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Sehenswürdigkeiten Palma: Kulturelle Highlights und versteckte Schätze

Entdecke die kulturellen Highlights und versteckten Schätze von Palma: Mallorcas vielfältige Seite.

Die Ansicht zeigt eine malerische Szenerie von Palma mit einer Vielzahl von historischen Gebäuden und verwinkelten Gassen. Im Vordergrund sind grüne Palmen zu sehen, die eine tropische Atmosphäre vermitteln. Die Architektur umfasst hell gefärbte Gebäude mit traditionellen Dachstrukturen. Im Hintergrund erstreckt sich das azurblaue Meer und sanfte Hügel, die die Szene umrahmen. Diese Darstellung fängt die charmante Mischung aus historischer und kultureller Schönheit von Palma ein und lädt dazu ein, die versteckten Schätze der Stadt zu entdecken.

Das Wichtigste im Überblick

  • Die Kathedrale La Seu mit ihrer beeindruckenden gotischen Architektur und kunstvollen Buntglasfenstern
  • Das Schloss Bellver mit seinem einzigartigen runden Grundriss und atemberaubenden Panoramablick
  • Die vielfältigen Museen wie das Fundación Pilar i Joan Miró für Kunstliebhaber
  • Die Altstadt von Palma mit ihren engen Gassen, historischen Gebäuden und versteckten Schätzen
  • Der lebendige Mercat de l'Olivar mit einer Vielzahl an frischen Produkten und regionalen Spezialitäten

Kulturelle Highlights

Auf dem Bild sind mehrere architektonische Zeichnungen zu sehen, die verschiedene kulturelle Highlights darstellen. In der Mitte wird ein prächtiges Gebäude mit einem grünen Dach und Türmen hervorgehoben, das möglicherweise ein historisches Theater oder ein Rathaus darstellen könnte.Um dieses Hauptgebäude herum sind kleinere Skizzen von anderen architektonischen Elementen und Fassaden angeordnet, die eine Vielzahl von geschichtlichen Stilrichtungen zeigen. Dazu gehören Rundbögen, Säulen und eine Kuppel, die auf Einflüsse von typischen europäischen Baustilen hinweisen – insbesondere Barock oder Klassizismus.Das untere Segment zeigt einen Innenhof mit einer Brunnenanlage, der einen einladenden und ruhigen Platz darstellt, während andere Skizzen verschiedene Perspektiven und Details von Gebäuden zeigen, die reich an Details und architektonischer Eleganz sind. Diese Darstellung könnte für Kunst- und Architekturinteressierte von großem kulturellem Wert sein, da sie die Schönheit und Vielfalt historischer Bauwerke würdigt.

7 Euro sind wohl ein fairer Preis, um die majestätische Kathedrale La Seu zu erleben – 40 Meter in den Himmel ragend und mit einem der größten Rosettenfenster Europas. Dieses Lichtspiel im Inneren hat mich ehrlich gesagt total fasziniert, besonders wenn die Nachmittagssonne durch die bunten Gläser bricht. Geöffnet ist sie meist von 10 bis 17 Uhr, wobei es sich lohnt, die Zeiten vorher kurz zu checken. Weniger bekannt, aber ebenso spannend ist das Museu de Mallorca. Für ungefähr 4 Euro kannst du dort auf eine Zeitreise gehen – von der Urgeschichte bis heute. Die archäologischen Funde und Kunstwerke vermitteln dir einen echten Eindruck davon, wie vielfältig die mallorquinische Kultur ist. Übrigens läuft das Museum meistens von 10 bis 19 Uhr, außer sonntags.

Kunstfans kommen im Es Baluard Museu d’Art Modern i Contemporani voll auf ihre Kosten: Hier findest du Werke von Joan Miró und anderen balearischen Künstlern unter einem Dach. Der Eintritt liegt bei etwa 8 Euro, geöffnet ist es Dienstag bis Sonntag meist zwischen 10 und 20 Uhr. Ich fand die Kombination aus moderner Kunst und dem historischen Gebäude total reizvoll – irgendwie spannend, wie alt und neu hier verschmelzen.

