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Roompot Park - Camping De Zandput

Erleben Sie die natürliche Schönheit und Entspannung im Roompot Park - Camping De Zandput.

Ein schöner Campingwagen steht auf einem Holzdeck, das mit einem orangefarbenen Sonnenschutz überdacht ist. Vor dem Wagen befinden sich zwei gemütliche Stühle und ein kleiner Tisch, umgeben von grüner Wiese und Bäumen. Im Hintergrund fließt ein ruhiger Wasserlauf, während die Sonne durch einige Wolken scheint und eine entspannte Urlaubsatmosphäre schafft.

Das Wichtigste im Überblick

  • Roompot Park - Camping De Zandput bietet vielfältige Unterkünfte in natürlicher Umgebung von Zeeland
  • Umfangreiche Aktivitäten und Einrichtungen für unvergesslichen Aufenthalt
  • Tagesausflüge in nahegelegene Städte und malerische Dörfer möglich
  • Strände in der Umgebung bieten Wassersportmöglichkeiten und Entspannung
  • Interessante Orte und Ausflugsziele wie Middelburg und Veere in der Umgebung

Überblick über den Roompot Park

Auf dem Bild ist ein charmantes, modernes Holzhaus zu sehen, das von einem gepflegten Garten mit Büschen und einem kleinen Teich umgeben ist. Es hat eine große Veranda mit Blick auf das Wasser und wirkt einladend und gemütlich.Der Roompot Park ist bekannt für seine idyllische Lage mit einer Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten in der Natur. In einem solchen Park könnten ähnliche Unterkünfte angeboten werden, die Komfort und die Möglichkeit, die Umgebung zu erkunden, kombinieren. Besucher können Aktivitäten wie Wandern, Radfahren oder Schwimmen genießen und dabei die Natur und Ruhe erleben.

Rund 15 Hektar erstreckt sich das Gelände – da findest Du reichlich Platz für Deinen Vogelzelt oder Wohnwagen. Stellplätze sind großzügig bemessen, sodass Privatsphäre nicht zu kurz kommt, was ich als angenehm empfunden habe. Für etwa 25 Euro pro Nacht kannst Du hier ein Plätzchen ergattern, wobei der Preis natürlich je nach Saison variiert. Morgens um 10 Uhr öffnet das Schwimmbad seine Türen und schließt meistens gegen 19 Uhr, perfekt, um nach einer ausgedehnten Radtour durch die Dünen noch ein bisschen zu planschen.

Hungrig wirst Du ebenfalls schnell satt – im Park wartet ein Restaurant mit einer Mischung aus regionalen und internationalen Köstlichkeiten auf Dich. Ganz praktisch ist der Minimarkt für den kleinen Einkauf zwischendurch; da bekommst Du alles Notwendige für den täglichen Bedarf. Die Atmosphäre hat mich persönlich überrascht: nicht überlaufen, sondern eher entspannt und familiär.

In der Umgebung locken traumhafte Strände – ideal zum Schwimmen oder einfach Sonne tanken. Ehrlich gesagt habe ich besonders die Rad- und Wanderwege genossen, die direkt vor der Tür starten und durch eine abwechslungsreiche Landschaft führen. Rund 20 Autominuten entfernt liegt Middelburg mit seiner historischen Altstadt – ein lohnenswertes Ziel, wenn Du Kultur und Shopping verbinden möchtest. Alles in allem eine Kombination aus Erholung und Aktivität, die mir sehr gut gefallen hat.

Lage und Ausstattung des Campingplatzes

Ungefähr 1,5 Kilometer trennen Dich vom strahlend weißen Nordseestrand – perfekt, wenn Du zwischen Sonne tanken und Abkühlung im Meer wechseln möchtest. Die Gegend rund um Burgh-Haamstede auf Schouwen-Duiveland ist eine bunte Mischung aus Dünen, dichten Wäldern und kleinen Dörfern, die geradezu danach schreien, mit dem Rad oder zu Fuß entdeckt zu werden. Besonders beeindruckend fand ich die vielfältigen Wander- und Radwege, die Dich tatsächlich mitten durch diese abwechslungsreiche Natur führen.

