Einführung

Ungefähr 24 Grad warm ist das Wasser entlang der südafrikanischen Küste von Dezember bis April – ziemlich angenehm für ausgedehnte Schnorchelausflüge, oder? Besonders die Garden Route und die Wild Coast bringen mit ihrem lebendigen Meeresleben ordentlich Farbe ins Spiel. So kannst du hier nicht nur auf schillernde Fischschwärme treffen, sondern wer weiß, vielleicht sogar Robben oder Haie am Rande beobachten. Mein Tipp: Die Sodwana Bay solltest du dir nicht entgehen lassen – das Meeresschutzgebiet punktet mit einer Vielfalt, die lange im Gedächtnis bleibt.
Aliwal Shoal hebt sich übrigens durch seine beeindruckenden Hai-Begegnungen hervor – ganz schön aufregend! Geführte Touren kosten meist zwischen 500 und 1.200 Rand pro Person. Da ist dann meistens die Ausrüstung schon dabei, außerdem gibt’s nützliche Sicherheitshinweise und manchmal sogar ein paar Snacks zum Auftanken nach dem Tauchgang. Wirklich schlau ist es, rechtzeitig zu reservieren, denn gerade in der Hochsaison sind viele Plätze schnell vergriffen.
Ehrlich gesagt, hat Südafrika mehr zu bieten als man zunächst denkt – nicht nur ein Paradies für Anfänger, sondern auch für erfahrene Schnorchler. Neben spektakulären Korallenriffen hast du hier auch beste Chancen, einem bunten Mix an Meeresbewohnern zu begegnen. Und hey, deine Kamera solltest du auf keinen Fall vergessen – gerade unter Wasser fangen sich so tolle Momente ein!
Warum ist Südafrika ein Paradies für Schnorchler?
2.500 Kilometer Küste – das bedeutet unzählige Möglichkeiten, in eine faszinierende Unterwasserwelt einzutauchen. Gerade die Region rund um die Garden Route und KwaZulu-Natal ist ein wahres Eldorado, denn hier treffen warme und kalte Meeresströmungen aufeinander – was eine unglaubliche Vielfalt an Meeresbewohnern mit sich bringt. Besonders beeindruckend fand ich den Sodwana Bay National Park im iSimangaliso Wetland Park: Über 1.200 Fischarten tummeln sich in den bunten Korallenriffen, von Zackenbarschen bis zu Clownfischen. Das Wasser dort kann erstaunlich klar sein – Sichtweiten von bis zu 30 Metern sind keine Seltenheit! Ehrlich gesagt hätte ich nicht erwartet, dass man zwischen November und April bei angenehmen 24 bis 28 Grad so entspannt schnorcheln kann.
Wer mal etwas Besonderes erleben möchte, sollte unbedingt die False Bay ausprobieren. Neben Robben kannst du mit etwas Glück sogar Wale beobachten, die durch die Bucht ziehen – ein Anblick, der mir Gänsehaut beschert hat. Und keine Sorge: Spots wie Muizenberg oder Kalk Bay sind auch für Anfänger super geeignet. Lokale Guides führen dich für ungefähr 500 bis 1.000 Rand pro Person sicher und kompetent durch die Unterwasserwelt.
Mein persönliches Highlight war das Aliwal Shoal – hier schwimmen Sandtigerhaie tatsächlich ganz nah vorbei! Die besten Bedingungen dort findest du zwischen Mai und September, wenn das Wasser ruhig und kristallklar ist. Diese Mischung aus warmem Meer, abwechslungsreichen Landschaften und Begegnungen mit so kuriosen Tieren macht Südafrika für mich zu einem echten Paradies zum Schnorcheln.
- Südafrikas einzigartige Meeresbewohner und Unterwasserlandschaften
- Kristallklare Gewässer entlang der Küste
- Warmes Wasser das ganze Jahr über für optimale Bedingungen zum Schnorcheln
Was macht das Schnorcheln in Südafrika besonders?
