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Royal Livingstone Hotel - Sambia (Anantara Hotels & Resorts)

Ein Luxuspardies am mächtigen Victoria Falls - Unvergleichliche Eleganz und Erholung pur.

Das Bild zeigt das Royal Livingstone Hotel in Sambia, umgeben von üppiger Natur. Das Gebäude hat ein traditionelles Design mit einem Strohdach und Holzbalustraden. Eine breite Treppe führt zu einem zentralen Eingangsbereich. Vor dem Hotel fließt ein ruhiger Fluss, begleitet von großen, flachen Felsen am Ufer. Im Hintergrund sind hohe Bäume zu sehen, die der Szenerie eine grüne und entspannende Atmosphäre verleihen. Der Himmel ist teilweise bewölkt, was das Bild harmonisch ergänzt.

Das Wichtigste im Überblick

Geschichte des Royal Livingstone Hotels

Auf dem Bild ist eine malerische Darstellung eines historischen Gebäudes, das stark an das Royal Livingstone Hotel in Sambia erinnert. Dieses Hotel liegt in der Nähe der Victoriafälle und bietet seinen Gästen einen atemberaubenden Blick auf die majestätischen Naturwunder der Umgebung.Das Royal Livingstone Hotel wurde 1999 eröffnet und ist nach dem berühmten Entdecker David Livingstone benannt, der als erster Europäer die Victoriafälle sichtete. Das Gebäude im Bild könnte die elegante Architektur und die entspannende Atmosphären des Hotels repräsentieren, das von kolonialem Stil inspiriert ist.Der Wasserfall im Hintergrund erinnert an die beeindruckenden Victoriafälle, die ein wichtiger Anziehungspunkt für Touristen sind. Die Kombination von luxuriösem Ambiente und der Nähe zur Natur macht das Royal Livingstone Hotel zu einem einzigartigen Reiseziel in Afrika.

Mit seinen 173 Zimmern und Suiten ist das Royal Livingstone Hotel ein echtes Schmuckstück am Ufer des Zambezi-Flusses. Schon der Gedanke, aus dem Fenster zu schauen und den Blick über das Wasser schweifen zu lassen – bis hin zu den majestätischen Victoriafällen – ist einfach beeindruckend. Das Hotel wurde 2001 erbaut, inspiriert von der kolonialen Architektur, die sich wunderbar in die natürliche Umgebung einfügt. Übrigens: Die Preise für eine Übernachtung bewegen sich ungefähr zwischen 300 und 600 US-Dollar – je nachdem, wie luxuriös dein Zimmer sein soll und wann du kommst. Das ist vielleicht nicht gerade günstig, aber ehrlich gesagt bekommt man hier viel fürs Geld.

Die Nähe zum UNESCO-Weltkulturerbe macht diesen Ort besonders faszinierend. Die Geschichte des Hauses ist eng verbunden mit dem aufstrebenden Tourismus in Sambia – ein Land, das langsam aber sicher als Luxus-Destination an Bekanntheit gewinnt. Das Hotel hat sich schnell einen Namen als Hotspot für Reisende gemacht, die Natur und Kultur abseits des Mainstreams erleben wollen. Und dann ist da natürlich noch der Name: David Livingstone, der Entdecker der Victoriafälle, dessen Abenteuerlust hier förmlich spürbar ist.

Was mir persönlich auffiel: Trotz seines modernen Komforts bleibt dieses Haus erstaunlich nah an seiner historischen Wurzel – man merkt förmlich den Geist vergangener Zeiten, wenn man durch die großzügigen Flure geht oder auf der Terrasse sitzt und dem Rauschen des Flusses lauscht. Ein bisschen Royaler Charme mitten in Afrikas Wildnis eben.

- Die Entstehung des Hotels am Ufer des Sambesi

Direkt am Ufer des mächtigen Sambesi gelegen, entstand ein Hotel, das Luxus und Natur auf besondere Weise verbindet. Etwa in den späten 1990er Jahren öffnete es seine Türen – eine Zeit, als der Tourismus um die Victoriafälle erst so richtig in Fahrt kam. Ungefähr 173 Zimmer und Suiten gibt es hier, alle stilvoll eingerichtet und mit Blick auf den Fluss oder die gepflegten Gärten. Der Charme der Kolonialzeit trifft hier auf modernen Komfort – das macht die Architektur wirklich spannend.

