Überblick über das Skigebiet Arber

Ungefähr 14 Kilometer Pisten locken auf den Großen Arber, dem mit 1.455 Metern höchsten Berg im Bayerischen Wald. Ganz ehrlich – die Auswahl ist echt klasse: Richtig gemütliche 8 Kilometer für Einsteiger, 4 Kilometer fürs Mittelmaß und zwei knackige Kilometer, die erfahrene Fahrer herausfordern. Die Lifte sind modern und flott unterwegs, da gibt’s einen 6er-Sessellift und verschiedene Schlepplifte – so bist du schnell wieder oben und kannst direkt in die nächste Abfahrt starten. Für Familien ist hier einiges los: Ein extra Kinderbereich mit Zauberteppich sorgt dafür, dass auch die Kleinsten sicher ihre ersten Schwünge machen können. Und falls du das Skifahren gerade erst lernst oder verbessern willst, findest du hier eine Skischule, die Kurse für alle Altersgruppen anbietet.
Wichtig zu wissen: Die Pisten sind normalerweise von 9 bis 16 Uhr offen – je nach Wetter kann sich das natürlich mal ändern. Preislich musst du für den Tagesticket etwa 47 Euro einplanen, Kinder zahlen ungefähr die Hälfte. Dazu gibt es Familientarife und Mehrtageskarten – perfekt, wenn du öfter kommen willst oder mit der ganzen Familie unterwegs bist. Neben der klassischen Abfahrtspiste gibt’s übrigens auch über 100 Kilometer Langlaufloipen, die durch diese winterlich verschneite Landschaft schlängeln.
Ich persönlich finde es beeindruckend, wie vielseitig das ist – ob Ski oder Snowboard, Anfänger oder Profi, Kind oder Opa: Hier fühlt sich jeder wohl. Und das Beste? Du kannst zwischen Bewegung an der frischen Luft und entspannten Momenten in der Natur wählen – ideal für ein Wochenende voller Spaß und Aktivität.
Lage und Anfahrt zum Skigebiet
Wer mit dem Auto unterwegs ist, nimmt am besten die A93-Ausfahrt Bayerisch Eisenstein und folgt dann der B11 Richtung Regen. Von dort geht’s weiter bis zur Abzweigung nach Arber – das Ziel ein bisschen versteckt, aber gut ausgeschildert. Aus Regensburg brauchst Du ungefähr 1,5 Stunden, von Deggendorf schafft man die Strecke sogar in etwa einer Stunde. Praktisch, wenn Du nicht ewig im Stau stehen willst! Falls Du lieber auf öffentliche Verkehrsmittel setzt: Die nächstgelegenen Bahnhöfe sind Bayerisch Eisenstein und Zwiesel. Von dort aus fahren regelmäßig Busse direkt ins Skigebiet – echt bequem und ohne Parkplatzstress. Apropos Parken, direkt vor Ort findest Du ausreichend Stellplätze.
Die Pisten öffnen meist gegen 9 Uhr morgens – eine tolle Zeit, um mit frischem Schwung durch den Schnee zu wedeln – und schließen gegen 16 Uhr wieder. Die Tageskarte für Erwachsene liegt so bei rund 40 Euro; für Familien gibt es nette Rabatte, und für Kids schont das den Geldbeutel sogar noch mehr. Mit etwa 12 Kilometern präparierter Piste hast Du genug Raum zum Austoben – ob als Anfänger oder als erfahrener Fahrer.
Was ich besonders geschätzt habe: Die moderne Beschneiungsanlage sorgt dafür, dass die Schneedecke auch bei etwas wärmeren Temperaturen dick genug bleibt. So kannst Du Dich auf eine ordentliche Portion Winterspaß verlassen, ganz ohne bangen Blick nach draußen. Und mal ehrlich – gerade wenn der erste frische Pulverschnee liegt, fühlt sich das hier einfach großartig an.
Einrichtungen und Angebote vor Ort
Ungefähr 25 Kilometer Pisten erstrecken sich auf rund 70 Hektar – genug Platz, um Dich auszutoben, egal ob Anfänger oder erfahrener Fahrer. Sieben Lifte sorgen dafür, dass Du nicht lange warten musst. Zwei davon sind moderne Gondelbahnen, die Dich gemütlich und schnell nach oben bringen. Die Öffnungszeiten der Lifte liegen meist zwischen 9 Uhr morgens und 16 Uhr nachmittags – so kannst Du auch noch den Nachmittag entspannt genießen. Tageskarten kosten für Erwachsene etwa 42 Euro, was ich für die Region ziemlich fair finde. Kinder und Jugendliche fahren günstiger, und Familien können von speziellen Tickets profitieren, die den gemeinsamen Ski-Tag erschwinglicher machen.