Über 2.500 Kilometer Küste – das ist schon eine Ansage, oder? Entlang dieses Streifens gibt es ganz unterschiedliche Welten unter Wasser, die du beim Schnorcheln entdecken kannst. Besonders beeindruckend fand ich die Sichtweiten in der Garden Route und im Kruger Nationalpark – oft waren es klare 20 Meter oder mehr! Dort schwimmst du quasi durchs Aquarium. Ein echter Hingucker ist die Algoa Bay Marine Protected Area rund um Port Elizabeth. Hier gibt’s nicht nur bunte Fische, sondern auch ordentliche Korallenriffe zu sehen. In der Sodwana Bay wiederum, einem Teil des UNESCO-Welterbes iSimangaliso Wetland Park, hast du gute Chancen, Clownfische, Schnapper und sogar Meeresschildkröten zu beobachten – etwas, das mich persönlich total fasziniert hat.
Übrigens: Die beste Zeit zum Schnorcheln ist von November bis April, wenn das Wasser angenehm warm und die Bedingungen top sind. Was den Spaß allerdings noch leichter macht, sind geführte Touren. Die kosten meist so um die 600 bis 1.200 ZAR pro Person – also ungefähr 30 bis 60 Euro – und oft kannst du dir für etwa 150 ZAR am Tag auch direkt die Ausrüstung leihen. Ehrlich gesagt hat mich besonders das saisonale Highlight umgehauen: Von Juni bis November ziehen hier Buckelwale vorbei, manchmal tauchen sie sogar ganz nah an den Spots auf. Für mich ist diese Kombination aus toller Tierwelt, klaren Gewässern und abwechslungsreichen Revier echt unschlagbar.

Die besten Schnorchelspots in Südafrika


Rund 8 Kilometer vor der Küste von Scottburgh liegt das Protea Banks – ein wahres Highlight für alle, die ordentlich Spannung unter Wasser suchen. Hier tummeln sich Haie, darunter Tiger- und Hammerhaie, und das sorgt für ordentlich Nervenkitzel. Dabei lohnt sich ein Trip besonders in den Monaten von Mai bis September, wenn die Sichtverhältnisse wohl am besten sind. Ehrlich gesagt, wer auf große Fische steht, wird hier definitiv nicht enttäuscht.
Im iSimangaliso Wetland Park gibt’s mit der Sodwana Bay eine bunte Korallenwelt, die fast schon magisch wirkt. Das UNESCO-Welterbe zeigt sich mit einer Artenvielfalt, die du so kaum anderswo findest – bunte Riffe und Wassertemperaturen zwischen 22 und 28 Grad machen den Spot angenehm warm. Über 30 Meter Sichtweite gefällig? Genau das kannst du hier erleben! Für ungefähr 400 bis 600 Rand kannst du dich auf Schnorchelausflüge freuen, die von September bis Mai besonders lohnenswert sind.
Simon’s Town an der False Bay hat mit seinen spielerischen Robben einen ganz eigenen Charme. Die Sicht ist zwar etwas wechselhaft – meist zwischen 5 und 15 Metern –, aber dafür wirst du von neugierigen Meeresbewohnern begleitet. Knysna und der Tsitsikamma Nationalpark runden das Ganze ab: Hier findest du ebenfalls schöne Plätze zum Schnorcheln, wobei Kosten für Touren meistens bei rund 350 bis 500 Rand liegen. Insgesamt gibt es jedenfalls genug Gründe, immer wieder abzutauchen und sich überraschen zu lassen.
Kapstadt: Bunte Fischvielfalt am Cape Point
Rund um den Cape Point kannst du mit etwas Glück eine Sichtweite von bis zu 15 Metern genießen – das ist wirklich beeindruckend, vor allem in der geschützten Bucht von Miller’s Point oder am Boulders Beach. Dort sind die Wassertemperaturen meist zwischen 12 und 20 Grad Celsius, wobei die Monate von November bis April sich besonders eignen. Ein Tipp: Viele Touren starten früh am Morgen, etwa zwischen 6 und 8 Uhr, damit die ersten Sonnenstrahlen das Wasser so richtig zum Leuchten bringen und die Fische aktiv sind.
Die Preise für geführte Schnorcheltouren liegen ungefähr zwischen 600 und 1200 ZAR pro Person – je nachdem, wie lange du unterwegs bist und ob die Ausrüstung inklusive ist. Übrigens kann es total cool sein, hier neben den Kap-Pinguinen am Boulders Beach durch das Wasser zu gleiten. Die kleinen Kerlchen wirken so putzig unter Wasser, man könnte fast glauben, sie schauen dich neugierig an.
