Die besten Surfspots in Playa Las Flores

Die Wellen fallen hier meistens zwischen 1,5 und 2,5 Metern – ideal für alle, die Lust auf langen Ritt haben. Am berühmten Playa Las Flores selbst findest du lange rechte Wellen, die dir richtig viel Tempo und Gefühl fürs Surfen geben. Das Wasser ist angenehm warm, so um die 24 bis 28 Grad, da brauchst du meist keinen Neoprenanzug – super praktisch! Etwa 30 bis 100 US-Dollar zahlst du für Surfkurse in den örtlichen Camps; das klingt erstmal viel, aber dafür bekommst du oft auch Board-Verleih und Unterkunft gleich dazu. Für Anfänger gibt’s dort ’ne sanfte Brandung, bei der die ersten Turns gar nicht so schwer fallen.
Ein Spot, der echt was hermacht, heißt „Punta Mango“. Der liegt etwas weiter draußen und hat ziemlich kraftvolle Wellen – nix für Weicheier! Die Geschwindigkeit hier haut dich um, also eher was für Erfahrene. Ganz in der Nähe tummeln sich außerdem viele am „El Sunzal“ – konstant gleichmäßige Wellen das ganze Jahr über. Wer gern mal verschiedene Orte ausprobiert, hat hier genug Auswahl. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie freundlich die Surfschulen sind und wie locker man neue Leute trifft – allein surfen? Kaum möglich!
So kommst du schnell rein ins Wellenspiel an dieser Küste. Die Atmosphäre passt einfach – ob Anfänger oder Pro: Alle ziehen zusammen ihre Lines. Und das Beste? Selbst wenn mal weniger los ist, sind die Wellen meist noch surfbar und laden zum Austoben ein.
Wellenbedingungen das ganze Jahr über
Zwischen April und Oktober schießen hier die Wellen häufig auf beeindruckende Höhen von etwa 1,5 bis zu 3,5 Metern – perfekt, um ordentlich Action aufs Board zu kriegen. Die Swells kommen meist aus Nordwesten und sorgen für eine richtig konstante Brandung, der du quasi rund ums Jahr begegnen kannst. Ehrlich gesagt sind diese Monate oft das Highlight für alle, die nach knackigen Herausforderungen suchen. Doch auch in den ruhigeren Monaten von November bis März kannst du dir ziemlich coole Wellen mit einer Höhe zwischen 1 und 2,5 Metern schnappen. Und das Beste daran? Dann sind weniger Leute unterwegs, was die Surfspots angenehm entspannt macht.
Wasserscheu musst du übrigens nicht sein: Die Temperaturen liegen das ganze Jahr über bei angenehmen 26 bis 29 Grad Celsius, so dass du locker ohne Neopren ins Wasser springen kannst – besonders praktisch, wenn du spontan Lust auf eine Session bekommst. Für Einsteiger gibt es einige Surf-Schulen, wo Kurse zwischen 30 und 70 US-Dollar pro Tag starten. Wer’s komfortabler mag, kann auch mal ein Rundum-Sorglos-Paket in einem der Resorts buchen – da solltest du mit circa 400 bis 600 US-Dollar für eine Woche rechnen. Das Ganze ist überraschend fair für so ein erstklassiges Surfziel!
Die lange, rechte Welle am berühmten Las Flores Spot ist übrigens ein echter Allrounder – für Anfänger geeignet, aber auch Profis bringen sich dort gern zum Schwitzen. Du kannst also eigentlich jederzeit vorbeischauen und wirst fast immer eine passende Welle erwischen.
