Die Schönheit von Ramsau am Dachstein entdecken

Ungefähr 1.100 bis 1.300 Meter über dem Meeresspiegel breitet sich das Hochplateau aus – ein Paradies, das mit seinen über 200 Kilometern an Wanderwegen wirklich keine Wünsche offenlässt. Beim Erkunden der tiefgrünen Wälder und bunten Almwiesen wirst du immer wieder von den grandiosen Aussichten überrascht. Besonders beeindruckend ist dabei die Sicht auf den markanten Dachstein und seine berühmte Südwand – die wirkt fast wie gemalt, wenn die Sonne darauf scheint.
Übrigens: Falls deine Beine mal eine Pause brauchen, schnapp dir eine der Bergbahnen rund um Ramsau; die Dachstein-Seilbahn bringt dich ganz bequem hinauf zu spektakulären Plattformen, von denen aus du das Panorama richtig aufsaugen kannst. Und ehrlich gesagt, gibt es kaum einen besseren Ort, um so richtig abzuschalten und dabei frische Bergluft tief einzuatmen.
Im Winter verwandelt sich hier alles – gut 220 Pistenkilometer und etwa 40 Kilometer Langlaufloipen machen das Gebiet zum echten Wintersport-Mekka. Die Skipässe sind übrigens nicht ganz billig, da solltest du mit ungefähr 58 Euro am Tag rechnen, wenn gerade Hochsaison ist. Trotzdem lohnt sich jeder Schwung die Abfahrt runter, denn dieses Gefühl von Freiheit über den schneebedeckten Hängen ist kaum zu toppen.
Alles in allem findest du hier eine Mischung aus aktiver Erholung und Natur-Genuss – also ideal für alle, die mal raus wollen aus dem Alltagstrott und sich gleichzeitig sportlich austoben möchten.
Einleitung zur Naturschönheit des Hochplateaus
Ungefähr zwischen 1.100 und 2.500 Metern Höhe liegt dieses Hochplateau, das mich ehrlich gesagt total fasziniert hat – umgeben von der mächtigen Dachstein-Südwand, die wie ein natürlicher Schutzwall wirkt. Mehr als 200 Kilometer an Wanderwegen schlängeln sich hier durch eine Landschaft, die von saftig grünen Almwiesen bis zu schroffen Felsen reicht. Dabei überraschte mich vor allem die Vielfalt der Natur: Überall blühten farbenprächtige Alpenblumen, und mit etwas Glück kannst du sogar Steinböcke oder Gämsen beobachten, die sich in dieser rauen Gegend wohlfühlen.
Der Geruch von frischer Bergluft mischte sich mit dem leisen Rauschen eines nahen Bachs – hier oben scheint die Welt einfach langsamer zu ticken. An klaren Tagen reicht der Blick vom Dachstein-Gletscher bis hinunter zu den sanften Hügeln der Ramsauer Alm, und ich fühlte mich fast ein bisschen wie in einem Gemälde. Die beste Zeit für einen Besuch ist wohl zwischen Mai und Oktober, wenn alles in voller Blüte steht und die Wege gut zugänglich sind.
Im Winter verwandelt sich das Ganze natürlich komplett – dann liegen über 220 Kilometer frisch gespurte Loipen bereit, um Langläufer und Wintersportler glücklich zu machen. Die Lifte drehen je nach Wetter zwischen November und April ihre Runden, wobei der exakte Start immer ein bisschen vom Schnee abhängt. Aber egal ob Sommer oder Winter: Auf diesem Hochplateau kannst du so richtig durchatmen und dich vom Alltag verabschieden.
Beschreibung der atemberaubenden Panoramablicke
Ungefähr 2.700 Meter hoch thront die Dachstein-Bühne – ein perfekter Spot, um die umliegenden Gipfel und den beeindruckenden Gletscher aus nächster Nähe zu betrachten. Die Bergstation der Dachstein-Seilbahn erreichst du täglich zwischen 8:30 und 16:30 Uhr, und ganz ehrlich, die knapp 36 Euro für Erwachsene sind gut investiert, wenn du diese grandiose Aussicht genießen willst. Von dort schweift dein Blick weit über die steirischen Alpen bis hin zum Hochkönig und sogar zu den Salzburger Dolomiten – eine Kulisse wie aus einem Bildband.