Zwischen farbenfrohen Schnappern und Barschen tauchen auch gelegentlich Rochen auf – ein Anblick, der mir ehrlich gesagt den Atem verschlagen hat. Das Zusammenspiel aus dem Atlantik und dem Indischen Ozean sorgt hier für eine bunte Vielfalt an Meereslebewesen, die du sonst kaum so geballt findest. Also schnapp dir deine Maske, atme tief durch und lass dich überraschen von diesem lebendigen Schauspiel direkt vor Kapstadt!
- Faszinierende Unterwasserwelt am Cape Point mit bunten Fischen
- Unerwartetes Schnorchelerlebnis
- Vielfältige Artenvielfalt und lebendige Farben
- Magische Welt unter der Wasseroberfläche entdecken
- Schwimme mit bunt schillernden Fischen umgeben von Vielfalt und Schönheit
Durban: Begegnung mit Meeresschildkröten am uShaka Marine World
Der Eintritt ins uShaka Marine World kostet ungefähr 300 Rand für Erwachsene – für das Geld kannst du aber auch echt was erleben. Täglich von 9 bis etwa 18 Uhr hast du hier Zugang zu einer Welt, die weit mehr ist als nur ein Aquarium. Besonders spannend wird es in den Sommermonaten, wenn die Meeresschildkröten während ihrer Brutzeit durch die warmen Gewässer der KwaZulu-Natal-Region ziehen – und genau da kommst du ins Spiel! In diesem geschützten Bereich kannst du den eleganten Schildkröten ganz nah kommen, fast so, als würden sie dich auf ihrem Weg begleiten.
Das Wasser ist angenehm warm – meistens zwischen 22 und 28 Grad – und ziemlich klar, was die Sicht unter der Oberfläche überraschend gut macht. Neben den majestätischen Schildkröten schwimmen bunte Fischschwärme umher, Korallen zeigen ihre lebendige Farbenpracht. Meist sind erfahrene Guides dabei, die dir nicht nur Sicherheit geben, sondern auch spannende Hintergründe zu den Bewohnern des Meeres liefern – also ideal, wenn du gern mehr wissen möchtest oder einfach ein bisschen Nervosität loswerden willst.
Ich fand es faszinierend, wie ruhig und entspannt alles abläuft – kein Gedrängel, keine Hektik. Stattdessen eine Atmosphäre zum Durchatmen und Staunen. Ehrlich gesagt hätte ich nicht erwartet, dass man mitten in Durban so eine intime Begegnung mit der faszinierenden Unterwasserwelt haben kann. Wer sich übrigens unsicher fühlt: Anfänger sind hier genauso willkommen wie Fortgeschrittene. Also schnapp dir deine Maske und Flossen – dieses Erlebnis wirst du so schnell nicht vergessen!
Port Elizabeth: Tauchen im klaren Wasser am Kragga Kamma Game Park
Ungefähr 20 Meter Sichtweite im Wasser – das findet man am Kragga Kamma Game Park in Port Elizabeth nicht alle Tage. Klar, dass ich da gleich meine Maske aufsetzte und abtauchte. Umgeben von bunten Fischschwärmen, Seesternen und sogar ein paar Seeigeln fühlte ich mich fast wie in einem riesigen Aquarium. Fast, denn hier bist du mitten in der Natur, und wenn du Glück hast, schwimmen auch mal Delfine vorbei – ein Erlebnis, das dir lange im Gedächtnis bleibt.
Der Eintritt zum Park liegt bei etwa 150 ZAR für Erwachsene, Kinder zahlen weniger – echt fair, vor allem wenn du die Möglichkeit hast, den Tag dort von 08:00 bis 17:00 Uhr zu verbringen. Für alle, die lieber geführt schnorcheln möchten, gibt es Touren mit kompletter Ausrüstung und erfahrenen Guides. Die starten wohl so bei 800 ZAR und können bis zu 1.200 ZAR kosten – abhängig davon, wie lange du unterwegs bist und was alles drin ist.
