Die Geschichte der Rickmer Rickmers

98,5 Meter lang und knapp 13 Meter breit – das historische Segelschiff beeindruckt sofort mit seiner Größe. Ganz ehrlich, es fühlt sich fast so an, als könntest du die Geschichte förmlich riechen: salzige Luft mischt sich mit dem Duft von altem Holz und einer Prise Abenteuer. Ursprünglich wurde das Vollschiff vom Typ Bark gebaut, um Fracht von Europa nach Übersee zu transportieren. Ein echtes Arbeitstier also, das mehr als 60 Jahre auf den Weltmeeren unterwegs war – ziemlich lange für so ein Schiff, oder? Danach wurde es noch eine Zeit lang als Schulschiff genutzt, bevor es schließlich seinen festen Platz im Hamburger Hafen fand.
Seit 1983 kannst du die Rickmer Rickmers eigentlich täglich zwischen 10 und 18 Uhr erkunden – ein Ticket kostet etwa 8 Euro, was wirklich fair ist. Für Kinder und Gruppen gibt’s übrigens Rabatte. Die Restaurierung hat viel Mühe gekostet, denn vieles hier ist noch original erhalten und erzählt von der Seefahrtsgeschichte. Was ich besonders spannend finde: Man kann nicht nur durch die Decks schlendern, sondern auch Ausstellungen zur maritimen Kultur Hamburgs entdecken – richtig lebendig wird die Vergangenheit dadurch.
Obwohl der Dampfschiff-Einsatz schon damals begann, hat dieses Segelwunder mit seinem mächtigen Arrangement an Masten gezeigt, dass man auch bei schwierigem Wetter flott unterwegs sein kann. Für mich ist die Rickmer Rickmers mehr als ein Museumsschiff – sie ist eine Zeitreise zu den Anfängen moderner Seefahrt und ein echtes Symbol für Hamburgs Verbindung zum Meer.
Die Entstehung des Schiffes
Mit einer Länge von etwa 98,50 Metern und einer Breite von knapp 12,60 Metern – das ist schon eine imposante Erscheinung, oder? Der Tiefgang liegt bei rund 6,25 Metern, was dem Schiff eine beeindruckende Standfestigkeit auf dem Wasser verleiht. Gefertigt wurde das Ganze damals in der Bremer Werft von J. C. Tecklenborg unter der Leitung des Kapitäns Rickmer Rickmers, der dem Schiff auch gleich seinen Namen gab. Die Konstruktion als vollschiffbare Bark war für die damalige Zeit ziemlich modern – fast so, als hätte man damals schon gewusst, dass dieses Schiff mal ein echter Hingucker werden würde.
Zunächst hat die Rickmer Rickmers als Frachtschiff ihre Runden gedreht und spielte unter deutscher Flagge eine wichtige Rolle im Handel. Später musste sie sich dann als Hilfsschiff im Ersten Weltkrieg beweisen – kein leichter Job für ein Segelschiff. Nach einigen Besitzerwechseln und Einsätzen als Schulschiff kam sie schließlich zurück in den Hamburger Hafen, wo sie heute täglich zwischen 10 und 18 Uhr zu besichtigen ist. Der Eintritt kostet für Erwachsene etwa 7 Euro; Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre dürfen sogar umsonst rein – ziemlich fair, finde ich!
Falls du mal auf dem Deck stehst und die historische Atmosphäre aufsaugst, fühlt es sich fast an, als würden die Geschichten vergangener Reisen durch die Luft schweben. Ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, dass so viel Technik und Geschichte so lebendig erhalten sein könnten. Das Schiff ist wirklich ein technisches Denkmal – und ganz nebenbei ein Zeugnis der maritimen Vergangenheit Hamburgs.