Im Winter verwandelt sich das Hochplateau in ein schneesicheres Eldorado für Skifahrer und Snowboarder. Besonders bei der Planai-Bergstation merkt man, wie klar die Luft ist – das Panorama der verschneiten Gipfel lässt dich förmlich tief durchatmen. Überall findest du hier Aussichtsplattformen, die so angelegt sind, dass du mit jedem Schritt neue Perspektiven auf die Natur bekommst. Ehrlich gesagt, hätte ich nicht erwartet, dass sich beim Wintervergnügen solche Ausblicke ergeben.
Das faszinierende an diesen Panoramen ist übrigens nicht nur die Weite – sondern auch die Ruhe, die dich umgibt. Die glitzernden Bergseen spiegeln oft den wolkenlosen Himmel wider und schaffen eine Kulisse, bei der man fast vergessen könnte, den Auslöser seiner Kamera zu drücken. Für Naturliebhaber und Fotografen ist dieser Ort wirklich ein kleines Paradies.

Aktivitäten und Freizeitmöglichkeiten in Ramsau


Über 200 Kilometer Wanderwege – ja, richtig gelesen! Das Hochplateau hält eine wahre Schatzkiste an Touren bereit, von gemütlichen Spaziergängen bis hin zu anspruchsvollen Aufstiegen. Besonders die Route zur Dachsteinsüdwand hat es mir angetan: Die Aussichten dort sind einfach nur grandios. Im Winter schaltet die Landschaft komplett um und verwandelt sich in ein Wintersport-Mekka mit mehr als 30 Kilometer Loipen, die sogar Teil der Ramsau-Dachstein Langlaufregion sind. Die Infrastruktur ist übrigens top – da kann man sich auf gut gepflegte Strecken verlassen, egal ob Anfänger oder Profi.
Mountainbiker und Nordic Walker kommen im Sommer voll auf ihre Kosten. Unglaublich, wie abwechslungsreich die Trails hier sind! Und für Familien gibt’s außerdem Pferdeschlittenfahrten und einen Kinder-Erlebnispark, wo die Kleinen Natur ganz intensiv erleben können – das habe ich selbst mal ausprobiert und war echt begeistert von der kindlichen Begeisterung überall.
Ach, und bevor ich’s vergesse: Die Tourist-Information öffnet täglich von 9 bis 17 Uhr. Dort kannst du dich richtig gut informieren – ehrlich gesagt, war das meine erste Anlaufstelle für Tipps zu geführten Touren und Workshops rund um Flora und Fauna. Preise variieren je nach Saison und Aktivität; viele Angebote sind erstaunlich familienfreundlich gestaltet. Übrigens laufen in der Region immer wieder Märkte und Veranstaltungen, die überraschend lebendig sind und definitiv einen Besuch wert.
Wandern und Bergsteigen in der Umgebung
Über 200 Kilometer an Wanderwegen schlängeln sich über das Hochplateau und durch die umliegenden Bergwelten – da kannst du wirklich jeden Tag eine neue Route ausprobieren. Besonders beeindruckend ist der Dachstein Rundweg, der dir spektakuläre Blicke auf die markante Dachstein-Südwand schenkt. Ganz schön herausfordernd, aber absolut lohnenswert, ist der Aufstieg bis zur Dachstein-Gipfelstation. Falls deine Beine irgendwann meutern, gibt’s da zum Glück noch die Seilbahn, die dich ab der Mittelstation bequem nach oben bringt – geöffnet hast sie meistens von Mai bis Oktober.
Wer gern mehr über das Gebiet erfahren möchte, sollte unbedingt eine geführte Wanderung mitmachen. Die Touren kosten zwischen rund 20 und 50 Euro – abhängig davon, wie lang und anspruchsvoll sie sind. Ich fand es besonders spannend, wie viel Wissen die Guides über Pflanzen und Tiere am Wegesrand hatten – man entdeckt einfach viel mehr als alleine! Für Familien gibt es sogar Themenwege wie den „Waldlehrpfad“ oder den „Alpenblumenweg“. Die sind super kinderfreundlich gestaltet und machen auch den Kleinen richtig Spaß.
Der Duft von frischem Gras mischt sich hier mit dem Geruch von Holz und Felsen – eine Kombination, die irgendwie beruhigend wirkt. Ehrlich gesagt macht es total Spaß, hier unterwegs zu sein, egal ob du gemütlich spazieren willst oder lieber an deine Grenzen gehst. Die Umgebung um Ramsau ist ein echtes Paradies für alle, die sich draußen bewegen wollen und gleichzeitig Natur pur erleben möchten.
