Überblick über den Roompot Park - Deux Fontaines

Ungefähr 1,5 Kilometer trennen Dich vom nächsten Strand – perfekt für spontane Ausflüge ans Meer, ohne mitten im Trubel zu stecken. Der Park liegt direkt an einem Waldgebiet, das geradezu danach schreit, zu Fuß oder mit dem Rad erkundet zu werden. Mobilheime für bis zu sechs Personen sind gemütlich eingerichtet und starten preislich bei rund 60 Euro in der Nebensaison – was ehrlich gesagt ziemlich fair ist für die Lage und Ausstattung. In der Hochsaison kannst Du Dich auf etwa 150 Euro pro Nacht einstellen, aber dafür hast Du auch einiges an Komfort.
Das Schwimmbad ist richtig großzügig: mehrere Becken, darunter ein Kinderbecken, sorgen auch bei Regen für Badespaß. Besonders praktisch ist das überdachte Schwimmbad – so musst Du die Badehose nicht gleich wegräumen, wenn das Wetter mal umschlägt. Für Sportfans gibt es Tennisplätze und sogar ein Fußballfeld, während die Kleinsten auf dem Spielplatz toben können. Regelmäßig organisierte Aktivitäten wie Workshops oder Turniere bringen Leben in den Park – vor allem in den Sommermonaten von Juni bis September.
Das schöne daran? Der Park hat ganzjährig geöffnet, sodass Du auch außerhalb der Hauptzeit mal dem Alltag entfliehen kannst. Es fühlt sich irgendwie besonders an, mitten in der Natur zu sein und trotzdem einfach alles da zu haben. Ob mit Familie oder als Paar – wer Ruhe sucht, aber auch gern aktiv bleibt, könnte hier wirklich glücklich werden.
Lage und Umgebung des Parks
Ungefähr 1,5 Kilometer trennen Dich vom nächsten Strand – da bist Du in knapp 15 Minuten locker zu Fuß am Meer. Die frische Brise und das Rauschen der Wellen sind quasi zum Greifen nah, was den Park für alle macht, die gern Sand zwischen den Zehen spüren. Die Gegend rundherum ist ganz schön abwechslungsreich: sanfte Hügel, dichte Wälder und wilde Küstenabschnitte wechseln sich ab. Ob Du nun mit dem Fahrrad unterwegs bist oder lieber zu Fuß die Natur entdeckst – hier findest Du viele Wege, die zum Durchatmen einladen.
Nur einen Katzensprung entfernt liegt das zauberhafte Städtchen Pont-Aven – Kunstfreunde werden hier hellhörig, denn die kreative Atmosphäre hat schon viele Maler inspiriert. Und falls Du Lust auf beeindruckende Landschaften hast, solltest Du unbedingt den Naturpark Parc Naturel Régional d'Armorique besuchen. Dort gibt es diese rauen Küsten und unberührten Flecken, die man so schnell nicht vergisst. Überhaupt stecken gleich mehrere alte Kirchen und Burgen in der Nähe – ideal für alle, die auf kulturelle Entdeckungsreise gehen wollen.
Fährt man ein Stück weiter, landet man in Quimper – eine lebendige Stadt mit gutem Anschluss an die Autobahn, was praktisch ist, falls Du Tagesausflüge planst. Das Umland verströmt eine entspannte Mischung aus Natur und Geschichte, bei der man ehrlich gesagt gar nicht weiß, ob man zuerst raus in die grüne Wildnis oder doch lieber in eines der gemütlichen Dörfer will.
Unterkunftsmöglichkeiten und Ausstattung
Komfortable Mobilheime für bis zu sechs Personen sind hier das A und O, wobei Du zwischen Standard- und Premium-Modellen wählen kannst – letztere haben oft eine Klimaanlage oder eine etwas schickere Ausstattung. Das Wohnzimmer ist gemütlich, die Küchenzeile klein, aber fein, und auf der Terrasse kann man an lauen Abenden herrlich die frische Luft aufsaugen. Stellplätze für Zelte und Wohnmobile gibt es auch, die sind großzügig bemessen und verfügen über Stromanschlüsse – perfekt für alle Campingfans. Die Sanitäranlagen? Gut gepflegt, sauber und mit genügend Duschen und Toiletten, sodass es keine langen Wartezeiten gibt.
