Die Lage des Hotels

Direkt an der Avenida España gelegen, sind es nur ein paar Minuten zu Fuß zum lebhaften Plaza Independencia. Hier pulsiert das Leben – Straßenmusiker, bunte Märkte und das leise Klappern von Kaffeetassen in den umliegenden Cafés sorgen für eine unvergleichliche Stimmung. Ehrlich gesagt, habe ich selten eine Stadt erlebt, die Stadtflair und Natur so dicht beieinander hat. Rund um das Hotel findest Du zahlreiche Restaurants und kleine Läden, die alles von handgefertigtem Schmuck bis zu frischem Obst feilbieten. Die Weinliebhaber unter Euch werden sich freuen: Das berühmte Anbaugebiet Maipú ist quasi um die Ecke, und auch Luján de Cuyo ist mit dem Auto schnell erreichbar – perfekt für einen Tagesausflug mit viel Sonne und köstlichen Rotweinen.
Die Anden sind ungefähr 40 Kilometer entfernt – vielleicht kein Katzensprung, aber doch nah genug, um morgens wandern zu gehen und abends entspannt zurückzukehren. Gerade im Winter zieht es zahlreiche Besucher zum Skifahren oder einfach nur zum Staunen über die schneebedeckten Gipfel. Der Flughafen Mendoza liegt ebenfalls in praktisch erreichbarer Nähe, was die An- und Abreise erstaunlich unkompliziert macht. Was mir besonders gut gefallen hat: Man kann hier in der Stadt alles erledigen und trotzdem schnell in der Natur sein – gerade diese Kombination macht den Aufenthalt so entspannt und abwechslungsreich.
Eingebettet in die malerische Landschaft der Anden
Etwa 105 moderne Zimmer verteilen sich auf das Gebäude, jedes mit Klimaanlage, kostenfreiem WLAN, Flachbildfernseher und Minibar – ziemlich praktisch, wenn Du nach einem langen Tag in den Anden einfach nur entspannen willst. Die Aussicht? Entweder schauen die Fenster Richtung majestätische Berge oder auf das lebendige Mendoza. Übrigens sind die Preise, je nachdem wann Du reist und welches Zimmer Du wählst, ungefähr zwischen 80 und 150 Euro pro Nacht – wirklich fair für diese spektakuläre Kulisse. Das Fitnessstudio vor Ort kannst Du nutzen, um in Form zu bleiben, oder Du ziehst ein paar Bahnen im Außenpool, während Dein Blick über die Bergspitzen schweift.
Der Wellnessbereich sorgt für Erholung mit verschiedenen Anwendungen – ehrlich gesagt eine super Möglichkeit, Körper und Geist nach einer Wanderung oder einer ausgedehnten Weinprobe wieder aufzuladen. Apropos Wein: Nur wenige Minuten entfernt liegen die berühmten Weingüter der Region, wo Du nicht nur edle Tropfen probieren kannst, sondern auch mal tief ins Handwerk eintauchen darfst. Die Rezeption hat übrigens rund um die Uhr offen, was echt praktisch ist, falls Dein Flug später landet oder Du spontan länger bleiben möchtest. Was mir besonders gefallen hat: Geschäftsreisende finden hier moderne Tagungsräume für bis zu 150 Personen – also ideal für Arbeit und Freizeit zusammen.
Und dann noch das Drumherum: Wandern, Radfahren oder einfach durch die Natur streifen – all das liegt quasi direkt vor der Tür. Die Kombination aus urbanem Flair von Mendoza und der wilden Schönheit der Anden macht diesen Standort einfach einzigartig.
Nahe gelegene Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten
Nur etwa 15 Minuten zu Fuß entfernt liegt die Plaza Independencia, der lebendige Mittelpunkt Mendozas, wo unter schattigen Bäumen und plätschernden Brunnen regelmäßig Märkte und kulturelle Events stattfinden – ziemlich cool, wenn Du mitten im Geschehen sein willst. Für Weinfreunde gibt es gleich mehrere Weingüter in Reichweite; besonders die Bodegas Catena Zapata und Norton sind einen Ausflug wert, den Du mit einer Verkostung krönen kannst. Die führen Dich durch ihre Kellereien, und für 10 bis 30 US-Dollar pro Person weisst Du am Ende bestens Bescheid über argentinische Top-Weine.
Etwa eine halbe Stunde Autofahrt entfernt lockt der riesige Parque General San Martín mit viel Grün und diversen Freizeitmöglichkeiten – perfekt für ausgedehnte Spaziergänge oder ein entspanntes Picknick. Ganz in der Nähe wartet der Cerro de la Gloria, ein Hügel mit einem beeindruckenden Denkmal zu Ehren der Armee der Anden. Das Panorama von dort oben ist echt beeindruckend, vor allem wenn die Sonne langsam untergeht.
Kulturell neugierig? Das Museo del Área Fundacional liegt nur circa einen Kilometer vom Hotel weg, zeigt die Geschichte Mendozas und ist sehr erschwinglich: Knapp 2 US-Dollar Eintritt, meist von Dienstag bis Sonntag zwischen 9 und 17 Uhr geöffnet – ideal für eine kleine Zeitreise zwischendurch. Und falls Du im Winter unterwegs bist: Das Skigebiet Los Penitentes etwa 170 km entfernt zieht Snowboarder und Wintersportler an – wahrscheinlich genau das Richtige für einen actionreichen Tag abseits der Stadt.

