Indoor-Aktivitäten

Ungefähr 20 Euro kostet der Eintritt ins Alpamare – ein echtes Indoor-Badeparadies mit tropischem Flair, das irgendwie den Spagat zwischen Familien-Hotspot und Wellnessoase schafft. Die 30 Grad im Wasser fühlen sich an wie Urlaub in der Karibik, während draußen der Regen ans Fenster trommelt. Rutschen, Wellenbecken und Sauna sind perfekte Zufluchtsorte für verregnete Tage. Falls Du eher sportlich unterwegs bist, solltest Du das Kletterzentrum Garmisch auschecken: Für etwa 12 Euro am Tag kannst Du hier die Kletterwände in aller Ruhe ausprobieren – egal, ob blutiger Anfänger oder erfahrener Griffakrobat. Offen ist das meist von 10 bis 22 Uhr, was ziemlich großzügig ist, wenn Du mich fragst.
Das Kino vor Ort zeigt übrigens aktuelle Filme und ist eine schöne Gelegenheit, dem Wetter zu entfliehen – ganz gemütlich mit Popcorn auf der Couch. Und falls Du doch an die frische Luft möchtest, ist die Partnachklamm auch bei leichtem Regen eine beeindruckende Alternative: Steile Felswände und rauschende Wasserfälle sorgen trotz Nässe für Gänsehaut-Momente. Für den Eintritt zahlt man rund 5 Euro – nicht teuer für das Naturerlebnis. Nur die Öffnungszeiten sind etwas unberechenbar und hängen vom Wetter ab; meist kannst Du von 8 bis 18 Uhr vorbeischauen.
Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie abwechslungsreich Garmisch-Partenkirchen auch bei schlechtem Wetter sein kann. Drinnen gibt’s mehr als genug spannende Ecken zum Entdecken – da vergeht der Regentag fast wie im Flug.
Besuch des Richard-Strauss-Instituts
Fünf Euro – so günstig ist der Eintritt ins Richard-Strauss-Institut, das sich in einem historischen Gebäude befindet, das eng mit dem Komponisten verbunden ist. Geöffnet von Dienstag bis Freitag jeweils von 10 bis 17 Uhr, und samstags sogar noch bis 13 Uhr, kannst Du hier durchaus mehrere Stunden verbringen, ohne dass Langeweile aufkommt. Die Sammlung an handschriftlichen Noten, Briefen und Originaldokumenten hat mich ehrlich gesagt ziemlich beeindruckt – da steckt eine Menge Geschichte drin. Besonders spannend fand ich die wechselnden Ausstellungen, die immer wieder neue Einblicke in Strauss’ Schaffen und seine Zusammenarbeit mit anderen Künstlern geben.
In der Bibliothek hast Du zudem die Möglichkeit, tiefer in die Musikgeschichte einzutauchen oder einfach mal durch alte Schriften zu blättern. Etwa drei Stockwerke voller musikalischem Erbe erwarten Dich dort. Übrigens gibt es für Studierende und Schüler vergünstigten Eintritt für knapp drei Euro, was ich sehr fair finde. Gruppen können zudem Führungen anfragen – so bekommt man wohl noch intensivere Geschichten und Hintergründe erzählt, als beim gemütlichen Durchstöbern.
Das Institut ist aber nicht nur Ausstellung: Immer wieder finden Vorträge oder kleine Konzerte statt – perfekt, um sich an einem verregneten Nachmittag kulturell zu stärken und dabei in die Welt der klassischen Musik einzutauchen. Für jeden Musikfan oder einfach Neugierigen ein überraschend lohnendes Ziel.
- Faszinierender Einblick in das Leben und Werk von Richard Strauss
- Musikalischer Einfluss von Richard Strauss und seine Verbindung zur Region
- Entdecke die künstlerische Genialität eines der bedeutendsten Komponisten der Musikgeschichte
Entdeckung des Werdenfelser Heimatmuseums
Ungefähr 5 Euro kostet der Eintritt ins Werdenfelser Heimatmuseum – ein wirklich fairer Preis, wenn man bedenkt, wie viel Kultur hier auf engem Raum steckt. Geöffnet ist täglich von 10 bis 17 Uhr, also auch perfekt für einen verregneten Nachmittag. Das Gebäude selbst ist schon ziemlich beeindruckend und riecht ganz leicht nach altem Holz und Geschichte – das hat irgendwie was Beruhigendes und Authentisches zugleich.
