Die Geschichte von Palmanova

Rund 300 Meter lang ziehen sich die imposanten Bastionen von Palmanova um die Stadt, umgeben von einem tiefen Graben, der früher zur Verteidigung diente – heute ein beeindruckendes Zeugnis der Militärarchitektur. Ganze 40 Hektar groß ist das sternförmige Areal, das der Architekt Vincenzo Scamozzi mit einem fast schon perfektionistischen Sinn für Symmetrie entworfen hat. Du kannst dir sicher vorstellen, wie faszinierend es ist, durch diese geometrische Festung zu gehen, deren Mauern seit Jahrhunderten unverändert stehen.
Übrigens: Die meisten der drei Haupttore sind tagsüber offen und laden dich dazu ein, das historische Zentrum ohne großes Aufheben zu erkunden. Für geführte Rundgänge solltest du mit Eintrittspreisen zwischen etwa 5 und 10 Euro rechnen – je nachdem, wie umfangreich die Tour ist. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie viel Geschichte in so einer überschaubaren Stadt mit nur rund 1.600 Einwohnern steckt.
Das ganze Ensemble wurde übrigens nicht nur als nationales Denkmal anerkannt, sondern auch zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt – was wohl am außergewöhnlichen architektonischen Erbe liegt, das Palmanova einzigartig macht. Im Sommer strahlt die Festung förmlich in der Sonne und schafft eine Atmosphäre, bei der Geschichte spürbar wird – vielleicht riechst du sogar noch den Hauch vergangener Zeiten in der Luft.
Die Gründung und Entwicklung der Stadt
Die sternförmige Festung hat tatsächlich neun klar abgegrenzte Zonen, die von gerade mal drei Hauptstraßen durchzogen werden – ein ziemlich cleveres Konzept, das die Venezianer hier umgesetzt haben. Die dicken Mauern und der breite Graben ringsum sind teilweise noch da und erinnern daran, dass diese Stadt einst als militärischer Schutzwall gegen das Osmanische Reich gedacht war. Zugegeben, der Bau zog sich über viele Jahre hin – mit Unterbrechungen wegen Geldproblemen und Krieg – aber das Ergebnis ist einfach beeindruckend.
Im 18. Jahrhundert verlor der Ort zwar an militärischer Bedeutung, doch Handel und Handwerk waren lange noch wichtige Pfeiler des städtischen Lebens. Später, als Österreich das Ruder übernahm, veränderte sich auch die Stadtstruktur spürbar. Heute kannst du durch eine Stadt schlendern, die mehr als nur Geschichte zu erzählen hat: Die Fortezza di Palmanova gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und zeigt dir anschaulich, wie Technik und Stadtplanung früher zusammenspielten.
Gut zu wissen: Im Sommer öffnet die Festung von 9 bis 19 Uhr ihre Tore, im Winter ist meist um 16 Uhr Schluss. Der Eintritt kostet meistens nichts – nur für einige spezielle Führungen wird ein kleines Entgelt verlangt. Ehrlich gesagt, so eine Mischung aus Geschichte, Architektur und diesem fast schon mediterranen Flair macht den Besuch hier wirklich besonders.
Historische Sehenswürdigkeiten und kulturelle Schätze
Ungefähr fünf Euro kostet der Eintritt zur Fortezza di Palmanova, die von morgens neun bis abends sieben geöffnet ist – ein echtes Schnäppchen, wenn du mich fragst. Diese mächtige Festung gehört zu den besterhaltenen Renaissance-Bauwerken und vermittelt auf beeindruckende Weise, wie strategische Verteidigung damals funktionierte. Der sternförmige Grundriss rund um die Anlage ist so durchdacht, dass man förmlich spüren kann, wie wichtig Sicherheit hier einst war.
Mitten im Stadtzentrum thront die Piazza Grande, die von elegant venezianisch anmutenden Gebäuden eingerahmt wird. Dort pulsiert das kulturelle Leben der Stadt: Ob Märkte, Feste oder einfach nur das gemütliche Treiben der Einheimischen – hier mischt sich Geschichte mit lebendiger Gegenwart. Die barocke Pracht der Kirche Santa Maria Assunta sticht dir sofort ins Auge. Drinnen sind die kunstvollen Verzierungen wirklich sehenswert und schaffen eine Atmosphäre zum Staunen.