Mountainbiken und Klettern für Abenteuerlustige
Über 200 Kilometer an Mountainbike-Strecken durchziehen hier das Gelände – von gemütlich bis richtig anspruchsvoll ist alles am Start. Ehrlich gesagt, war ich überrascht, wie abwechslungsreich die Touren rund um das Dachstein-Massiv sind. Die Ausblicke auf die umliegenden Gipfel sind einfach der Hammer und machen jede Anstrengung mehr als wett. Immer wieder stößt du auf kleine Hütten oder Gasthäuser, die zur wohlverdienten Pause einladen – perfekt, um den Durst zu löschen und die Beine kurz zu entspannen. Falls du kein eigenes Rad dabei hast: Verleihstellen findest du zahlreich, und für rund 30 Euro pro Tag kannst du dir ein ordentliches Mountainbike schnappen.
Beim Klettern wartet eine Auswahl von etwa 50 Routen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden auf dich – Anfänger und Cracks kommen gleichermaßen auf ihre Kosten. Ganz besonders beeindruckend ist der „Dachstein Klettersteig“, der dich bis auf rund 2.700 Meter Höhe führt – ein echtes Highlight für Adrenalinjunkies! Die Klettersteige sind oft ganzjährig zugänglich, was ich ziemlich praktisch finde. Übrigens: Die Seilbahnen hier oben drehen täglich meist zwischen 8:30 und 17:00 Uhr ihre Runden – das solltest du bei deiner Planung unbedingt im Hinterkopf behalten, damit du nicht vor geschlossenen Toren stehst.
Neben dem Sport kommt auch die frische Bergluft nicht zu kurz – dieser Duft von Nadelwald und Moos begleitet dich fast überall hin. Und obwohl die Gegend im Sommer am lebendigsten ist, hat das Terrain auch außerhalb der Hauptsaison seinen Reiz. Also, wenn es draußen wärmer wird, schnapp dir dein Bike oder deine Kletterschuhe und lass dich überraschen, wie viel Action in diesem scheinbar ruhigen Fleckchen steckt.
Skifahren und Langlaufen im Winter
Ungefähr 30 Kilometer bestens präparierte Skipisten erwarten dich hier – von gemütlich bis richtig knackig steil. Die Skisaison zieht sich meist von Mitte November bis Ende April, was schon erstaunlich lang ist. Besonders cool ist die Dachstein-Gletscherbahn, mit der du direkt ins Gletscher-Skigebiet düsen kannst, wo noch mehr Abfahrten auf dich warten. Die Lifte starten meistens um halb neun und schließen gegen vier nachmittags, wobei sich das je nach Wetter auch mal verschieben kann. Für den Skipass zahlst du etwa 56 Euro pro Tag – für Erwachsene jedenfalls. Kids und Jugendliche fahren günstiger.
Langlaufen? Da kannst du dich auf eine satte Portion Natur freuen: Rund 220 Kilometer Loipen schlängeln sich durch verschneite Landschaften, perfekt für klassische Technik oder Skating. Die berühmte Ramsauer Loipe zieht sich übers ganze Hochplateau und zeigt dir dabei immer wieder atemberaubende Ausblicke auf den Dachstein. Das Beste daran: Für die Nutzung der Langlaufloipen brauchst du keinen extra Pass, die sind kostenlos! Und keine Sorge, wenn du deine Ausrüstung mal vergessen hast – Skischulen und Verleihstationen gibt’s vor Ort mit allem Drum und Dran.
Ehrlich gesagt hat mich das Winterangebot hier echt überrascht: so viel Vielfalt und dabei doch entspannte Preise. Nachmittags gibt’s oft kleine Events oder Specials an den Liften, die die Stimmung nochmal anheizen – da wird’s eigentlich nie langweilig. Übrigens: Der kalte Duft von frischem Schnee vermischt sich hier mit der klaren Bergluft – ein echtes Wintererlebnis zum Durchatmen und Genießen.