Die Anlage liegt nur wenige Minuten von den beeindruckenden Wasserfällen entfernt, die als eines der sieben Naturwunder gelten – ein echtes Highlight für jede Reise. Geführte Touren kannst du direkt vor Ort buchen, genauso wie Bootsfahrten durch die umliegende Tierwelt, die ziemlich vielfältig ist. Die Preise schwanken je nach Saison zwischen etwa 300 und 600 US-Dollar pro Nacht – nicht unbedingt günstig, aber ehrlich gesagt bekommst du auch einiges dafür.

Ich fand es beeindruckend, wie die Gestaltung des Hotels die lokale Kultur widerspiegelt und trotzdem viel Wert auf Komfort legt. Da mischen sich natürliche Materialien mit eleganten Details, was dem Ganzen eine ganz besondere Atmosphäre verleiht. Übrigens: Wer mitten in der Wildnis Komfort suchen will, ist hier genau richtig – das Zusammenspiel von Abenteuer und Entspannung macht den Aufenthalt unverwechselbar.

- Die Bedeutung des Namens 'Royal Livingstone'

Schon der Name verrät viel über den Charakter dieses Ortes: „Royal Livingstone“ ist eine Kombination, die Geschichte und Majestät in sich trägt. Das „Royal“ erinnert an die königliche Aura, die hier spürbar ist – nicht nur wegen der eleganten Suiten oder des prachtvollen Ambientes, sondern vor allem dank der Umgebung, die von unberührter Natur und beeindruckender Historie geprägt ist. Livingstone – das steht für David Livingstone, den berühmten Entdecker und Missionar, der als einer der ersten Europäer die sagenhaften Victoriafälle sichtete, die so nahe am Hotel vorbeirauschen. Sein Geist scheint in jeder Ecke mitzuschwingen: Abenteuerlust trifft auf Komfort, Expeditionen auf entspanntes Zurücklehnen mit Blick auf den mächtigen Sambesi.

Mit seinen etwa 173 Zimmern, die in einem weitläufigen Garten verteilt liegen, fühlt es sich fast so an, als würdest du ein Stück afrikanische Wildnis mit luxuriösem Rückzugsort kombinieren. Die Preise beginnen ungefähr bei 300 US-Dollar pro Nacht – für viele vielleicht ein stolzer Betrag, aber ehrlich gesagt bekommt man hier auch einiges geboten. Von Safaris über Bootsfahrten bis hin zu kulinarischen Highlights in den hauseigenen Restaurants gibt es wenig, was fehlt.

Das Hotel funktioniert quasi als Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart: Einerseits erinnert es an Livingstones Pioniergeist, andererseits kannst du dir hier im Hochglanzambiente eine Auszeit gönnen. Morgens den Fluss beobachten, abends Sterne zählen – so sieht die perfekte Mischung aus Luxus und Natur aus.

Auf dem Bild ist eine malerische Darstellung eines historischen Gebäudes, das stark an das Royal Livingstone Hotel in Sambia erinnert. Dieses Hotel liegt in der Nähe der Victoriafälle und bietet seinen Gästen einen atemberaubenden Blick auf die majestätischen Naturwunder der Umgebung.Das Royal Livingstone Hotel wurde 1999 eröffnet und ist nach dem berühmten Entdecker David Livingstone benannt, der als erster Europäer die Victoriafälle sichtete. Das Gebäude im Bild könnte die elegante Architektur und die entspannende Atmosphären des Hotels repräsentieren, das von kolonialem Stil inspiriert ist.Der Wasserfall im Hintergrund erinnert an die beeindruckenden Victoriafälle, die ein wichtiger Anziehungspunkt für Touristen sind. Die Kombination von luxuriösem Ambiente und der Nähe zur Natur macht das Royal Livingstone Hotel zu einem einzigartigen Reiseziel in Afrika.
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Luxuriöses Ambiente und Einrichtungen

