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Silberbergwerk Bodenmais

Entdecke die faszinierende Welt des Bergbaus im Bayerischen Wald.

Ein altes, rustikales Holzhaus steht auf einem sanften Hang, umgeben von hohen, schlanken Tannenbäumen. Der Boden ist mit einigem gelben Gras und Steinen bedeckt. Die Fassade des Hauses zeigt eine Kombination aus Holz- und Steinmaterialien. Es hat ein schräge Dach, das in einem grauen Farbton gehalten ist. Im Hintergrund sind sanfte Bergformationen zu erkennen, die in der Dämmerung verschwommen wirken. Der Himmel ist leicht bewölkt, was der Szene eine ruhige, melancholische Atmosphäre verleiht.

Das Wichtigste im Überblick

  • Das Silberbergwerk Bodenmais hat eine lange und faszinierende Geschichte
  • Im 19. Jahrhundert wurde das Bergwerk zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor
  • Nach dem Niedergang des Bergbaus wurde das Silberbergwerk zu einem touristischen Anziehungspunkt
  • Die Bedeutung des Silberbergwerks in der Geschichte der Region ist immens
  • Die Bergwerkstour bietet ein einzigartiges Erlebnis, um die faszinierende Welt des Bergbaus zu entdecken

Die Geschichte des Silberbergwerks

Auf dem Bild ist eine alte Anlage eines Silberbergwerks zu sehen. Solche Bergwerke waren in der Geschichte für die Silberförderung unerlässlich. Sie wurden oft in gebirgigen Regionen errichtet, wo Silberadern in den Felsen verborgen waren. Die Architektur besteht aus Holzhäusern und großen Metalltanks, die für die Verarbeitung des Ertsilbers verwendet wurden. Dies spiegelt die technischen Fortschritte der Zeit wider, als das Silberbergbaugeschäft florierte und viele Arbeiter anlockte, die nach Reichtum strebten. Solche Bergwerke spielten eine zentrale Rolle in der Entwicklung der lokalen Wirtschaft und der industriellen Revolution.

Etwa 300 Bergleute waren hier damals gleichzeitig am Werk – eine echte Betriebsamkeit, die man sich heute kaum noch vorstellen kann. Im 18. Jahrhundert war das natürlich der absolute Höhepunkt, als jährlich ungefähr 30 Tonnen Silber aus den tiefen Stollen gefördert wurden. Schon zu dieser Zeit kamen auch Zink und Blei ins Spiel, was die ganze Sache noch spannender machte und die Bedeutung des Bergwerks steigern ließ. Im Laufe der Jahre haben technologische Neuerungen dafür gesorgt, dass immer tiefer gegraben und effizienter gearbeitet werden konnte – echt beeindruckend, wie weit die Bergleute damals schon mit ihren Mitteln gekommen sind.

Die Arbeit hier endete irgendwann Mitte des letzten Jahrhunderts. Die Lagerstätten waren erschöpft und die Preise für Silber fielen – das hat den Betrieb letztlich unrentabel gemacht. Bis heute kannst du die Atmosphäre dort auf dich wirken lassen: von Frühling bis Herbst ist das Gelände täglich geöffnet, im Winter gibt's reduzierte Zeiten. Der Eintritt liegt bei knapp 10 Euro für Erwachsene, Kinder und Gruppen zahlen etwas weniger – ziemlich fair, wenn man bedenkt, was man da alles entdecken kann.

Was mich besonders fasziniert hat: Diese alte Stätte ist nicht einfach nur verstaubt, sondern ein echtes Zeugnis für die harte Arbeit und den Pioniergeist der Menschen vor Jahrhunderten. Da spürt man förmlich die Geschichten unter Tage – ein Erlebnis, das dir so schnell keiner nachmacht!

Die Entstehung des Bergwerks in Bodenmais

1515 wurde zum ersten Mal von Silberfunden ganz in der Nähe berichtet – das war der Startschuss für eine lange Epoche des Bergbaus, die Bodenmais nachhaltig prägte. Das eigentliche Bergwerk selbst ließ nicht lange auf sich warten und wurde ungefähr 1556 gegründet, um die damals reichlich vorhandenen Vorkommen an Silber, Zinn und anderen Mineralien abzubauen. Im 16. und 17. Jahrhundert ging hier also richtig die Post ab: Es wurden mehrere Schächte und Stollen in die Erde getrieben, denn die Region galt als echtes Schatzkästchen.