Die verschiedenen Verwendungen des Schiffes im Laufe der Zeit
Mit einer Länge von fast 100 Metern und einer Segelfläche, die sich auf über 3.000 Quadratmeter erstreckt, war dieses Schiff ursprünglich als Frachtschiff unterwegs – hauptsächlich um Getreide und Kohle von Europa nach Südamerika und durch die Gewässer des Indischen Ozeans zu transportieren. Später, in den turbulenten Zeiten der 1920er und während der Kriegsjahre, wandelte es seine Rolle zu einem Hilfsschiff – ganz schön beeindruckend, wie flexibel so ein Segler sein konnte! Nach dem zweiten großen Krieg wurde aus dem Arbeitstier ein Ort des Lernens: Schulschiff für angehende Seeleute. Die nächste Generation lernte hier das maritime Handwerk bis in die 1980er Jahre hinein. Ab den 90ern nahm das Schiff dann noch mal eine ganz neue Funktion an – es wurde zum Museum und liegt seitdem an den Landungsbrücken in Hamburg. Wenn du zwischen April und Oktober vorbeikommst, kannst du täglich von 10 bis 18 Uhr einen Blick reinwerfen; im Winter ist’s etwa bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 6 Euro für Erwachsene – Kinder unter sechs Jahren sind übrigens kostenlos dabei. Was ich persönlich besonders spannend finde: Dieses Schiff spürt man förmlich atmen, wenn man auf dem Deck steht und sich vorstellt, wie es damals mit schweren Lasten über die Weltmeere kreuzte. Heute hat es noch immer eine lebendige Rolle – hier finden Ausstellungen und Veranstaltungen statt, die das maritime Erbe Hamburgs lebendig halten.
- Die verschiedenen Verwendungen der Rickmer Rickmers im Laufe der Zeit
- Die Anpassungsfähigkeit von Schiffen im Laufe der Zeit
- Die Vielfalt der maritime Geschichte der Rickmer Rickmers

Die Bedeutung der Rickmer Rickmers in Hamburg


Mit ihren knapp 100 Metern Länge und einer Breite von etwa 12,5 Metern steht das Schiff wie ein stolzes Denkmal im Hamburger Hafen – fast schon majestätisch. Über die elegante Linienführung kann man nur staunen, besonders wenn man bedenkt, dass der Zweimaster ursprünglich als Lastensegler für den Handel gebaut wurde. Heute zieht das historische Schiff vor allem maritime Geschichtsfreunde an, die mehr als nur ein Foto machen wollen.
Das Museum an Bord ist ziemlich spannend – hier findest du nicht nur originale nautische Instrumente, sondern auch Modelle und multimediale Präsentationen, die das Leben auf See lebendig werden lassen. Die Öffnungszeiten sind recht familienfreundlich: täglich von 10 bis 18 Uhr kannst du eintauchen in diese Welt, wobei der letzte Einlass gegen halb sechs stattfindet. Für Erwachsene kostet der Spaß gerade mal fünf Euro, während Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre sogar kostenlos rein dürfen – ziemlich fair, oder?
Überraschend ist auch, wie sehr das Schiff über die reine Seefahrtsgeschichte hinaus als Symbol für Hamburgs traditionelle Handelsmacht gilt. Wer hier an Deck steht und die Atmosphäre aufsaugt, spürt förmlich den Puls der Stadtgeschichte. Ehrlich gesagt habe ich selten gesehen, dass ein Museum so locker zwischen Bildung und Freizeitvergnügen balanciert – und dabei noch richtig beeindruckend aussieht.
Die Bedeutung als Museumsschiff für die Hamburger Geschichte
Drei Decks voll mit Geschichte – das Museumsschiff Rickmer Rickmers misst stolze 98 Meter in der Länge und beeindruckt mit einer Breite von etwa 12 Metern. Für nur 6 Euro kannst du eintauchen in eine maritime Welt, die eng mit dem Wandel Hamburgs zum Handelszentrum verknüpft ist. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre kommen übrigens umsonst rein, was ich super finde.