Geeignet für alle Erfahrungsstufen
Zwischen April und November drehen die Wellen hier so richtig auf – meist 1 bis 3 Meter hoch, was für Anfänger super ist. Keine Angst, wenn du zum ersten Mal auf dem Brett stehst: Rund um die Strände findest du eine ganze Reihe von Surf-Schulen, die dich mit professionellem Unterricht versorgen. Die Lehrer dort sind echt entspannt, und du kannst dir problemlos Neoprenanzug und Board ausleihen – total praktisch, wenn du keine eigene Ausrüstung hast. Übrigens, Surfkurse kosten ungefähr zwischen 30 und 50 US-Dollar am Tag, je nachdem wie lange du bleiben möchtest und was alles dazugehört. Für alle, die schon sicher auf den Wellen surfen können, warten einige anspruchsvollere Spots darauf, entdeckt zu werden – oft etwas ruhiger als die Hauptstellen. Hier kannst du dann auch mal neue Tricks probieren oder deine Technik noch weiter schärfen. Die Community vor Ort ist übrigens super freundlich und locker drauf; egal ob Neuling oder erfahrener Wellensurfer, man fühlt sich schnell willkommen und hat Gelegenheit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Was mir auch gut gefallen hat: In der Umgebung gibt es Unterkünfte und Restaurants, die so gut auf Surfer abgestimmt sind, dass manche sogar Surf-Pakete schnüren – da bekommst du dann Unterkunft, Essen und Unterricht gleich zusammen und kannst dich voll aufs Surfen konzentrieren.
- Ideal für alle Erfahrungsstufen, vom Anfänger bis zum Pro
- Sanfte Wellen für Lernende und herausfordernde Surfspots für Fortgeschrittene
- Unterstützung durch lokale Surflehrer und erfahrene Surfer
- Vielfältige Surfspots zur Weiterentwicklung der Fähigkeiten
- Eingeladene Gemeinschaft und regelmäßige Treffen unter Surfern

Aktivitäten jenseits des Surfens


15 Minuten Fußweg entfernt lädt das Biosphärenreservat El Imposible zu ausgedehnten Erkundungstouren ein – und ja, die Natur ist hier wirklich beeindruckend. Dich erwarten dichte Wälder, hügelige Pfade und eine Vielfalt an Vögeln, die man sonst selten zu Gesicht bekommt. Vogelbeobachter sollten unbedingt ihr Fernglas nicht vergessen, denn hier sieht man einige der einheimischen Arten sowie Zugvögel auf ihrem Weg. Für alle, die gern aktiv unterwegs sind, gibt es zudem Kajak- und Schnorcheltouren in den umliegenden versteckten Buchten. Solche geführten Ausflüge kosten ungefähr zwischen 30 und 50 US-Dollar – ehrlich gesagt, ein fairer Preis für das Abenteuer, das dich erwartet.
Und auch wenn du mal eine Pause vom Sport brauchst, lässt sich die Zeit am Meer super mit Yoga füllen: Kurse starten oft schon bei 15 US-Dollar pro Stunde und ziehen sich manchmal bis zu entspannten Retreats hin. Viel schöner könnte man kaum den Geist beruhigen, während ganz sanft die Wellen rauschen. Eine weitere Möglichkeit – gerade gegen Abend – ist der Besuch in La Unión. Die kleine Stadt hat so einige Lokale, wo du dich durch die salvadorianische Küche probieren kannst; mit Preisen von etwa 5 bis 15 Dollar bleibst du sogar mit überschaubarem Budget auf der sicheren Seite. Lokale Märkte dort überraschen übrigens mit handgemachten Souvenirs und frisch geernteten Produkten – perfekt, um den Tag authentisch ausklingen zu lassen.
Schnorcheln und Tauchen in der Umgebung
Ungefähr 10 Kilometer von Playa Las Flores entfernt liegt das Riff von El Cuco – ein echter Hotspot für alle, die Lust auf Schnorcheln und Tauchen haben. Die Sicht unter Wasser schwankt hier meist zwischen 10 und 30 Metern, je nach Wetter, und das macht jeden Tauchgang aufs Neue spannend. Zwischen bunten Korallen tummeln sich tropische Fische in allen Farben, und mit etwas Glück entdeckst du sogar Rochen oder Meeresschildkröten, die gemächlich durch das klare Wasser gleiten. Richtig beeindruckend!
