung im Unterrichten von Schülern
- Kenntnisse in Bereichen wie Erste Hilfe, Lawinenkunde und Umweltschutz
Notwendige Erste-Hilfe-Zertifizierung
Rund 16 Unterrichtseinheiten, jeweils etwa 45 Minuten lang – so viel Zeit solltest Du für eine Erste-Hilfe-Zertifizierung einplanen, die für angehende Snowboard-Lehrer in Deutschland schlicht unverzichtbar ist. Die meisten Kurse dauern ungefähr zwei Tage und kosten zwischen 100 und 150 Euro – je nachdem, bei welcher Organisation Du buchst. Häufig findest Du diese Angebote beim Deutschen Roten Kreuz oder ähnlichen Anbietern, die sich auf solche Ausbildungen spezialisiert haben.
Vermutlich wirst Du den Nachweis spätestens bei der Anmeldung zum Lehrgang vorlegen müssen, deshalb lohnt es sich, das Thema frühzeitig anzugehen – sonst stehst Du schnell vor einem Problem. Übrigens ist es gar nicht so selten, dass zusätzlich eine spezielle Schulung in Erster Hilfe im Wintersport empfohlen wird. Damit bist Du auf typische Verletzungen wie Knochenbrüche oder Gelenkschäden besser vorbereitet – was gerade beim Snowboarden echt sinnvoll ist, wenn mal etwas schiefgeht.
Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie praxisnah und intensiv diese Kurse sind. Der Geruch von Desinfektionsmitteln mischte sich mit dem Klang von Fragen und Diskussionen aus dem Raum nebenan – eine ziemlich lebendige Atmosphäre, in der man schnell kapiert, wie wichtig solche Kenntnisse wirklich sind. Alles in allem fühlt man sich danach deutlich sicherer – und das gibt Dir auch den nötigen Rückhalt, um im Schnee souverän zu bleiben und Deinen Schülern echte Hilfe leisten zu können.
Inhalte und Dauer des Kurses

Zwischen 5 und 10 Tagen dauert die Ausbildung zum Snowboard-Lehrer meistens – je nachdem, bei welchem Anbieter du dich einschreibst. Das Ganze ist ziemlich knackig und verlangt dir einiges ab, da Theorie und Praxis eng verzahnt sind. Du lernst nicht nur, wie man Fahrtechniken richtig vermittelt, sondern auch, wie du Gruppen managst und den Unterricht spannend gestaltest. Überraschend vielseitig ist das Thema Kommunikation – hier geht’s darum, auf verschiedene Schüler einzugehen und passende Übungen zu entwickeln. Ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, dass das Planen von Unterrichtseinheiten so viel Kopfarbeit bedeutet.
Praktische Einheiten finden oft draußen am Hang statt, wo du direkt ausprobieren kannst, was du gerade gelernt hast – das macht die ganze Sache lebendig und bringt echt Spaß. Eine Prüfung zum Ende der Ausbildung darf übrigens nicht fehlen: Sowohl theoretisch als auch praktisch musst du zeigen, dass du fit bist. Das Zertifikat, das du danach bekommst, ist dann dein offizieller Nachweis für deine Qualifikation.
Kostenmäßig solltest du mit etwa 500 bis 1.200 Euro rechnen – abhängig davon, wie lange der Kurs dauert und wo genau er stattfindet. Manche Anbieter haben Module im Angebot, was ziemlich cool ist, wenn du den Kurs flexibel in deinen Zeitplan einbauen möchtest. Insgesamt fühlt sich die Ausbildung an wie eine echte Investition in deine Fähigkeiten – und ehrlich gesagt auch in deine Leidenschaft fürs Snowboarden.
Theoretische Grundlagen des Snowboardens
Rund 10 bis 14 Tage dauert die erste Stufe der Ausbildung – ziemlich knackig, wenn du mich fragst. Zwischen 1.200 und 1.800 Euro musst du dafür einplanen, je nach Ausbildungsstätte, wobei oft noch Gebühren für Materialien und Prüfungen dazukommen. In dieser Zeit bekommst du nicht nur die Basics aufs Tableau – hier geht’s richtig in die Tiefe! Physik spielt eine überraschend große Rolle: Schwerkraft, Reibung, Zentrifugalkraft – irgendwie klingt das erstmal trocken, aber wenn du das verstanden hast, flutscht das Fahren viel leichter und sicherer. Und genau darum geht’s ja auch.
