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Outdoor-Abenteuer in den französischen Alpen - Von Wandern bis Skifahren

Die besten Aktivitäten in den französischen Alpen: Genieße das Outdoor-Abenteuer von Wandern bis Skifahren.

Eine beeindruckende Darstellung der majestätischen französischen Alpen mit schneebedeckten Gipfeln und dramatischen Wolken am Himmel. Die warmen Rottöne des Himmels kontrastieren mit den kühlen Blau- und Grautönen der Berge. Im Vordergrund sind wandernde Personen zu sehen, die die natürliche Schönheit der Landschaft genießen. Die Kombination aus steilen Felsen, sanften Hängen und klaren, schneebedeckten Flächen lädt zu Outdoor-Abenteuern wie Wandern und Skifahren ein.

Das Wichtigste im Überblick

  • Vielfältige Outdoor-Aktivitäten in den französischen Alpen
  • Erstklassige Skigebiete für alle Niveaus
  • Spannende Kletter- und Klettersteigrouten
  • Gemütliche Hütten und Unterkünfte für Erholung
  • Adrenalinkick im Schnee
  • Spektakuläre Wanderwege mit atemberaubenden Aussichten
  • Freeriding und Skitouren abseits der Piste
  • Sommeraktivitäten wie Wandern, Mountainbiken und Vogelbeobachtung
  • Erlebnisreiches Klettern, Mountainbiken und Paragliding in der Natur

Die französischen Alpen entdecken

Auf dem Bild sind majestätische Berge zu sehen, die die Schönheit der französischen Alpen verkörpern. Die Gipfel sind mit Schnee bedeckt, umgeben von einer Vielzahl von Felsen und einem malerischen, grünen Tal im Vordergrund. Der Himmel ist klar, mit einigen Wolken, was eine friedliche und atemberaubende Landschaft schafft, die zu Erkundungen und Abenteuern in den französischen Alpen einlädt.

Über 7.000 Kilometer an Pisten stehen im Winter für Dich bereit – und das nicht irgendwo, sondern in Hotspots wie Chamonix, Val d'Isère oder Les Deux Alpes. Mit mehr als 1.200 Liften kommst Du superschnell nach oben, ohne lange Wartezeiten. Die Skipässe schlagen mit etwa 50 bis 70 Euro am Tag zu Buche, was ehrlich gesagt ein ziemlich fairer Preis ist, wenn Du die Qualität der Anlagen und den Service siehst. Im Sommer sieht die Sache ganz anders aus: Mehr als 10.000 Kilometer markierte Wanderwege kannst Du ablaufen, quer durch Nationalparks wie den Parc National de la Vanoise oder das Massif des Écrins. Da findest Du Routen für jeden Geschmack – vom gemütlichen Spaziergang bis zum anspruchsvollen Bergpfad. Juni bis September sind wohl die besten Monate, wobei es in den Tälern angenehm warm wird und die Höhenlagen erfrischend kühl bleiben – perfekt also für entspannte Tage draußen.

Annecy und Grenoble solltest Du auf keinen Fall auslassen: Diese Städte haben neben regionaler Küche auch jede Menge Kultur am Start. Und wer ein bisschen Nervenkitzel sucht, kann sich beim Paragliding ausprobieren oder auf einigen der zahlreichen Kletterrouten seine Grenzen austesten. Ich persönlich fand es total spannend, beim Wandern Gämsen und Steinböcke zu beobachten – solche Begegnungen machen die Reise irgendwie noch authentischer.

Alles in allem lässt sich sagen: Hier gibt’s Natur pur, Adrenalin und eine ordentliche Portion französisches Savoir-vivre – da willst Du einfach immer wieder hin.