Last but not least würde ich dir unbedingt einen kurzen Abstecher zu den arabischen Bädern empfehlen. Für schlappe 3 Euro kannst du dort inmitten einer ruhigen Oase verweilen und dich zurückversetzen lassen in Palmas maurische Vergangenheit. Die Atmosphäre dort ist überraschend entspannt und fast meditativ – ein willkommenes Kontrastprogramm zur lebhaften Stadt drumherum.

Die Kathedrale La Seu

121 Meter lang und ungefähr 55 Meter breit – die Kathedrale La Seu ist wirklich ein Gigant unter den Kirchen Spaniens. Das Hauptschiff ragt etwa 44 Meter in die Höhe, was einem richtigen „Wow“-Effekt nicht gerade abträglich ist. Ganz ehrlich, die Fassade mit ihren hohen Türmen und dem riesigen Rosettenfenster – das Fenster misst etwa 12 Meter im Durchmesser – zieht sofort alle Blicke auf sich. Im Inneren findest du Kunstwerke, die durchaus überraschen: Zum Beispiel hat Miquel Barceló 2007 ein modernes Altarbild geschaffen, das sich harmonisch zwischen all den gotischen Elementen behauptet.

Die Kathedrale kannst du von Montag bis Freitag zwischen 10 und 17:15 Uhr besuchen; am Samstag endet der Tag um 14:15 Uhr, sonntags sogar schon um 15:15 Uhr. Für den Eintritt zahlst du als Erwachsener ungefähr 8 Euro, ermäßigt sind es rund 5 Euro – Kinder unter 12 Jahren kommen gratis rein. Für alle, die tiefer eintauchen wollen gibt es spezielle Führungen, bei denen du mehr über die Geschichte und Architektur erfährst.

Übrigens – der Anblick bei Sonnenuntergang ist fast magisch. Wenn das warme Licht die Fassade küsst, wirkt die Kathedrale noch imposanter als ohnehin schon. Die Atmosphäre im Inneren trägt dann auch dazu bei, dass man für einen Moment ganz ruhig wird und einfach staunt.

Das Schloss Bellver

Rund 3 Kilometer von Palmas Zentrum entfernt, thront das Schloss Bellver auf einem Hügel und schenkt Dir einen fast schon epischen Blick über die Bucht von Palma und die umliegende Landschaft. Die ungewöhnliche runde Form ist wirklich ein Hingucker – nur wenige Schlösser in Europa sind so gebaut. Die dicke Mauer aus lokalem Stein fühlt sich an, als könntest Du die Jahrhunderte Geschichte förmlich anfassen. Im Inneren umschließen gewölbte Bögen den zentralen Innenhof, der eine echt beeindruckende Akustik hat – irgendwie fühlt man sich fast wie in einer kleinen Konzerthalle.

Ganz ehrlich: Das Schloss ist nicht nur schön anzusehen, sondern hat auch ordentlich was zu erzählen. Früher diente es als königliche Residenz und Militärstützpunkt, heute findest Du hier das Historische Museum von Palma, wo allerlei spannende Exponate zur lokalen Geschichte ausgestellt sind. Falls Du Dich fragst, wann Du hingehen kannst – von April bis Oktober hat das Schloss täglich bis 20 Uhr offen, in der kühleren Jahreszeit allerdings meist nur bis 18 Uhr. Der Eintritt liegt bei etwa 4 Euro für Erwachsene, Kinder und Senioren zahlen weniger.

Der Weg dorthin ist übrigens auch cool: Ob zu Fuß oder mit dem Auto – der Spaziergang durch die grüne Umgebung macht den Besuch gleich noch angenehmer. Ehrlich gesagt hat mich dieser Ort total überrascht – nicht nur wegen der Aussicht, sondern auch wegen des einzigartigen Ambientes, das man sonst so selten findet.