Da wandert man dann durch die Räume und entdeckt jede Menge spannende Dinge: uralte Trachten, kunstvolle Holzschnitzereien und Alltagsgegenstände aus längst vergangenen Zeiten. Besonders die detailverliebte Nachbildung eines heimischen Bauernhauses fand ich überraschend lebendig – fast konnte ich mir vorstellen, wie das Leben dort damals ablief. Ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, dass so viel Handwerkskunst und Tradition hier versammelt sind.
Was ich richtig klasse fand: Für alle unter 18 ist der Eintritt frei – super Sache für Familien! Falls du lieber geführt unterwegs bist, gibt es auch Führungen und immer wieder wechselnde Sonderausstellungen, die das Erlebnis noch abwechslungsreicher machen. Gerade an Regentagen fühlt man sich hier gut aufgehoben und kann gleich noch was über die Region lernen – so vergeht die Zeit wirklich wie im Flug.
Entspannung im Alpspitz Wellenbad
Rund 4.500 Quadratmeter erstreckt sich die bunte Welt des Alpspitz Wellenbads – für einen Regentag fast wie ein kleines Wasserparadies. Auf etwa 1.300 Quadratmetern Wasserfläche kannst Du durch Strömungskanäle treiben oder die Rutschen ausprobieren – Spaß ist hier garantiert, egal ob Groß oder Klein. Besonders charmant: Die Saunalandschaft mit ihrer finnischen Sauna, Bio-Sauna und dem Dampfbad, die alle ziemlich unterschiedliche Temperaturen und Stimmungen haben. Für mich war der Panoramablick aus den Ruhebereichen der absolute Hit – mitten im Dunst der Berge kannst Du hier richtig abschalten und einfach mal nichts tun.
Geöffnet ist das Wellenbad meistens von 9 bis 21 Uhr, also genug Zeit, um auch nach einem ausgedehnten Herbstspaziergang noch einmal richtig aufzuwärmen. Die Preise sind überraschend fair: Rund 14 Euro zahlst Du als Erwachsener für den ganzen Tag, Kinder unter 14 kommen für etwa 9 Euro rein – Familien finden außerdem spezielle Tarife, die den Besuch erschwinglich machen. Übrigens gibt es dort auch Massagen und Wellness-Anwendungen; ich habe eine kurze Aromaöl-Behandlung ausprobiert und war danach wirklich tiefenentspannt. Ehrlich gesagt war das Alpspitz Wellenbad für mich der perfekte Rückzugsort an so einem grauen Regentag – so kann man gemütlich Kraft tanken, ohne das Haus zu verlassen.

Kulinarische Erlebnisse


15 Minuten Fußweg von der Ortsmitte entfernt wartet das Wirtshaus zum Gschwandtner mit seiner urigen Atmosphäre und richtig guter bayerischer Küche auf Dich. Hier kannst Du Dir ehrlich gesagt kaum vorstellen, wie lecker ein Schweinsbraten mit Knödel sein kann – die hausgemachten Zutaten schmecken einfach frisch und authentisch. Für etwa 18 bis 22 Euro kommst Du satt und zufrieden raus, was in dieser Gegend wirklich fair ist.
Wer Lust auf etwas Moderneres hat, sollte unbedingt mal in das Kraftwerk reinschauen. Das Restaurant serviert nicht nur regionale Spezialitäten, sondern mischt diese auch mit internationalen Einflüssen – saisonale Gerichte wechseln hier regelmäßig, sodass Du immer etwas Neues entdecken kannst. Hauptgerichte bewegen sich ungefähr zwischen 15 und 25 Euro, was für die Qualität total angemessen ist. Ich fand’s beeindruckend, wie kreativ man hier traditionelle Produkte umsetzt.
Freitagvormittag ist übrigens der Wochenmarkt in Partenkirchen eine kleine Schatzkiste: Frische Käsesorten, hausgemachte Marmeladen oder regionale Wurstwaren – alles verströmt diesen heimeligen Duft von Heimat. Manchmal schnappst Du Dir dort auch spontan ein bisschen Proviant für den Tag.
Und falls Du jetzt denkst, „Kochkurse sind doch nichts für mich“ – probier’s ruhig mal aus! Lokale Köche zeigen Dir Tricks und Tipps für die bayerische Küche; so ein Kurs kostet etwa 50 bis 100 Euro, aber dafür nimmt man echt super viel mit nach Hause. Für Regentage also wirklich eine großartige Möglichkeit, aktiv zu werden und gleichzeitig kulinarisch einzutauchen.