Für alle, die das Skifahren noch lernen wollen oder ihre Technik verbessern möchten, gibt es eine Skischule mit Angeboten für jede Altersklasse und Könnerstufe. Besonders süß ist der Ski-Kindergarten, wo die Kleinen spielerisch an die Bretter herangeführt werden – das hat mich echt beeindruckt! An der Talstation findest Du nicht nur Skiverleih, sondern auch einige Restaurants mit regionalen Spezialitäten sowie internationaler Küche. Der Duft von frischem Kaiserschmarrn oder einer herzhaften Brotzeit liegt oft in der Luft.
Abends locken mehrere Après-Ski-Veranstaltungen zum Feiern – die Stimmung ist locker und familiär zugleich. Übernachten kannst Du in Hotels oder gemütlichen Ferienwohnungen unterschiedlichster Preisklassen. Wer mit Kindern oder in Gruppen reist, findet hier wirklich passende Optionen. Alles in allem macht das vielseitige Angebot vor Ort den Aufenthalt angenehm und sympathisch – ehrlich gesagt habe ich mich dort richtig wohlgefühlt!

Pisten und Abfahrten


Rund 29 Kilometer präparierte Pisten liegen hier zum Carven und Cruisen bereit – verteilt auf sieben Abfahrten, die von sanft bis anspruchsvoll reichen. Zwei davon sind ideal für Einsteiger, die mit leichten Hängen behutsam ihre Technik verfeinern möchten, während drei mittelschwere Strecken die Chance bieten, ordentlich an Tempo zuzulegen. Und ja, es gibt auch zwei schwarze Pisten, die dir ordentlich Adrenalin verpassen – perfekt für alle, die Herausforderungen suchen. Die längste Abfahrt misst stolze fünf Kilometer und zieht sich herrlich abwechslungsreich durch den Bayerischen Wald, sodass langweilig wird’s definitiv nicht.
Gerade Familien fühlen sich hier wohl – das Kinderland ist eine prima Ecke für die Kleinsten, um spielerisch erste Schwünge zu wagen. Was mir besonders gefallen hat: Trotz der natürlichen Landschaft sind alle Wege dank moderner Beschneiungsanlagen zuverlässig schneesicher. So kannst du in der Regel von Anfang Dezember bis etwa Anfang April deine Runden drehen. Fürs Hochkommen sorgen sechs Lifte – darunter bequeme Sesselbahnen und flotte Schlepplifte –, sodass Wartezeiten meist kurz ausfallen.
Kleiner Tipp am Rande: Die Tageskarte liegt bei etwa 36 Euro für Erwachsene; für Jugendliche und Kinder gibt es ermäßigte Preise sowie attraktive Familien- und Gruppentarife. Insgesamt ein ziemlich rundes Paket für einen entspannten Tag auf den Hängen, der sowohl Spaß macht als auch ein bisschen sportlichen Ehrgeiz weckt.
Schwierigkeitsgrade der Pisten
Rund 12 Kilometer präparierte Pisten erwarten Dich hier, und zwar in drei ganz unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen. Ungefähr 30 % davon sind eher gemütlich – perfekt für Anfänger oder Familien, die gerade erst das Skifahren ausprobieren wollen. Ich erinnere mich gut daran, wie entspannt diese breiten und sanften Hänge waren, an denen man ohne Stress das Gefühl für die Bretter unter den Füßen entwickeln kann. Mittelschwere Pisten machen etwa die Hälfte des Angebots aus. Diese Abschnitte besitzen schon mehr Pep und eignen sich super, wenn Du Deine Technik ein bisschen aufpolieren möchtest oder einfach Spaß an flotteren Schwüngen hast. Die letzten rund 20 % sind dann die echten Herausforderungsläufe: steil, anspruchsvoll und nichts für schwache Nerven – genau richtig für erfahrene Fahrer mit guter Kondition, die auf der Suche nach Nervenkitzel sind.