Besonders cool fand ich die Technik, die später eingeführt wurde – das Stollensystem. Das klingt erstmal trocken, macht den Abbau aber viel effizienter und zeigt, wie clever die Bergleute damals schon waren. Ehrlich gesagt, habe ich nicht erwartet, dass man sich so gut vorstellen kann, wie es unter Tage aussah und wie hart die Arbeit gewesen sein muss.

Die Förderung endete irgendwann wohl gegen Ende des 19. Jahrhunderts, offiziell wurde es dann um 1870 stillgelegt; es ging einfach nicht mehr genug aus dem Gestein heraus. Tatsächlich fanden letzte Abbauarbeiten noch bis Mitte des letzten Jahrhunderts statt – das hätte ich gar nicht gedacht! Heute kannst du das Gelände bei wechselnden Öffnungszeiten von April bis Oktober besuchen, meist täglich zwischen 9 und 17 Uhr. Erwachsene zahlen etwa 8 Euro Eintritt, Kinder etwa 5 Euro – ziemlich fair für so ein Erlebnis.

Beim Schlendern durch das Gelände merkt man sofort: Dieses Bergwerk ist mehr als nur ein Stück Industriegeschichte – es ist ein lebendiges Zeugnis eines ganzen Zeitalters und hat sich seinen Platz im kulturellen Erbe der Gegend redlich verdient.

Die Bedeutung des Silberbergwerks in der Geschichte der Region

Ungefähr 800 Meter schlängelt sich die Führung durch enge, dunkle Stollen – eine echte Zeitreise in die Vergangenheit. Für rund 9 Euro kannst du hier eintauchen in die Welt, in der Menschen jahrhundertelang hart für ihren Lebensunterhalt schuften mussten. Bis etwa 1870 war das Bergwerk der Motor für den Ort Bodenmais, hat Jobs geschaffen und die lokale Wirtschaft ordentlich angekurbelt. Dabei ging es nicht nur um Silber – auch Zinn und Blei wurden hier abgebaut, was den Bergbau noch vielfältiger machte.

Öffnungszeiten? Die sind normalerweise von Frühjahr bis Herbst täglich zwischen 9:30 und 17:00 Uhr – allerdings solltest du im Winter lieber vorher prüfen, ob geöffnet ist. Das macht Sinn, denn die Region verändert sich mit den Jahreszeiten, genau wie das Angebot im Bergwerk. Der Geruch von feuchtem Gestein und das Knarzen der Holzbalken unter den Füßen sorgen für ein echtes Erlebnis. Man spürt förmlich den Schweiß und das Durchhaltevermögen dieser alten Bergleute.

Es geht hier nicht nur um Rohstoffe, sondern um ein Stück Identität, das Bodenmais maßgeblich geprägt hat. Wer tief genug gräbt – im übertragenen Sinn –, merkt schnell: Dieses Bergwerk ist ein Symbol für den Wandel von harter Arbeit hin zu moderner Technik und schließlich zum Tourismus. Ein echtes Zeugnis regionaler Innovationskraft, das auch heute noch lebendig gehalten wird – und ehrlich gesagt, beeindruckt es mich immer wieder aufs Neue.

Auf dem Bild ist eine alte Anlage eines Silberbergwerks zu sehen. Solche Bergwerke waren in der Geschichte für die Silberförderung unerlässlich. Sie wurden oft in gebirgigen Regionen errichtet, wo Silberadern in den Felsen verborgen waren. Die Architektur besteht aus Holzhäusern und großen Metalltanks, die für die Verarbeitung des Ertsilbers verwendet wurden. Dies spiegelt die technischen Fortschritte der Zeit wider, als das Silberbergbaugeschäft florierte und viele Arbeiter anlockte, die nach Reichtum strebten. Solche Bergwerke spielten eine zentrale Rolle in der Entwicklung der lokalen Wirtschaft und der industriellen Revolution.
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Die Bergwerkstour

