Wichtige Medikamente

400 mg Ibuprofen alle vier bis sechs Stunden – das ist eine gängige Dosierung, die ich auf meinen Touren durch Norwegens Berge und Fjorde immer dabei habe. Kopfschmerzen oder Muskelkater schleichen sich nämlich gern mal ein, gerade nach ausgedehnten Wanderungen. Ehrlich gesagt, möchte ich diese kleinen Wehwehchen nicht auf die leichte Schulter nehmen. Auch Paracetamol gehört zu meinem Standard-Set, denn manchmal reagiert jeder Körper anders. Übrigens: Wer unterwegs schnell seekrank wird, sollte rechtzeitig zur Tat schreiten – mit Mitteln wie Dimenhydrinat oder Meclozin, die etwa 30 Minuten vor Start eingenommen werden sollen. Ohne den richtigen Schutz kann eine Bootsfahrt durch die Fjorde sonst ganz schön unangenehm werden.
Pollenallergien oder lästige Insektenstiche sind in Norwegen keine Seltenheit, weshalb ich auf jeden Fall Antihistaminika wie Loratadin oder Cetirizin im Gepäck habe. Gerade wenn die Mücken im Wald zuschlagen, will man den Juckreiz nicht ertragen müssen – eine hydrocortisonhaltige Salbe hilft dann schnell und effektiv. Und ja, persönliche Medikamente nicht vergessen! Ich packe immer genügend Vorrat ein, plus ein paar Extra-Tage für den Fall von Verzögerungen – sicher ist sicher.
Apotheken hier haben meist montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr geöffnet; in größeren Städten findest du teilweise auch samstags eine Anlaufstelle – praktisch, falls doch mal was fehlt. Preise? Nun ja, sie liegen häufig über dem deutschen Niveau, deshalb lohnt es sich echt, gängige Mittel schon vorher einzupacken. So kannst du dich entspannt aufraffen und brauchst dir unterwegs nicht noch unnötig den Kopf zu zerbrechen.
Schmerzmittel für Wanderungen
Eine Packung Ibuprofen mit 20 Tabletten liegt hier in norwegischen Apotheken meist bei etwa 10 bis 15 NOK – überraschend günstig, wenn man bedenkt, wie schnell Muskelkater oder Gelenkschmerzen auf längeren Touren zuschlagen können. Gerade in den entlegenen Fjord- und Bergregionen ist der nächste Apotheker oft weit entfernt, deshalb lohnt es sich wirklich, eine kleine Reserve im Gepäck zu haben. Ich persönlich schwöre auf Ibuprofen, weil es nicht nur Schmerzen lindert, sondern auch entzündungshemmend wirkt – perfekt nach einem fordernden Aufstieg! Daneben kannst Du auch zu Paracetamol greifen, vor allem wenn Kopfschmerzen oder leichtes Fieber dich erwischen; das Zeug wird von vielen gut vertragen.
Vorsicht ist allerdings geboten: Die Dosierung solltest Du genau beachten und im Zweifel lieber einmal zu wenig als zu viel nehmen. Ehrlich gesagt habe ich mir schon mal einen Muskelkater eingefangen, weil ich die Warnzeichen ignoriert habe – nicht so clever! Außerdem hat die richtige Ausrüstung einen riesigen Einfluss auf deinen Komfort. Bequeme Wanderschuhe und wetterfeste Kleidung helfen enorm dabei, Beschwerden vorzubeugen. Übrigens: Vergiss nicht genug zu trinken – klingt banal, aber ausreichend Wasser hält dich fit und kann Schmerzen verhindern.
Falls Deine Wanderungen etwas intensiver ausfallen oder Du spezielle gesundheitliche Probleme hast, ist eine Beratung vorab bei einem Arzt sinnvoll. Im Großen und Ganzen aber macht eine gut bestückte Reiseapotheke mit ein paar Schmerztabletten den Unterschied zwischen einer entspannten Tour und einer lästigen Quälerei!
