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Segelabenteuer an der dalmatinischen Küste - Inselhopping der Extraklasse

Erleben Sie unvergessliche Segelabenteuer entlang der dalmatinischen Küste - Inselhopping der Extraklasse!

Ein elegantes Segelschiff gleitet über das glitzernde Wasser der dalmatinischen Küste. Im Hintergrund sind sanfte Hügel und eine Küstenlinie mit kleinen Ortschaften zu sehen. Auf dem Schiff stehen mehrere Personen und genießen das Segelabenteuer. Der Himmel ist klar mit einigen weißen Wolken, die eine einladende Atmosphäre schaffen. Dieses Bild vermittelt den Geist des Inselhoppings und der Freiheit auf dem Wasser.

Das Wichtigste im Überblick

  • Entdecke die unberührte Natur und die spektakuläre Landschaft der dalmatinischen Küste
  • Erkunde die vielfältigen Inseln und ihre charmanten Fischerdörfer
  • Genieße die reiche kulinarische Szene entlang der Küste
  • Tauche ein in die faszinierende Unterwasserwelt der dalmatinischen Inseln
  • Entdecke die authentischen Dörfer und die reiche Kultur der Region

Die Schönheit der dalmatinischen Küste entdecken

Auf dem Bild ist ein Dalmatiner zu sehen, der in einer malerischen Küstenlandschaft sitzt, die an die Schönheit der dalmatinischen Küste erinnert. Im Hintergrund sieht man eine charmante Stadt mit hellen Gebäuden und einer umliegenden, ruhigen Küste. Die Szenerie vermittelt eine friedliche und idyllische Atmosphäre, die typisch für diese Region ist. Die Kombination aus dem Hund und der atemberaubenden Landschaft lässt den Betrachter die Schönheit der dalmatinischen Küste entdecken.

Rund 1.777 Kilometer Küste – das ist schon eine Ansage! Und dazu kommen mehr als 1.200 Inseln, von denen so viele komplett unbewohnt sind, dass Du beim Ankern oft das Gefühl hast, eine Privatinsel für Dich allein zu haben. Zwischen Mai und Oktober herrscht hier richtig Hochbetrieb auf dem Wasser, vor allem Juli und August bringen gern mal Temperaturen über 30 °C – perfekt, um im glasklaren Wasser abzutauchen oder an den Stränden zu chillen. Übrigens liegen die Wassertemperaturen dann ganz entspannt bei etwa 26 °C – also ideal zum Schwimmen.

Hvar kennst Du bestimmt, mit seinen endlosen Lavendelfeldern und einem Nachtleben, das bis in die frühen Morgenstunden pulsiert. Brač dagegen überrascht mit dem berühmten Zlatni Rat-Strand, der wohl einer der schönsten in ganz Kroatien ist. Vis hat einen ganz eigenen Charme – etwas ruhiger, voller Geschichte mit römischen Villenruinen und unberührter Natur drumherum.

Falls Du Dir Gedanken wegen der Kosten machst: Für eine Woche Charter während der Hauptsaison solltest Du ungefähr zwischen 1.500 und 3.000 Euro einkalkulieren – je nach Bootstyp natürlich. Die meisten Marinas sind ziemlich gut ausgestattet und während der Saison meist täglich geöffnet – kein Stress also, wenn Du spontan noch anlegen willst. Besonders beeindruckend fand ich Split – diese Stadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe, und der Diokletianpalast allein ist ein echtes Highlight. Klar, Kombination aus Natur und Kultur macht diese Ecke einfach unwiderstehlich!