Auf dem Bild ist ein luxuriöses Wohnzimmer zu sehen, das durch seine opulente Einrichtung besticht. Die Wände sind mit aufwendigen Verzierungen dekoriert, und große Fenster lassen viel Tageslicht herein. Ein eleganter Kronleuchter strahlt festliches Licht aus. Die Möbel umfassen ein opulent gestaltetes Sofa mit zarten Polstern und feinen Details, sowie bequeme Sessel in hochwertigen Stoffen. Die Farben sind elegant abgestimmt, mit zarten Akzenten in Orange und Grün. Eine stilvolle Blumenanordnung auf dem Tisch ergänzt das luxuriöse Ambiente, während die drapierten Vorhänge dem Raum einen Hauch von Dramatik verleihen.
Auf dem Bild ist ein luxuriöses Wohnzimmer zu sehen, das durch seine opulente Einrichtung besticht. Die Wände sind mit aufwendigen Verzierungen dekoriert, und große Fenster lassen viel Tageslicht herein. Ein eleganter Kronleuchter strahlt festliches Licht aus. Die Möbel umfassen ein opulent gestaltetes Sofa mit zarten Polstern und feinen Details, sowie bequeme Sessel in hochwertigen Stoffen. Die Farben sind elegant abgestimmt, mit zarten Akzenten in Orange und Grün. Eine stilvolle Blumenanordnung auf dem Tisch ergänzt das luxuriöse Ambiente, während die drapierten Vorhänge dem Raum einen Hauch von Dramatik verleihen.

173 Zimmer und Suiten verteilen sich auf elegante Gebäude mit kolonialer Architektur – und jedes einzelne hat wohl mindestens eine Fensterfront, die den Blick auf den Zambezi-Fluss oder sogar auf die tosenden Victoriafälle freigibt. Klimaanlage, Flachbildfernseher und kostenloses WLAN sind hier Standard, was ehrlich gesagt in dieser luxuriösen Umgebung schon fast selbstverständlich ist. Im „The Royal Livingstone Restaurant“ kannst du dich auf kulinarische Highlights freuen – von internationalen Köstlichkeiten bis zu lokalen Spezialitäten, serviert mit einer Aussicht, die fast jede Mahlzeit zum Erlebnis macht.

Der großzügige Außenpool liegt versteckt zwischen tropischen Gärten – perfekt für eine Abkühlung nach einem ereignisreichen Tag draußen. Und wenn du danach noch tiefer entspannen möchtest, findest du im Spa-Bereich eine breite Palette an Massagen und Wellnessanwendungen, die wirklich keine Wünsche offenlassen. 24-Stunden-Zimmerservice und Concierge-Dienste sind ebenfalls am Start und helfen dir bei der Planung von Touren oder einfach nur, um dir jeden Wunsch von den Lippen abzulesen.

Die Preise starten ungefähr bei 300 USD pro Nacht – je nach Saison und Zimmerkategorie kann es aber etwas mehr oder weniger sein. Das Hotel hat ganzjährig geöffnet, sodass du jederzeit eintauchen kannst in diese Welt aus Komfort und atemberaubender Natur. Ehrlich gesagt fühlt man sich hier fast wie ein König mit einem Thron direkt am Flussufer.

- Exquisite Zimmer und Suiten mit atemberaubendem Flussblick

173 Zimmer, davon etwa 16 Suiten – klingt nach einer ziemlich stattlichen Auswahl, oder? Was mich wirklich beeindruckt hat: Die riesigen Fensterfronten, durch die du einen grandiosen Blick auf den mächtigen Zambezi-Fluss und die berühmten Victoriafälle hast. Gerade in den Suiten gibt's oft Balkone oder private Terrassen, von denen aus du den Sonnenuntergang genießen kannst – ein absoluter Traum, wenn der Himmel sich langsam rot-orange färbt. Die Betten sind kingsize, also super bequem, und das Bad mit Regenwalddusche fühlt sich richtig luxuriös an. Außerdem ist die Technik modern – WLAN klappt prima, was ja nicht bei jedem Afrika-Refugium selbstverständlich ist.

Preise starten etwa bei 300 USD pro Nacht für ein Standardzimmer; für eine Suite solltest du eher um die 800 USD oder mehr einplanen. Klingt viel? Zugegeben. Aber dafür hast du auch das ganze Jahr über geöffnet und kannst jederzeit in aller Ruhe schwimmen (der Infinity-Pool wird übrigens gerne zum Chillen genutzt), dich im Wellnessbereich verwöhnen lassen oder direkt vom Hotel aus zu Safaris und Bootsfahrten auf dem Fluss starten.

Ach, und ganz ehrlich: Das Frühstück mit Panoramablick im Restaurant war für mich einer der besten Momente. Frischer Kaffee, afrikanische Früchte und das Rauschen des Flusses als Hintergrundmusik – so kann der Tag beginnen!

