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RSD Travel gewinnt erneut als bester Studienreiseveranstalter 2025

Erfahre, warum ein preisgekrönter Studienreiseveranstalter jetzt bessere, nachhaltigere Lerntrips für dich bietet.

Eine große Menschenmenge schaut auf eine Bühne vor einem prunkvollen Gebäude mit goldenen Kuppeln und leuchtenden Laternen.
Erfahre, warum ein preisgekrönter Studienreiseveranstalter jetzt bessere, nachhaltigere Lerntrips für dich bietet.

RSD Travel gewinnt erneut als bester Studienreiseveranstalter 2025

Schon mal mitbekommen, wie schnell sich so ein Auszeichnungseffekt in Buchungszahlen übersetzt? Bei RSD Travel klingelte das Telefon in den letzten Wochen dauernd – Schulen, Uni-Programme und Kleingruppen wollen jetzt Plätze sichern. Die Reaktion aus dem Büro war fast sofort: zusätzliche Abreisen wurden terminiert, so manche Route hat plötzlich Wartelisten, und das Team stellt auf mehrere Projektleiter hoch, damit die Qualität nicht auf der Strecke bleibt. Mir ist aufgefallen, wie routiniert das abläuft; kein hektisches Flickwerk, sondern klare Prozesse und Leute, die wissen, worauf es ankommt.

Parallel dazu dreht sich intern einiges in Sachen Lernformaten. Statt nur klassische Exkursionen anzukündigen, experimentiert RSD jetzt mit hybriden Studienreisen: digitale Vorbereitungskurse, Live-Schaltungen zu Expertengesprächen vor Ort und abschließende Online-Seminare, die das Erlebte vertiefen. Für Studierende heißt das: sinnvollere Prüfungsleistungen, für Lehrende weniger organisatorischer Stress. Außerdem arbeiten sie gerade an einer Plattform, über die Teilnehmer Leselisten, Forschungsthemen und lokale Kontakte schon vor Abreise teilen können — praktisch, wenn man wie ich gern mit einem kleinen Forschungsvorhaben anreist.

Was mich besonders freut: die Agentur rückt die Zusammenarbeit mit lokalen Partnern noch weiter in den Mittelpunkt. Anstelle vorstrukturierter Programmpunkte planen sie vermehrt Begegnungen mit Akademikern, Museumsleitern und kleinen Initiativen vor Ort, die wirklich etwas mit den Studieninhalten zu tun haben. Dabei geht es nicht um hübsche Fotospots, sondern um echte Projektarbeit – Feldstudien, Interviews, Archivarbeit. Gleichzeitig laufen Tests für barriereärmere Abläufe und angepasstes Reisemanagement, damit auch Lernende mit besonderen Bedürfnissen unkompliziert mitkommen können. Das hat für mich einen echten Mehrwert, weil so Reisen zu einem echten Lernlabor werden.

Zum Abschluss ein Blick nach vorn: RSD hat für die kommenden Monate mehrere Kooperationen mit Hochschulen in der Pipeline und plant Presse-Events, in denen genaue Programmdetails sowie Termine verraten werden. Ich behalte das im Auge, weil ich selbst vorhabe, eine der neuen Touren auszuprobieren – neugierig, ob Theorie und Praxis da so gut zusammenspielen, wie sie es ankündigen. Wer jetzt überlegen will mitzureisen, sollte die Newsletter-Meldungen nicht verpassen; viele der neuen Plätze sind schneller weg, als man denkt.

TH

Thomas Harnisch

Reiseblogger

Thomas Harnisch ist leidenschaftlicher Reiseblogger und Gründer von weloveurlaub.de. Mit über 20 Jahren Erfahrung in der Reisebranche teilt er seine Expertise und Insider-Tipps, um Ihnen unvergessliche Urlaubserlebnisse zu ermöglichen. Mehr über Thomas →