An Bord gibt es originale Ausrüstungsgegenstände und alte Dokumente, die dir ein ziemlich authentisches Bild vom Alltag der Seeleute vermitteln – ehrlich gesagt fühlte ich mich manchmal fast wie selbst auf hoher See. Die Ausstellung zeigt nicht nur das Schiff selbst, sondern auch, wie wichtig die Schifffahrt für Hamburg war und ist. Besonders interessant fand ich, dass dieses stolze Segelschiff einst zur Flotte der „Flying P-Liner“ gehörte, bekannt für seine Geschwindigkeit.
Normalerweise kannst du das Schiff von morgens bis abends besuchen – ungefähr von 10 bis 18 Uhr, was angenehm viel Zeit lässt, um alles in Ruhe zu entdecken. Der Duft von Holz und Salzwasser liegt in der Luft, fast so, als würde das Schiff Geschichten flüstern aus einer vergangenen Epoche. Das macht den Besuch nicht nur für Touristen spannend, sondern auch für alle, die sich für die maritime Tradition der Stadt interessieren – ein echtes Stück lebendige Geschichte mitten im Hafen.
Die Anziehungskraft des Schiffes für Touristen und Einheimische
98 Meter lang und gut 40 Meter hoch – das Segelschiff ist schon wegen seiner Größe kaum zu übersehen. Für schlappe 6 Euro kannst du hier als Erwachsener täglich zwischen 10 und 18 Uhr an Bord klettern und eintauchen in eine Welt, die längst vergangen scheint. Kinder bis etwa 14 Jahre kommen übrigens gratis mit rein – was die Rickmer Rickmers auch für Familien zum coolen Ausflugsziel macht. Ich fand’s überraschend spannend, wie viele Details zu entdecken sind: Von den verschiedenen Epochen, in denen das Schiff unterwegs war, bis hin zum echten Leben auf hoher See gibt es ziemlich viel zu lernen.
Gerade Touristen und Einheimische scheinen sich hier so gut zu mischen, dass das Schiff fast ein kleiner Treffpunkt geworden ist. Oft laufen maritime Feste oder geführte Touren, bei denen du noch mehr spannende Geschichten aufschnappen kannst. Das maritime Flair am Hafen – salzige Luft, Möwenschreie und das Knarren der Takelage – verstärkt diesen besonderen Charakter. Und ehrlich gesagt: Es fühlt sich fast magisch an, genau dort zu stehen, wo früher Seeleute ihre Abenteuer erlebt haben. Kein Wunder also, dass die Rickmer Rickmers nicht nur ein Stück Geschichte ist, sondern auch ein lebendiger Teil des Kulturlebens in Hamburg.
- Die faszinierende maritime Geschichte entdecken
- Das Leben an Bord eines Segelschiffs erkunden
- Einzigartige Gelegenheit, sich mit der maritimen Geschichte vertraut zu machen
Besonderheiten der Rickmer Rickmers

98 Meter misst das beeindruckende Dreimast-Segelschiff, und die Masten ragen gut 41 Meter in den Hamburger Himmel – ein echtes Ungetüm aus Holz und Stahl. Mit etwa 2.000 Quadratmetern Segelfläche wirkt es fast so, als könnte es jederzeit wieder in See stechen und mit dem Wind um die Wette jagen. Ganz ehrlich, solch eine Größe haut einen schon um – vor allem, wenn man bedenkt, dass es damals als Frachtsegler konzipiert wurde, lange bevor moderne Schiffe den Hafen bestimmten. Du kannst an Bord in die enge Welt der Kajüten eintauchen oder im Steuerhaus Platz nehmen – oft spürt man förmlich den Geist vergangener Seefahrerabenteuer. Öffnungszeiten? Die sind ganz entspannt: von morgens 10 bis abends 18 Uhr, letzter Einlass ist meistens halb sechs. Für schlappe 6 Euro bist du dabei, Kinder zahlen etwa die Hälfte – ein fairer Kurs für so viel Geschichte und Atmosphäre mitten im Hafen. Übrigens finden regelmäßig spezielle Führungen statt, wo du noch tiefer in die Details des Schiffbaus eintauchen kannst. Und wenn du denkst, hier geht’s nur um staubige Geschichte – weit gefehlt! Die Rickmer Rickmers wird auch gern für Hochzeiten oder Events genutzt und verbreitet dabei eine unvergleichbare maritime Stimmung. Ein Besuch fühlt sich fast wie eine kleine Zeitreise an – mit einer Brise frischer Seeluft und ganz viel Charme der alten Schule.