Lokale Tauchschulen organisieren Touren, bei denen du oft die komplette Ausrüstung leihweise bekommst. Für einen geführten Tauchgang werden meist zwischen 60 und 100 US-Dollar fällig – je nachdem wie lange du im Wasser bleiben möchtest und ob du allein oder in der Gruppe unterwegs bist. Schnorcheln ist übrigens auch eine Option: Geführte Touren kosten ungefähr 30 bis 50 Dollar, inklusive Maske, Schnorchel und einem Guide, der die besten Stellen kennt. Besonders von November bis April sind die Bedingungen ideal – ruhigere Gewässer sorgen für klare Sicht und sorgenfreiere Erkundungen.
Ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, wie viel Leben direkt unter der Oberfläche wartet. Einmal abgetaucht, spürt man richtig den Puls dieses kleinen, aber feinen Ökosystems – da fühlt man sich fast wie ein Meeresforscher auf Entdeckungstour. Also: Falls du eine Abwechslung zum Surfen suchst oder einfach neugierig auf die Unterwasserwelt bist, solltest du diese Gelegenheit unbedingt nutzen.
Wanderungen und Erkundung der Natur
Ungefähr 100 Kilometer entfernt lockt der Nationalpark El Imposible mit seinen dichten Wäldern und der unglaublichen Artenvielfalt. Für kleines Geld – etwa 1 US-Dollar Eintritt – kannst du dich auf gut markierten Pfaden durch tropische Vegetation bewegen und hoffentlich einige der endemischen Vögel entdecken, die hier ihr Zuhause haben. Die Wege sind so unterschiedlich, dass sowohl Anfänger als auch erfahrene Wanderer ihren Spaß daran haben dürften. Tatsächlich habe ich mich beim Wandern oft gefragt, wie es möglich ist, dass so viel Leben in dieser faszinierenden Gegend stecken kann.
Weniger bekannt, aber ebenso beeindruckend, ist der Nationalpark Cerro Verde. Dort warten nicht nur grüne Wälder, sondern auch spektakuläre Aussichten auf die umliegenden Vulkane auf dich. Die Trails sind meist mittelschwer – also genau richtig, um die Natur entspannt zu genießen, ohne komplett aus der Puste zu kommen. Der Duft von feuchtem Moos und das gelegentliche Zwitschern machen die Tour besonders atmosphärisch. Ehrlich gesagt fühlte ich mich dort oft ein bisschen wie in einem Abenteuerfilm.
Die beste Zeit zum Erkunden liegt wohl zwischen November und April – dann ist das Wetter trocken und angenehm warm, was das Laufen sehr viel leichter macht. Falls du dich unsicher fühlst oder mehr erfahren möchtest, bieten lokale Guides Unterstützung bei geführten Touren an. Die Preise schwanken je nach Dauer und Ziel zwischen 20 und 50 US-Dollar – eine Investition, die sich definitiv lohnt, um noch mehr über die Flora und Fauna der Region zu erfahren. Und mal ganz ehrlich: Nach einer Session im Wasser tut ein solcher Ausflug richtig gut, um Kopf und Muskeln in Einklang zu bringen.
- Vielfältige Wanderwege von leichten Spaziergängen bis anspruchsvollen Routen
- Beeindruckende Ausblicke auf den Pazifik und versteckte Strände
- Möglichkeiten zur Begegnung mit Einheimischen und deren Wissen über die Region
- Beobachtung von Wildtieren, wie bunten Vögeln und Leguanen
- Ein Gefühl von Freiheit und Verbundenheit mit der unberührten Natur
Die lokale Surfkultur erleben

Ungefähr 30 bis 60 USD zahlst du für einen Surfkurs, inklusive Leihausrüstung – überraschend erschwinglich, wenn man bedenkt, wie viel du dafür mitnimmst. Lokale Surfschulen und Camps sind hier echte Hotspots, wo man nicht nur die Basics lernt, sondern auch einen direkten Einblick in die authentische Surfkultur El Salvadors bekommt. Besonders cool: Das Las Flores Resort hat häufig Kombi-Pakete am Start, bei denen Unterkunft und Surfunterricht Hand in Hand gehen.