Von Dezember bis etwa Ende März kannst Du diese Vielfalt nutzen, wobei die genauen Öffnungszeiten natürlich vom Wetter abhängen – Schnee ist eben nicht immer planbar. Für einen Tag auf den Brettern sind circa 38 Euro fällig, Kinder zahlen um die 22 Euro – recht fair, wenn man bedenkt, dass hier auch moderne Schneekanonen dafür sorgen, dass meistens genug Schnee liegt. Übrigens gibt es auch spezielle Familientarife und Gruppenangebote, falls Du mit mehreren Leuten unterwegs bist. Alles in allem findest Du hier eine bunte Mischung aus ruhigen Lernhügeln und spannenden Challenge-Strecken – ziemlich beeindruckend für ein Gebiet dieser Größe!
Beliebte Abfahrten und Highlights
Rund 50 Kilometer Pisten – ganz schön ordentlich, oder? Unter all den Abfahrten sticht die "Schwarze Piste" besonders hervor. Mit ihren 1.500 Metern Länge und einer maximalen Steigung von knapp 38 % wird’s hier so richtig knackig, vor allem für Erfahrene, die gerne mal ihre Grenzen austesten wollen. Die Spannung steigt direkt an der Bergstation der Sesselbahn Arber, die dich bis zu den höchsten Gipfeln bringt – und nebenbei mit einer genialen Aussicht punktet. Für mich persönlich war das ein echtes Highlight: Rasant runter sausen und dabei immer wieder diese Weite im Blick haben, das macht einfach Laune!
Für alle, die’s etwas entspannter angehen lassen, gibt es natürlich auch breitere, sanfte blaue Pisten. Die sogenannte "Familienabfahrt" ist da wohl das perfekte Beispiel. Kinder haben’s hier leichter, ohne dass die Eltern sich Sorgen machen müssen – ideal für den ersten Schwung auf Skiern oder Snowboards. Übrigens: Fast jeden Tag von 9 bis 16 Uhr kannst du hier losziehen, wobei das Wetter natürlich entscheidet, wann genau der Lift öffnet oder schließt.
Ehrlich gesagt fand ich das Preis-Leistungs-Verhältnis auch überraschend fair: Ein Tagesskipass liegt irgendwo bei 40 Euro für Erwachsene, Kinder zahlen weniger – das macht Spaß ohne ein Loch ins Portemonnaie zu reißen! Und falls du Lust auf mehr Action hast: Regelmäßig gibt’s coole Events wie Skikurse oder Wettbewerbe. Da spürt man richtig den Vibe und die Begeisterung vor Ort – definitiv nichts für Langweiler.
Après-Ski und Unterhaltung

Direkt an der Talstation findest Du mit der „Ski-Hütte“ ein echtes Highlight fürs Après-Ski. Bis etwa 22:00 Uhr kannst Du es Dir hier gemütlich machen – das Essen ist ehrlich gesagt richtig lecker, vor allem die hausgemachten Snacks sind einen Versuch wert. Getränke liegen im Schnitt zwischen 3 und 5 Euro, dazu gibt's Speisen, die zwischen 7 und 15 Euro kosten – überraschend fair für eine skifreundliche Location! Die Atmosphäre ist so urig und entspannt, dass man fast vergisst, wie kalt es draußen noch ist.
Nur wenige Schritte entfernt lockt die Arber Alm mit einer großen Sonnenterrasse und einer Einrichtung, die so richtig bayerisch-rustikal wirkt. Bis 17:00 Uhr kannst Du dort Pause machen, einen warmen Tee schlürfen oder ein kleines Essen genießen – perfekt, wenn Du tagsüber einmal kurz verschnaufen willst.
Abends geht’s dann richtig rund: Live-Musik und Tanzabende sorgen dafür, dass die Stimmung bis in die Nacht steigt – in der Hauptsaison herrscht in den meisten Bars tatsächlich bis spät Partylaune. Etwa gegen Mitternacht wird’s oft richtig voll, ideal also für alle, die nach einem langen Skitag noch nicht genug haben. Ganz ehrlich – so viel bayerische Gastfreundschaft und gute Laune habe ich selten erlebt. Übrigens sind die Events bunt gemischt und ziehen eine tolle Mischung aus Einheimischen und Gästen an – ein Mix, der einfach Spaß macht.