Verkostung von bayerischen Schmankerln in traditionellen Restaurants
Knusprige Schweinsbraten mit goldbrauner Kruste, dazu fluffige Knödel und herzhaftes Sauerkraut – in Garmisch-Partenkirchen kommst Du definitiv auf Deine Kosten, wenn es um bayerische Schmankerl geht. Im urigen "Wirtshaus zum Wildschütz", das täglich von 11 bis 22 Uhr aufhat, kannst Du für etwa 10 bis 25 Euro solche deftigen Klassiker probieren. Dazu gibt’s oft ein frisch gezapftes Bier aus der Region, das überraschend gut harmoniert. Übrigens: Die gemütliche Atmosphäre macht den Aufenthalt fast so angenehm wie das Essen selbst.
Ein weiterer Tipp ist das "Gasthaus zur Post", wo die Käsespätzle richtig schön käsig und der Leberkäse saftig serviert werden. Hier startet man schon ab 10 Uhr in den Tag, was gerade an verregneten Nachmittagen praktisch ist, falls Du früher Hunger bekommst oder einfach länger bleiben willst. Preise sind ähnlich moderat, sodass Du ohne schlechtes Gewissen noch eine süße Nachspeise oder einen Kaffee gönnen kannst.
Und falls Dir zwischendurch der Sinn nach einem kleinen Spaziergang steht – nur ein paar Gehminuten entfernt kannst Du die Partnachklamm besuchen. Auch bei Regen beeindruckend und mit einem Eintritt von ungefähr 5 Euro echt erschwinglich. So wird der Regentag in Garmisch-Partenkirchen zu einer Mischung aus kulinarischem Genuss und Naturerlebnis – ehrlich gesagt eine ziemlich gelungene Kombination.
Besuch der Schokoladenmanufaktur Chocolaterie Beluga
Die Chocolaterie Beluga hat von Dienstag bis Samstag zwischen 10 und 18 Uhr geöffnet – montags und sonntags bleibt sie zu. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte vorab einen Workshop reservieren, denn die Plätze sind oft knapp. Die Preise liegen ziemlich fair zwischen etwa 30 und 80 Euro, je nachdem, wie lang und intensiv der Kurs ist. Im Preis enthalten sind alle Materialien plus eine kleine Verkostung – ehrlich gesagt ein Traum für alle, die Schokolade lieben.
In den Workshops kannst Du selbst Hand anlegen und erleben, wie aus einfachen Zutaten feine Pralinen oder Tafelschokolade entstehen. Das macht nicht nur Spaß, sondern ist auch erstaunlich lehrreich – egal ob Du Anfänger bist oder schon etwas Erfahrung hast. Für Groß und Klein gleichermaßen spannend! Abseits der Kurse kannst Du durch den Laden stöbern, wo eine beeindruckende Auswahl an handgemachten Köstlichkeiten wartet. Der Duft von Kakao und frischer Schokolade liegt dabei die ganze Zeit in der Luft – total verführerisch.
Wahrscheinlich wird Dich das bunte Sortiment in der Chocolaterie Beluga zum Probieren verführen: Von klassischen Pralinen bis zu ungewöhnlichen Kreationen findest Du hier alles. Ein perfektes Ziel also, um Regentage kreativ und lecker zu verbringen – ohne sich zu langweilen oder nur Tee zu trinken!
Probieren von regionalen Biersorten in gemütlichen Brauereien
Montags ist hier oft noch ruhig, aber die Giesinger Bräu hat ihre Türen für alle offen – und ehrlich gesagt, allein das Probieren ihres klassischen Hellen macht den Tag gleich viel besser. Verschiedene saisonale Biere wie ein würziges Winter- oder ein fruchtiges Sommerbier findest Du dort ebenfalls, was überraschend abwechslungsreich ist.
Richtig gemütlich wird's in der Brauerei J. W. B. in Partenkirchen: Dunkle und helle Sorten warten auf Entdecker, und die Atmosphäre fühlt sich an wie ein kleiner bayerischer Rückzugsort. Die Brauereiführung dauert ungefähr 1,5 Stunden – kostet so um die 10 Euro und beinhaltet eine Kostprobe verschiedener Biere. Falls Du Lust hast, mehr über das Brauhandwerk zu erfahren, solltest Du aber vorher reservieren – Plätze sind schnell weg.