Zum Plantschen lockt ein Wasserpark mit mehreren Schwimmbecken – sowohl drinnen als auch draußen. Für Kinder gibt's spannende Rutschen, was für ordentlich Spaß sorgt. Wer sportlich aktiv sein will, schlägt sich auf dem Tennisplatz die Bälle um die Ohren oder probiert Minigolf aus; ein Spielplatz lässt bei den Kleinsten keine Langeweile aufkommen. Lebensmittel findest Du im kleinen Supermarkt direkt im Park, dazu gibt’s ein Restaurant für den schnellen Hunger zwischendurch.
Preise schwanken je nach Saison – Mobilheime kosten in der Hochsaison etwa 700 bis 1.200 Euro pro Woche. Stellplätze sind mit rund 20 Euro pro Nacht überraschend erschwinglich. Geöffnet hat der Park von April bis September; die genauen Daten hängen wohl vom Wetter ab, aber Frühling bis Spätsommer passt ziemlich gut.
- Verschiedene Unterkunftsmöglichkeiten, von Ferienhäusern bis zu luxuriösen Villen
- Voll ausgestattete Wohnungen mit moderner Einrichtung
- Annehmlichkeiten wie WLAN, Parkplätze, Waschmaschinen und Trockner
- Services wie Reinigungsdienste, Brötchenservice und Fahrradverleih

Freizeitaktivitäten im Park


Zwei beheizte Swimmingpools, einer drinnen und einer draußen, sorgen hier für Abkühlung – wobei der Außenpool von Mai bis September normalerweise geöffnet ist. Für die Kids gibt’s ein eigenes Becken mit kleinen Rutschen und Wasserspielgeräten, was überraschend praktisch ist, wenn die Kleinen mal so richtig toben wollen. Sportlich aktiv kannst du auf dem Multifunktionsplatz werden, wo Fußball und Basketball auf dem Programm stehen. Die Tennisplätze sind übrigens kostenfrei – echt top, wenn du zwischendurch einfach mal eine Runde schlagen möchtest. Fahrräder kannst du direkt im Park mieten und so die umgebenden Landschaften erkunden; geführte Touren zeichnen sich durch schöne Routen aus, unter anderem entlang der Küste.
Während der Hochsaison mischt das Animationsteam ordentlich mit: Sportturniere, Spiele oder kreative Workshops für Kinder lockern den Tag auf. Abends darfst du dich oft auf Live-Musik oder Themenabende freuen – eine echt gelungene Abwechslung nach einem Tag an der frischen Luft. Die Pools sind in der Regel von 10 bis 19 Uhr nutzbar, aber achte darauf, dass manche Aktivitäten eventuell extra kosten könnten – viele Programme sind jedoch schon im Preis enthalten. Apropos Preise: Für eine Woche Unterkunft zahlst du etwa 300 Euro in der Nebensaison, Hochsaison geht’s dann bis ungefähr 1.200 Euro hoch – je nachdem, was du buchst. Ehrlich gesagt fand ich das Preis-Leistungs-Verhältnis ziemlich fair für das Angebot.
Schwimmen und Entspannen am Pool
Über 1.500 Quadratmeter Wasserfläche verteilen sich auf Innen- und Außenpools – ganz schön beeindruckend, oder? Die Außenbecken kannst Du ungefähr von Mai bis September nutzen, meist zwischen 10 und 20 Uhr – je nachdem, wie das Wetter mitspielt. Besonders cool für Familien: der richtig große Wasserspielplatz mit Rutschen und allerlei spritzigen Überraschungen. Deine Kids werden kaum noch aus dem Wasser rauswollen! Für Dich gibt es einen ruhigen Bereich mit Liegen und Sonnenschirmen, wo Du entspannt die Sonne aufschnappen kannst – perfekt, um nach dem Toben wieder runterzukommen.