Die Vielfalt der dalmatinischen Inseln erleben

Ungefähr 48 Inseln sind bewohnt – eine Zahl, die schon ziemlich beeindruckend klingt, oder? Einmal auf Hvar angekommen, wirst Du sofort vom Duft der Lavendelfelder umhüllt, die hier wirklich überall wachsen. Die Stadt selbst hat dieses quirlige Nachtleben, das sich mit Bars und Restaurants bis spät in die Nacht zieht. Übrigens: Der Aufstieg zur Festung Fortica lohnt sich total, denn die Aussicht auf die umliegenden Inseln ist schlicht atemberaubend. Nur ein paar Seemeilen entfernt wartet Brač mit dem berühmten Zlatni Rat-Strand auf Dich. Die Spitze dieser Landzunge verändert je nach Wind und Strömung ihre Form – ziemlich außergewöhnlich! Windsurfer und Taucher finden dort ihr kleines Paradies. Ganz anders geht es auf Korčula zu, einer Insel mit mittelalterlichen Gassen und einem Hauch von Geschichte – Marco Polo soll hier tatsächlich geboren sein! Das Museum über ihn ist klein, aber fein und vermittelt einen faszinierenden Einblick. Etwas ruhiger und naturbelassener zeigt sich Vis: Früher militärisch gesperrt, kannst Du heute unberührte Buchten entdecken. Und das Highlight? Die Blaue Grotte – das blaue Lichtspiel im Wasser ist fast schon magisch. Falls Du überlegst, wann der beste Zeitpunkt zum Segeln ist: Zwischen Mai und Oktober klettert das Thermometer gern mal auf angenehme 25 bis 30 Grad – perfekt für ausgedehnte Segeltouren. Die Miete für eine Segelyacht startet ungefähr bei 1.200 Euro pro Woche, was für so ein Erlebnis tatsächlich überraschend fair ist.

Die atemberaubende Natur der Küste genießen

Über 1.700 Kilometer Küstenlinie und mehr als 1.200 Inseln – die dalmatinische Küste ist tatsächlich ein wahres Naturwunder. Auf manchen dieser Inseln bist Du völlig allein, was ehrlich gesagt ziemlich aufregend ist, wenn Du mal kurz dem Trubel entkommen möchtest. Besonders die Inseln Hvar, Brač und Korčula stechen mit ihrer üppigen Vegetation und dem glasklaren Wasser hervor – dort fühlt sich jeder Moment fast wie ein privates Paradies an.

Der Nationalpark Krka hat mich mit seinen spektakulären Wasserfällen richtig beeindruckt. Der Skradinski Buk fällt da besonders ins Auge – der Zugang kostet etwa 200 Kuna für Erwachsene und ist im Sommer von 9 bis 19 Uhr geöffnet. Wenn Du gerne wanderst oder kletterst, solltest Du unbedingt den Park Paklenica auf dem Schirm haben. Die beeindruckenden Schluchten dort sind einfach atemberaubend und laden zu ausgedehnten Touren ein.

Zlatni Rat auf der Insel Brač ist übrigens nicht nur irgendein Strand – dieser hornförmige Sandstreifen sticht sofort ins Auge und das Wasser kann im Sommer bis zu angenehmen 26 Grad warm werden. Perfekt also, um nach einem Tag auf dem Wasser einfach mal abzutauchen oder die Seele baumeln zu lassen.

In Städten wie Split oder Dubrovnik kannst Du dann noch einen Schuss Geschichte tanken: Split lockt mit dem riesigen Diokletianpalast, während Dubrovnik mit seiner umwerfenden Stadtmauer kaum zu toppen ist – beides sorgt für wunderschöne Ausblicke aufs Meer und eine Portion mediterranes Flair zum Abschluss. Ehrlich gesagt, ist die beste Zeit für solche Abenteuer wohl von Mai bis September – da stimmt das Wetter meistens wirklich.