Übrigens gibt es nicht nur die großen Brauereien: Zahlreiche kleine Gaststätten rund um Garmisch servieren Bier-Sets zum Probieren, meist zwischen 15 und 20 Euro. Diese Mini-Verkostungen sind perfekt, wenn Du mehrere regionale Biere auf einmal testen möchtest und dabei eine gesellige Runde suchst. Gerade bei Bierfestivals tauchen immer wieder versteckte Schätze aus der Region auf – vermutlich der beste Weg, um neue Lieblingssorten zu finden.
- Erlebe eine Verkostungsreise durch verschiedene Brauereien
- Lerne die Kunst des Bierbrauens von Braumeistern
- Entdecke die Vielfalt regionaler Biersorten
- Genieße das gesellige Ambiente der Brauereien
- Erlebe unvergessliche Geschmackserlebnisse
Kulturelle Highlights

Etwa 700 Meter lang schlängelt sich die Partnachklamm durch das Werdenfelser Land und ist selbst an regnerischen Tagen ein wahrer Knaller. Für rund 5 Euro Eintritt (Kinder zahlen 3 Euro) kannst Du diese beeindruckende Schlucht erkunden, in der die Wasserfälle ziemlich laut rauschen und die Atmosphäre fast mystisch wirkt – der perfekte Ort, um dem Regen zu entkommen, ohne auf Natur zu verzichten. Öffnungszeiten sind ungefähr von 8 bis 18 Uhr, also genug Zeit für einen ausgedehnten Ausflug.
Nur ein Stück weiter wartet das Werdenfelser Heimatmuseum. Das Museum ist zwar schon bekannt, aber tatsächlich gibt es dort immer wieder neue Ausstellungen, die das kulturelle Leben und die Geschichte der Region lebendig machen. Der Eintritt liegt bei akzeptablen 4 Euro für Erwachsene, Kinder zahlen etwa die Hälfte. Dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr kannst Du hier ganz gemütlich in vergangene Zeiten eintauchen – ich finde, ein richtig cooler Spot bei Schmuddelwetter.
Wer gerne Kirchen mit einem Hauch Gotik mag, sollte unbedingt mal in der St.-Martins-Kirche vorbeischauen. Die Glaskunstfenster sind wirklich faszinierend und sorgen für ein tolles Lichtspiel im Inneren. Offen ist sie übers ganze Jahr, die genauen Zeiten schwanken aber etwas – am besten vorher kurz checken.
Kunstfans kommen in der Galerie im Alten Rathaus voll auf ihre Kosten – aktuelle Ausstellungen regionaler Künstler wechseln hier regelmäßig. Und das Beste: Meistens ist der Eintritt sogar frei! Diese kleine Oase für zeitgenössische Kunst bringt frischen Wind rein und zeigt Dir Talente aus der Gegend, was ich als ziemlich spannend empfand.
Besuch der Partnachklamm für beeindruckende Naturschauspiele
Rund 700 Meter lang schlängelt sich die Partnachklamm durch beeindruckende Felswände – ein echtes Naturspektakel, das vor allem bei Regen noch mal eine ganz andere Kraft entfaltet. Das Wasser rauscht hier mit voller Wucht durch die engen Schluchten, was einen richtig mitreißt. Die gut ausgebauten Wege machen einen besuch auch bei wechselhaftem Wetter völlig entspannt möglich, sodass Du Dich voll auf die grandiose Kulisse konzentrieren kannst. Eintritt kostet für Erwachsene übrigens 6 Euro, für Kinder bis 14 Jahre sind es 3 Euro und die ganz Kleinen unter sechs Jahren gehen sogar umsonst rein – fair, oder?
Die Klamm öffnet normalerweise zwischen 8 und 18 Uhr ihre Tore, wobei der letzte Einlass meist etwa eine Stunde vor Schluss ist. Ich fand es erstaunlich, wie unterschiedlich die Atmosphäre je nach Jahreszeit ist: Im Sommer sprudeln die Wasserfälle besonders heftig, während im Winter bizarre Eisformationen entstehen, die fast schon magisch wirken. Die Luft riecht dann irgendwie frisch und leicht feucht – ein bisschen wie in einem Bergwald nach einem Sommerregen. Ach ja, und falls Du gerne fotografierst: Hier kannst Du Dir richtig Zeit nehmen, denn jede Ecke hat einen neuen, spektakulären Blickwinkel parat.