Am Strand pulsiert das Leben – Strandbars und Restaurants servieren frische Meeresfrüchte, die nach einem Tag auf den etwa ein- bis drei Meter hohen Wellen genau richtig sind. Die Atmosphäre ist locker und freundlich, fast so, als würdest du Teil einer großen Familie werden, in der jeder den gleichen Vibe teilt. Hier treffen sich Surfer vom Anfänger bis zum Profi aus aller Welt, um gemeinsam das Wasser zu erobern und Geschichten auszutauschen.
Events und Wettbewerbe geben dem Ganzen noch einen besonderen Kick: Sie bringen Locals und Besucher zusammen und sorgen für jede Menge Action abseits des Wassers. Die Stimmung ist lebendig und die Community wirklich herzlich – da fühlt man sich schnell willkommen und verstanden. Ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, dass eine Surfregion so viel mehr als nur perfekte Wellen zu bieten hat.
Die Kombination aus Leidenschaft, Gemeinschaft und leckerem Essen macht diesen Ort zu einem echten Erlebnis – wer hier surft, steckt automatisch mitten drin im Herzschlag der lokalen Szene.
Surfkurse und -schulen vor Ort
Ungefähr 30 bis 60 US-Dollar kostet ein Surfkurs hier – echt erschwinglich, wenn du mich fragst. Inkludiert sind meistens Surfboard und Neoprenanzug, was gerade für Anfänger super praktisch ist, denn das lästige Schleppen fällt weg. Morgens starten die Kurse, oft so gegen 7 oder 8 Uhr, wenn die Wellen noch frisch und das Licht magisch ist. Zwei bis drei Stunden dauert das Training normalerweise – genug Zeit, um den ersten Takeoff zu schaffen oder an deiner Bottom-Turn zu feilen.
Für alle, die es etwas intensiver angehen wollen: Mehrtägige Camps sind ebenfalls am Start. Hier kannst du nicht nur richtig Gas geben, sondern auch in Gemeinschaft mit anderen Surfer:innen tüfteln und voneinander lernen. Die Lehrer sind meist erfahrene Locals, die nicht nur gute Tipps haben, sondern auch eine Leidenschaft fürs Meer ausstrahlen – das spürt man sofort und macht die Sessions gleich viel entspannter.
Viele Surf-Camps kombinieren den Unterricht mit Unterkünften direkt in der Nähe des Strandes. Das hat den Vorteil, dass du quasi ständig von dieser chilligen Vibe umgeben bist und dich voll aufs Surfen konzentrieren kannst. Die Atmosphäre dort ist locker, fast familiär – perfekt also, um neue Leute kennenzulernen und sich gegenseitig anzufeuern. Ehrlich gesagt: Gerade wer seine Skills verbessern möchte oder einfach mal reinschnuppern will, fühlt sich hier schnell pudelwohl.
Events und Wettbewerbe für Surfer
Zwischen April und Oktober, wenn die Wellen hier ungefähr 1 bis 3 Meter hoch reiten, geht an der Küste ordentlich die Post ab. Die El Salvador Surf Tour zieht dann Surfbegeisterte aus aller Welt an – von blutigen Anfängern bis zu echten Profis, die sich bei den Wettkämpfen messen. Ehrlich gesagt ist es schon spannend, wie unterschiedlich die Kategorien sind: Da gibt’s jede Menge Raum für alle Levels, und die Preisgelder können da tatsächlich mal in den vierstelligen Bereich gehen. Der ganze Trubel findet nicht nur im Wasser statt – an Land hast du regelmäßig coole Surf-Festivals mit Food Trucks, lauten Beats von lokalen und internationalen Bands und Workshops, bei denen du deine Skills noch ein bisschen aufpolieren kannst.
Viele Camps rund um Playa Las Flores haben während der Events spezielle Pakete am Start, die Surfkurse und Trainingseinheiten beinhalten. Für etwa 50 bis 100 US-Dollar pro Tag kannst du hier richtig Gas geben – je nachdem, wie intensiv du trainieren möchtest. Man merkt sofort: Die ganze Community lebt diese Welle aus Leidenschaft und Zusammenhalt. Zwischen dem Duft von gegrilltem Streetfood und dem Sound der Musik fühlst du dich als Surfer einfach mitten drin im Geschehen – keine Spur von Langeweile oder eintönigem Zuschauen.