Der Campingplatz selbst hat mehr zu bieten, als man auf den ersten Blick vermuten könnte: Moderne Sanitäranlagen sind selbstverständlich – und das regelmäßige Saubermachen merkt man sofort. Für Familien mit Kindern gibt’s einen schicken Spielplatz, wo die Kleinen ordentlich toben können. Ein gemeinsamer Treffpunkt in Form eines Gemeinschaftsraums sorgt für nette Begegnungen am Abend – und Grillmöglichkeiten findest Du hier auch, falls Du Lust auf ein gemütliches Barbecue hast.

Die Stellplätze sind großzügig bemessen und lassen sich entweder schattig oder sonnig auswählen – ganz nach Deinem Geschmack. Wer’s komfortabler mag, entscheidet sich für einen Platz mit Strom- und Wasseranschluss. Preise starten so bei etwa 25 Euro pro Nacht in der Nebensaison; in der Hauptzeit geht’s eher bis zu 50 Euro hoch. Mobilheime oder Bungalows sind ebenfalls buchbar – prima für größere Gruppen oder wenn Du einfach mal richtig entspannt wohnen willst. Die Rezeption ist täglich besetzt und liefert Dir hilfreiche Tipps zu Ausflügen in der Umgebung.

Aktivitäten und Freizeitmöglichkeiten vor Ort

Ungefähr 1,5 Kilometer trennen Dich vom Strand – perfekt für eine schnelle Abkühlung oder ausgedehnte Spaziergänge am Meer, besonders wenn die Sonne langsam untergeht und der Himmel in sattem Orange leuchtet. Im Park selbst gibt es richtig viel zu tun: Kids können auf dem Spielplatz toben oder an den bunten Aktivitäten teilnehmen, die in der Hochsaison organisiert werden – von Sportturnieren bis zu Bastelstunden ist alles dabei. Ehrlich gesagt fand ich die geselligen Abende für Erwachsene ziemlich entspannt, vor allem die Workshops, bei denen man neben Spaß auch Neues lernen kann.

Nur einen Katzensprung entfernt liegt der Naturpark De Zandput, der mit seiner vielfältigen Flora und Fauna auch mich als Naturfreund beeindruckt hat. Fahrräder kannst Du recht günstig für etwa 10 Euro am Tag ausleihen – super für kleine Touren durch die Dünenlandschaft. Wassersport-Fans kommen ebenfalls auf ihre Kosten: Windsurfen, Stand-up-Paddling oder einfach Kanufahren auf nahegelegenen Seen sind möglich. Und falls Du mal Lust auf etwas anderes hast, ist der Freizeitpark Attractiepark Slagharen nur etwa 30 Kilometer entfernt – dort warten Fahrgeschäfte und viel Action auf Dich.

Nach all der Bewegung sorgt das hauseigene Restaurant von morgens 10 bis abends 22 Uhr für leckere regionale Spezialitäten – ideal, um den Tag gemütlich ausklingen zu lassen. Für alles andere gibt’s im Supermarkt vor Ort das Nötigste zum Einkaufen. So wird Dein Aufenthalt hier nicht nur aufregend, sondern auch angenehm entspannt.

Auf dem Bild ist ein charmantes, modernes Holzhaus zu sehen, das von einem gepflegten Garten mit Büschen und einem kleinen Teich umgeben ist. Es hat eine große Veranda mit Blick auf das Wasser und wirkt einladend und gemütlich.Der Roompot Park ist bekannt für seine idyllische Lage mit einer Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten in der Natur. In einem solchen Park könnten ähnliche Unterkünfte angeboten werden, die Komfort und die Möglichkeit, die Umgebung zu erkunden, kombinieren. Besucher können Aktivitäten wie Wandern, Radfahren oder Schwimmen genießen und dabei die Natur und Ruhe erleben.
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Unterkünfte und Stellplätze

Auf dem Bild sind zwei Zeltunterkünfte zu sehen, die am Ufer eines ruhigen Sees aufgestellt sind. Umgeben von hohen Bergen und Tannenbäumen bieten die Zelte eine malerische Stellplatzumgebung. Diese natürliche Kulisse eignet sich hervorragend für Camping und Outdoor-Aktivitäten.
Auf dem Bild sind zwei Zeltunterkünfte zu sehen, die am Ufer eines ruhigen Sees aufgestellt sind. Umgeben von hohen Bergen und Tannenbäumen bieten die Zelte eine malerische Stellplatzumgebung. Diese natürliche Kulisse eignet sich hervorragend für Camping und Outdoor-Aktivitäten.