Jenseits der Zahlen ist das Wasser hier angenehm temperiert: Zwischen 18 und 22 Grad Celsius fühlt sich das besonders von November bis April richtig gut an. Nicht zu kalt, nicht zu warm – ideal fürs ausgedehnte Schnorcheln also. Ich persönlich fand die Kombination aus Tierwelt und Wasserqualität überraschend beeindruckend und kann mir gut vorstellen, hier noch einmal abzutauchen – vielleicht beim nächsten Besuch sogar mit einer geführten Tour.
Tipps für ein unvergessliches Schnorchelerlebnis

Ungefähr zwischen 500 und 1.200 ZAR kannst du mit einer Schnorcheltour rechnen – abhängig davon, wie lange du unterwegs bist und was alles inklusive ist. Eigene Ausrüstung mitzunehmen lohnt sich übrigens oft, vor allem wenn du Wert auf Komfort legst, denn nicht immer passt die bereitgestellte Maske perfekt. Frühmorgens oder später am Nachmittag sind die besten Zeiten, um die Tierwelt richtig lebendig zu erleben – die Fische sind aktiver und das Licht zaubert eine tolle Stimmung unter Wasser. Ganz wichtig: Immer einen Neoprenanzug dabeihaben, der hält nicht nur warm, sondern schützt auch vor kleinen Verletzungen und Quälgeistern.
Informiere dich vorab genau über Strömungen und Gezeiten – das kann echt entscheidend sein! Zum Beispiel in der Sodwana Bay, wo von April bis Oktober die Sichtverhältnisse am klarsten sind. Aliwal Shoal bei Durban verlockt eher von Dezember bis Februar zu einem Besuch, besonders wenn du Haie sehen möchtest. Doch niemals alleine ins Wasser gehen – Sicherheit geht vor! Und vergiss keine umweltfreundliche Sonnencreme, die schützt deine Haut und schont gleichzeitig das empfindliche Riff.
Ein erfahrener Guide kann dir verborgene Plätze zeigen, die du sonst vielleicht gar nicht entdecken würdest. Die Kombination aus faszinierendem Meeresleben und dem richtigen Timing macht den Unterschied – ich erinnere mich noch gut an das Gefühl, als ich plötzlich neben einer majestätischen Meeresschildkröte auftauchte. Das war tatsächlich magisch und zeigt: Mit ein bisschen Vorbereitung wird dein Schnorchelausflug sicher unvergesslich.
Die beste Reisezeit für Schnorcheln in Südafrika
Zwischen Dezember und Februar sind die Temperaturen im Wasser besonders angenehm – ungefähr 22 bis 28 Grad Celsius – was das Schnorcheln zu einer echten Freude macht. Gerade rund um Kapstadt schwankt die Sichtweite oft um die 20 Meter, sodass du viele bunte Fische und Korallen in klarer Sicht genießen kannst. In den Sommermonaten wirkt das Meer hier fast wie ein riesiges Aquarium, in dem du stundenlang versinken könntest. Ebenfalls prima zum Abtauchen eignet sich die Ostküste, speziell die Gegend um Sodwana Bay und den iSimangaliso Wetland Park – zwischen Dezember und März sind dort die Bedingungen ähnlich top. Die Korallenriffe funkeln geradezu, und du hast gute Chancen, exotische Meeresbewohner aus nächster Nähe zu sehen.
Was Touren betrifft: Geführte Schnorchelausflüge kosten meist so zwischen 500 und 1.200 ZAR pro Person – das hängt stark von der Dauer und dem Programm ab. Ehrlich gesagt lohnt es sich, diese Touren frühzeitig zu buchen, weil sie schnell ausgebucht sein können, vor allem in der Hochsaison. Ich persönlich finde es super, mit einem Guide unterwegs zu sein, denn der zeigt dir oft versteckte Ecken und spannende Details unter Wasser, die man sonst verpassen würde.
Alles in allem ist die Zeit von September bis April ziemlich ideal – wobei der Höhepunkt wohl im südafrikanischen Sommer liegt. Das warme Wasser lockt nicht nur dich, sondern auch eine Vielzahl von Meeresbewohnern an; da wird’s garantiert nie langweilig beim Schnorcheln!