Auf dem Bild ist ein Dalmatiner zu sehen, der in einer malerischen Küstenlandschaft sitzt, die an die Schönheit der dalmatinischen Küste erinnert. Im Hintergrund sieht man eine charmante Stadt mit hellen Gebäuden und einer umliegenden, ruhigen Küste. Die Szenerie vermittelt eine friedliche und idyllische Atmosphäre, die typisch für diese Region ist. Die Kombination aus dem Hund und der atemberaubenden Landschaft lässt den Betrachter die Schönheit der dalmatinischen Küste entdecken.
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Einzigartige Segelerlebnisse auf den Inseln

Auf dem Bild ist eine wunderschöne Yacht zu sehen, die durch ruhige Gewässer fährt, umgeben von einer malerischen Landschaft. Diese Darstellung könnte perfekte Einblicke in einzigartige Segelerlebnisse auf den Inseln bieten, wo man in entspannter Atmosphäre die Schönheit des Meeres und der Natur genießen kann. Der Sonnenuntergang im Hintergrund schafft eine traumhafte Stimmung, die zu unvergesslichen Erlebnissen auf dem Wasser einlädt.
Auf dem Bild ist eine wunderschöne Yacht zu sehen, die durch ruhige Gewässer fährt, umgeben von einer malerischen Landschaft. Diese Darstellung könnte perfekte Einblicke in einzigartige Segelerlebnisse auf den Inseln bieten, wo man in entspannter Atmosphäre die Schönheit des Meeres und der Natur genießen kann. Der Sonnenuntergang im Hintergrund schafft eine traumhafte Stimmung, die zu unvergesslichen Erlebnissen auf dem Wasser einlädt.

Über 1.000 Inseln reihen sich entlang der dalmatinischen Küste, davon sind etwa 50 bewohnt – das allein zeigt schon, wie vielfältig Dein Segeltörn werden kann. Die Wassertemperaturen klettern im Sommer auf angenehme 26 Grad, während die Luft oft bis zu 30 Grad warm wird. Perfekt also, um an Deck zu entspannen oder in eine der versteckten Buchten einzutauchen, die Du unterwegs entdeckst. Übrigens, der Maestral weht regelmäßig aus Nordwest und sorgt für ideale Windverhältnisse – genau das Richtige für Segelfans, die gern mal richtig Fahrt aufnehmen wollen.

Die Yachtcharterpreise schwanken ziemlich: Während der Hauptsaison zahlst Du für eine Woche zwischen 1.500 und 3.500 Euro, je nachdem, ob Du ein Bareboat- oder ein Crewed-Boot wählst. Ich finde es klug, früh zu buchen – sonst könnte Dein Lieblingsboot schon weg sein! Auf Hvar kannst Du nach einem Tag auf dem Wasser übrigens fantastische lokale Weine probieren; das hat mich echt umgehauen. Die UNESCO-Stadt Trogir ist ebenfalls einen Stopp wert, mit ihren engen Gassen und dem historischen Flair.

Und falls Du lieber aktiv bleibst: Viele Inseln sind super zum Radfahren oder Wandern geeignet – die Aussicht auf das glitzernde Meer dabei ist einfach gigantisch. Irgendwo zwischen den ruhigen Fischerdörfern von Vis und den lebhaften Stränden von Brač wirst Du bestimmt Deinen ganz eigenen Lieblingsplatz finden.

Die faszinierende Unterwasserwelt erkunden

Ungefähr 1.200 Inseln schlummern in der Adria vor Kroatien, und darunter gibt es einige wahre Schatzkammern unter Wasser. Im Nationalpark Kornati, wo sich 89 Inselchen aneinanderreihen, kannst Du beim Tauchen auf Fische, bunte Korallen und sogar Seesterne stoßen – wirklich beeindruckend! Die Sicht unter Wasser ist oft so klar, dass Du bis zu 30 Meter weit schauen kannst. Ganz ehrlich, das fühlt sich an wie ein eigener Ozeanfilm in 3D.

Wer nicht selbst tauchen kann oder will, findet entlang der Küste von Split bis Zadar zahlreiche Tauchschulen. Die Preise für einen geführten Tauchgang liegen meist bei etwa 50 bis 100 Euro, je nach Dauer und Tiefe des Abenteuers. Für mich war ein Schnuppertauchgang auf Hvar der Hit – die Mischung aus kristallklarem Wasser und den geheimnisvollen Unterwasserhöhlen hat richtig fasziniert.