Auf dem Bild ist ein orangefarbener, nostalgischer Kleinbus zu sehen, der in einer felsigen Landschaft steht. Die Fahrzeugfront hat einen markanten Grill, und die Seitentüren sind geöffnet, was einen Blick in das Innere ermöglicht. Der Bus erinnert an die älteren Modelle und hat einen rustikalen Charakter, der gut zur Umgebung passt. Diese Szene könnte einer Bergwerkstour dienen, da der Bus einen robusten Eindruck vermittelt und gut in eine solche Umgebung passt.
Auf dem Bild ist ein orangefarbener, nostalgischer Kleinbus zu sehen, der in einer felsigen Landschaft steht. Die Fahrzeugfront hat einen markanten Grill, und die Seitentüren sind geöffnet, was einen Blick in das Innere ermöglicht. Der Bus erinnert an die älteren Modelle und hat einen rustikalen Charakter, der gut zur Umgebung passt. Diese Szene könnte einer Bergwerkstour dienen, da der Bus einen robusten Eindruck vermittelt und gut in eine solche Umgebung passt.

Etwa 700 Meter schlängelt sich der Stollen während der Bergwerkstour durch das Gestein – das ist schon ein ganz schön beeindruckender Weg unter Tage. Die Temperatur bleibt konstant bei rund 10 Grad Celsius, also nimm auf jeden Fall eine warme Jacke mit, sonst wirst du schnell frieren. Zu Beginn zeigt ein kurzes Einführungsvideo die harte Arbeit der Bergleute und erklärt, warum Silber und Zinn in der Region so wichtig waren. Danach geht’s los: An verschiedenen Stationen kannst du dir anschauen, wie die Bergleute früher ihre Werkzeuge benutzt haben und wie Förderanlagen funktionierten – richtig spannend, wenn man bedenkt, dass alles hier von Hand gemacht werden musste. Die Führung dauert ungefähr 50 Minuten und wird mehrere Male täglich angeboten – die genauen Zeiten hängen etwas von der Saison ab, meistens kannst du dich zwischen März und November auf den Stollen freuen. Ehrlich gesagt fand ich die Preise für Erwachsene mit etwa 9 Euro ziemlich fair; Kinder und Schüler zahlen weniger, und wenn du mit der Familie oder einer Gruppe unterwegs bist, gibt es sogar noch Rabatte. Übrigens gibt es rund um den Silberberg auch schöne Wanderwege und Aussichtspunkte – perfekt, wenn du nach dem unterirdischen Abenteuer noch frische Luft schnappen möchtest. So wird aus einem Ausflug gleich eine Kombination aus Geschichte und Natur pur.

Ausstattung und Sicherheitsanweisungen

Rund 800 Meter schlängelt sich der Rundgang durch die dunklen Gänge – ganz schön beeindruckend, wenn du mich fragst. Die Temperatur unter Tage liegt konstant bei etwa 10 Grad Celsius, also zieh dich ruhig warm an, sonst wird’s schnell frisch. Im Besucherbereich gibt es ein kleines Informationszentrum, wo du vor dem Einstieg noch einiges zur Geschichte des Silberabbaus lernen kannst. Der Eintritt liegt übrigens bei 8 Euro für Erwachsene, Kinder zahlen etwa die Hälfte – echt fair, oder? Familienkarten sind auch am Start.

Wer denkt, hier könnte man einfach so loslaufen, sollte besser die Öffnungszeiten checken: Von April bis Oktober geht’s täglich von 9 bis 17 Uhr; in der kälteren Jahreszeit variieren die Zeiten etwas, da ist ein kurzer Anruf vorher ganz praktisch. Sicherheitsregeln haben oberste Priorität und werden dir gleich zu Beginn erklärt – verständlich, denn festes Schuhwerk ist ein Muss und Taschenlampen oder sperrige Gegenstände sind nicht erlaubt. Du musst dich auf jeden Fall an die Anweisungen der Guides halten, denn sie kennen jeden Winkel und wissen genau, wie man sicher durch die Stollen kommt.