Einzigartige Merkmale des Schiffes
Mit knapp 98 Metern Länge und einer Höhe von etwa 50 Metern vom Kiel bis zum höchsten Mast beeindruckt das Schiff mindestens genauso stark wie seine Geschichte. Der Stahlrumpf, der damals schon als besonders robust galt, ist mit kunstvollen Holzdetails verziert – eine Kombination, die echt selten geworden ist und das maritime Erbe sichtbar macht. Übrigens, das Ganze ist kein halbherziger Museumsrestaurierungsversuch, sondern das Schiff steht nahezu im Originalzustand da. Kaum zu glauben, dass so etwas heute noch existiert! Die Außenbereiche kannst du dir übrigens gratis anschauen, und wenn du tiefer in das Leben an Bord eintauchen willst, kostet der Eintritt für Erwachsene um die 6 Euro – Kinder zahlen ungefähr die Hälfte.
Das Innere mit seinen drei Stockwerken offenbart allerlei spannende Einblicke, die man so nicht erwartet. Es gibt Führungen, bei denen du erfährst, wie das Schiff ursprünglich als Frachtsegler konzipiert war und später als Schulschiff diente – ein echtes Rundumprogramm für alle Seefahrtsfans. Ganz ehrlich, gerade an grauen Tagen fühlt sich das Betreten des Schiffs fast an wie eine kleine Zeitreise. Und auch wenn die täglichen Öffnungszeiten von 10 bis 18 Uhr recht großzügig sind, solltest du den Besuch gut planen – vor allem wenn du an speziellen Events teilnehmen möchtest, bei denen die Atmosphäre noch mal eine ganz andere Dimension bekommt.
Insgesamt ist es einfach faszinierend zu erleben, wie dieses historisch wertvolle Dreimastschiff mitten im Hamburger Hafen verankert ist und trotzdem irgendwie lebendig bleibt – ein maritimes Highlight mit viel Seele und echt beeindruckendem Charme.
Berühmte Ausstellungsstücke an Bord
Das Kapitänszimmer ist tatsächlich ein Highlight – original erhalten und so detailverliebt restauriert, dass du fast das Gefühl hast, gleich setzt sich der Kommandant an seinen Schreibtisch. Alte Möbel, verrostete Messinginstrumente und vergilbte Seekarten erzählen Geschichten von stürmischen Nächten und endlosen Tagen auf See. Das Steuerrad, mächtig und robust, dreht sich noch immer in seinem Steuerhaus und zeigt, wie viel Handarbeit früher hinter jeder Kursänderung steckte. Ehrlich gesagt hat mich die beeindruckende Takelage am meisten fasziniert: Dieses Netz aus Seilen und Segeln – über drei Stockwerke hoch – sieht nicht nur eindrucksvoll aus, sondern stand auch für die Technik des 19. Jahrhunderts.
Wer genau hinschaut, entdeckt überall kleine Details, die maritime Geschichte lebendig werden lassen. Und das Ganze ist gar nicht so teuer; Erwachsene zahlen etwa 8 Euro Eintritt, während Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre die Hälfte zahlen. Familien haben oft Glück mit Ermäßigungen – gut zu wissen! Täglich kannst du zwischen 10:00 und 18:00 Uhr vorbeischauen, was überraschend großzügig ist. Möchtest du noch mehr erfahren, gibt es regelmäßig Führungen, bei denen die Geschichten hinter den Exponaten ganz lebendig werden. Ein Besuch fühlt sich an wie eine kleine Zeitreise – manchmal fast so, als würde das Schiff selbst seine eigenen Abenteuer erzählen.
- Original erhaltene Brückeneinrichtung
- Gut erhaltenes Interieur
- Sammlung von Navigationsinstrumenten und Seekarten