Die Sicherheit kommt natürlich nicht zu kurz. Passend zum Thema gibt es fundiertes Wissen über Ausrüstung, Wetter- und Geländebedingungen. Klingt nach viel Theorie? Stimmt – aber gerade das macht den Unterschied zwischen einem guten Snowboard-Lehrer und jemandem, der nur drauflos wedelt. Übrigens: Erste-Hilfe-Kenntnisse sind fester Bestandteil des Kurses – falls mal was passiert (hoffentlich nicht!).
Was ich besonders spannend fand: Die technische Bewegungslehre und wie man Lernprozesse clever begleitet. Hier lernst du nämlich nicht nur, selbst super zu fahren, sondern auch, wie man anderen hilft, schneller und sicherer Fortschritte zu machen – das ist mehr als nur coole Tricks zeigen! Meistens starten diese Kurse im Winter, also zwischen Dezember und März – perfekt, um direkt auf dem Schnee alles praktisch auszuprobieren.
- Verschiedene Schneeverhältnisse und Geländebedingungen
- Funktionsweise und Auswahl der richtigen Ausrüstung
- Sicherheitsvorschriften und richtige Technik
Praktische Unterrichtsmethoden und Techniken
Sechs bis zwölf Teilnehmende – das ist meist die überschaubare Gruppengröße, die richtig viel individuelle Betreuung zulässt. Und ehrlich gesagt, genau das macht den Unterschied! In den praktischen Stunden geht’s nicht nur um trockene Theorie: Haltung, Kurventechnik und Bremsmanöver sind das Handwerkszeug, das du erst einmal fühlen musst. Dabei lernst du auch unterschiedliche Fahrstile kennen – ob Freestyle mit seinen Tricks oder eher ruhig und kontrolliert im Freeride-Gelände. Was mich besonders beeindruckt hat, war das Sicherheits- und Risikomanagement. Du bekommst hier nicht nur beigebracht, wie du selbst sicher fährst, sondern auch, wie du deine Schüler auf tückische Schneeverhältnisse vorbereitest. Das ist wirklich ein ganz eigener Lehrstoff und absolut unerlässlich.
Die Ausbildung ist in mehrere Levels unterteilt – Level 1 beispielsweise vermittelt dir die Basics, sodass du nach der Zeit schon solide auf eigenen Füßen stehst. Die Kursdauer schwankt zwischen wenigen Tagen bis hin zu mehreren Wochen – je nachdem, wie tief du eintauchen möchtest. Kostentechnisch solltest du mit ungefähr 500 bis 800 Euro rechnen. Für den Preis bekommst du neben der Praxis auch regelmäßig Lehrproben serviert, bei denen du zeigen kannst, was du draufhast. Ach ja, und Workshops für Fortgeschrittene gibt es obendrauf, falls du später noch einen Schritt weitergehen willst.

Zertifizierungsprozess und -anforderungen


Mindestens 40 Stunden an theoretischem und praktischem Training musst Du meist absolvieren, bevor die offizielle Prüfung ansteht – das klingt erstmal nach viel, ist aber notwendig, um wirklich fit auf dem Brett zu sein. In Deutschland läuft das Ganze über den Deutschen Skilehrerverband, in der Schweiz ist Swiss Snowboard zuständig und in Österreich kümmert sich der Tiroler Skiverband drum. Neben der Technik ist auch der Erste-Hilfe-Kurs Pflicht, der meistens etwa 16 Stunden umfasst und nicht älter als zwei Jahre sein darf – da kommt dann gleich mal eine Portion Ernsthaftigkeit ins Spiel.
Die Prüfungen sind ziemlich umfassend: Du musst nicht nur im Gelände zeigen, dass Du das Brett sicher beherrschst, sondern auch theoretisch punkten – Themen wie Sicherheit, Unterrichtsmethoden und Technik stehen auf dem Plan. Ehrlich gesagt kann das schon ein bisschen Druck machen, vor allem wenn man weiß, dass die Kosten für die Ausbildung zwischen 500 und 1.200 Euro schwanken können. Je nachdem, wo und wie lange der Kurs dauert – meist ein paar Wochenenden oder eine komplette Woche am Stück. Viele Verbände legen den Zeitplan praktisch an die Saisonzeiten an, sodass Du genügend Gelegenheit hast, Dich optimal vorzubereiten.
Was mich beeindruckt hat: Die Kombination aus Theorie und Praxis fühlt sich richtig rund an – Du lernst nicht nur Bewegungsabläufe, sondern auch, wie Du mit verschiedenen Schülern umgehen kannst. Das macht den ganzen Prozess ziemlich spannend und zeigt Dir zugleich, wie vielseitig die Aufgabe als Snowboardlehrer eigentlich ist.