Übrigens sind die Eintrittspreise meistens schon im Mietpreis Deiner Unterkunft enthalten – da kann man sich wirklich nicht beschweren. Falls Dir nach noch mehr Entspannung zumute ist, findest Du in der Nähe des Pools einen Wellnessbereich mit Sauna und Dampfbad. Ich muss sagen, das war für mich der perfekte Abschluss eines aktiven Tages draußen. Und das Ganze ist eingebettet in eine ziemlich schöne Landschaft – grüne Wiesen drumherum, Vogelgezwitscher inklusive. So fühlt sich echtes Abschalten an!
Falls Du also zwischendurch mal Lust hast, einfach abzutauchen oder die Seele baumeln zu lassen, lohnt es sich hier auf jeden Fall reinzuspringen. Manchmal sind es eben diese kleinen Oasen am Urlaubsort, die den Unterschied machen – und genau so eine findet man hier.
Sport- und Spielangebote für Groß und Klein
Auf knapp 10 Hektar Naturlandschaft verteilen sich nicht nur idyllische Ecken zum Entspannen, sondern auch etliche Sport- und Spielangebote. Für die Kleinen gibt es einen aufregenden Spielplatz, der kaum Wünsche offenlässt – inklusive einem eigenen Kinderclub, in dem Kreativität und Bewegung im Vordergrund stehen. Übrigens, das separate Planschbecken sowie der Kinderpool sind echte Highlights für kleine Wasserratten, die dort sorglos plantschen können. Ältere Kids haben mit Tischtennisplatten und Sportplätzen genug Raum, um sich auszutoben und vielleicht sogar ein kleines Turnier zu starten.
Für Erwachsene gibt’s ein Fußballfeld, auf dem durchaus spannende Matches entstehen können – ich habe selbst ein paar starke Pässe gesehen! Tennisfans finden einen Platz zum Aufschlag und Trainieren. Fahrräder kannst du dir direkt im Park ausleihen; eine wunderbare Gelegenheit, um bei einer Tour die malerische Umgebung zu entdecken und frische Luft zu schnappen.
In der Hochsaison sind die Spiel- und Sportanlagen meist von 10 bis 20 Uhr geöffnet – so hast du reichlich Zeit für deine Lieblingsaktivitäten. Das Beste daran: In den Übernachtungskosten ist der Zugang oft schon drin, manche spezielle Programme kosten extra, aber alles bleibt ziemlich fair. Gerade für Familien fühlt sich dieser Mix aus Action und Freizeit richtig stimmig an – da kommt garantiert keine Langeweile auf!
- Tennisplatz für passionierte Spieler
- Spielplatz für die jüngsten Gäste
- Minigolf und Fahrradtouren
- Hallenbad und Wassersport am See
Aktivitäten in der Natur
Ungefähr 15 Minuten zu Fuß trennen Dich vom traumhaften Plage de Port-Manec'h, einem der Strände, an denen Du neben Schwimmen auch Surfen oder Stand-Up-Paddling ausprobieren kannst. Das Wasser ist oft angenehm kühl, die Wellen genau richtig für Einsteiger und Fortgeschrittene – ehrlich gesagt ein kleines Paradies für Wassersportfans. Etwa ebenso lohnenswert sind die Radwege rund um den Park, die sich durch die sanften Hügel und charmanten Dörfer der Bretagne schlängeln. Auf dem Sattel spürst Du den frischen Wind und atmest den Duft von Pinien und Meer – das ist wirklich pure Entspannung.
Im Park selbst gibt es übrigens einen Naturspielplatz, der besonders Familien mit Kindern Freude macht. Dort können die Kleinen spielerisch Flora und Fauna entdecken und sich nach Herzenslust austoben. Für alle, die noch mehr über die regionale Natur erfahren wollen, finden während der Saison regelmäßig geführte Touren und Workshops statt, meist schon im Preis enthalten oder gegen einen kleinen Obolus buchbar.