Ungefähr 300 Stellplätze verteilen sich über das Gelände, und jeder von ihnen ist mindestens 100 m² groß – genug Platz also, um auch mit Wohnmobil oder Zelt nicht auf Tuchfühlung mit den Nachbarn zu gehen. Viele Plätze sind parzelliert und haben einen Stromanschluss mit 16 Ampere, was echt praktisch ist, wenn Du mal keinen Campingkocher rauskramen möchtest. Für alle, die’s lieber etwas komfortabler mögen, stehen Mobilheime und Ferienhäuser bereit. Die sind modern eingerichtet – komplett ausgestattete Küchen, gemütliche Sofas und je nach Typ ein bis mehrere Schlafzimmer. Familien oder kleine Gruppen bis zu sechs Leuten finden hier gut Platz. Ehrlich gesagt, überraschen mich die Preise in der Hauptsaison: Zwischen 600 und 1.200 Euro für eine Woche sind wohl fair für diesen Standard.

Die Sanitäranlagen wirken wirklich sauber und gepflegt – separate Bereiche für Familien und Kinder sind auch dabei, was den Aufenthalt nochmal entspannt gestaltet. Waschmöglichkeiten für Geschirr und Wäsche gibt’s natürlich auch, sehr hilfreich nach einem Tag am Strand oder beim Radfahren. Apropos Öffnungszeiten: Die Rezeption hat in der Hauptsaison länger auf als sonst, nämlich von morgens bis etwa 17 Uhr – da kannst Du noch entspannt ankommen oder Fragen klären.

Zwischen den Aktivitäten vor Ort, wie dem Spielplatz oder dem Schwimmbad, findest Du zahlreiche Rad- und Wanderwege gleich um die Ecke. Gerade die naturnahe Lage macht das Ganze sehr angenehm – morgens raus aus der Tür und direkt losstarten ins Grüne oder ans Meer. Ich fand’s ziemlich entspannend, abends dann zurückzukommen in so eine gemütliche Unterkunft nach einem aktiven Tag draußen.

Verschiedene Arten von Unterkünften

Ungefähr 100 bis 200 Euro pro Nacht kannst Du für eines der modernen Mobilheime einplanen, die hier auf Dich warten – perfekt für Familien oder kleine Gruppen bis zu sechs Personen. Die sind tatsächlich richtig gemütlich eingerichtet: eine voll ausgestattete Küche, ein Wohnzimmer, in dem man gerne noch ein bisschen sitzt, und natürlich ein eigenes Badezimmer. Komfort gut und schön, aber wenn Du lieber unter freiem Himmel schlafen möchtest, gibt es großzügige Stellplätze, die meist parzelliert sind und mit Strom- sowie Wasseranschlüssen ausgestattet sind. Die fangen preislich bei etwa 30 Euro pro Nacht an – also ziemlich fair, vor allem wenn Du darauf stehst, den Sternenhimmel direkt über Dir zu haben.

Für alle, die es etwas luxuriöser mögen, sind die stylischen Glamping-Zelte sicher eine Überraschung wert. Hier geht’s nicht einfach nur ums Zelten – eher um eine Mischung aus Natur und Komfort. Diese Zelte nehmen bis zu vier Personen auf und liegen preislich zwischen 120 und 180 Euro in der Hochsaison. Ehrlich gesagt ist das eine ziemlich coole Alternative zum klassischen Camping, wenn Du nicht auf Annehmlichkeiten verzichten willst, aber trotzdem das Abenteuer suchst.

Der Park ist übrigens ganzjährig geöffnet – wobei von Mitte Mai bis Ende September so richtig Betrieb herrscht: Schwimmbad, Spielplatz und Gastronomie sind dann komplett am Start. In der Nebensaison kann’s ruhiger zugehen, aber Deine Unterkunft oder Stellplatz kannst Du trotzdem immer ansteuern. So hast Du genügend Flexibilität für Deinen Aufenthalt.