Von Mai bis Oktober sind die Temperaturen optimal – zwischen 20 und 26 Grad fühlt sich das Meer angenehm warm an. Übrigens gibt es hier auch seltene Arten wie die Mittelmeer-Mönchsrobbe zu entdecken, die man sonst nur schwer zu Gesicht bekommt. Wracks rund um Vis und Brač sind natürlich ein zusätzlicher Kick – fast so, als würdest Du in einer echten Piratengeschichte mitschwimmen.

Ein Charterboot ist empfehlenswert, um all diese Spots anzusteuern. Auf dem Wasser gleiten und dann einfach ins Türkis eintauchen – das macht jedes Segelabenteuer unvergesslich.

Authentische Dörfer und Kultur der Inseln entdecken

Der Duft von Lavendel liegt überraschend intensiv in der Luft, wenn Du auf Hvar durch das historische Städtchen schlenderst. Der Ort hat nicht nur enge Gassen und eine Festung aus dem 16. Jahrhundert zu bieten, sondern auch kleine Konobas, in denen Du typische dalmatinische Gerichte – ehrlich gesagt ziemlich lecker – für etwa 100 bis 200 Kuna probieren kannst. So richtig authentisch fühlt sich das an, besonders wenn die Einheimischen mit Dir über ihre Insel plaudern und Du das Leben auf eine ganz ungezwungene Weise miterlebst. Auf Brač geht’s dann etwas ruhiger zu: Das Fischerdorf Bol ist wunderbar entspannt, mit charmanten Steinhäusern und einer Atmosphäre zum Abschalten. Etwa 50 Kuna kostet eine Weinprobe bei den lokalen Winzern, die den kräftigen Plavac Mali herstellen – definitiv ein Muss für Genießer, die gerne Neues ausprobieren. Komiža auf Vis ist wiederum ein kleines Juwel mit einem malerischen Hafen, wo die traditionelle Fischerei lebendig bleibt und alte Handwerkstechniken gepflegt werden. Im Dezember wird dort das Fest des heiligen Nikolaus gefeiert – ein Event, das tief in der Kultur verwurzelt ist und einen unvergleichlichen Einblick ins Inselleben gibt. All diese Orte haben ihre eigene Geschichte und Seele – da spürst Du noch echtes Handwerk statt Tourismusflair.

Segeln und Entspannen in paradiesischer Umgebung

Auf dem Bild ist ein wunderschönes Segelboot zu sehen, das durch sanfte Wellen gleitet. Die Sonne geht am Horizont unter und taucht die Umgebung in warme Farben, was eine paradiesische Atmosphäre schafft. Es strahlt eine entspannte Stimmung aus, die zum Segeln und Entspannen einlädt. Die Wolken und das glitzernde Wasser verstärken das Gefühl von Freiheit und Ruhe in dieser idyllischen Szenerie.

Knapp 1.200 Inseln und über 1.700 Kilometer Küstenlinie – da bist Du wirklich mitten im Paradies fürs Segeln. In Dalmatien kannst Du übrigens von Mai bis Oktober prima aufs Wasser, denn dann klettert das Thermometer meist auf angenehme 25 bis 30 Grad, während die Adria sich mit 20 bis 25 Grad auch noch herrlich zum Schwimmen eignet. Für eine Woche auf dem Boot musst Du mit etwa 1.000 bis 3.500 Euro rechnen, je nachdem, was für ein Schiff Du bevorzugst – von gemütlichen Yachten bis hin zu größeren Segelbooten gibt es alles.

Starten kannst Du an den Häfen bei Split oder Dubrovnik, die zum Glück recht gut aus dem Ausland erreichbar sind. Von dort aus heißt es dann: Leinen los und immer die Nase im Wind! Viele Marinas haben zudem kleine Wellness-Angebote oder Yoga-Stunden für zwischendurch, falls Du mal eine Auszeit vom Steuern brauchst – ziemlich entspannt, ehrlich gesagt. Und glaub mir, in den versteckten Buchten rund um Hvar, Brač oder Korčula kannst Du locker auch mal komplett abschalten und einfach nur aufs glitzernde Wasser starren.