Die Altstadt von Palma

Ungefähr 6 Euro kostet der Eintritt ins Es Baluard Museum, wo moderne und zeitgenössische Kunst in einem alten Festungsbau aus dem 16. Jahrhundert untergebracht ist. Das Museum öffnet täglich von 10:00 bis 20:00 Uhr – perfekt, um auch nachmittags noch in Ruhe durch die Ausstellungen zu bummeln. Ganz anders als die ruhige Eleganz dort sind die Plätze Plaza Mayor und Plaza de la Reina. Dort pulsiert das Leben, vor allem wenn Märkte oder kleine Veranstaltungen stattfinden – ein bunter Mix aus Stimmen, Gerüchen und Farben, der sofort gute Laune macht.

Ein echter Geheimtipp ist das Viertel Sant Francesc, wo dich kleine Boutiquen und traditionelle Cafés fast so sehr verzaubern wie die alte Kirche des Viertels. Die beeindruckende Innenausstattung dieser Kirche zieht viele Besucher an, obwohl sie oft etwas abseits der Hauptwege liegt. Die engen Gassen drumherum sind übrigens ideal für eine gemütliche Erkundungstour. Du kannst quasi spüren, wie Geschichte hier lebendig bleibt – mal still und andächtig, dann wieder lebhaft und voller Überraschungen.

Die Altstadt von Palma hat genau diese Mischung aus historischen Meisterwerken und modernen Highlights. Die gotische Kathedrale La Seu ragt majestätisch empor und ist von morgens zehn bis halb sechs geöffnet – mit einem Eintrittspreis von 8 Euro für Erwachsene und einem Lichtspiel durch die bunten Fenster, das einfach beeindruckend ist. Ein Spaziergang durch dieses Viertel fühlt sich an, als würdest du ständig zwischen verschiedenen Epochen hin- und herwechseln – ehrlich gesagt eine der spannendsten Erfahrungen auf der Insel.

Auf dem Bild sind mehrere architektonische Zeichnungen zu sehen, die verschiedene kulturelle Highlights darstellen. In der Mitte wird ein prächtiges Gebäude mit einem grünen Dach und Türmen hervorgehoben, das möglicherweise ein historisches Theater oder ein Rathaus darstellen könnte.Um dieses Hauptgebäude herum sind kleinere Skizzen von anderen architektonischen Elementen und Fassaden angeordnet, die eine Vielzahl von geschichtlichen Stilrichtungen zeigen. Dazu gehören Rundbögen, Säulen und eine Kuppel, die auf Einflüsse von typischen europäischen Baustilen hinweisen – insbesondere Barock oder Klassizismus.Das untere Segment zeigt einen Innenhof mit einer Brunnenanlage, der einen einladenden und ruhigen Platz darstellt, während andere Skizzen verschiedene Perspektiven und Details von Gebäuden zeigen, die reich an Details und architektonischer Eleganz sind. Diese Darstellung könnte für Kunst- und Architekturinteressierte von großem kulturellem Wert sein, da sie die Schönheit und Vielfalt historischer Bauwerke würdigt.
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Versteckte Schätze

Auf dem Bild sind verschiedene versteckte Schätze zu sehen, die aus einer Vielzahl von bunten und funkelnden Edelsteinen und Mineralien bestehen. Es gibt unterschiedlich geformte und farbige Steine, darunter runde, herzförmige und mehrseitige Formen. Die Farben reichen von kräftigem Blau und Grün über zartes Rosa bis hin zu Gold- und Erdtönen. Diese Schätze liegen auf einer neutralen, holzähnlichen Oberfläche, die den Eindruck erweckt, dass sie entdeckt oder gesammelt werden können.
Auf dem Bild sind verschiedene versteckte Schätze zu sehen, die aus einer Vielzahl von bunten und funkelnden Edelsteinen und Mineralien bestehen. Es gibt unterschiedlich geformte und farbige Steine, darunter runde, herzförmige und mehrseitige Formen. Die Farben reichen von kräftigem Blau und Grün über zartes Rosa bis hin zu Gold- und Erdtönen. Diese Schätze liegen auf einer neutralen, holzähnlichen Oberfläche, die den Eindruck erweckt, dass sie entdeckt oder gesammelt werden können.