- Kulinarische Erlebnisse in den edlen Restaurants des Hotels

Das Frühstücksbuffet im Royal Livingstone verführt mit einer Fülle an frischen, regionalen Zutaten – von tropischen Früchten bis hin zu knackigen Backwaren. Los geht’s hier zwischen 6:30 und 10:30 Uhr, perfekt, um sanft in den Tag zu starten, während der Blick auf den Sambesi-Fluss langsam lebendig wird. Abends verwandelt sich das Hauptrestaurant in einen Ort voller Genussmomente. Zwischen 19:00 und 22:30 Uhr kannst du aus einer exquisiten Auswahl an Gerichten wählen, die Einflüsse aus Afrika und Europa wunderbar miteinander verbinden – das Ganze wohl abgestimmt auf saisonale Spezialitäten und klassische Favoriten.

Ehrlich gesagt war ich besonders begeistert vom „Boma“-Dinner unter dem Sternenhimmel – eine regelrechte Sinnesexplosion! Traditionelle sambische Speisen werden hier serviert, begleitet von mitreißenden Tanzaufführungen und spannenden Geschichten, die dich tief in die Kultur eintauchen lassen. Wer es privater mag, kann sich ein Dinner direkt am Ufer des Zambezi gönnen – ein ungezwungenes Highlight mit Romantik-Faktor. Weinliebhaber dürfen sich übrigens freuen: Die Weinkarte hält sowohl lokale Schätze als auch internationale Tropfen bereit, sorgfältig ausgesucht für jeden Geschmack.

Was ich überraschend fand? Die Preise sind ziemlich fair angesetzt – mit etwa 20 bis 50 USD pro Person für ein Abendessen im Hauptrestaurant dürftest du hier auch kulinarisch gut versorgt sein, ohne gleich dein Budget zu sprengen. Alles in allem eine kleine Genussreise mitten in der afrikanischen Wildnis – zumindest für deinen Gaumen.

Erkundung der Umgebung und Aktivitäten

Auf dem Bild ist ein klassischer Volkswagen Bus zu sehen, der oft mit Reisen und Abenteuern in Verbindung gebracht wird. Die farbenfrohe Lackierung in Grün und Orange sowie das Dachgepäckträger, der möglicherweise für Surfbretter oder Campingausrüstung genutzt wird, deuten darauf hin, dass er für Outdoor-Aktivitäten gedacht ist.Dieser Bus könnte in einer malerischen Umgebung geparkt sein, die sich ideal für Erkundungen eignet, wie beispielsweise nahe einem Strand oder in den Bergen. Aktivitäten wie Camping, Surfen oder einfach nur das Erkunden der Natur sind mit diesem Fahrzeug eng verbunden. Es vermittelt ein Gefühl von Freiheit und Abenteuerlust!

Nur wenige Schritte entfernt, rauscht der mächtige Zambezi-Fluss vorbei – und hier startet dein Abenteuer. Für etwa 50 USD kannst du eine Bootsafari machen, bei der Elefanten am Ufer grasen, Flusspferde faul in der Sonne liegen und bunte Vögel ihre Kreise ziehen. Das Geräusch des Wassers mischt sich mit dem Ruf der Wildnis – wirklich beeindruckend! Wer es etwas adrenalingeladener mag, findet in der Nähe Möglichkeiten zum Bungee-Jumping oder Wildwasser-Rafting, die den Puls garantiert in die Höhe treiben. Auch eine Zipline ist nicht weit entfernt – ein kurzer Flug mit grandiosem Ausblick auf die Victoriafälle.

Diese Naturgewalt ist übrigens nur etwa 15 Minuten vom Hotel weg. Für ungefähr 30 USD kannst du dich einer geführten Tour anschließen und das tosende Schauspiel aus nächster Nähe erleben. Ehrlich gesagt: Die Gischt auf der Haut spürt man noch lange danach! Ruhe findest du dann bei einer geführten Wanderung im Mosi-oa-Tunya Nationalpark. Dort schlenderst du durch dichte Vegetation und entdeckst mit etwas Glück Antilopen oder kleinere Affenarten – ziemlich faszinierend, wie lebendig diese Gegend ist.

Willst du tiefer in die Kultur eintauchen? Lokale Dörfer sind ebenfalls gut erreichbar, wo du mehr über Traditionen und Alltag der Sambier erfahren kannst. Egal ob Action oder Entspannung – entlang des Zambezi gibt’s für jeden was Passendes. Die Preise für Aktivitäten variieren, doch die Erlebnisse sind jeden Cent wert und sorgen definitiv für unvergessliche Erinnerungen.