Die besten Wanderwege für atemberaubende Aussichten

Drei Tage, 170 Kilometer und rund 10.000 Höhenmeter – der Tour du Mont Blanc ist wohl einer der intensivsten Wege, die Du in den französischen Alpen erleben kannst. Ehrlich gesagt, ich war ziemlich beeindruckt von der Vielfalt: von alpinen Blumenwiesen bis hin zu schroffen Gipfeln, die man förmlich zum Greifen nah spürt. Die komplette Runde dauert meist um die 10 bis 12 Tage, aber Du kannst natürlich auch einzelne Etappen wählen – perfekt, wenn Dir nicht so viel Zeit bleibt.

Nur etwa 6 Kilometer lang ist dagegen die Wanderung zum Lac Blanc, und die hat es ebenso in sich. Von Chamonix aus losmarschiert, wirst Du mit einem spektakulären Blick auf den Mont Blanc belohnt – das Panorama nimmt einen ganz schön mit. Je nachdem wie flott Du unterwegs bist, solltest Du für den Auf- und Abstieg ungefähr 3 bis 4 Stunden einplanen. Ein Tipp: Bis September sind die Wege normalerweise gut begehbar, Schnee hat man da selten noch im Weg stehen.

Wirklich herausfordernd geht es auf dem Sentier des Glaciers zu, einem fast 120 Kilometer langen Pfad durch die Vanoise-Region. Dort triffst Du auf mächtige Gletscherlandschaften, die selbst bei sommerlichem Wetter bisweilen noch Schneefelder zeigen – für festes Schuhwerk und vielleicht sogar eine Wanderstöcke solltest Du also sorgen. Die gesamte Strecke braucht meist zwischen sieben und zehn Tagen; definitiv nichts für spontane Spaziergänge.

Übrigens musst Du für all diese Routen keine extra Gebühren zahlen – Parken an beliebten Startpunkten kann allerdings kostenpflichtig sein. Was mir besonders gefallen hat: Der Mix aus wilden Naturkulissen und überschaubaren Menschenmengen macht das Wandern hier wirklich zu einem kleinen Abenteuer ganz für Dich allein.

Gemütliche Hütten und Unterkünfte in den Alpen

Gemütliche Hütten in den französischen Alpen – das heißt oft urige Holzbauten, die sich irgendwo zwischen Haute-Savoie, Savoie und Isère verstecken. Preise? Für ein Bett im Mehrbettzimmer kannst du mit knapp 30 bis 100 Euro pro Nacht rechnen, private Zimmer sind da schon mal bis zu 200 Euro wert – je nachdem, wie luxuriös oder abgelegen es sein soll. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie schnell die Unterkünfte in Orten wie Chamonix oder Val Thorens gerade in der Hauptsaison weg sind – vor allem von Dezember bis April. Die Sommermonate sind genauso beliebt, was wohl daran liegt, dass viele Hütten direkt an den besten Wanderwegen liegen.

Und ja, die Atmosphäre ist tatsächlich authentisch: Nach einem langen Tag draußen lässt du dich gern in einer kleinen Hütte nieder, schnappst dir ein regionales Gericht aus der Savoyer Küche und spürst den Duft vom knisternden Holzofen. Einige Hütten haben sogar Wellnessbereiche – gerade nach einer kräftigen Wanderung echt ein Pluspunkt. Halbpension gibt’s oft oben drauf, sodass du dir keine Gedanken über Abendessen machen musst.

Wahrscheinlich das beeindruckendste Erlebnis: Übernachten auf der Refuge du Goûter. Auf schlappen 3.835 Metern Höhe ist sie ein echter Geheimtipp für alle Mont-Blanc-Begeisterten – und bietet eine atemberaubende Aussicht, die du so schnell nicht vergisst. Nur zwischen Anfang Juni und Ende September sowie im Winter zwischen Dezember und April geöffnet – Wetter spielt hier eine große Rolle, also solltest du deine Buchung frühzeitig planen.