Übrigens steht Palmanova seit kurzem auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes – kein Wunder bei diesem Ensemble aus militärischem Geniekunstwerk und kulturellem Erbe. Bei deinem Rundgang wirst du immer wieder entdecken, wie viel Liebe zum Detail in dieser Stadt steckt. Irgendwie fühlt es sich an, als würde Palmanova Geschichten flüstern – Geschichten von Heldentum, Kunst und Tradition.
- Historische Sehenswürdigkeiten
- Kulturelle Schätze
- Prächtige Kirchen und Paläste
- Beeindruckende Museen und Denkmäler
- Antike Straßen voller Geschichte und Kultur

Strände und Freizeitangebote


Ungefähr 600 Meter erstreckt sich der Playa de Palmanova – ein feiner, goldener Sandstrand mit kristallklarem Wasser, der besonders Familien glücklich macht. Flach ins Meer gleitend, sind die Bedingungen hier für Kids perfekt zum Planschen und Buddeln. Von Mai bis Oktober kannst du dich darauf verlassen, dass zwischen 10:00 und 19:00 Uhr Rettungsschwimmer wachsam sind – ein gutes Gefühl, vor allem wenn die Kleinen unterwegs sind. Neben dem Hauptstrand warten mit dem Playa de Son Maties und Playa de Portals Nous weitere schöne Plätze auf dich, die neben Sonne auch Action im Programm haben. Beachvolleyball-Felder findest du hier genauso wie Möglichkeiten zum Windsurfen – das Meer ruft also nicht nur zum Faulenzen.
Das nahegelegene Highlight für Familien ist der Western Water Park, ein Aquapark mit etlichen Rutschen und Pools. Ehrlich gesagt, ich war überrascht, wie viel Spaß man dort bekommt – und das Ganze zu einem Eintritt von etwa 30 Euro für Erwachsene und knapp 22 Euro für Kinder. Nach einem langen Tag am Strand oder im Park kannst du dich übrigens in einem der Restaurants entspannen. Viele davon haben Spielbereiche oder spezielle Kindermenüs – so wird der Abend auch für die kleinen Gäste angenehm. Insgesamt findest du hier eine tolle Mischung aus Erholung und vielfältigen Freizeitangeboten, ohne dass es jemals langweilig wird.
Die schönsten Strände in Palmanova
Ungefähr 600 Meter erstreckt sich der Strand von Palmanova – und das ist tatsächlich die größte Badestelle hier. Für so ungefähr 5 Euro kannst du dir ein Liegenpaar samt Sonnenschirm schnappen, was vor allem an heißen Tagen echt Gold wert ist. Wer Lust auf ein bisschen Action hat, kann auf Jetskis düsen, parasailen oder sich mit einem Tretboot aufs Wasser wagen – klingt nach Spaß für Groß und Klein!
Ruhiger geht es am Strand von Es Carregador zu. Dort fühlt man sich fast wie in einer kleinen Oase: Flaches Wasser, perfekt zum Plantschen für die Kids, und eine entspannte Atmosphäre, die die Sinne beruhigt. Zugegeben, in der Hochsaison tummeln sich schon mehr Menschen dort, aber es gibt genug Platz, um sich nicht auf die Füße zu treten.
Mein persönliches Highlight ist der Strand von Son Maties. Einen Ort wie diesen findest du nicht an jeder Ecke – die Natur drumherum wirkt fast unberührt und lädt richtig dazu ein, runterzukommen und abzuschalten. Außerdem sind alle Strände super nah an Restaurants und Bars dran – praktisch, falls plötzlich der kleine Hunger kommt oder ein kühles Getränk her muss.
Normalerweise kannst du zwischen 9 und 19 Uhr entspannt baden und Sonnen tanken – wobei die Zeiten je nach Saison schwanken können. Ehrlich gesagt: Ein Tag hier fühlt sich viel zu kurz an.
Aktivitäten für Familien und Wassersportbegeisterte
Klare Sache: Die Strände rund um Palmanova sind wirklich top – feiner Sand, glasklares Wasser und dazu ein sanfter Einstieg, der besonders für Kinder super sicher ist. Playa de Palmanova, Playa Son Maties und Playa de Magaluf liegen quasi nebeneinander und du kannst zwischen lebhaften Abschnitten und etwas ruhigeren Buchten wählen. Etwa 30 Euro zahlst du für einen halben Tag Jetski, was zwar nicht geschenkt ist, aber den Adrenalinkick definitiv wert sein kann. Wer’s eher gemütlich mag, findet entlang der Strandpromenade diverse Verleihstationen für Schnorchelausrüstung oder Windsurf-Material – perfekt, um das Meer mal von einer anderen Seite kennenzulernen.