- Perfekte Bedingungen für Wintersportler jeden Niveaus
- Vielfalt der Skigebiete und Langlaufloipen
- Faszinierende Landschaftserlebnisse
Kulturelle Highlights und Sehenswürdigkeiten

Der Blick wandert automatisch zur gotischen Pfarrkirche mit ihrem markanten Satteldach, das fast schon wie ein Wahrzeichen über der Landschaft thront. Das Innere hat mich ehrlich gesagt echt umgehauen – besonders der kunstvolle Altar, der so viel Geschichte und Detailfreude ausstrahlt, dass ich minutenlang einfach nur dagestanden bin. Ganz in der Nähe findest du das Dachstein-Museum, wo man sich – für etwa 8 Euro Eintritt – in die spannende Welt der Region vertiefen kann. Dort gibt’s jede Menge Infos zur alpinen Flora, Fauna und natürlich zum Bergtourismus, was ich überraschend interessant fand. Übrigens hat das Museum täglich zwischen 10:00 und 17:00 Uhr geöffnet – perfekt, wenn du vormittags starten möchtest.
Ein echtes Schmankerl ist auch die Dachstein-Seilbahn, die dich von Ramsau rauf aufs Dachsteinmassiv bringt. Die Fahrten laufen täglich von 8:30 bis 16:30 Uhr, und eine Hin- und Rückfahrt kostet ungefähr 35 Euro für Erwachsene – nicht ganz billig, aber die Aussicht auf die Eisriesenwelten ist jeden Cent wert. Diese faszinierenden Eishöhlen sind wirklich beeindruckend und ganz anders als alles, was ich sonst mal gesehen habe.
Falls du zufällig an einem traditionellen Fest oder Markt vorbeikommst – unbedingt mitmachen! Die Atmosphäre dort ist lebhaft und authentisch; da spürt man richtig den Puls der lokalen Kultur. Nebenbei gibt’s hier auch wunderbare Wander- und Radwege, sodass du nicht nur kulturell, sondern auch naturnah einiges entdecken kannst.
Besuch der Kirche von Ramsau am Dachstein
85 Meter ragt der Kirchturm in den Himmel – ziemlich beeindruckend, vor allem wenn man bedenkt, dass er zu den höchsten in der ganzen Steiermark zählt. Die Pfarrkirche von Ramsau steht auf einem Hochplateau und du kannst von dort aus nicht nur die Berge bewundern, sondern auch die barocke Architektur, die so viel Geschichte in sich trägt. Drinnen erwarten dich kunstvolle Fresken und prächtige Altäre, die fast schon ein bisschen erzählen wollen – von Glauben, Tradition und der Kultur hier oben. Ehrlich gesagt hätte ich nicht damit gerechnet, wie ruhig und beschaulich es im Inneren ist. Man spürt richtig die Atmosphäre, die sich über Jahrhunderte aufgebaut hat.
Die Kirche ist normalerweise täglich von 8 bis 18 Uhr geöffnet, was super praktisch ist – auch für spontane Besucher. Der Eintritt kostet nichts, aber eine kleine Spende wird gerne angenommen, um das Gebäude zu erhalten. Das fand ich wirklich fair! Und wer Lust hat, kann rund um die Kirche noch ein paar Wanderwege entdecken – ideal zum Frischluft tanken nach dem Besuch.
Bei meinem letzten Besuch fiel mir der Duft von frischem Holz und alten Büchern auf – eine Mischung, die irgendwie beruhigend wirkt. Montags gibt es übrigens manchmal spezielle Gottesdienste oder kleine Veranstaltungen, falls du etwas vom lokalen Leben mitbekommen möchtest. Alles in allem ein Ort zum Innehalten und staunen – vielleicht sogar ein Geheimtipp für alle, die Ruhe suchen und dabei kulturell eintauchen wollen.
Entdeckung der lokalen Gastronomie und traditionellen Spezialitäten
Ungefähr von 11 bis 22 Uhr kannst Du hier in Ramsau am Dachstein in unterschiedlichsten Lokalen einkehren – vom rustikalen Gasthaus mit deftigen Hauptgerichten ab rund 10 Euro bis hin zu schicken Restaurants, wo ein Menü schon mal zwischen 30 und 60 Euro kostet. Besonders ins Auge fällt das „Dachsteinhaus“, das nicht nur mit einer großen Portion traditioneller Küche punktet, sondern auch mit einem Ausblick, der echt zum Verweilen einlädt. Übrigens: Die steirische Kulinarik dreht sich hier viel um das berühmte Kürbiskernöl, das vielen Gerichten den charakteristischen Kick gibt. Steirische Jause solltest Du unbedingt probieren – eine herrlich herzhafte Platte aus Wurst, Käse und Brot, die perfekt zu einem Glas regionalen Bieres oder Wein passt.