Das Es Baluard Museu d'Art Modern i Contemporani ist nicht nur wegen seiner eindrucksvollen Lage in einer ehemaligen Festung spannend – auch die Sammlung mit wechselnden Ausstellungen hat mich echt überrascht. Werke von Joan Miró oder Antonio Saura sind hier häufiger zu sehen, und das Ganze kannst Du von Dienstag bis Sonntag zwischen 10 und 20 Uhr erleben. Der Eintritt kostet etwa 8 Euro, wobei Jugendliche unter 18 und Senioren etwas weniger zahlen.

Nur ein paar Schritte von der Kathedrale entfernt verbirgt sich die unscheinbare Kirche Sant Nicolau. Die Barock-Architektur hat mich richtig beeindruckt, obwohl kaum jemand dort war – ein echter Ruhepol mitten im Trubel. Das Beste: Der Eintritt ist frei und täglich geöffnet. So eine entspannte Atmosphäre habe ich nicht erwartet!

Die Gärten von S'Hort del Rei waren für mich eine kleine Oase – maurischer Stil trifft hier auf gepflegte Ruhe. Der Zugang ist ebenfalls kostenlos und perfekt für eine kleine Pause abseits vom Trubel der Stadt.

Last but not least stand das Fundación Pilar y Joan Miró auf meiner Liste. Das ehemalige Wohnhaus des Künstlers hat nicht nur spannende Exponate, sondern auch Workshops, an denen man teilnehmen kann. Dienstags bis samstags kannst Du zwischen 10 und 18 Uhr eintauchen – der Eintritt liegt bei rund 10 Euro. Ehrlich gesagt, so viel Inspiration auf einmal hatte ich selten.

Diese kleinen Entdeckungen zeigen, dass Palma wirklich mehr Geheimtipps parat hat als die üblichen Touristenrouten – einfach mal quer denken lohnt sich hier total.

Der Mercat de l'Olivar

Ungefähr 2.500 Quadratmeter voller Aromen und Farben erwarten dich im Mercat de l'Olivar, dem größten Markt von Palma. Montags bis samstags kannst du von frühmorgens sieben bis halb drei nachmittags durch zahlreiche Stände bummeln, die alles von frischem Obst und knackigem Gemüse bis hin zu fangfrischem Fisch aus dem Mittelmeer anbieten – letzteren findest du übrigens in einer der beeindruckendsten Fischabteilungen der Stadt. Die Geräusche des Marktes sind genauso lebendig wie die Vielfalt der Produkte: Stimmengewirr, Klappern von Kisten und das Klirren von Gläsern an den Tapas-Ständen, die eine breite Palette traditioneller spanischer Snacks bereithalten.

Das Preisniveau ist überraschend fair – etwa ein Teller mit gemischten Tapas kostet oft nur wenige Euro, perfekt für einen schnellen Snack zwischendurch. Direkt nebenan liegen einige gemütliche Cafés und Restaurants, wo du deine frischen Einkäufe sofort probieren kannst – ehrlich gesagt eine der besten Möglichkeiten, die mallorquinische Küche intensiv zu erleben. Zwischen den Ständen trifft man auch immer wieder auf freundliche Händler, die gerne über ihre handwerklichen Produkte wie regionale Weine oder hochwertiges Olivenöl plaudern.