Gemütliche Hütten und Restaurants
Die Arber-Bergstation ist wohl eine der angenehmsten Pausenstationen, die ich je erlebt habe – mit einer modernen Terrasse, von der sich ein ziemlich beeindruckender Panoramablick auftut. Hier kannst Du Dir für rund 8 bis 15 Euro eine deftige Brotzeit gönnen oder eine herzhafte Suppe, die von innen wärmt. Übrigens: Die Preise sind überraschend moderat, wenn man bedenkt, wie perfekt die Lage ist. Ganz anders, aber mindestens genauso gemütlich wirkt die Jagdhütte. Da herrscht eine urige Stimmung, die irgendwie pure bayerische Gemütlichkeit ausstrahlt. Regionale Spezialitäten stehen hier hoch im Kurs – ideal für ein entspanntes Päuschen nach einer längeren Abfahrt. Die Hütte wird gern besucht, vor allem in der Hochsaison, deshalb könnte Reservieren nicht schaden.
Für einen kurzen Snack zwischendurch ist die Hütte am Schwellhäusl super praktisch: Direkt an der Piste gelegen, kannst Du dort ab etwa 3 Euro Getränke und kleine Leckereien schnappen. Gerade wenn der Hunger zwischendurch kommt und Du nicht zu lange pausieren willst. Die Öffnungszeiten sind meist von 9 bis 16 Uhr, was ganz gut passt – da kommst Du auch als Frühstarter oder Spätfahrer noch gut zum Einkehren.
Ehrlich gesagt hat das kulinarische Angebot hier mehr Herz als viele größere Skigebiete – herzlich, unkompliziert und mit echt leckerem Essen. Nach ein paar Stunden auf den Brettern fühlt sich so eine Hütte wie ein zweites Zuhause an.
Aktivitäten und Events im Skigebiet Arber
Ungefähr 11 Kilometer Pisten erstrecken sich hier, erschlossen von sieben Liften – da kommst du schon mal ganz schön rum! Die Skisaison läuft meist von Ende Dezember bis Anfang April, wobei die Lifte täglich ab 9 Uhr bis etwa 16 Uhr ihre Dienste tun. Ein Tagesskipass liegt bei circa 37 Euro für Erwachsene und etwa 25 Euro für Kinder – gar nicht so teuer, wenn man bedenkt, wie viel Spaß du damit haben kannst. Familien und Gruppen dürfen sich außerdem auf ermäßigte Tarife freuen, was das Ganze noch attraktiver macht.
Aber ehrlich gesagt ist das Angebot nicht nur auf Pisten beschränkt. Die 3,5 Kilometer lange Rodelbahn ist ein echter Hit bei Groß und Klein – ich hab’s selbst ausprobiert und kann bestätigen: Adrenalin pur mit jeder Abfahrt! Winterwanderungen auf gut präparierten Wegen laden dazu ein, die winterliche Stille des Bayerischen Waldes in vollen Zügen zu genießen. Immer wieder finden coole Events statt, wie spannende Skirennen oder spezielle Familientage, wo Eltern und Kids gemeinsam Spaß haben können – das lockert die Stimmung richtig auf.
Zwischen den Aktivitäten gibt es zudem ordentlich was fürs Auge und den Gaumen: Hütten mit regionalen Schmankerln sorgen dafür, dass niemand hungrig oder durstig bleibt. So ein Tag hier ist wirklich abwechslungsreich und macht Laune – egal ob du lieber sportlich unterwegs bist oder einfach nur den Schnee genießt.

Unterkünfte und Übernachtungsmöglichkeiten


Über 50 verschiedene Unterkünfte findest Du rund um das Skigebiet Arber, von denen viele nur einen Katzensprung von den Liften entfernt sind. Ehrlich gesagt ist die Auswahl echt beeindruckend – gemütliche Hotels mit Wellnessbereichen und Restaurants, familiäre Pensionen, die eine heimelige Atmosphäre versprühen, oder auch Ferienwohnungen für alle, die lieber auf eigene Faust kochen und leben möchten. Die Preise schwanken je nach Saison und Unterkunftstyp ziemlich stark: Für ein Doppelzimmer in einem Hotel musst Du wohl mit etwa 80 bis 150 Euro pro Nacht rechnen, während Pensionen oft schon ab circa 50 Euro zu haben sind.