Auf dem Bild sind majestätische Berge zu sehen, die die Schönheit der französischen Alpen verkörpern. Die Gipfel sind mit Schnee bedeckt, umgeben von einer Vielzahl von Felsen und einem malerischen, grünen Tal im Vordergrund. Der Himmel ist klar, mit einigen Wolken, was eine friedliche und atemberaubende Landschaft schafft, die zu Erkundungen und Abenteuern in den französischen Alpen einlädt.
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Adrenalinkick im Schnee

Auf dem Bild ist eine orangefarbene Bahn zu sehen, die durch eine verschneite Berglandschaft fährt. Die Wagen haben einige Passagiere, die sichtbar begeistert sind. Die Schneedecke und die majestätischen Berge im Hintergrund vermitteln ein Gefühl von Abenteuer und einem Adrenalinkick im Schnee, während die Bahn eilig durch die winterliche Landschaft rast.
Auf dem Bild ist eine orangefarbene Bahn zu sehen, die durch eine verschneite Berglandschaft fährt. Die Wagen haben einige Passagiere, die sichtbar begeistert sind. Die Schneedecke und die majestätischen Berge im Hintergrund vermitteln ein Gefühl von Abenteuer und einem Adrenalinkick im Schnee, während die Bahn eilig durch die winterliche Landschaft rast.

Ungefähr 400 Skigebiete gibt es in den französischen Alpen – kein Wunder, dass hier jede Menge Action auf dich wartet. Chamonix zum Beispiel, mit seinen steilen Hängen und dem Ruf als Olympiastadt, zieht jedes Jahr rund 2 Millionen Wintersportler an. Die Saison beginnt meistens Anfang Dezember und endet erst Ende April, wobei der Schnee zwischen Januar und März wohl am besten liegt. Für richtig wilden Spaß sorgt Les Deux Alpes, wo du den größten Gletscher Europas zum Ski- oder Snowboardfahren nutzen kannst – das Beste: Dort ist fast ganzjährig Schnee am Start.

Falls dir das noch nicht reicht, probier mal Snowkiten aus – dabei fliegst du quasi mit einem Drachen über den Schnee und spürst ordentlich Wind im Gesicht. Oder wie wär’s mit Eisklettern? In Regionen wie der Haute-Savoie warten gefrorene Wasserfälle nur darauf, von dir bezwungen zu werden. Skipässe kosten im Schnitt so um die 50 bis 60 Euro pro Tag, was für solch eine Vielfalt echt fair ist. Für Familien und Gruppen gibt’s oft sogar bessere Deals. Und falls du dein Können verbessern möchtest: Skischulen gibt es an fast jeder Ecke – egal ob du gerade erst anfängst oder schon fortgeschritten bist.

Ehrlich gesagt: Ein Adrenalinkick mitten in dieser spektakulären Landschaft fühlt sich fast magisch an. Die Kombination aus rasanten Abfahrten, tiefem Pulver und der klaren Bergluft macht jeden Besuch unvergesslich.

Die besten Skigebiete für Anfänger und Fortgeschrittene

155 Pistenkilometer – so viele hat Chamonix, und das ist schon beeindruckend! Für Anfänger gibt es hier wirklich angenehme Hänge, auf denen Du ganz entspannt üben kannst. Wer es lieber anspruchsvoll mag, stürzt sich am Mont Blanc in steile Abfahrten und testet seine Grenzen. Die Skisaison startet meist Anfang Dezember und hält bis April durch, wobei ein Tagesskipass ungefähr 60 bis 70 Euro kostet – preislich also recht fair für die Qualität. Ganz anders geht es in Les Deux Alpes zu: Mit stolzen 225 Pistenkilometern und Gletscher auf 3.600 Metern Höhe kannst Du hier sogar im Sommer noch Schnee unter den Brettern spüren. Für Neulinge gibt es unzählige Übungshänge, und Fortgeschrittene finden abenteuerliche schwarze Pisten sowie Freeride-Strecken zum Austoben. Etwa 62 Euro musst Du für den Skipass einkalkulieren.