- Schmerzmittel sind wichtige Begleiter bei Wanderungen, um Schmerzen zu lindern
- Nimm Schmerzmittel präventiv ein, um Beschwerden vorzubeugen
- Informiere Dich über Nebenwirkungen und Dosierung vor der Einnahme
Mittel gegen Reiseübelkeit
Dimenhydrinat ist wohl eines der bekanntesten Mittel gegen Reiseübelkeit und findest du in fast jeder Apotheke – übrigens meist rezeptfrei. Am besten nimmst du die Tabletten ungefähr eine Stunde bevor es losgeht, damit sie richtig wirken können. Das ist besonders praktisch, wenn du mit dem Bus durch die kurvenreichen Straßen Norwegens fährst oder auf einer Fähre über die Fjorde schipperst. Übrigens habe ich selbst gute Erfahrungen mit Ingwer-Kapseln gemacht – eine natürliche Alternative, die den Magen beruhigt, ohne müde zu machen. Frischer Ingwer oder auch Tee sind übrigens auch gute Begleiter, falls du lieber pflanzlich unterwegs bist.
Bei meinen Touren habe ich gemerkt, dass es echt hilft, während der Fahrt immer wieder zum Horizont zu schauen – das stabilisiert das Gleichgewicht irgendwie. Und wenn sich die Übelkeit doch mal einschleicht, sind Salzcracker oder ein paar Trockenfrüchte wahre Lebensretter für den Magen. Während längerer Fahrten zum Geirangerfjord hatte ich meistens welche griffbereit, gerade weil die Landschaft so beeindruckend ist und man nicht abgelenkt sein möchte. Für die beste Platzwahl in Bus und Fähre nehme ich übrigens am liebsten einen Sitzplatz in der Fahrzeugmitte – dort spürt man die Bewegungen am wenigsten.
Mit diesen Tipps und den richtigen Mitteln kannst du deine Reise entspannt genießen und musst dich nicht ständig mit Übelkeit herumplagen. Also, pack ein bisschen Ingwer ein und vergiss nicht, rechtzeitig an die Tabletten zu denken – dann steht deinem Norwegen-Abenteuer kaum noch was im Weg!

Notwendige Utensilien


Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol gehören auf jeden Fall in Dein Gepäck, denn Muskelkater oder Kopfschmerzen können dich unterwegs schneller erwischen, als Du denkst. Auch Medikamente gegen Magen-Darm-Beschwerden, etwa Loperamid, sind äußerst praktisch – besonders wenn das Essen mal ungewohnt oder die Verdauung empfindlich reagiert. Für Allergiker sind Antihistaminika ein Muss, denn gerade in den grünen Fjordregionen können Pollen oder Insektenstiche schon mal unangenehm sein.
Pflaster in verschiedenen Größen und sterile Verbandmaterialien darfst Du nicht unterschätzen. Zusammen mit einer antiseptischen Wundsalbe hilft das Zeug bei kleineren Blessuren ratzfatz weiter. Eine Spezialsalbe gegen Blasen ist ein echter Geheimtipp für lange Wanderungen – lästige Druckstellen werden so schon im Keim erstickt. Übrigens solltest Du auch an persönliche Medikamente denken, falls Du welche regelmäßig brauchst.
In Norwegen sind Apotheken meist montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr offen, samstags teilweise kürzer – also check am besten vorab, wo die nächste ist. Unbedingt einpacken: ein Insektenabwehrmittel, vorzugsweise mit DEET oder ätherischen Ölen, denn die Fjordmücken können ganz schön penetrant werden. Zur Sicherheit gehört auch eine kleine Notfallausrüstung ins Gepäck – Taschenlampe, Multitool und vielleicht eine Rettungsdecke sofort griffbereit zu haben, beruhigt ungemein. Gerade in der norwegischen Wildnis kann so etwas zum echten Lebensretter werden.
Sonnencreme für Gletschertouren
Bis zu 80 Prozent stärker kann die UV-Strahlung durch die Reflektion von Schnee und Eis auf Gletschern sein – ziemlich heftig, oder? Genau deshalb solltest du bei deiner Gletschertour in Norwegen nicht an der richtigen Sonnencreme sparen. Ein hoher Lichtschutzfaktor von etwa 30 bis 50 ist hier wirklich sinnvoll. Und keine halben Sachen: Am besten nimmst du eine Creme, die wasserfest und schweißresistent ist, denn das ständige Schwitzen und die körperliche Anstrengung machen dir sonst schnell einen Strich durch die Rechnung. Rund 30 Milliliter pro Anwendung sind angebracht, und denk daran, die Creme mindestens eine halbe Stunde bevor du nach draußen gehst aufzutragen – sonst kann sie ihre volle Wirkung nicht entfalten.