Ferienwohnungen sind gerade für Gruppen oder Familien beliebt und starten preislich meist bei etwa 60 Euro pro Nacht. Je größer und komfortabler, desto mehr kann’s natürlich auch werden – manchmal bis zu 200 Euro oder mehr. Überraschend ist, dass viele dieser Unterkünfte nicht nur im Winter geöffnet haben; auch im Sommer kannst Du oft entspannen – wobei die Hauptsaison ganz klar auf die kalten Monate fällt. Tipp: Frühzeitig buchen lohnt sich definitiv, denn gerade in der Hochsaison sind viele Unterkünfte schnell ausgebucht.
Besonders praktisch finde ich, dass zahlreiche Häuser spezielle Pauschalen mit Skipass und Verpflegung schnüren – so wird der Urlaub gleich viel stressfreier. Und das Beste daran: Vom Bett direkt auf die Piste – mehrere Unterkünfte liegen wirklich fußläufig zu den Liften. Das macht den Start in den Tag super entspannt und lässt Dich jeden Schwung auf dem Berg voll genießen.
Hotels und Pensionen in der Nähe des Skigebiets
Ungefähr 80 bis 200 Euro zahlst Du für ein Doppelzimmer in den Hotels rund ums Skigebiet Arber – je nachdem, ob Du eher Luxus oder eine gemütliche Familienpension bevorzugst. Einige Häuser haben sogar eigene Wellnessbereiche, wo Du nach einem langen Tag auf den Pisten herrlich entspannen kannst. Ehrlich gesagt, überraschen mich die Preise hier immer wieder: Die Pensionen sind oft viel günstiger und starten schon bei etwa 50 Euro pro Nacht. Das macht sie gerade für Reisende mit begrenztem Budget ziemlich attraktiv. Meistens gibt’s dort auch ein leckeres Frühstück inklusive – perfekt, um morgens voller Energie auf die Piste zu starten.
Ferienwohnungen sind ebenfalls eine klasse Alternative, vor allem wenn Du mit Freunden oder Familie unterwegs bist. Komplett ausgestattet und mit genug Platz – so lassen sich Mahlzeiten ganz entspannt selbst zubereiten. Die Preise schwanken je nach Größe und Lage, fangen aber meist bei circa 70 Euro an. Besonders praktisch finde ich, dass viele dieser Unterkünfte so nah an den Liften liegen, dass Du morgens nicht erst ewig fahren oder laufen musst. Würde mich nicht wundern, wenn manche Gäste wegen der Nähe schon mal verschlafen am Lift auftauchen – das hatte ich selber auch fast!
Bis etwa April kannst Du die Saison hier genießen – natürlich abhängig vom Wetter und den Öffnungszeiten der Lifte. Ich empfehle Dir, das vorher zu checken, denn gerade zum Saisonstart kann es noch etwas tricky sein mit dem Schnee. Insgesamt findest Du in der Region jedenfalls genug Auswahl zwischen Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen, sodass für jeden etwas Passendes dabei ist.
Tipps für die ideale Unterkunft
Ungefähr 60 Euro pro Nacht kannst Du in einer gemütlichen Pension einplanen – häufig mit Frühstück, das oft richtig gut und persönlich ist. Ideal, wenn Du keine Lust auf großen Hoteltrubel hast und lieber familiär unterkommst. Wer es etwas komfortabler mag, sollte sich die Hotels genauer anschauen. Die gehen preislich meist ab rund 120 Euro los, können aber locker auch mal über 150 Euro liegen – dafür gibt’s dann oft Wellnessbereiche und Restaurants mit regionaler Küche direkt vor Ort. Sehr angenehm, gerade nach einem langen Tag auf der Piste.
Für Familien oder Gruppen sind Ferienwohnungen ein echter Gewinn. Ab etwa 80 Euro pro Nacht findest Du Unterkünfte mit kompletter Küche, was gerade bei längeren Aufenthalten super praktisch ist. Selbst kochen spart nicht nur Geld, sondern macht den Aufenthalt auch entspannter – gerade wenn jeder mal seinen eigenen Rhythmus braucht oder die Kids lieber zu Hause essen möchten.
Ehrlich gesagt würde ich Dir raten, besonders in der Hochsaison frühzeitig zu buchen. Dezember bis April ist hier der Hauptzeitraum für Wintersportler – wobei Januar und Februar die besten Chancen auf Schnee bieten. Die meisten Domizile liegen übrigens so nah an den Liften und Pisten, dass Du morgens locker noch mal schnell Kaffee holen kannst, bevor es auf die Abfahrt geht. Aber ja, das Gefühl von der ersten Tasse in der Hand und den Bergen vor der Nase? Unbezahlbar.