Optionen für Stellplätze und Ausstattung

900 Meter bis zum Strand – das ist doch schon mal ein guter Ausgangspunkt für entspannte Tage am Meer. Stellplätze gibt es hier in mehreren Varianten: Von einfachen Standardflächen, die gut Platz für Zelte, Wohnwagen oder Wohnmobile bieten, bis hin zu Komfortstellplätzen mit Stromanschluss. Gerade für längere Aufenthalte sind diese etwas gemachten Plätze definitiv praktisch. Die Größe? Meist zwischen 80 und 100 Quadratmetern – also genug Raum, um sich auszubreiten und gemütlich zu sitzen.

Wer mit dem Wohnmobil unterwegs ist, freut sich sicher über die speziellen Parzellen mit zusätzlichen Extras wie Entsorgungsstationen und Wasseranschlüssen – einfach super praktisch und macht das Camperleben leichter. Die sanitären Anlagen sind modern und sauber, was ich persönlich immer sehr wichtig finde. Duschen, Toiletten und Waschgelegenheiten – alles da und gut gepflegt.

Geöffnet ist der Platz vor allem von April bis September; außerhalb dieser Zeit musst Du evtl. mit eingeschränkten Öffnungszeiten rechnen. Preislich geht’s bei etwa 20 Euro pro Nacht los (Nebensaison), während die Hochsaison gerne mal bis zu 45 Euro verlangen kann – je nachdem, wie komfortabel Dein Stellplatz ist und wie lange Du bleibst. Online buchen kannst Du übrigens ganz entspannt im Voraus – erleichtert die Planung enorm.

Alles in allem eine echt flexible Auswahl für alle Campingfans – egal ob Solo-Abenteuer oder Familienurlaub.

Strände und umliegende Sehenswürdigkeiten

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft mit einem schönen Strand zu sehen. Die Wellen plätschern sanft gegen die Felsen, die aus dem klaren, blauen Wasser ragen. Am Strand befinden sich einige Gebäude mit roten Dächern, die einen charmanten, tropischen Stil aufweisen. Diese Gebäude scheinen Restaurants oder Cafés zu sein, mit Terrassen, die einen herrlichen Blick auf das Meer bieten.Im Hintergrund sieht man grüne Hügel, die die Küste umgeben und mit Palmen bewachsen sind. Diese Landschaft lädt zum Entspannen und Genießen der Natur ein. Solch ein Ort könnte typischerweise in tropischen Reisezielen wie Mexiko oder der Karibik zu finden sein, voller Möglichkeiten für Wassersport, Erholung und Sightseeing.

Ungefähr 1,5 Kilometer entfernt erstreckt sich der Strand von Kamperland – ein echter Traum für Familien. Der Sand ist breit und weich, das Wasser fällt ganz sanft ab, was gerade mit Kindern richtig entspannt ist. Übrigens wird hier im Sommer täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr für Sicherheit gesorgt, was dir und deinen Liebsten ein gutes Gefühl gibt, während ihr im Meer planscht oder einfach nur faul in der Sonne liegst. Neben dem Schwimmen gibt es natürlich auch jede Menge Platz für Beachvolleyball oder Sandburgen bauen.

Wenig weiter, so um die zehn Kilometer entfernt, liegt Veere – ein malerisches Städtchen mit richtig schön erhaltenen Gassen und historischen Gebäuden. Das Veere Museum solltest du auf keinen Fall verpassen, wenn du mehr über die maritime Geschichte der Gegend erfahren willst. Eines meiner Highlights dort war das Flair dieser kleinen Stadt – charmant und irgendwie zeitlos.

Und falls du Lust auf mehr Action hast: Windsurfen und Kitesurfen klappt super am Strand von Vrouwenpolder, der nicht weit entfernt ist. Naturfans kommen beim Naturschutzgebiet „De Veerse Meer“ voll auf ihre Kosten – perfekt für Wanderungen oder Vogelbeobachtungen. Ach ja, bevor ich’s vergesse: Die Übernachtungspreise starten bei etwa 25 Euro pro Nacht für Stellplätze mit Zelt oder Wohnmobil. Total fair, wenn man bedenkt, wie viel du drumherum entdecken kannst.

Nächste Strände und ihre Merkmale

Rund 3 Kilometer entfernt liegt der Noordzeestrand, ein echter Klassiker mit einer riesigen Sandfläche – perfekt, wenn Du einfach mal die Füße ausstrecken und Beachvolleyball spielen möchtest. In der Hauptsaison sind hier die Strandbuden täglich für Dich da, mit allem von kalten Getränken bis zu kleinen Snacks. Aber auch außerhalb davon kannst Du Glück haben, denn sie haben meistens zumindest verkürzte Öffnungszeiten.