- Regelmäßige Surf-Events und Wettbewerbe in Playa Las Flores
- Jährlicher Playa Las Flores Surf Cup mit internationaler Teilnahme
- Förderung des Surfnachwuchs durch Workshops und Clinics
- Kulturelle Elemente wie Live-Musik und Kunst bei den Events
- Gemeinschaftliche Atmosphäre mit Lagerfeuern am Strand

Unterkunftsmöglichkeiten für Surfer


Ungefähr 100 USD pro Nacht sind es, die du für ein Zimmer im Las Flores Resort einplanen kannst – mit Blick aufs Meer und dem Strand direkt vor der Tür. Ehrlich gesagt, es ist schwer, sich nach einem langen Tag auf den Wellen hier nicht einfach zurückzulehnen, den Pool zu genießen oder im hauseigenen Restaurant frische Meeresfrüchte zu schlemmen. Für alle, die lieber mitten im Geschehen sind und Gleichgesinnte treffen wollen, gibt es das Surf Camp, wo du sowohl in Mehrbettzimmern als auch privaten Räumen ab etwa 50 bis 80 USD unterkommst. Frühstück und Lunch sind oft inklusive – praktisch, wenn du keine Zeit verlieren willst. Die Kurse dort werden von erfahrenen Surflehrern geleitet, die dir mit Tipps und Tricks zur Seite stehen. Ganz cool: Das Camp hat direkten Zugang zu mehreren Spots rund um Playa Las Flores, so dass du jeden Tag aufs Neue entscheiden kannst, wo du deine Skills verbessern möchtest.
Falls dein Budget eher knapp ist, kommst du in einer der zahlreichen Hostels oder einfachen Pensionen auf deine Kosten. Für ungefähr 15 bis 30 USD pro Nacht gibt’s eine gemütliche Atmosphäre und manchmal sogar Surfboard-Verleih – perfekt, um flexibel zu bleiben. Ich fand’s überraschend, wie freundlich die Community dort ist; man lernt schnell andere Surfer kennen und kann sich problemlos zu spontanen Trips verabreden. Also – egal ob Luxus oder Backpacker-Feeling – hier kannst du dir deine Unterkunft genau so zusammenstellen, wie es zu deinem Surfstil passt.
Von Hostels bis zu luxuriösen Resorts
Schon ab etwa 15 USD pro Nacht kannst du dich in einem der vielen Hostels oder Surf-Camps niederlassen – das "Las Flores Surf Camp" ist beispielsweise so ein cooler Spot, wo Gemeinschaft und Surfer-Vibes ganz großgeschrieben werden. Gemeinsame Schlafsäle, entspannte Atmosphäre und vor allem Leute, die das gleiche Ziel haben: Wellen reiten und neue Freunde finden. Klar, das ist eher Backpacker-Style, aber ehrlich gesagt macht gerade das den Charme aus. Wer’s etwas gediegener mag, kann sich auf ein paar Stufen höher freuen: Das "Las Flores Resort" spielt in einer ganz anderen Liga. Hier starten die Zimmerpreise bei ungefähr 150 USD pro Nacht – dafür bekommst du einen Infinity-Pool mit Ausblick aufs Meer, ein Spa zum Runterkommen nach dem Surfen und Restaurants, die lokale Spezialitäten ziemlich elegant servieren. Und ja, das alles fühlt sich tatsächlich unglaublich entspannend an nach einem Tag auf den kraftvollen Wellen.
Zwischen diesen beiden Extremen liegt eine bunte Mischung von Unterkünften für jeden Geschmack – vom einfachen Zeltplatz am Strand bis zur stylischen Suite mit Meerblick. Das Coole: Du kannst ganz easy auswählen, wie nah du am Surfgeschehen dran sein willst und wie viel Komfort du brauchst. Dazu kommt eine lässige Stimmung, die irgendwie ansteckend wirkt. Also egal ob du eher Low-Budget unterwegs bist oder dir zwischendurch mal was gönnen möchtest – hier findest du bestimmt dein kleines Stück Paradies.