Méribel ist Teil vom berühmten Drei-Täler-Gebiet – einem riesigen Skigebiet mit mehr als 600 Kilometern Pisten. Ehrlich gesagt ist es kaum zu glauben, dass man hier sowohl sanfte blaue Abfahrten als auch richtig knackige Strecken entdecken kann. Tageskarten liegen bei circa 62 Euro, was angesichts der Größe und Vielfalt absolut gerechtfertigt ist. Nicht vergessen darf man Val Thorens: Das höchstgelegene Skigebiet Europas beherbergt über 150 Kilometer Piste und eignet sich perfekt für Anfänger, die in einer eher sicheren Umgebung lernen wollen. Fortgeschrittene können sich an den anspruchsvollen Abfahrten versuchen – Startpreise für Skipässe sind hier rund 60 Euro pro Tag.

Alle diese Resorts haben nicht nur top präparierte Pisten, sondern auch Skischulen und Ausrüstungsverleihe direkt vor Ort – sehr praktisch, falls Du spontan loslegen willst oder einfach mal Neues ausprobieren möchtest.

Abseits der Piste: Freeriding und Skitouren

Ungefähr 300 Skigebiete gibt es in den französischen Alpen – und einige davon sind wahre Hotspots fürs Freeriding. In Chamonix, zum Beispiel, kannst Du richtig tief in den Pulverschnee eintauchen. Geführte Touren kosten hier meist zwischen 50 und 100 Euro, je nachdem wie lang und anspruchsvoll sie sind. Die Abfahrten schlängeln sich durch die wilde Bergwelt, da wird nicht einfach nur gefahren, da wird regelrecht gelebt. Auch in Val d'Isère warten zahlreiche Off-Piste-Routen darauf, von dir entdeckt zu werden – das Terrain ist richtig abwechslungsreich und fordert dich ordentlich heraus.

Was Skitouren angeht, sind Les Arcs und La Plagne beliebte Startpunkte. Die markierten Wege verlaufen mal gemächlich, mal ziemlich steil – für Anfänger gibt’s leichtere Runden, während erfahrene Tourengeher gern richtig Gas geben. Das alpine Gelände verlangt allerdings Respekt: Lawinengefahr kann jederzeit lauern, deshalb solltest Du dich vor jeder Tour gut informieren und idealerweise einen erfahrenen Guide dabeihaben. Ehrlich gesagt sorgt genau das für eine ganz besondere Spannung – die Freiheit abseits der Pisten mit einem Hauch Risiko macht das Ganze erst zum richtigen Abenteuer.

Zwischen dem Knirschen des Schnees unter den Skiern und dem kühlen Bergwind fühlt sich die Natur hier unfassbar lebendig an. Die beste Zeit für solche Unternehmungen liegt wohl zwischen Dezember und April – dann sind die Bedingungen meist ideal. Wer einmal abseits der Massen unterwegs war, versteht sofort, warum Freeriden und Skitouren in diesen Bergen immer mehr Fans gewinnen.

Sommerspaß in den Alpen

Auf dem Bild ist eine malerische Alpenlandschaft zu sehen, die den Sommerzauber in den Bergen einfängt. Hohe, verschneite Gipfel ragen majestätisch in den Himmel, während sanfte Wiesen und ein klarer Fluss im Vordergrund zu sehen sind. Die Farben und die detailreiche Darstellung vermitteln ein Gefühl von Ruhe und natürlicher Schönheit, perfekt für einen Sommerausflug in die Alpen. Dies ist ein Ort, an dem man die frische Luft genießen, wandern oder einfach die atemberaubende Aussicht bewundern kann.