Wer mit einem vollen Einkaufskorb in den Markt kommt, wird schnell feststellen: Der Mercat de l'Olivar ist nicht nur ein Einkaufsort, sondern ein richtiges Fest für alle Sinne – da mischt sich der Duft von frisch gebackenem Brot mit Meerluft und würzigen Kräutern. Ein Ort für Genießer und Neugierige gleichermaßen!

Der Arabische Badeort Hammam Al Ándalus

Ungefähr 50 Euro kostet der Eintritt für zwei Stunden im Hammam Al Ándalus, einem Ort, der traditionelle arabische Badekunst mit modernem Komfort vereint. Gelegen in der Calle de la Almoina, 6, kannst Du hier von 10:00 bis 22:00 Uhr – also fast den ganzen Tag – dem hektischen Treiben Palmas entfliehen und in eine Welt voller Ruhe eintauchen. Verschiedene Becken mit warmem, kaltem und dampfendem Wasser sorgen dafür, dass Dein Körper richtig entspannen kann. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie tief die Atmosphäre einen sofort umfängt – die maurische Architektur macht das Erlebnis besonders authentisch.

Gegen Aufpreis hast Du zudem die Möglichkeit, dich mit Massagen oder Wellness-Behandlungen verwöhnen zu lassen – perfekt, wenn Du nach einem langen Stadttag noch ein bisschen mehr Erholung suchst. Die Kombination aus heilendem Wasser und exotischer Gestaltung lässt Dich fast vergessen, dass Du mitten in einer belebten Stadt bist. Das Personal achtet darauf, dass traditionsreiche Rituale bewahrt bleiben, und schafft so eine feine Balance zwischen Geschichte und zeitgemäßem Service.

Falls Du also Lust hast auf eine kleine Auszeit fernab vom Trubel – probier’s ruhig mal aus. Allerdings empfehle ich, vorher zu reservieren; es könnte sonst sein, dass Du warten musst. Übrigens: Der orientalische Flair und die leisen Klänge im Hintergrund machen diesen Ort zu einem echten Geheimtipp für alle, die Kultur nicht nur sehen, sondern auch fühlen wollen.

Der Burg- und Klosterkomplex Santuari de Lluc

Ungefähr drei Stunden Fahrt von der lebendigen Stadt Palma entfernt, versteckt sich hoch oben in der Serra de Tramuntana ein Ort, der überraschend still und kraftvoll zugleich wirkt: der Santuari de Lluc. Die Anlage umfasst eine Burg und ein Kloster, wo die berühmte Schwarze Madonna – die „Moreneta“ – thront und Pilger aus vielen Richtungen anzieht. Die Atmosphäre hier ist fast greifbar spirituell, besonders wenn du durch die Kirche mit ihrer neugotischen Architektur gehst. Die Akustik darin ist wirklich bemerkenswert – flüstert man leise, hallt es sanft zurück und verstärkt dieses Gefühl von Ruhe und Erhabenheit.

Der Komplex ist umgeben von einer faszinierenden Naturlandschaft, die sich perfekt für Wanderungen eignet. Unzählige Wege starten hier, manche führen tief in die Bergwelt hinein, andere eher gemütlich durch die Gegend. Falls du mehr über den Ort wissen willst, gibt es ein kleines Museum direkt nebenan, das die Geschichte des Klosters und seiner Bedeutung erzählt – gar nicht so groß, aber mit vielen spannenden Details.

Ehrlich gesagt fand ich es klasse, dass die Kirche täglich von 9:00 bis 18:00 Uhr offen ist – so kannst du deinen Besuch ganz entspannt planen. Der Eintritt zur Kirche kostet übrigens nichts; nur für spezielle Führungen oder Events wird eine kleine Gebühr fällig. Übrigens gibt es auch Übernachtungsmöglichkeiten im Kloster selbst – was klingt nach einem ziemlich außergewöhnlichen Erlebnis, um dem Trubel der Insel mal komplett zu entfliehen.