Etwa 50 Länder sind aktuell auf der Liste des Auswärtigen Amts, die du vor einer Reise unbedingt checken solltest – und die kann sich wirklich schnell ändern. Schon mal überlegt, wie sehr politische Unruhen oder Naturkatastrophen deine Pläne durcheinanderbringen können? In manchen Regionen, etwa in Afghanistan oder Syrien, raten die Behörden sogar komplett von Reisen ab, was natürlich auch bedeutet, dass Versicherungen in solchen Fällen oft nicht greifen. Manchmal ist die Lage weniger dramatisch, es gibt nur eine erhöhte Vorsicht – zum Beispiel bei Ländern mit kurzfristigen Protesten oder Epidemien. Aktualisierte Sicherheitsinformationen findest du online und es lohnt sich echt, diese Seiten regelmäßig zu besuchen, denn was heute noch sicher scheint, kann morgen ganz anders aussehen.
Was ich persönlich spannend finde: Diese Warnungen sind nicht nur abstrakte Hinweise. Sie haben handfeste Auswirkungen auf deine Reiseplanung und dein Budget. Einige Versicherungen tolerieren Stornierungen nur dann, wenn ein offizieller Hinweis vorliegt – und das kannst du dir vorstellen, wie wichtig das für deine Geldbörse sein kann. Ehrlich gesagt war ich selbst überrascht, wie detailliert manche Warnstufen differenzieren – zwischen bloßen Hinweisen bis hin zu deutlichen Ab- oder Umreiseempfehlungen. Ein kurzer Blick vor der Buchung kann also richtig viel Ärger ersparen. Also: Am besten immer einen Moment nehmen, bevor du losziehst – das hat schon manch einem den Kopf gerettet.