Ehrlich gesagt habe ich gelernt, dass es nicht nur um den Schutz der Haut geht – auch Lippen und Augen brauchen Aufmerksamkeit. Ein Lippenbalsam mit LSF sowie eine UV-Schutzbrille gehören daher unbedingt mit ins Gepäck. Ach ja, und eine Kopfbedeckung ist goldwert, gerade wenn du hoch hinaus möchtest. Die Apotheken in norwegischen Städten sind übrigens überraschend gut sortiert – dort findest du meist auch Sonnencremes für empfindliche Haut zu Preisen zwischen 15 und 30 NOK für kleinere Tuben. Einfach mal vorbeischauen, falls du etwas vergessen hast oder noch nachkaufen musst.
Also pack deine Sonnencreme rechtzeitig ein, sonst könnte die starke Sonne im Gebirge schneller zuschlagen als gedacht – und das willst du auf keinen Fall!
- Wichtige: Trage regelmäßig hochwertige Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor auf
- Wichtige: Achte besonders in Höhenlagen auf den Schutz vor UV-Strahlung
- Wichtige: Genieße deine Gletschertour unbeschwert, indem du deine Haut schützt
Insektenschutz für Waldspaziergänge
In den Sommermonaten von Juni bis August kannst Du in den norwegischen Wäldern und an den Fjorden mit einer regelrechten Mückenplage rechnen. Feuchte Gegenden und Gewässer ziehen die kleinen Plagegeister magisch an – und ehrlich gesagt, ist das manchmal ziemlich nervig. Besonders lästig werden auch Zecken, die oft in Gras und Büschen lauern. Die haben’s allerdings in sich, denn sie können Krankheiten wie Borreliose oder sogar FSME übertragen. Deshalb solltest Du Dir unbedingt ein Insektenschutzmittel mit DEET, Icaridin oder Picaridin besorgen. Produkte mit etwa 20 bis 30 Prozent Wirkstoff halten für mehrere Stunden stand – ideal, wenn Du stundenlang draußen unterwegs bist.
Helle Kleidung hilft übrigens auch – dunkle Farben mögen die Mücken wohl einfach lieber. Außerdem sind lange Hosen, geschlossene Schuhe und langärmlige Oberteile ein guter Schutz gegen Zeckenbisse. Nach einem Tag in der Natur ist das gründliche Absuchen des Körpers fast schon Pflicht: besonders hinter den Ohren, in Kniekehlen und Leistengegend verstecken sich die kleinen Biester gerne. Falls doch mal eine Zecke zubeißt, nimm eine spezielle Zeckenzange zur Hand – die bekommst Du in norwegischen Apotheken oder Drogerien zu Preisen zwischen 10 und 25 NOK. Übrigens sind solche Shops gerade in Städten gut ausgestattet – falls Deine kleine Reiseapotheke doch mal Nachschub braucht, findest Du dort schnell das Richtige.
Erste-Hilfe-Material

Ein gut gepackter Verbandkasten ist für Norwegen fast schon Pflicht – egal ob du unterwegs mal eine kleine Schramme hast oder dir versehentlich in den Finger schneidest. Darin solltest du verschiedene Pflastergrößen, sterile Kompressen und Mullbinden finden, um flexibel auf die unterschiedlichsten Situationen reagieren zu können. Auf keinen Fall fehlen darf eine Pinzette, die ist nämlich superpraktisch, wenn man in der Natur mal eine Zecke entfernen muss. Außerdem gehört eine kleine Schere ins Gepäck, damit du Verbände oder Pflaster individuell zurechtschneiden kannst.
Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol hast du vermutlich sowieso dabei – ehrlich gesagt sind die gerade bei Muskelkater nach langen Wanderungen Gold wert. Für alle Fälle lohnt es sich auch, ein Mittel gegen Reisekrankheit einzupacken, vor allem wenn dich kurvige Straßen und Bootsfahrten erwarten. Dimenhydrinat ist hier oft der Tipp, aber Ingwerbonbons können auch helfen – eine natürliche Alternative, die ich persönlich sehr mag.