Ich persönlich fand es überraschend, wie vielfältig die Auswahl ist – von Wildgerichten aus der nahen Natur über internationale Einflüsse bis hin zu ganz einfachen Schmankerln auf den Terrassen, die besonders im Sommer richtig beliebt sind. Der Duft von frisch zubereitetem Essen vermischt sich hier mit der klaren Bergluft – das macht das Ganze nochmal so besonders. Ehrlich gesagt hat mich die Kombination aus uriger Atmosphäre und dieser magischen Aussicht echt fasziniert. Falls Du mal Hunger hast nach etwas typisch Steirischem, wirst Du hier sicher fündig – und wahrscheinlich auch noch den ein oder anderen Geheimtipp entdecken.
- Lokale Gastronomie und traditionelle Spezialitäten in Ramsau am Dachstein entdecken
- Vielfältige Auswahl von herzhaften Almprodukten und delikaten Käsesorten
- Gemütliche Gasthäuser und Almhütten zum Genießen nach einem aktiven Tag
- Unbedingt die traditionellen Spezialitäten der Region kosten
- Eintauchen in die Welt der Ramsauer Gastronomie
Erkundung der Umgebung und historische Stätten
Drei Stockwerke hoch erhebt sich die imposante Pfarrkirche Ramsau, ein Kleinod aus dem 14. Jahrhundert, das mit seiner filigranen Architektur und dem unverwechselbaren Charme punktet. Der Blick von dort oben auf die umliegenden Berge ist tatsächlich noch beeindruckender, als man es sich vorher vorstellen kann. Der Eintritt? Überraschend günstig – nämlich meist kostenlos – was den Besuch umso verlockender macht. Ganz in der Nähe findest du die uralte Kapelle am Pichlweg, die nicht nur wegen ihrer Geschichte einen besonderen Platz einnimmt, sondern auch ein beliebter Rastpunkt für Wanderer ist. Das ehrwürdige Gemäuer strahlt eine Ruhe aus, bei der man fast die Zeit vergessen kann.
Überraschend lebendig geht es im Sommer zu, wenn die örtlichen Führungen und Veranstaltungen rund um Kultur und Geschichte starten. So erfährt man nicht nur Wissenswertes über die Region selbst, sondern auch über ihre tiefe Verbindung zur Natur. Für ein richtiges Abenteuer solltest du unbedingt die Seilbahn zum Dachstein-Gletscher ausprobieren: Täglich von Mai bis Oktober geöffnet, kostet die Fahrt etwa 40 Euro pro Erwachsenen – für Familien und Gruppen gibt’s oft Rabatte. Oben warten faszinierende Aussichtsplattformen, von denen du das UNESCO-Weltnaturerbe Dachstein in seiner vollen Pracht erkunden kannst.
Der Duft von frischer Bergluft mischt sich mit dem leisen Knistern historischer Geschichten – so fühlt es sich an, wenn du durch diese Gegend spazierst. Tatsächlich findest du hier eine harmonische Kombination aus Natur und Kultur, die dich lange begleiten wird.

Unterkünfte und Übernachtungsmöglichkeiten


Über 200 unterschiedliche Unterkünfte stehen in Ramsau bereit – von kleinen, charmanten Pensionen bis hin zu großzügigen Ferienwohnungen, die sich prima für Familien oder Gruppen eignen. Die Preise starten bei ungefähr 50 Euro pro Nacht, was überraschend günstig ist, wenn man die Lage und das Panorama bedenkt. Natürlich sind die luxuriöseren Hotels mit umfangreichem Wellnessangebot eher im Bereich ab 150 Euro aufwärts zu finden – da kannst du dich nach einem langen Tag in den Bergen richtig verwöhnen lassen.
In den meisten Unterkünften findest du kostenloses WLAN und Parkplätze, was im Urlaub definitiv praktisch ist. Viele haben außerdem direkten Zugang zu den Wanderwegen oder Skipisten – so verlierst du keine Zeit beim Start deiner Abenteuer. Übrigens: Die Hochsaison zieht sich meist von Dezember bis März und dann nochmal von Juni bis September dahin; in diesen Zeiten solltest du besser früh buchen, sonst könnte es eng werden mit der Auswahl.