Ehrlich gesagt hat mich diese Kombination aus Technik und Sicherheit wirklich beeindruckt. Man fühlt sich gut aufgehoben und kann sich voll aufs Erlebnis konzentrieren – ohne Sorgen um Stolperfallen oder Orientierungslosigkeit. Das macht den Ausflug zu einem spannenden Abenteuer mit einem Hauch Nervenkitzel, aber eben immer sicher.

Die faszinierende Welt unter Tage entdecken

Ungefähr 600 Meter lang schlängelt sich das unterirdische Labyrinth durch den Bayerischen Wald – ein echtes Abenteuer für alle, die das Besondere suchen. Die Tour dauert knapp 45 Minuten und macht richtig Spaß, weil du nicht nur einfach durch dunkle Gänge gehst, sondern dabei auch spannende Geschichten über den Bergbau erfährst. Erwachsene zahlen rund 9 Euro für das Erlebnis, Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre dürfen sogar für etwa 4 Euro mitkommen – ziemlich familienfreundlich, oder?

Die Führungen starten täglich, meist von April bis Oktober zwischen 9 und 17 Uhr; im Winter wird es dagegen etwas unregelmäßiger mit den Öffnungszeiten. Ich finde das toll, denn so kannst du deine Entdeckungstour ganz entspannt planen. Besonders beeindruckend waren für mich die alten Bergbaumaschinen – da spürt man förmlich die Anstrengung der Menschen, die hier früher gearbeitet haben. Überhaupt sind die mineralogischen Funde echt sehenswert und machen die Tour zu einem kleinen Schatzjäger-Erlebnis.

Übrigens gibt’s abseits der normalen Führungen auch Workshops und Veranstaltungen, bei denen du noch tiefer in die Materie eintauchen kannst. Für Technikfans und Geschichtsliebhaber ist das einfach ein Muss – und ehrlich gesagt auch für Familien ein super spannender Ausflug in eine Welt, die sonst verborgen bleibt. Die Atmosphäre unter Tage hat etwas ganz Eigenes: kühl, ruhig und irgendwie geheimnisvoll.

Silberabbau und Bergbaumuseum

Auf dem Bild ist ein aus Holz gebautes Gebäude zu sehen, das an eine alte Bergbausiedlung erinnert. Die Architektur deutet auf eine Nutzung im Zusammenhang mit Silberabbau hin, möglicherweise als Unterkunft oder Versorgungseinrichtung für Bergleute. Die Umgebung ist geprägt von einer rauen, bergigen Landschaft, die typisch für Regionen ist, in denen Bergbau betrieben wurde. Ein solches Gebäude könnte Teil eines Bergbaumuseums sein, das die Geschichte des Silberabbaus und das Leben der Bergleute dokumentiert.

Ungefähr 700 Meter unter Tage führen die Gänge durch die Welt des Silberabbaus, und ehrlich gesagt, fühlt man sich schnell wie ein kleiner Entdecker in einem echten Abenteuerfilm. Die Führung durch das Bergwerk ist keineswegs trocken – im Gegenteil: Da gibt es alte Werkzeuge und Maschinen zu bestaunen, die noch heute erzählen, wie hart die Arbeit damals war. Besonders beeindruckend fand ich die Anekdoten der Guides – sie machen das Ganze lebendig und geben dir das Gefühl, fast selbst mit den Bergleuten unterwegs zu sein.

Wer danach noch tiefer in die Materie eintauchen möchte, sollte sich das Bergbaumuseum nicht entgehen lassen. Hier gibt’s Exponate satt, von historischen Geräten bis hin zu multimedialen Erklärungen der Fördertechnik. Du kannst richtig gut nachvollziehen, warum gerade Silber, Zink und Blei so wichtig waren – und wie sie aus dem Fels geholt wurden. Übrigens: Die Öffnungszeiten sind ziemlich familienfreundlich – von April bis Oktober täglich von 10 bis 17 Uhr, im Winter dann meist bis 16 Uhr. Für Erwachsene kosten die Tickets etwa 8 Euro, Kinder zahlen weniger – das macht den Ausflug auch für Familien gut planbar.

Was ich besonders spannend fand: Gruppenführungen sind auch möglich. Falls du mit Schulklassen oder größeren Runden kommst, gibt’s extra Konditionen – praktisch und fair! Insgesamt hat mich vor allem das Zusammenspiel aus Technikgeschichte und den persönlichen Geschichten fasziniert. So wird klar, dass dieser Ort mehr als nur ein Museum ist –, er zeigt eine Welt, die sonst verborgen bliebe.