Prüfungsmodalitäten
Ungefähr 150 Euro solltest Du für die Prüfungsgebühr des Level-1-Kurses beim Deutschen Skilehrerverband einplanen – das ist ehrlich gesagt überraschend günstig für das, was Dich erwartet. Die Prüfung selbst teilt sich in zwei Teile: Theorie und Praxis. Dabei musst Du nicht nur brav Fragen zu Sicherheit, Technik und Methodik beantworten, sondern auch Deine Fähigkeiten auf dem Board unter Beweis stellen – Grundtechniken fahren und sogar unterrichten gehört dazu. In der Schweiz läuft das ähnlich ab, allerdings kommen da oft noch Kosten für Materialien und Vorbereitungskurse hinzu, was man vorher nicht unterschätzen sollte.
In Tirol organisiert der Tiroler Skiverband die Prüfungen meistens im März. Der ganze Kurs kostet dort rund 300 Euro – inklusive Unterlagen und Gebühren. Besonders spannend fand ich, dass die praktische Prüfung nicht nur aus purem Fahren besteht, sondern dass Du auch vor echten Schülern zeigen musst, wie gut Du den Unterricht gestalten kannst. Das macht schon ein bisschen nervös, aber gleichzeitig fühlst Du Dich danach richtig gut vorbereitet.
Wichtig: Um wirklich sicher durchzukommen, sind Vorbereitungskurse quasi Pflicht – ohne die würde ich nicht einmal an den Start gehen. Und die Termine? Je nach Verband variieren die Zeiten ziemlich stark – ein früher Blick auf die Anmeldeseiten kann Dir echt Stress ersparen. Tatsächlich fühlte ich mich erst nach mehreren Übungsstunden so richtig fit für die Prüfung – beim ersten Mal unterschätzt man gern die Tiefe des Wissens, das abgefragt wird.
- Prüfungsmodalitäten variieren je nach Zertifizierungsorganisation
- Theoretische und praktische Prüfungen sind üblich
- Anforderungen an Erste Hilfe und Lawinenkunde sind Teil der Prüfungen
Anforderungen für die erfolgreiche Zertifizierung
Etwa 500 bis 1.500 Euro musst Du für die Ausbildung einplanen – je nachdem, wie umfangreich der Kurs ausfällt und wie lange er dauert. Die meisten Kurse finden zwischen November und April statt, also ideal für die Wintersaison. Über mehrere Wochenenden oder als intensive Woche wirst Du in verschiedene Module eingeteilt, die sowohl praktische als auch theoretische Komponenten abdecken. Dabei geht es nicht nur darum, Deine Fahrtechnik zu perfektionieren – vor allem Methodik und Didaktik stehen auf dem Plan. Du sollst nämlich nicht nur fahren können, sondern auch erklären, wie’s richtig geht.
Ein Mindestalter von etwa 16 Jahren ist meist Voraussetzung, und ein bisschen Erfahrung auf dem Snowboard solltest Du schon mitbringen. Prüfungen gibt es gleich mehrere: schriftliche Tests und praktische Fahrprüfungen im Pisten- und Freeride-Gelände sind Pflicht. Ganz ehrlich – da wird ordentlich was abgefragt! Außerdem ist eine Erste-Hilfe-Ausbildung erforderlich, die oft direkt im Kurs integriert ist. Das sorgt dafür, dass Du in Notfällen tatsächlich helfen kannst – ein Aspekt, den man leicht unterschätzt.
Nach bestandenem Abschluss hältst Du dann endlich das begehrte Zertifikat in den Händen – ein echter Nachweis Deiner Qualifikation als Snowboard-Lehrer. Klar, der Weg dahin verlangt Disziplin und Engagement, aber wenn Du das Gefühl hast, dass Du bereit bist, macht das Ganze richtig Spaß und öffnet Dir viele Türen in der Wintersportwelt.
Tipps zur Auswahl des richtigen Kurses

Zwischen 400 und 800 Euro musst du ungefähr einkalkulieren, wenn du dich für einen Kurs entscheidest – je nachdem, wie umfangreich das Programm ist und welche Organisation dahintersteckt. Die meisten dauern übrigens so um die 5 bis 10 Tage, natürlich mit einem Mix aus Praxis und Theorie. Spannend fand ich persönlich, wie unterschiedlich die Schwerpunkte gelegt werden: Willst du eher als Freestyle-Profi durchstarten oder liegt dein Fokus auf dem All-Mountain-Unterricht? Das spielt bei der Wahl eine große Rolle.
Ein echt wichtiger Tipp: Check unbedingt die Qualifikation der Trainer. Ich habe schon Kurse erlebt, wo die Ausbilder richtig top waren – mit viel Erfahrung und coolen Insider-Tipps, die nicht im Lehrbuch stehen. Da merkt man schnell den Unterschied, ob jemand nur vermitteln will oder wirklich brennt für den Sport.