Sicherheitstipps beim Schnorcheln im Süden Afrikas
Rund um Kapstadt oder die Strände von Aliwal Shoal tauchst du nicht einfach ins Wasser – da gehört schon ein bisschen Vorbereitung dazu. Am klügsten ist es, niemals alleine zu schnorcheln, denn in der Gruppe fühlt man sich nicht nur sicherer, sondern kann auch die coolen Momente gleich teilen. Vor dem Abtauchen solltest du unbedingt den Wetterbericht checken: Starker Wind und hohe Wellen machen das Ganze schnell ungemütlich und können die Sicht unter Wasser ziemlich trüben. Übrigens, eine gute Schnorchelausrüstung von einem vertrauenswürdigen Anbieter zu leihen, ist keine schlechte Idee – so hast du wenigstens keine bösen Überraschungen mit veralteten Masken oder Schnorcheln.
In manchen Regionen kühlt das Wasser auf etwa 18 Grad ab – da lohnt sich ein Neoprenanzug. Er hält dich warm und schützt zusätzlich vor kleinen Kratzern von Korallen, die man besser nicht anfasst, weil sie manchmal giftig sein können. Apropos Meeresbewohner: Halte Abstand zu unbekannten Tieren und reiz sie nicht zum Stress, sonst wirst du womöglich unangenehm überrascht. Eine Schwimmweste oder eine helle Boje macht dich außerdem gut sichtbar für Boote und andere Schnorchler.
Ehrlich gesagt, solltest du auch deine körperliche Verfassung im Blick haben – bei Atemwegsproblemen oder Herzbeschwerden lieber vorher mit dem Arzt sprechen. Falls du dich unsicher fühlst, frag einen lokalen Guide nach einem Sicherheitsbriefing; deren Tipps können echt Gold wert sein und sorgen dafür, dass dein Abenteuer unter Wasser entspannt bleibt. Lass dich also ruhig beraten und genieße die farbenfrohen Welten dort unten ohne böse Zwischenfälle!
Ausrüstung, die du brauchst für das Schnorcheln in Südafrika
Zwischen 150 und 300 Rand wirst du vermutlich für eine Schnorchelausrüstung in Südafrika bezahlen – das ist überraschend günstig, wenn man bedenkt, dass gerade in der Hochsaison die Nachfrage ordentlich anzieht. Für die Basics brauchst du eigentlich nur drei Dinge: eine gut sitzende Maske, einen Schnorchel und Flossen. Ich empfehle dir unbedingt eine Maske mit breitem Sichtfeld – das macht so viel mehr Spaß unter Wasser! Außerdem sollte die Dichtlippe aus Silikon sein, damit kein Wasser eindringt und du nicht dauernd antippen musst. Der Schnorchel selbst kann ein Wellenbrecher-Feature haben, was vor allem bei etwas unruhigerem Wasser total praktisch ist, um lästiges Eindringen von Wasser zu vermeiden.
Flossen sind ebenfalls wichtig – hier gilt: Passform ist alles! Blasen entstehen leicht, wenn sie nicht richtig sitzen. Für Anfänger sind offene Fersenflossen oft einfacher anzuziehen; ich persönlich mag geschlossene Fersenflossen, weil sie einfach mehr Halt geben und man sich flotter durchs Wasser bewegen kann. Übrigens: In den kühleren Gegenden um Kapstadt sinken die Temperaturen im Wasser manchmal auf etwa 10 bis 15 Grad Celsius – ein Neoprenanzug kann da echt Gold wert sein. Er schützt außerdem vor Sonnenbrand und kleinen Quallenstichen – ehrlich gesagt würde ich ohne den Anzug dort kaum länger als nötig drin bleiben.
In vielen Küstenorten findest du Verleiher für Ausrüstung und oft gibt’s auch geführte Touren inklusive Material – super praktisch, denn mit einem lokalen Guide entdeckst du garantiert Spots, die du allein verpasst hättest. Vorbuchen schadet nie, vor allem zwischen Dezember und Januar kann es sonst ziemlich voll werden. Also schnapp dir deine Ausrüstung oder lass dich an der Küste beraten – dann steht deinem nächsten Unterwasserabenteuer nichts mehr im Weg!
- Hochwertige Schnorchelmaske
- Passende Schnorchelflossen
- Neoprenanzug
- Auftriebskörper