Tipps zur besten Lage für einen Surftrip
Wer ungefähr zwischen April und Oktober anreist, erwischt hier die besten Wellen – das liegt vor allem an den Nordwestwinden, die für richtig kraftvolle Swells sorgen. Die Wellenhöhe schwankt meist zwischen einem und 3,5 Metern, was sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Surfer spannend ist. Morgens oder am späten Nachmittag sind die Bedingungen oft besonders gut – der Spot wirkt dann fast magisch, wenn das Licht weich wird und das Meer in sanften Farben glitzert. Zwischen den Sessions kannst du dich in einem der Surf-Camps niederlassen, die oft nicht mehr als etwa 50 US-Dollar pro Nacht verlangen. Da ist dann sogar Frühstück und Surfunterricht inklusive – mega praktisch, falls du deine Skills pushen willst.
Viele Camps organisieren zudem Transfers zu den Top-Surfspots, sodass du ohne viel Aufwand verschiedene Wellen ausprobieren kannst – echt clever! Übrigens: Wer absolute Ruhe sucht und keine Menschenmassen will, sollte die Hauptreisezeit von Juli bis September eher meiden. Da tummeln sich nämlich etwas mehr Touristen als sonst. Auch an den Strandabschnitten lässt sich einiges entdecken – von geschützten Buchten für Anfänger bis hin zu herausfordernden Breaks im offenen Wasser für diejenigen, die auf der Suche nach dem besonderen Kick sind. Alles in allem eine richtig entspannte Atmosphäre mit einem Hauch Abenteuer – so fühlt sich ein wirklich gelungener Surftrip an.
- Wähle einen Ort mit Zugang zu verschiedenen Surfspots für verschiedene Fähigkeiten.
- Erkunde weniger frequentierte Orte für Geheimtipps über stabile Wellen.
- Achte auf lokale Annehmlichkeiten wie gemütliche Unterkünfte und Essensmöglichkeiten.
- Stelle sicher, dass Transportmöglichkeiten in der Nähe sind.
- Suche nach Unterkünften, die Surfunterricht oder Ausflüge organisieren.
Nachhaltigkeit und Schutz der Küste

Rund um das Las Flores Resort dreht sich alles um Nachhaltigkeit – und das merkst du sofort. Plastikflaschen? Fehlanzeige! Hier setzt man auf wiederverwendbare Trinkbehälter, was nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für dein Gewissen ist. Strandreinigungen finden regelmäßig statt: Einheimische und Besucher sammeln dann gemeinsam Müll ein – manchmal sind es überraschend viele Tüten und Flaschen, die man am Ufer findet. Solche Aktionen sind echt klasse, weil sie nicht nur die Strände sauber halten, sondern auch ein Bewusstsein schaffen, das viel weiter reicht als der Tag am Meer.
Was mich besonders beeindruckt hat: Zahlreiche Surfschulen vermitteln nicht nur die Kunst des Wellenreitens, sondern erklären auch, warum der Schutz der Küste so wichtig ist. Das macht den Surfkurs gleich doppelt wertvoll – du lernst Tricks fürs Wasser und gleichzeitig, wie du nachhaltig unterwegs bist. Außerdem unterstützen viele dieser Anbieter lokale Produzenten und Kleinbauern in der Umgebung. So findest du auf deinem Teller oft frische Zutaten aus der Region – das schmeckt ehrlicher und fühlt sich besser an.
Marine Lebensräume stehen hier ebenfalls im Fokus. Initiativen zum Erhalt von Korallenriffen und Schutz gefährdeter Arten laufen auf Hochtouren. Man spürt richtig, dass alle Beteiligten – von Surfern bis zu Umweltschützern – an einem Strang ziehen, um Playa Las Flores für kommende Generationen lebendig zu halten. Ehrlich gesagt: So ein Engagement ist nicht selbstverständlich an touristischen Hotspots dieser Welt.