Der Prozess des Silberabbaus

Über 350 Tonnen Silber wurden hier einst aus den Tiefen der Erde geborgen – ziemlich beeindruckend, oder? Der ganze Prozess begann mit dem mühsamen Abbau des Gesteins, das das wertvolle Silber enthielt. Stell dir vor: Hämmer und Schaufeln waren damals die Hauptwerkzeuge, mit denen sich die Bergleute Meter für Meter durch das Erz arbeiteten. Nach dieser Knochenarbeit kam die Aufbereitung – eine Art frühe Recyclinganlage, in der das zerkleinerte Gestein vom Silber getrennt wurde. Dabei halfen Wasser und mechanische Verfahren, um die wertvollen Mineralien herauszufiltern.

Mehr als 1.000 Meter Stollen kannst du heute erkunden, eine richtige unterirdische Welt! Die Führungen dauern ungefähr 45 Minuten und lassen dich die Arbeitsbedingungen der damaligen Zeit fast spüren – ehrlich gesagt ein bisschen beklemmend, wenn du an die harte Arbeit in Dunkelheit und Enge denkst. Übrigens sind die Öffnungszeiten von April bis Oktober recht großzügig (9:00 bis 17:00 Uhr), während im Winter etwas kürzer geschraubt wird. Für Erwachsene kostet das Ganze 9 Euro, ermäßigt 7, und Kinder bis sechs dürfen sogar gratis mitkommen – gar nicht mal so teuer für einen faszinierenden Ausflug in die Geschichte.

Was mich echt fasziniert hat: Man kann fast hören, wie das Echo der Spitzhacken durch die Stollen hallt. So wird der alte Silberabbau lebendig – ganz ohne staubige Geschichtsbücher.

Entdecke die Welt des Bergbaus im Museum

45 Minuten dauert die Führung durch das unterirdische Labyrinth, in dem früher Silber und Zinn abgebaut wurden – ziemlich beeindruckend, wenn man bedenkt, wie tief du da hinabsteigst. Der unterirdische Bergwerkssee ist definitiv ein Highlight: still, geheimnisvoll und fast magisch, so richtig mit Grusel-Atmosphäre. Die Guides erzählen nicht nur von den alten Abbau-Techniken, sondern auch von der besonderen Geologie des Berges – ehrlich gesagt, hätte ich nie gedacht, dass das so spannend sein kann. Im Besucherzentrum kannst du außerdem noch einiges an Ausstellungsstücken entdecken, die nicht nur die Bergbaugeschichte beleuchten, sondern auch viel über die Natur rund um den Berg verraten.

Die Öffnungszeiten variieren zwar je nach Jahreszeit, meistens kannst du aber Werktags zwischen 9 und 17 Uhr vorbeikommen, am Wochenende startet der Tag meist etwas später gegen 10 Uhr. Für Erwachsene liegt der Eintritt bei etwa 9 Euro – für Kinder und Jugendliche gibt es günstigere Preise und Familien sowie Gruppen zahlen sogar noch weniger. Das macht das Ganze echt erschwinglich und eignet sich prima für einen Tagesausflug mit der ganzen Familie oder Freunden. Übrigens: Der Weg zum Museum selbst ist schon mal ein Vorgeschmack auf das Abenteuer unter Tage – ein bisschen frische Luft schnappen und dann runter in die dunkle Welt des Bergbaus eintauchen.

Auf dem Bild ist ein aus Holz gebautes Gebäude zu sehen, das an eine alte Bergbausiedlung erinnert. Die Architektur deutet auf eine Nutzung im Zusammenhang mit Silberabbau hin, möglicherweise als Unterkunft oder Versorgungseinrichtung für Bergleute. Die Umgebung ist geprägt von einer rauen, bergigen Landschaft, die typisch für Regionen ist, in denen Bergbau betrieben wurde. Ein solches Gebäude könnte Teil eines Bergbaumuseums sein, das die Geschichte des Silberabbaus und das Leben der Bergleute dokumentiert.