Ungefähr 6000 Kilometer an Wanderwegen warten in den französischen Alpen darauf, von Dir entdeckt zu werden – und das im Sommer! Dabei sind die Temperaturen in den Tälern angenehm warm, meist so zwischen 20 und 30 Grad, während es in den höheren Lagen schön frisch bleibt – eine willkommene Abkühlung nach der Anstrengung. Etwa im Skigebiet Chamonix laufen die Seilbahnen und Lifte auch in den warmen Monaten und bringen Dich bequem auf atemberaubende Höhen, ohne dass Du dafür geschuftet hast. Die Aussicht von oben? Einfach beeindruckend und perfekt, um sich erst mal einen Überblick zu verschaffen.

Mountainbiker kommen hier übrigens voll auf ihre Kosten: spezielle Trails sorgen für ordentlich Action, und wenn Du Lust auf richtiges Downhill-Feeling hast, findest Du in mehreren Resorts Bikeparks mit unterschiedlich kniffligen Strecken. Tageskarten für die Lifte kosten etwa 15 bis 30 Euro – überraschend günstig für so ein Erlebnis!

Für Familien gibt’s ebenfalls spannende Ecken: Freizeit- und Abenteuerparks wie Parc de Merlet oder Parc Animalier de la Grande-Jeur laden zum Entdecken ein. Ein Sprung in einen klaren Bergsee wie den Lac de Passy rundet einen heißen Sommertag perfekt ab – das Wasser fühlt sich nach dem Klettern oder Radfahren einfach herrlich frisch an. Ehrlich gesagt, solche Kombinationen aus Aktivität und Natur findest Du nicht überall so geballt – da lohnt sich der Trip allemal!

Klettern, Mountainbiken und Paragliding in der wunderschönen Natur

Über 1.000 Kletterrouten im Mont-Blanc-Massiv – das klingt erstmal ziemlich beeindruckend, oder? Egal, ob Du gerade erst anfängst oder schon Erfahrung hast, hier findest Du garantiert eine Route, die Dich fordert. Im Parc National de la Vanoise oder rund um Chamonix kannst Du mit etwas Glück an klaren Tagen die Sonne auf den Felsen spüren und den Duft von frischem Wald in der Nase haben – einfach genial. Die beste Zeit zum Klettern? Wohl von Mai bis Oktober, wenn die Routen trocken sind und das Wetter meistens mitspielt.

Mountainbiken? Mehr als 5.000 Kilometer an ausgeschilderten Trails laden zum Gasgeben ein! Der Bike Park Les Gets oder La Clusaz haben Downhill-Strecken, die Dir ordentlich Adrenalin verschaffen. Die Strecken reichen von gemütlichen Familienfahrten bis zu richtig knackigen Trails für Profis. Zwischen Juni und September kannst Du praktisch täglich aufs Bike steigen und die alpine Landschaft mit voller Power erleben.

Und dann das Paragliding – ehrlich gesagt, war ich beim ersten Mal ziemlich nervös, aber der Ausblick hat alles wettgemacht. Annecy und Chamonix sind super als Startpunkte für Tandemflüge, die meist so zwischen 100 und 200 Euro kosten – je nachdem wie lange Du durch die Luft segelst. Von Mai bis Oktober ist das Wetter am stabilsten für solche Flüge, also ideale Voraussetzungen, um sich mal wie ein Vogel zu fühlen.

Klettern, Mountainbiken oder Hängegleiten: Hier oben spürt man wirklich den Puls der Natur und den Kick des Abenteuers ganz unmittelbar.

Auf dem Bild ist eine malerische Alpenlandschaft zu sehen, die den Sommerzauber in den Bergen einfängt. Hohe, verschneite Gipfel ragen majestätisch in den Himmel, während sanfte Wiesen und ein klarer Fluss im Vordergrund zu sehen sind. Die Farben und die detailreiche Darstellung vermitteln ein Gefühl von Ruhe und natürlicher Schönheit, perfekt für einen Sommerausflug in die Alpen. Dies ist ein Ort, an dem man die frische Luft genießen, wandern oder einfach die atemberaubende Aussicht bewundern kann.