Besonders cool sind die Arrangements für Paare oder Familien, bei denen zum Beispiel geführte Bergtouren oder Skikurse inklusive sind – da kannst du direkt ins Geschehen eintauchen, ohne dir Gedanken um die Organisation machen zu müssen. Für alle, die gern auf eigene Faust planen, sind die Ferienwohnungen eine klasse Alternative: Platz ohne Ende, Selbstversorgung und oft ein bisschen mehr Ruhe als im Hoteltrubel. Ehrlich gesagt fühlt man sich hier fast wie zuhause – nur eben mitten in der beeindruckenden Bergwelt!
Hotels und Pensionen für jeden Geschmack
Ungefähr 150 Unterkünfte stehen hier zur Auswahl – und ehrlich gesagt, da ist wirklich für jeden was dabei. Von einfachen Pensionen, wo du schon ab etwa 60 Euro pro Nacht ein Doppelzimmer ergattern kannst, bis hin zu luxuriösen Hotels mit Wellnessangeboten, die gerne auch mal 120 Euro und mehr kosten. Besonders beeindruckend fand ich die Nähe vieler Unterkünfte zu den Skiliften oder Wanderwegen – praktisch, wenn du morgens möglichst schnell ins Abenteuer starten willst.
Besonders charmant sind die familiengeführten Pensionen mit ihrer persönlichen Atmosphäre und oftmals eigenen Freizeitangeboten für Kinder. Da fühlt man sich fast wie zuhause, nur eben umgeben von der frischen Bergluft. Falls du spezielle Bedürfnisse hast, findest du außerdem einige barrierefreie Optionen – was ich richtig wichtig finde. Einige Hotels packen sogar Pakete drumherum: Skipass dabei, geführte Touren on top, das macht die Planung leichter.
Übrigens schwanken die Preise je nach Saison ziemlich stark – in den Wintermonaten oder während der Sommerferien wird’s tendenziell teurer. Deshalb: Frühzeitig buchen lohnt sich wirklich! Ich erinnere mich noch an das Hotel Bergkristall und den Schütterhof – beides Häuser mit einem Service, der dich ziemlich verwöhnt und einer Lage, bei der du ständig dieses grandiose Panorama vor Augen hast.
- Gemütliche Pensionen mit familiärer Atmosphäre
- Luxuriöse Hotels mit erstklassigem Service und Komfort
- Vielfalt der Unterkünfte für individuelle Ansprüche
Ferienwohnungen und Bauernhöfe für Individualreisende
Über 300 gemütliche Ferienwohnungen stehen für Individualreisende hier zur Auswahl – von kleinen Appartements bis zu geräumigen Ferienhäusern, die Platz für Familien und Gruppen jeder Größe schaffen. Die Preise starten etwa bei 60 Euro pro Nacht, was ehrlich gesagt ziemlich fair wirkt, wenn man bedenkt, wie viel Komfort und oft moderne Ausstattung du bekommst. Klar, in der Hochsaison kann das schnell mal auf 150 Euro oder mehr steigen – vor allem in Ecken, die nah an beliebten Wander- oder Skigebieten liegen.
Bauernhöfe sind eine ganz andere Nummer und sorgen für ein richtig authentisches Erlebnis. Frischer geht’s kaum: Du kannst hier zum Beispiel selbst beim Füttern der Tiere mithelfen oder dir direkt hofeigene Produkte schmecken lassen – das hat einfach Charme und einen großen Wohlfühlfaktor. Preislich ticken die Höfe ungefähr genauso wie die Ferienwohnungen, doch häufig gibt es noch leckeres Frühstück obendrauf.
Was ich besonders praktisch fand: Viele Unterkünfte liegen nahe an den Straßen und wichtigen Spots, sodass du nicht stundenlang durch die Gegend fahren musst. Egal ob Wandern im Sommer oder Skifahren im Winter – alles ist irgendwie schnell erreichbar. Und keine Sorge, falls du eher allein unterwegs bist oder einfach deinen eigenen Rhythmus brauchst: Diese Ferienwohnungen und Bauernhöfe fühlen sich wie ein kleines Zuhause an, wo du den Alltag rundum abschütteln kannst.