Das Ganze fühlt sich ehrlich gesagt ziemlich ursprünglich an – mitten in den bayerischen Alpen so ein wildes Schauspiel zu erleben, hautnah und ungefiltert. Partnachklamm ist wirklich ein Erlebnis für alle Sinne und definitiv ein Highlight zum Abschalten und Staunen.
Erkundung des Olympia-Eissportzentrums
Rund 1.800 Quadratmeter glatte Eisfläche laden im Olympia-Eissportzentrum in Garmisch-Partenkirchen zum Austoben ein – und das ist wirklich eine tolle Möglichkeit, an grauen, regnerischen Tagen keinen Bewegungsmangel zu riskieren. Die Halle öffnet meistens zwischen Oktober und April ihre Türen, wobei die Öffnungszeiten unter der Woche oft von 10:00 bis 21:00 Uhr reichen. Am Wochenende kann es allerdings ein bisschen anders aussehen – ein kurzer Check der aktuellen Zeiten lohnt sich also.
Der Eintritt ist mit etwa 5 Euro für Erwachsene und 3 Euro für Kids eigentlich überraschend günstig, vor allem wenn man bedenkt, dass man hier auch Schlittschuhe mieten kann – das schlägt dann mit ungefähr 4 Euro zu Buche. Für Familien oder Gruppen gibt’s oft noch spezielle Tarife, was den Ausflug sogar erschwinglicher macht. Ehrlich gesagt, fühlt sich das Eis unter den Kufen so richtig wunderbar kühl und geschmeidig an – ideal zum Runden drehen oder einfach nur Spaß haben.
Neben dem normalen Eislaufen kannst Du auch mal beim Eishockey vorbeischauen oder sogar Curling ausprobieren, was ich besonders spannend fand – das hat wirklich einen ganz eigenen Charme! Die Kids kommen bei speziellen Kursen voll auf ihre Kosten und lernen spielerisch den Umgang mit Schlittschuhen. Und falls Du zwischendurch eine Pause brauchst, wartet die Gastronomie mit leckerem Kaffee oder Snacks auf Dich, damit Du wieder Kraft tanken kannst.
Insgesamt ist das Olympia-Eissportzentrum eine lebendige Anlaufstelle, bei der man gar nicht merkt, wie schnell die Zeit vergeht – gerade wenn draußen der Regen prasselt, ist das genau die richtige Abwechslung.
- Erstklassige Eislaufmöglichkeiten für Profis und Amateure
- Vielfältiges Angebot an Eisbahnen und Einrichtungen
- Möglichkeiten für Eishockeyspiele und andere Wintersportaktivitäten
Bummel durch die historische Altstadt mit ihren charmanten Boutiquen
Ungefähr von 9 bis 18 Uhr haben die meisten kleinen Läden an der Ludwigstraße geöffnet – perfekt, um an einem regnerischen Tag durch die Gassen zu bummeln. Die Häuser mit ihren kunstvollen Lüftlmalereien verleihen der Altstadt einen richtig charmanten bayerischen Flair. Überall findest Du kleine Boutiquen, in denen Trachtenmode, handgefertigte Souvenirs und lokale Handwerkskunst auf ihre Entdeckung warten. Ehrlich gesagt habe ich selten so eine bunte Mischung aus traditionellem Stil und modernen Designs gesehen – da lohnt es sich wirklich, ein bisschen Zeit einzustecken.
Montags kann’s etwas ruhiger sein, aber dafür sind unter der Woche die meisten Shops offen, samstags oft nur bis etwa 16 Uhr – sonntags bleiben viele jedoch geschlossen. Falls Du zwischendurch eine Pause brauchst, schnapp Dir einen Kaffee und genieße den Geruch von frischem Holz und Leder in den Geschäften. Übrigens: Regelmäßig finden hier auch Märkte statt, auf denen Du regionale Spezialitäten probieren kannst – nicht nur für den Magen ein Highlight!
Wer Lust hat, kann außerdem einen Abstecher zur nahegelegenen Partnachklamm machen – etwa zehn Minuten Fußweg von der Altstadt entfernt. Gerade wenn es draußen nieselt oder sogar richtig regnet, wirkt die wild rauschende Klamm fast noch spektakulärer. Der Eintritt liegt bei ungefähr 5 Euro und je nach Jahreszeit ändern sich die Öffnungszeiten ein wenig. Die Kombination aus Einkaufsbummel und Naturerlebnis macht Garmisch-Partenkirchen auch an grauen Tagen überraschend lebendig.