- Bootsfahrten auf dem Sambesi zur Beobachtung der Tierwelt

Früh am Morgen, wenn die Sonne gerade über den Sambesi glitzert, starten die Bootsfahrten – das sind so ungefähr zwei bis drei Stunden voller spannender Tierbeobachtungen. Für etwa 50 bis 100 US-Dollar kannst du dich auf eine Tour begeben, die dich hautnah zu Nilpferden, Krokodilen und einer beeindruckenden Vogelwelt wie Fischadlern und Reihern bringt. Besonders in der Trockenzeit von Mai bis Oktober zeigen sich die Tiere hier ziemlich aktiv, was die Ausflüge quasi zum Geheimtipp macht.

Die erfahrenen Guides an Bord kennen jede Ecke des Flusses und erzählen mit viel Leidenschaft von der Flora und Fauna rund um den Sambesi. Dabei lernst du nicht nur viel Neues, sondern kannst auch einfach entspannt dem sanften Plätschern des Wassers lauschen und den Duft der afrikanischen Wildnis genießen. Ich fand es erstaunlich, wie nah man den Tieren kommen kann – ohne sie zu stören versteht sich. Das Licht am späten Nachmittag verwandelt die Landschaft in ein wahres Farbenmeer und sorgt für unvergessliche Momente.

Übrigens sind diese Bootsfahrten oft Teil von Kombipaketen, bei denen Safaris im nahegelegenen Nationalpark mit eingebaut sind – so wird dein Tag zu einem echten Abenteuer-Marathon. Ein echtes Highlight also, wenn du dich nach Natur pur sehnst und dabei gern etwas Luxus um dich herum hast.

- Besuch der nahe gelegenen Victoria Falls und anderer Sehenswürdigkeiten

Nur etwa 10 Minuten zu Fuß vom Hotel entfernt rauscht eines der beeindruckendsten Naturwunder dieser Erde – die Victoriafälle. Das gewaltige Donnern des Wassers begleitet dich quasi die ganze Zeit, während du auf den gut ausgebauten Pfaden durch den Nationalpark schlenderst. Eintritt kostet rund 30 USD – ein fairer Preis, wenn man bedenkt, dass hier Flora und Fauna in ihrer ganzen Pracht auf dich warten. Übrigens: Die beste Zeit für den vollen Wasserrausch liegt zwischen Februar und Mai. Dann stürzt der Sambesi mit voller Wucht in die Tiefe, was wirklich atemberaubend ist.

Wer gerne ein bisschen mehr erleben möchte, findet gleich nebenan allerlei Abenteuer. Wildwasser-Rafting auf dem Sambesi ist nicht ganz ohne – ehrlich gesagt ziemlich aufregend! Oder wie wäre es mit Bungee-Jumping für den extra Kick? Falls du es etwas gemütlicher magst, werden Bootstouren angeboten, bei denen Hippos und Krokodile oft direkt am Ufer zu sehen sind. Der nahe Mosi-oa-Tunya-Nationalpark lässt dich dann noch tiefer in die afrikanische Wildnis abtauchen – Elefanten und Büffel sind dort übrigens keine Seltenheit.

Nach so einem Tag voller Eindrücke findest du im Hotel einen perfekten Rückzugsort: komfortable Zimmer, erstklassiger Service und diese ruhige Lage direkt am Zambezi – einfach ideal zum Runterkommen und Pläne schmieden für das nächste Abenteuer.

Auf dem Bild ist ein klassischer Volkswagen Bus zu sehen, der oft mit Reisen und Abenteuern in Verbindung gebracht wird. Die farbenfrohe Lackierung in Grün und Orange sowie das Dachgepäckträger, der möglicherweise für Surfbretter oder Campingausrüstung genutzt wird, deuten darauf hin, dass er für Outdoor-Aktivitäten gedacht ist.Dieser Bus könnte in einer malerischen Umgebung geparkt sein, die sich ideal für Erkundungen eignet, wie beispielsweise nahe einem Strand oder in den Bergen. Aktivitäten wie Camping, Surfen oder einfach nur das Erkunden der Natur sind mit diesem Fahrzeug eng verbunden. Es vermittelt ein Gefühl von Freiheit und Abenteuerlust!