Die Wanderwege in der Umgebung haben unterschiedliche Schwierigkeitsgrade – von entspannten Spaziergängen bis zu richtig knackigen Touren ist alles dabei. Wer gerne angelt, darf sich freuen: In den nahegelegenen Gewässern wird vor allem Forelle gefischt. Übrigens öffnet der Park zwischen April und September seine Tore; je nach Saison schwanken die Preise für ein Chalet oder Mobilheim zwischen etwa 100 und 200 Euro pro Nacht – in der Nebensaison findest Du oft überraschend günstige Angebote.
Sehenswürdigkeiten in der Umgebung

Nur etwa 1,5 Kilometer trennen Dich vom herrlichen Strand von Port-Manec'h, der mit seinem feinen Sand und klaren Wasser perfekte Bedingungen zum Schwimmen und Relaxen schafft. Ehrlich gesagt, der Duft von salziger Meeresluft und das sanfte Rauschen der Wellen machen jeden Besuch hier fast magisch. Wer eher Lust auf einen Tagesausflug hat, sollte die knapp 30 Kilometer entfernte Stadt Concarneau ins Auge fassen. Die Altstadt ist von imposanten Stadtmauern umgeben – ein echter Hingucker! Besonders spannend fand ich das Musée de la Pêche, wo Du viel über die lokale Fischerei erfährst – und nebenbei nach dem Rundgang in eines der zahlreichen Restaurants einkehren kannst, um fangfrische Meeresfrüchte zu probieren.
Ungefähr eine halbe Stunde Bootsfahrt entfernt liegen die Glénan-Inseln. Mit ihren weißen Stränden und kristallklarem Wasser wirken sie fast karibisch – kein Wunder, dass Bootsfahrten dorthin sehr beliebt sind und oft direkt vor Ort gebucht werden können. Für Naturfans gibt es außerdem den Parc Naturel Régional d'Armorique nicht weit entfernt. Dort kannst Du auf gut ausgeschilderten Pfaden spazieren gehen und dabei eine reiche Flora sowie seltene Tiere entdecken. Kleiner Tipp: Gerade in der Nebensaison variieren Öffnungszeiten und Preise bei diesen Highlights – also lohnt sich vorher ein Blick auf die aktuellen Infos, damit nichts schiefgeht!
Besuch historischer Städte in der Nähe
Ungefähr 20 Kilometer entfernt liegt Concarneau, eine Stadt, die vor allem für ihre mittelalterlichen Stadtmauern bekannt ist. Die massive Befestigung aus dem 14. Jahrhundert lässt sich wunderbar erkunden – und das Musée de la Pêche sorgt mit spannenden Ausstellungen zur lokalen Fischereigeschichte für echte Aha-Momente. Ehrlich gesagt, hatte ich nicht erwartet, wie lebendig diese maritime Tradition hier noch präsent ist. Rund 30 Kilometer weiter wartet Quimper auf Dich. Die Kathedrale Saint-Corentin, ein gotisches Meisterwerk, beeindruckt durch ihre filigranen Glasfenster und die majestätische Architektur. Außerdem kannst Du in der Stadt einiges über die jahrhundertealte Töpferei-Tradition erfahren – viele kleine Werkstätten zeigen Dir, wie die berühmten bretonischen Keramiken entstehen.
Etwas weiter entfernt, so um die 40 Kilometer, findest Du das zauberhafte Locronan, häufig als eine der schönsten Städte Frankreichs bezeichnet. Die mittelalterlichen Häuser und die Kirche Saint-Ronan erzählen Geschichten aus längst vergangenen Zeiten – das Flair dort hat mich wirklich umgehauen. Übrigens: Die meisten historischen Stätten öffnen täglich, allerdings schließen einige Museen montags – also am besten vorher kurz checken. Eintritt kostet meistens zwischen fünf und zehn Euro, Ermäßigungen bekommst Du oft für Kinder oder Senioren. Kleiner Tipp von mir: Plane Deine Route so, dass Du genug Zeit hast, in jeder Stadt einzutauchen – es lohnt sich definitiv!