Der Ort zählt auch – manche Kurse finden in bekannten Skigebieten statt, was nicht nur fürs Lernen super ist, sondern auch fürs Netzwerken mit Gleichgesinnten. Kleine Gruppen sind oft Gold wert, weil dann mehr Zeit für individuelle Betreuung bleibt und du tatsächlich viel mehr üben kannst. Übrigens: Viele Programme integrieren auch Erste-Hilfe-Kurse – gerade wenn du mit Kids arbeiten willst, solltest du darauf achten.
Am Ende gilt: Lass dich nicht von großen Namen blenden, sondern schau genau hin, was wirklich zu dir passt. Nur so findest du den Kurs, der dich auf deinem Weg optimal unterstützt.
Anerkannte Zertifizierungsorganisationen
Ungefähr zwischen 1.000 und 2.500 Euro kostet eine Ausbildung, je nachdem, bei welcher Organisation Du Dich anmeldest – das hat mich ehrlich gesagt überrascht, weil ich mit höheren Preisen gerechnet hatte. Der Deutsche Skiverband (DSV) ist hierzulande eine der großen Adressen und teilt die Ausbildung in verschiedene Stufen auf. Was mir besonders aufgefallen ist: Du sammelst nicht nur Praxisstunden als Lehrer, sondern hast auch theoretische Module zum Lernen – ganz schön umfassend! Außerdem gibt es den Österreichischen Skiverband (ÖSV), der sogar international anerkannt ist. Damit kannst Du also auch außerhalb Deutschlands unterrichten – falls Du mal Lust auf einen Job in den Alpen hast.
Die Bundesvereinigung der Snowboardschulen (BSS) legt ihren Schwerpunkt mehr auf die spezifischen Bedürfnisse von Snowboard-Schulen. Die Ausbildung läuft modular ab, sodass Du Schritt für Schritt praktische Unterrichtserfahrung sammeln kannst – finde ich persönlich ziemlich sinnvoll. Für alle, die eher global denken, gibt es noch den Internationalen Verband der Snowboardinstruktoren (IVSI). Der hat spezielle Trainings am Start, um Deine Lehrerfähigkeiten zu verbessern und Dich auf unterschiedliche Ansprüche im Unterricht vorzubereiten.
Was mich etwas verwirrt hat: Die Kursorte und -zeiten sind echt unterschiedlich, deshalb lohnt es sich definitiv, direkt bei den Organisationen nachzuschauen. So kannst Du sicher sein, dass das Angebot zu Deinen Plänen passt. Ich fand es übrigens spannend zu sehen, wie vielfältig die Optionen sind – man merkt richtig, dass hier Profis mit Herzblut am Werk sind.
- International Association of Snowboard Instructors (IASI)
- Professional Snowsports Instructors of America (PSIA)
- Regionale Verbände und Zertifizierungsstellen
Bewertungen und Erfahrungen anderer Teilnehmer
Ungefähr zwischen 500 und 1.200 Euro musst Du für eine Snowboard-Lehrer Ausbildung einplanen – je nachdem, wie lange der Kurs dauert und welcher Anbieter dahintersteckt. Viele Teilnehmer schwärmen von der Mischung aus Theorie und Praxis, die ihnen nicht nur das technische Snowboarden näherbringt, sondern auch den Unterrichtsstil verbessert. Besonders beeindruckend ist wohl der Support durch erfahrene Trainer, die nicht nur zuhören, sondern auch individuelle Tipps raushauen – so fühlt man sich schnell mehr als nur ein "Kunde".
Manche berichten sogar, dass die Ausbildung zwar ziemlich fordernd ist, aber genau das macht sie so wertvoll: Man wächst über sich hinaus und sammelt dabei richtig gute Erfahrungen. Die Wochen in den Bergen sind nicht nur Lehrstunden, sondern auch eine Art Mini-Community – neue Kontakte knüpfen sich fast wie von selbst. Und ehrlich gesagt macht es einfach Spaß, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und voneinander zu lernen.
Die Kombination aus anspruchsvollen Modulen und direkt vor Ort praktischem Lernen bringt viele dazu, hinterher richtig selbstbewusst auf die Bretter zu steigen – und auch im Unterrichten sicherer aufzutreten. Übrigens: Das Feedback der Ausbilder kommt oft direkt nach dem Training und hilft Dir, Dich kontinuierlich zu verbessern. Wer also auf der Suche nach einem intensiven Erlebnis ist, findet hier vermutlich genau das Richtige.