Zwischendurch mal an Land gehen und durch pittoreske Küstenorte schlendern? Klar geht das! Aber oft reicht es auch schon, den Duft von Pinien in der Luft zu genießen und dem leisen Plätschern zu lauschen. Beim Inselhopping hier vermischt sich Abenteuerlust ganz natürlich mit Erholung – kein Wunder also, dass dieser Flecken Erde viele als kleinen persönlichen Rückzugsort entdecken.

Entspannung und Ruhe auf abgelegenen Stränden finden

Ungefähr 1.700 Kilometer Küste und mehr als 1.000 Inseln – da versteckt sich so einiges, was mit Menschenmassen wenig zu tun hat. Besonders die kleinen Buchten auf Vis, Hvar und Brač sind wie geschaffen für eine Auszeit vom Trubel. Auf Vis etwa findest Du die Bucht Stiniva, die wirklich ein kleines Naturwunder ist: von steilen Felsen umgeben, liegt sie fast abgeschieden da und hat so etwas Unberührtes, das man selten erlebt. Ehrlich gesagt, fühlt es sich manchmal an, als wäre man ganz allein auf der Welt – nur Du, das kristallklare Wasser und das sanfte Rauschen der Wellen.

Die Strände hier sind meist kostenlos zugänglich; das stimmt auch für die meisten versteckten Ecken, die nicht mal wirklich ausgeschildert sind. Für Liegen und Sonnenschirme musst Du gelegentlich ein paar Euro locker machen, aber in den abgelegeneren Buchten gibt’s oft überhaupt keine Anlagen – was ich persönlich noch viel charmanter finde. Auf Hvar entdeckst Du ruhige Flecken wie Milna oder Dubovica, wo die Atmosphäre ganz anders ist als im lebhaften Zentrum der Insel. Zlatni Rat auf Brač kennen viele schon – was kaum jemand weiß: Etwas abseits kann man dort tatsächlich Orte finden, die weit weniger besucht sind.

Wer zwischen Mai und Oktober unterwegs ist, kann ungefähr mit Temperaturen um die 25 bis 30 Grad rechnen – perfekt zum Schwimmen oder einfach nur Abhängen am Wasser. Yachten kosten meist ab tausend Euro pro Woche; gerade wenn Du mit Freunden segelst, ist das echt erschwinglich für diesen Komfort und diese Kulisse.

Abgelegene Strände laden also ein, Ruhe zu tanken – ganz ohne großen Trubel und mit maximalem Naturgenuss. Das Wasser glitzert im Sonnenlicht, eine leichte Brise streift durch die Pinien – und plötzlich scheint die Zeit etwas langsamer zu ticken.

Kulinarische Highlights der Region genießen

Ungefähr 10 bis 20 Euro – so viel kostet ein Hauptgericht in den traditionellen Konobas, die Du in den Hafenstädten wie Split oder Dubrovnik entdecken kannst. Ganz ehrlich, das Preis-Leistungs-Verhältnis ist beeindruckend. Besonders beliebt sind hier frische Muscheln und Tintenfisch, die oft ganz unkompliziert zubereitet werden und trotzdem unglaublich geschmackvoll sind. Kennst Du das Gericht „Peka“? Dabei handelt es sich um Lamm oder Fisch, der in einem speziellen Eisenbehälter mit Glut langsam gegart wird – richtig rustikal und aromatisch!

Am Morgen lohnt sich ein Besuch der Märkte in Zadar oder Trogir. Da findest Du eine bunte Vielfalt an frischem Obst und Gemüse, dazu Käse und hausgemachte Marmeladen. Die Märkte öffnen meist ab sieben Uhr früh und schließen gegen Nachmittag – also ideal, um noch vor der großen Hitze einzukaufen oder einfach mal den Duft von frischen Kräutern und Gewürzen zu genießen.