- Entdecke die Stadt Troyes mit ihrer reichen Geschichte und beeindruckenden Architektur.
- Erkunde die Stadt Reims mit ihrer berühmten gotischen Kathedrale und Verbindung zur französischen Königsgeschichte.
- Tauche ein in die Vergangenheit der historischen Städte und erlebe die faszinierende Geschichte hautnah.
Erkundung der Landschaft zu Fuß oder mit dem Fahrrad
Mehr als 300 Kilometer Küstenweg – das klingt nach ordentlich Bewegung, oder? An der bretonischen Küste bei Névez kannst Du tatsächlich stundenlang auf gut markierten Pfaden unterwegs sein, die immer wieder mit spektakulären Ausblicken auf schroffe Klippen und versteckte Buchten überraschen. Die Wanderstrecken sind ganz unterschiedlich: mal gemütlich für Familien, mal etwas anspruchsvoller für die sportlicheren unter Euch. Besonders cool ist, dass Du zwischendurch an kleinen Stränden Pause machen und den salzigen Duft des Meeres tief einatmen kannst.
Radfahrer kommen hier natürlich auch voll auf ihre Kosten. Über hübsche Dörfer und durch hügelige Landschaften führen zahlreiche Radwege – da findest Du bestimmt eine Tour, die zu Deiner Kondition passt. Ehrlich gesagt, die Mischung aus Meerblick und grünen Wäldern macht jede Fahrt zum Erlebnis. Falls Du kein eigenes Rad dabei hast, gibt es direkt im Park einen Fahrradverleih; die Preise bewegen sich in der Hauptsaison etwa im moderaten Bereich, abhängig davon, wie lange Du Dein Gefährt brauchst. So kannst Du spontan entscheiden, ob Du lieber eine entspannte Runde drehen willst oder eine knackige Strecke angehen möchtest.
Und das Beste: Der Park ist fast das ganze Jahr über geöffnet – von April bis September sogar mit vielen Aktivitäten drumherum. Also schnapp Dir Deine Sportschuhe oder den Helm und tauch ein in diese richtig beeindruckende Naturkulisse. Das macht den Aufenthalt erst so richtig rund!

Kulinarische Highlights im Park und drumherum


Frühstück bis Abendessen – so lange öffnet das Restaurant im Park meist seine Türen, ungefähr von 8:00 bis 21:00 Uhr, wobei die genauen Zeiten saisonbedingt schwanken können. Die Speisekarte ist erfreulich vielfältig und vereint regionale Spezialitäten mit internationalen Gerichten. Ehrlich gesagt, habe ich mich beim Grillabend total in die bretonischen Köstlichkeiten verliebt, die es dann auf dem Teller gab – so frisch und voller Geschmack!
Kleine Snacks oder frische Zutaten für Deine eigene Küche findest Du in dem überschaubaren Lebensmittelladen im Park. Dort gibt es oft regionale Delikatessen und Basics, um spontan was Leckeres zu zaubern. Für etwa 10 Euro kannst Du bereits ein Gericht genießen, während Menüs oft um die 30 Euro liegen – überraschend fair für diese Qualität.
Wer die Umgebung erkunden möchte, sollte unbedingt lokale Märkte ansteuern. Frischer Fisch, Austern und handgemachte Käsesorten sind da echte Highlights. In den Restaurants der nahegelegenen Küstenorte gibt’s den fangfrischen Meeresgenuss vom Feinsten – das macht jeden Bissen zum Erlebnis! Ganz nebenbei genießt Du das Flair dieser faszinierenden Region, wo traditionelle Aromen und moderne Küche eine spannende Mischung eingehen. Ein Glas lokaler Wein auf Deiner Terrasse nach so einem Tag? Unbezahlbar.