Rund 15 Autominuten entfernt liegt der Aquapark Westernpark bei Magaluf, ein echtes Paradies für Familien. Zahlreiche Rutschen, Wellenbecken und Kinderbereiche sorgen dafür, dass Langeweile hier keine Chance hat. Erwachsene zahlen ungefähr 30 Euro Eintritt, Kinder etwa 20 – Familienkarten sind oft noch etwas günstiger, was sich definitiv lohnt. Übrigens: Der Park öffnet meist von Mai bis Oktober und macht jeden Sommertag zum Highlight.
Falls du zwischendurch eine Abwechslung brauchst, könntest du ins nahegelegene Marineland schlendern. Dort gibt’s tierische Shows mit Delfinen und Seelöwen zu sehen – ziemlich beeindruckend für Groß und Klein! Die Eintrittspreise ähneln denen des Wasserparks und machen das Ganze zu einem gut machbaren Ausflug. Alles in allem ist Palmanova ein Ort, wo Action im Wasser und entspannte Stunden am Strand wunderbar zusammenpassen.
- Aufregende Wassersportmöglichkeiten wie Windsurfen und Kajakfahren
- Entspannte Strandtage für die ganze Familie
- Ideale Bedingungen für Wassersportler und Strandliebhaber
- Breite Sandstrände zum Sonnenbaden und Entspannen
- Flache Gewässer perfekt für Kinder geeignet
Gastronomie und lokale Spezialitäten

15 Minuten Fußweg von den Stränden entfernt reihen sich zahlreiche Restaurants und Bars entlang der Küste, viele mit einem sagenhaften Blick aufs Meer. Ehrlich gesagt, die Auswahl ist beeindruckend – von traditionellen spanischen Tapas bis zu internationalen Gerichten ist hier alles dabei. In den urigen Tapas-Bars kannst du dich durch kleine Köstlichkeiten probieren: Patatas Bravas knusprig und würzig, Albondigas, diese herzhaften Fleischbällchen, und die berühmten Gambas al Ajillo, also Knoblauchgarnelen, lassen dir das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Die Paellas – oft mit frisch gefangenen Meeresfrüchten zubereitet – sind ein echter Genuss und wohl eine der beliebtesten Spezialitäten vor Ort. Die Preise variieren ziemlich stark: In gehobenen Lokalen solltest du etwa 20 bis 40 Euro pro Person fürs Abendessen einplanen, während man in den entspannten Lokalen schon für 10 bis 15 Euro satt wird. Und das Gute daran? Viele Restaurants haben mittags attraktive Menüs – die kosten meist auch so um die 10 bis 15 Euro, was besonders Familien freuen dürfte.
Die Öffnungszeiten sind überschaubar: Von circa 12:00 bis 15:30 Uhr gibt es Mittagessen und abends dann von 19:00 bis etwa 23:00 Uhr. Gerade in der Hochsaison kann es sinnvoll sein, vorher zu reservieren – vor allem abends sind viele Plätze ziemlich gefragt. Übrigens gibt es rund um die Altstadt auch jede Menge Cafés und Eisdielen, wo du zwischendurch leckere Snacks oder süße Desserts schnappen kannst. Die Vielfalt der Küche macht das Essen hier wirklich spannend!
Typische Gerichte der Region
Der Duft von frisch zubereiteter Paella – oft mit Meeresfrüchten, Huhn oder Gemüse – zieht durch die Straßen und macht richtig Appetit. Ungefähr 15 bis 25 Euro zahlst du für eine ordentliche Portion, je nachdem wie großzügig die Restaurants sind. Etwas kleiner im Format, aber mindestens genauso lecker, ist die Sobrasada. Diese pikante Wurst aus Schweinefleisch und Paprika findest du häufig als Tapas – und ehrlich gesagt, ein paar Häppchen davon alleine sind schon ein kleines Geschmackserlebnis! Tapas kosten in der Regel zwischen 3 und 10 Euro pro Stück und eignen sich super zum Probieren verschiedener Spezialitäten.