Apropos Apotheken: In größeren Städten haben sie normalerweise von 9 bis 17 Uhr offen, samstags meist nur bis etwa 13 Uhr. In abgelegeneren Regionen wird’s schon schwieriger mit Medikamenten – deshalb pack lieber genug für mindestens eine Woche ein. Und falls du spezielle Medikamente brauchst, wäre eine ärztliche Bescheinigung nicht verkehrt, um mögliche Schwierigkeiten bei der Einfuhr zu umgehen. Übrigens, die Preise sind nicht ohne – rezeptfreie Mittel können teurer sein als in Deutschland, also lieber vorher alles besorgen und entspannt losziehen.
Pflaster für kleine Verletzungen
Ungefähr 10 bis 15 Pflaster solltest Du unbedingt dabeihaben – und zwar in verschiedenen Größen und Formen. Gerade bei Wanderungen durch die norwegischen Fjorde oder das Gebirge können kleine Schnittwunden, Schürfwunden oder Blasen schnell entstehen, und dann ist schnelle Hilfe gefragt. Am besten eignen sich wasserfeste Wundpflaster, die auch bei feuchten Bedingungen zuverlässig kleben und die Haut vor Schmutz schützen. Elastische Varianten sind super, weil sie sich den Bewegungen Deiner Gelenke anpassen – gerade beim Klettern oder längeren Touren ein echtes Plus. Blasenpflaster, ehrlich gesagt, waren für mich schon mehr als einmal der Retter in der Not.
Preislich liegen solche Pflaster meist zwischen drei und zehn Euro pro Packung, je nach Marke und Art. In Städten findest Du Apotheken meistens von montags bis freitags zwischen 9:00 und 18:00 Uhr geöffnet, samstags oft nur bis ungefähr 15:00 Uhr. Auf dem Land kann die Verfügbarkeit schon mal eingeschränkt sein – deshalb lohnt es sich definitiv, alle wichtigen Pflaster vor der Reise gut zu verstauen und vor Feuchtigkeit zu schützen. Ich packe meine immer luftdicht ein – sicher ist sicher! Denn niemand will wegen einer kleinen Wunde die herrliche Aussicht oder den nächsten Gipfel verpassen.
Also, ganz ehrlich: Die kleinen Helfer machen einen riesigen Unterschied, wenn Du unterwegs bist. Mit der richtigen Auswahl an Pflastern kannst Du viel entspannter losziehen – und das Abenteuer in Norwegen richtig genießen.
- Pflaster sind unverzichtbar für kleine Verletzungen unterwegs
- Ein gut ausgestatteter Erste-Hilfe-Kasten sollte immer Pflaster enthalten
- Pflaster fördern die Heilung und beugen Infektionen vor
Desinfektionsmittel zur Wundreinigung
Zwischen den norwegischen Bergen und Fjorden kann eine kleine Schramme schnell mal passieren – und dann ist gutes Desinfektionsmittel zur Wundreinigung Gold wert. Solche Mittel findest du in Apotheken, die meist von Montag bis Freitag zwischen 9:00 und 17:00 Uhr geöffnet sind. In manchen Orten hast du sogar samstags eine Chance auf Nachschub – aber gerade in ländlichen Gegenden variieren die Zeiten ziemlich stark. Für unterwegs eignen sich besonders kleine Fläschchen oder Sprays, die nicht nur keimtötend sind, sondern auch die Haut nicht zu sehr reizen. Produkte mit mindestens 60 % Alkohol wirken dabei besonders effektiv.
Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie unterschiedlich die Preise ausfallen können – zwischen etwa 50 und 150 NOK liegt das Sortiment, je nach Marke und Größe des Fläschchens. Wer auf Nummer sicher gehen will, besorgt sich das Desinfektionsmittel am besten vor der Reise. So bist du auf kleinere Blessuren optimal vorbereitet, ohne erst lang nach passenden Produkten suchen zu müssen. Dazu noch sterile Verbände und ein bisschen Wundverband eingepackt – mehr braucht’s nicht für eine schnelle, hygienische Erstversorgung.
Ich erinnere mich noch gut an eine Wanderung, bei der ich mir an einem spitzen Stein die Hand aufgerissen habe. Zum Glück hatte ich mein Desinfektionsspray dabei – dieser kühle Geruch von Alkohol hat sofort für ein beruhigendes Gefühl gesorgt. Gerade in der Natur Norwegens ist es beruhigend zu wissen, dass man auch bei kleinen Zwischenfällen nicht auf medizinische Hilfe warten muss.