Weniger als zehn Kilometer weiter findest Du den Domburg Strand, der tatsächlich ein Paradies für Surfer und Kitesurfer ist. Die Wellen dort sind ideal, um die Bretter übers Wasser zu jagen – und ganz ehrlich, allein das Beobachten der Sportler macht ordentlich Laune. Falls Du lieber entspannt chillst, gibt es die Möglichkeit, Strandliegen und Schirme zu mieten. Die nahegelegenen Restaurants servieren frische regionale Spezialitäten – ein echtes Highlight nach einem Tag am Meer.

Für Familien mit kleinen Kids empfiehlt sich der Strand von Oostkapelle, etwa 7 Kilometer vom Campingplatz entfernt. Da gibt es flache, geschützte Badebereiche und sogar Spielplätze, wo die Kleinen sich austoben können. Picknickdecken ausbreiten? Kein Problem! Sanitäranlagen und Umkleiden findest Du bei allen Stränden vor – super praktisch. Parkplätze sind meistens in der Nähe und kosten wohl so um die 5 bis 10 Euro pro Tag. Kleiner Tipp: Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison, aber von Mai bis September ist hier eigentlich immer viel los.

Interessante Orte und Ausflugsziele in der Umgebung

Etwa 10 Minuten mit dem Rad und Du stehst am Strand von Oostkapelle – ein echter Geheimtipp für Familien. Der Sand ist fein, das Wasser angenehm und die Möglichkeiten für Strandspiele fast endlos. Ehrlich gesagt, hier kann man stundenlang einfach nur sitzen und den Wellen lauschen oder im flachen Wasser planschen. Wer Lust auf einen kleinen Abstecher hat, sollte unbedingt den historischen Ort Veere ansteuern, ungefähr 15 Kilometer entfernt. Die gut erhaltene Altstadt mit ihren verträumten Gassen hat eine ganz besondere Atmosphäre – vor allem die imposante Veerse Tor und die alte Kirche sind beeindruckende Zeugen vergangener Zeiten.

Middelburg, rund 20 Kilometer vom Campingplatz entfernt, hat mich besonders wegen des Zeeuws Museums begeistert. Das Museum erzählt spannende Geschichten zur Kultur von Zeeland – perfekt, wenn Du mal eine Pause vom Strand brauchst. Überhaupt sind die Grachten der Stadt faszinierend: Sie zaubern eine ruhige Stimmung, ideal zum Entdecken und Fotografieren. Für Naturfreaks lohnt sich ein Ausflug in den Nationalpark Oosterschelde. Die Vielfalt an Pflanzen und Tieren dort ist wirklich überraschend und wer gerne wandert oder radelt, findet hier zahlreiche Pfade durch eine überwältigende Landschaft.

Noch etwas abenteuerlustiger? Abenteuerland Domburg ist in der Nähe und bringt Spaß für Groß und Klein – der Eintritt liegt bei etwa 20 Euro pro Person, was völlig okay erscheint. Die Öffnungszeiten hängen stark von der Saison ab, also check das vorher besser mal online. Insgesamt hast Du hier richtig viele Möglichkeiten, um Deinen Aufenthalt abwechslungsreich zu gestalten – ehrlich gesagt will man manchmal gar nicht mehr weg!

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft mit einem schönen Strand zu sehen. Die Wellen plätschern sanft gegen die Felsen, die aus dem klaren, blauen Wasser ragen. Am Strand befinden sich einige Gebäude mit roten Dächern, die einen charmanten, tropischen Stil aufweisen. Diese Gebäude scheinen Restaurants oder Cafés zu sein, mit Terrassen, die einen herrlichen Blick auf das Meer bieten.Im Hintergrund sieht man grüne Hügel, die die Küste umgeben und mit Palmen bewachsen sind. Diese Landschaft lädt zum Entspannen und Genießen der Natur ein. Solch ein Ort könnte typischerweise in tropischen Reisezielen wie Mexiko oder der Karibik zu finden sein, voller Möglichkeiten für Wassersport, Erholung und Sightseeing.