Morgens oder auch zwischendurch kannst du dir die berühmte Ensaimada gönnen – ein süßes, fluffiges Gebäck, das perfekt zu einem Kaffee passt. Viele Strandrestaurants öffnen ihre Türen gegen Mittag um etwa 12 Uhr und servieren dann bis ungefähr 15:30 Uhr mittägliche Gerichte. Abends geht’s meist ab 19 Uhr weiter, wobei in der Hochsaison einige Lokale sogar spät in die Nacht geöffnet bleiben. Besonders beeindruckend sind die Plätze direkt am Meer: Hier schmecken die Gerichte fast noch besser, während du das Mittelmeer im Blick hast.
Preislich gesehen gibt es auch Tagesmenüs, die oft zwischen 12 und 18 Euro liegen – da sind Vorspeise, Hauptgericht und Dessert meist inklusive. Für Urlauber mit kleinerem Budget eine wirklich gute Option. Insgesamt überrascht Palmanovas Gastronomie mit einer leckeren Mischung aus mediterranen Aromen und einem freundlichen Preisniveau – ganz ohne Schnickschnack.
Beliebte Restaurants und Cafés für Genießer
Ungefähr 5 Euro für eine Portion Tapas – das ist doch mal ein fairer Deal, findest du nicht? Im "La Bodega" kannst du genau das genießen, begleitet von einer überraschend umfangreichen Weinkarte, die selbst Weinliebhabern ein Lächeln aufs Gesicht zaubert. Die Hauptgerichte liegen hier meistens zwischen 12 und 25 Euro, was ehrlich gesagt völlig angemessen ist für die Qualität und den Geschmack. Das Lokal hat eine lockere Atmosphäre, in der man richtig gut den Abend ausklingen lassen kann.
Direkt am Meer sitzt du im "Porto Novo" – frischer geht’s kaum! Hier gibt’s Meeresfrüchte, die so frisch sind, dass sie fast noch schwimmen könnten, und Gerichte, die an Paella erinnern. Hauptspeisen schlagen mit etwa 15 bis 30 Euro zu Buche, aber dafür kriegst du eine Portion Urlaubsgefühl gratis dazu. Übrigens: Der Blick auf die glitzernde Küste macht das Essen zu einem echten Erlebnis.
Mit Kindern unterwegs? Dann solltest du dem "Pizzeria 7" unbedingt einen Besuch abstatten. Die haben nämlich nicht nur eine spezielle Kinderkarte, sondern sind auch echt kinderfreundlich – was nicht überall selbstverständlich ist. Pizzen gibt’s ab etwa 10 Euro, geöffnet ist täglich von 11:30 bis 23:00 Uhr. So hast du also auch genug Zeit für einen entspannten Familienabend ohne Stress.
Für den Start in den Tag oder einfach zwischendurch findest du im "Cafe del Mar" eine tolle Location mit chilliger Stimmung und Meerblick. Kaffee und frisch gepresste Säfte kosten zwischen 2 und 5 Euro – also völlig okay zum Runterkommen und Pläne schmieden für den Tag.
Alles in allem gibt es in Palmanova eine Menge kulinarischer Highlights zu entdecken – lokale Spezialitäten neben internationalen Klassikern, oft mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis und Atmosphäre zum Wohlfühlen.
- Vielfalt beliebter Restaurants und Cafés
- Traditionelle Gerichte und exquisiter Gourmet-Restaurants
- Authentische mediterrane Küche mit frischen Zutaten

Familienfreundliche Unterkünfte


Ungefähr 100 Euro pro Nacht für ein Standardzimmer – das klingt doch ziemlich fair, vor allem, wenn man bedenkt, dass viele Hotels wie die Zafiro Häuser großzügige Familienzimmer mit Platz für bis zu sechs Personen haben. Du findest hier nicht nur moderne Annehmlichkeiten, sondern auch mehrere Pools, darunter richtig coole Kinderbecken mit Rutschen, die bei den Kleinen für jede Menge Action sorgen. Besonders während der Hochsaison gibt’s oft Animationsprogramme, bei denen die Kids basteln, spielen oder Sport treiben können – und das gibt dir als Elternteil endlich mal ein bisschen Zeit zum Durchatmen.
Restaurants rundherum denken ebenfalls an die Kleinsten und stellen extra kindgerechte Menüs zusammen – praktisch, wenn der Nachwuchs mal wählerisch ist. Spielplätze sind in der Nähe keine Seltenheit, perfekt also für kurze Ausflüge zwischendurch. Und trotz all der Möglichkeiten fühlt sich alles irgendwie entspannt an; du bist ja schließlich am Mittelmeer! Wassersportarten in Strandnähe sind übrigens auch familienfreundlich, sodass Langeweile kaum aufkommt.
Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie gut alles auf Familien abgestimmt ist – von der Infrastruktur bis zu den Angeboten vor Ort. Das macht den Urlaub wirklich stressfrei und sorgt dafür, dass sowohl Groß als auch Klein ihren Spaß haben. Palmanova hat definitiv den Dreh raus, wie man Familienurlaub angenehm gestaltet.
Hotels und Ferienwohnungen für Familien
Ungefähr 200 bis 400 Euro pro Nacht musst du in der Hauptsaison für ein Familienzimmer in beliebten Hotels wie dem Zafiro Palace Palmanova kalkulieren – klingt erstmal viel, aber dafür gibt’s auch einiges drumherum. Kinder im Alter von 4 bis 12 Jahren können hier im Kinderclub betreut werden, während du dich im Spa eine Auszeit gönnst. Pools? Mehrere. Spielplätze? Klar! Und dann sind da noch die abwechslungsreichen Aktivitäten, die den Kleinen so schnell nicht langweilig werden lassen.
Das Meliá Palma Bay und das Hotel Son Matias Beach sind ebenfalls ziemlich beliebt bei Familien. Da findest du geräumige Zimmer sowie spezielle Kinderbuffets, die selbst die wählerischsten kleinen Esser überzeugen dürften. All-Inclusive ist oft mit dabei – praktisch, wenn man nicht ständig überlegen will, wo’s was zu essen gibt. Ferienwohnungen sind übrigens auch eine clevere Alternative: Mit einer eigenen Küche kannst du entspannt kochen und es wird insgesamt günstiger.
Übrigens, außerhalb der Saison fallen die Preise echt viel lockerer aus, was für Familien mit kleinerem Budget super ist. Die Nähe zu Wasserparks und Stränden mit flachem Zugang macht den Urlaub hier besonders entspannt und abwechslungsreich – denn Kinder wollen schließlich nicht nur faul herumliegen, sondern auch richtig Action! Ehrlich gesagt: Für einen gelungenen Familienurlaub auf Mallorca findest du hier tatsächlich ein Rundum-sorglos-Paket.
Annehmlichkeiten und Services für Kinder und Eltern
Schon allein die Strände mit ihrem feinen Sand und dem flach abfallenden Wasser sorgen dafür, dass die Kleinen unbeschwert toben können, während die Eltern entspannt daneben sitzen. Spielplätze gibt es hier nicht zu knapp – mitten in der Sonne oder auch mal im Schatten, sodass wirklich für jede Laune etwas dabei ist. Die Zafiro Hotels beispielsweise sind wahre Familien-Oasen: Kinderclubs starten meistens so gegen 10 Uhr morgens und gehen bis etwa 19 Uhr – das Programm? Von Bastelaktionen über Sport bis hin zu jeder Menge Spielspaß. Was ich besonders praktisch fand: Viele Hotels haben Babysitter im Angebot. So kannst du dir mal einen Abend nur für dich gönnen, ohne dir Sorgen machen zu müssen.
Familienzimmer sind oft mit Mikrowelle und Kühlschrank ausgestattet – ziemlich hilfreich, wenn die Kleinen zwischendurch mal einen Snack brauchen oder das Fläschchen erwärmt werden muss. Übrigens startet man mit etwa 100 Euro pro Nacht in der Nebensaison – gar nicht so teuer für diesen Komfort. Auch Restaurants haben sich auf kleine Gäste eingestellt, da findest du überall Hochstühle und spezielle Kindergerichte, die sogar wählerische Esser meist überzeugen.
Ein echtes Highlight für Familien sind außerdem der Aquapark Western Water Park und der Katmandu Freizeitpark. Hier sind Kids herzlich willkommen – und oft gibt's extra kinderfreundliche Preise. Alles in allem fühlt man sich als Familie hier sehr gut aufgehoben: eine entspannte Atmosphäre, eine bunte Mischung an Aktivitäten und Einrichtungen, die das Leben mit Kindern deutlich leichter machen.
- Kinderfreundliche Spielplätze und Pools
- Familienzimmer für entspannten Aufenthalt
- Betreute Kinderclubs für die Kleinen