Regionale Spezialitäten und Restaurants
15 Minuten Fußweg bis zum quirligen Hafenort Névez – dort tummeln sich die Fischrestaurants, die für ihre frisch gefangenen Meeresfrüchte berühmt sind. Besonders die Muscheln aus der Bucht sind ein echter Geheimtipp und schmecken hier einfach himmlisch. Im Park selbst findest Du ein kleines, aber feines Restaurant, das einige bretonische Klassiker auf der Karte hat. Galettes und Crêpes, mal herzhaft mit Käse und Schinken, mal süß mit Honig oder Zimt – ehrlich gesagt, hatte ich selten so luftig-lockere Pfannkuchen! Die Öffnungszeiten passen sich übrigens der Saison an: Hochsommer heißt täglich essen gehen, in den ruhigeren Monaten kann es sein, dass das Lokal nicht jeden Tag offen ist.
Ungefähr 15 bis 30 Euro zahlst Du in den Restaurants rund um Névez für ein Hauptgericht – finde ich vollkommen okay für solche Qualität. Wer lieber selbst experimentiert, sollte unbedingt die bunten Märkte besuchen, wo Du neben fangfrischem Fisch auch richtig leckere regionale Käsesorten und tolle Weine entdeckst. Ich hab mir dort einmal einen knusprigen Baguette und einen cremigen Camembert geschnappt – perfekt für ein spontanes Picknick am See im Park.
Die Bretagne steckt voller kulinarischer Überraschungen – und hier im Umfeld hast du wirklich die Chance, diese zu erleben. Übrigens: das Restaurant im Park ist ideal, wenn’s mal schnell gehen soll oder das Wetter nicht mitspielt. Aber draußen in den kleinen Lokalen von Névez schmeckt das Meer einfach noch intensiver!
- Regionale Köstlichkeiten und französische Spezialitäten
- Gemütliche Bistros mit leckeren Baguettes
- Gourmet-Restaurants mit exquisiten Menüs
Selbstversorgungsmöglichkeiten und lokale Märkte
15 Minuten Fußweg und schon bist Du im quirligen Markt von Névez, der jeden Donnerstagvormittag von 8:00 bis 13:00 Uhr seine Pforten öffnet. Hier gibt es frisches Obst, knackiges Gemüse und natürlich fangfrischen Fisch – der Duft von Meer und Kräutern liegt in der Luft und macht richtig Lust aufs Kochen. Für noch mehr Abwechslung lockt der Markt in Concarneau, der immer dienstags und donnerstags seine Stände aufbaut. Dort findest Du nicht nur regionale Spezialitäten, sondern auch liebevoll hergestellte Handwerksprodukte, die Du als Souvenir mitnehmen kannst.
Im Park selbst steht Dir ein kleiner Supermarkt zur Verfügung, der vor allem während der Hauptsaison täglich von 8 bis 20 Uhr geöffnet hat. Die Preise sind eigentlich ganz in Ordnung – zumindest für die Basics des täglichen Bedarfs. Klar, wer größer einkaufen will, steuert eher die Supermärkte in Névez oder den umliegenden Städten an. Aber mal ehrlich: Gerade wenn man ausgiebig draußen unterwegs war, ist es doch entspannter, abends selbst zu kochen und den Tag mit einem Glas Wein auf der eigenen Terrasse ausklingen zu lassen.
Die Küchen in den Unterkünften sind übrigens komplett ausgestattet – Herd, Kühlschrank und Geschirr gibt’s also ohne Wenn und Aber. Das macht das Zubereiten eigener Mahlzeiten super easy, vor allem wenn Du Lust hast, mit frischen Zutaten aus den Märkten zu experimentieren. Ehrlich gesagt ist diese Kombination aus Selbstversorgung und regionalem Einkauf ein echtes Plus für alle Genießer – da kannst Du selbst bestimmen, was auf den Teller kommt und wie viel Zeit Du in Ruhe mit Deinen Lieblingsgerichten verbringen möchtest.