Umweltschutz-Initiativen in der Region
Regelmäßig sammeln engagierte Freiwillige tonnenweise Plastikmüll am Strand ein – das ist hier echt beeindruckend zu beobachten. Die lokale Surf-Community und verschiedene Organisationen haben sich richtig reingehängt, um die Küste sauberzuhalten. Dabei geht’s nicht nur ums Aufräumen: Einige Surf-Camps setzen inzwischen auf wiederverwendbare Trinkflaschen statt Einwegplastik – ein kleiner, aber wirkungsvoller Schritt. Du bekommst in manchen Unterkünften sogar Workshops, die erklären, warum es so wichtig ist, verantwortungsbewusst mit dem Meer umzugehen. Das ist nicht nur Theorie, sondern spürbar: Man merkt sofort, wie sehr das Bewusstsein für den Schutz der Natur gewachsen ist.
Was ich besonders spannend fand: Die lokalen Fischer arbeiten mit nachhaltigen Fangmethoden. Das heißt, die Meere sollen nicht überfischt werden und die Artenvielfalt bleibt erhalten. Klar, gute Fischerei ist hier nicht nur Tradition, sondern auch Überlebensgrundlage für viele Familien – deshalb macht Verantwortung hier richtig Sinn. Insgesamt hat die Region wohl begriffen, dass Umweltschutz und Tourismus bessere Freunde sein können als oft vermutet.
Übrigens wirst du bei den regelmäßigen Strandreinigungen immer herzlich aufgenommen und kannst ganz easy selbst mit anpacken – ein cooler Weg, um vor Ort echte Veränderungen zu erleben. Das ganze Engagement gibt der Atmosphäre eine besondere Tiefe, die dich wahrscheinlich noch lange nach deinem letzten Wellenritt begleitet.
Wie Du dazu beitragen kannst, die Strände zu schützen
Ein Müllbeutel in der Tasche kann wahre Wunder wirken – ganz ehrlich, es ist überraschend, wie viel Plastik und Verpackungsmüll sich oft unbemerkt ansammelt. Auf diese Weise sorgst du dafür, dass keine Flaschen oder Tüten in den Wellen landen und die Natur unnötig belastet wird. Mindestens einmal im Monat finden hier übrigens Beach Clean-Ups statt, bei denen du dich der lokalen Community anschließen kannst – eine echt coole Gelegenheit, um neue Leute kennenzulernen und gleichzeitig was Gutes zu tun.
Es geht aber nicht nur ums Müllsammeln: Der Respekt vor der Tierwelt ist genauso wichtig. Die Nistplätze der Meeresschildkröten solltest du genau meiden – das betrifft vor allem die ruhigen Abschnitte am Strand, wo diese beeindruckenden Tiere ihre Eier ablegen. Auch beim Surfen lohnt es sich, auf sensible Küstenbereiche zu achten, denn das Zerkratzen von Korallenriffen oder das Stören des Meeresbodens kann langfristig großen Schaden anrichten. Falls du Surfkurse buchst, frag ruhig mal nach nachhaltigen Angeboten. Tatsächlich setzen einige Schulen bereits auf umweltfreundliche Materialien und schonende Abläufe.
Und noch ein Tipp: Wenn du lokal einkaufst oder in kleinen Unterkünften übernachtest, unterstützt du nicht nur die Einheimischen, sondern hilfst auch dabei, dass ökologische Entscheidungen vor Ort stärker durchgesetzt werden können. Gerade beim Kauf von Surfboards gibt es mittlerweile richtig gute umweltbewusste Alternativen aus der Region – lohnt sich also mal reinzuschauen. So kannst du deinen Trip in Playa Las Flores tatsächlich zu einem Beitrag für den Erhalt dieses besonderen Fleckchens Erde machen.
- Entsorge deinen Müll stets selbst und achte darauf, nichts zurückzulassen
- Nimm an Strandreinigungen teil oder initiiere eigene Veranstaltungen
- Informiere dich über lokale Ökosysteme und respektiere geschützte Bereiche
- Wähle umweltfreundliche Produkte wie wiederverwendbare Trinkflaschen
- Unterstütze lokale Geschäfte mit nachhaltigen Praktiken