Ich muss auch die Weine erwähnen: Rotweine aus Pelješac und Weißweine aus Kastela sind wirklich besondere Tropfen. Viele Weingüter laden zu Verkostungen ein – da kannst Du die Aromen des mediterranen Klimas fast schmecken. Übrigens spielt Olivenöl eine große Rolle in der Küche: Kaltgepresst und hochwertig ergänzt es so gut wie jedes Gericht, entweder als Dip oder direkt darüber geträufelt. Für mich gehört gerade diese Kombination aus lokalen Zutaten und traditionellen Rezepten zu den wahren kulinarischen Highlights entlang der dalmatinischen Küste.

Auf dem Bild ist ein wunderschönes Segelboot zu sehen, das durch sanfte Wellen gleitet. Die Sonne geht am Horizont unter und taucht die Umgebung in warme Farben, was eine paradiesische Atmosphäre schafft. Es strahlt eine entspannte Stimmung aus, die zum Segeln und Entspannen einlädt. Die Wolken und das glitzernde Wasser verstärken das Gefühl von Freiheit und Ruhe in dieser idyllischen Szenerie.
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Sicherheit und Ausrüstung für das Segelabenteuer

Auf dem Bild ist ein Boot zu sehen, das auf dem Wasser fährt. Es hat eine Segelplane und eine Holzverkleidung. Neben dem Boot liegt eine rote Boje, diefür die Sicherheit auf dem Wasser wichtig ist. Zudem sind verschiedene Buntstifte dargestellt, die vielleicht zum Zeichnen oder Planen von Abenteuern genutzt werden können. Für ein sicheres Segelabenteuer sollten jedoch immer Schwimmwesten, Erste-Hilfe-Sets und Kommunikationsmittel an Bord sein.
Auf dem Bild ist ein Boot zu sehen, das auf dem Wasser fährt. Es hat eine Segelplane und eine Holzverkleidung. Neben dem Boot liegt eine rote Boje, diefür die Sicherheit auf dem Wasser wichtig ist. Zudem sind verschiedene Buntstifte dargestellt, die vielleicht zum Zeichnen oder Planen von Abenteuern genutzt werden können. Für ein sicheres Segelabenteuer sollten jedoch immer Schwimmwesten, Erste-Hilfe-Sets und Kommunikationsmittel an Bord sein.

Knapp 1.500 bis etwa 3.000 Euro pro Woche – das sind so ungefähr die Charterpreise für Yachten an der dalmatinischen Küste, je nachdem, welche Größe und welchen Komfort du wählst. Aber ehrlich gesagt ist das Budget für die Sicherheitsausrüstung auf deinem Boot viel wichtiger als der schnittige Rumpf. Schwimmwesten solltest du für jede Person an Bord dabei haben – nicht auszudenken, wenn es da an etwas fehlt! Ein funktionierendes Notfall-Rettungsboot ist ebenso unverzichtbar wie ein Feuerlöscher und eine gut sortierte Erste-Hilfe-Ausrüstung.

Vor jedem Start wird bei mir erst mal gründlich geprüft: Funktionieren Funkgeräte und Navigationssystem? Ist das Ruder in Ordnung? Es mag lästig klingen, aber diese Routine gibt einem ein beruhigendes Gefühl, wenn man dann draußen auf dem Wasser ist. Übrigens kannst du dir auch überlegen, vorher noch an einem Sicherheitstraining teilzunehmen – das hilft enorm, um im Ernstfall ruhig zu bleiben und die Ausrüstung sicher zu bedienen. Die dalmatinischen Gewässer können ziemlich wechselhaft sein; ich schaue deshalb vor jeder Etappe mehrmals auf die Wettervorhersage – so bist du auf plötzliche Böen besser vorbereitet.

Und nicht zu vergessen: Aktuelle Seekarten und elektronische Plotter sind Gold wert, um unterwegs sicher durch die Inselwelt zu navigieren. Ach ja, noch was Praktisches: Informiere dich über die Hafenöffnungszeiten - die ändern sich saisonal und manche Häfen sperren überraschend früh zu. So vermeidest du unangenehme Überraschungen am Abend. Mit dieser Vorbereitung kannst du dein Segelabenteuer an der dalmatinischen Küste wirklich entspannt genießen.

Tipps zur Vorbereitung und Planung der Segelreise

Ungefähr eine Woche solltest Du für das Inselhopping an der dalmatinischen Küste einplanen – das reicht gut, um die Highlights wie Hvar, Brač oder Korčula zu entdecken und zwischendurch auch mal entspannt an Bord zu chillen. Die beste Zeit liegt wohl zwischen Mai und September, wenn das Wasser angenehm warm ist und der Wind optimal zum Segeln weht. Einen Tipp vorweg: Yachtcharter starten bei etwa 1.000 Euro für einfache Modelle, aber falls Du es ein bisschen luxuriöser magst, kann’s schnell bis zu 3.000 Euro hochgehen. Überraschend ist übrigens, wie unterschiedlich die Häfen unterwegs sind – manche öffnen nur saisonal, also solltest Du vorher checken, wann sie zugänglich sind und am besten Plätze reservieren, damit Du nicht auf dem Trockenen sitzt.

Die Sicherheitsausrüstung an Bord darfst Du nicht unterschätzen: Schwimmwesten sind obligatorisch, genauso wie Feuerlöscher und eine gute Erste-Hilfe-Ausrüstung – bevor es losgeht, mach am besten eine Checkliste durch, ob alles funktioniert und komplett ist. Proviant einzupacken ist auch keine schlechte Idee, weil manche Inseln recht klein sind und nicht immer alles im Supermarkt vorrätig haben. Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich einmal knapp dran war mit den Snacks – da war ich dankbar für genug Vorräte an Bord!

Schlussendlich hängt Dein Segeltrip von einer guten Planung ab: Wer sich vorher mit den Öffnungszeiten der Häfen beschäftigt und Liegeplätze reserviert hat, kommt entspannter durch die Reise – nichts nervt mehr als hektisch nach einem Platz zu suchen, wenn die Sonne schon tief steht.

Wichtige Ausrüstung und Sicherheitsvorkehrungen an Bord

Rettungswesten – unverzichtbar und für jede Person an Bord Pflicht. Mindestens eine pro Crewmitglied sollte da sein, damit im Notfall niemand lange suchen muss. Was ich persönlich ganz wichtig fand: regelmäßige Kontrollen der Ausrüstung, denn nichts ist ärgerlicher als ein Feuerlöscher, der gerade dann versagt, wenn’s wirklich brennt. Apropos Sicherheit – ein Notfallanker gehört ebenfalls zur Standardausstattung. Ich erinnere mich gut, wie wir während einer unerwarteten Wetteränderung schnell den Anker setzen konnten und dadurch richtig beruhigt waren.

GPS-Systeme und Seekarten sind nicht nur Spielereien für Technikfreaks, sondern essenziell, um entspannt von Insel zu Insel zu navigieren. Viele Bootsvermieter in der Region haben elektronische Karten mit an Bord, die die Gewässer ziemlich genau abbilden – das hat mich echt beeindruckt. Die Preise für eine Woche Yachtcharter schwanken übrigens meist zwischen 1.500 und 3.000 Euro in der Hochsaison – nicht ganz günstig, aber gut investiert, wenn Du wie ich Wert auf Sicherheit legst.

Ein guter Tipp: Immer mal wieder das Wetter im Blick behalten! Gerade an der dalmatinischen Küste macht sich das mediterrane Klima zwar meistens von seiner sonnigsten Seite bemerkbar, doch unangekündigte Böen oder Wolken ziehen schnell auf. Ich hab dafür immer eine Wetterapp genutzt und/oder bei den Hafenbehörden nachgefragt – so fühlte ich mich sicherer und konnte meine Tour entspannt genießen.