Das Hotelangebot


105 Zimmer verteilen sich auf mehrere Etagen – alle komfortabel eingerichtet und mit allem, was Du so brauchst: kostenloses WLAN, Klimaanlage, eine Minibar und ein Flachbildfernseher gehören zur Standardausstattung. Ehrlich gesagt überrascht mich die Kombination aus modernem Design und gemütlicher Atmosphäre hier immer wieder. Tagsüber kannst Du im Fitnessbereich schwitzen oder Dich auf wichtige Meetings vorbereiten, denn die Konferenzräume sind für bis zu 230 Leute ausgelegt und verfügen über hilfreiche Technik – perfekt für Geschäftsleute, die auch unterwegs keine Kompromisse machen wollen.
Zum Frühstück gibt es ein ordentliches Buffet, das im Preis inbegriffen ist und glaube mir, der Kaffee ist erstaunlich gut – genau das Richtige nach einer langen Nacht oder vor einem Ausflug in die Stadt. Abends findest Du in der Hotelbar gemütliche Plätze, um den Tag bei einem Drink ausklingen zu lassen. Das Restaurant mischt regionale Köstlichkeiten mit internationalen Gerichten – eine nette Gelegenheit, mal etwas Neues auszuprobieren. Die Preise? Je nach Saison liegen sie wohl zwischen 80 und 150 Euro pro Nacht. Ganzjährig geöffnet, kannst Du also fast jederzeit vorbeischauen und Dich hier wie zu Hause fühlen.
Zimmer und Suiten mit herrlichem Bergblick
Rund 105 Zimmer und Suiten verteilen sich auf das Gebäude – von Standard bis zur großzügigen Suite mit separatem Wohnbereich. Echt angenehm, dass alle Unterkünfte große Fenster haben, durch die du den grandiosen Blick auf die Anden genießen kannst. Besonders die Superior-Zimmer sind mir aufgefallen, weil sie mehr Platz zum Ausbreiten bieten – perfekt, wenn du ein bisschen mehr Komfort suchst. Kostenloses WLAN ist selbstverständlich dabei, genau wie Klimaanlage, Minibar und Flachbild-TV. Gerade nach einem langen Tag in Mendoza fand ich das echt praktisch.
Die Preise starten ungefähr bei 90 USD pro Nacht für ein Standardzimmer; klar, in der Hochsaison kann es natürlich teurer werden – das solltest du im Hinterkopf behalten. Übrigens gibt es einen Fitnessbereich, den du jederzeit nutzen kannst – auch im Außenpool kannst du entspannen und gleichzeitig diesen spektakulären Bergblick aufsaugen. Das ist so eine Kombination aus Sport und Naturgenuss, die ich richtig klasse fand.
Was mir ebenfalls gut gefallen hat: Vom Hotel aus bist du schnell mitten im Geschehen – also Stadt und Weinregionen greifen quasi ineinander, während die Anden immer im Hintergrund sind und dich quasi begleiten. Es fühlt sich fast an, als ob du jeden Morgen mit einem ganz persönlichen Naturkino aufwachst. Ehrlich gesagt – ein Erlebnis, das kaum zu toppen ist!
Gastronomische Angebote mit lokalen Spezialitäten
Das hoteleigene Restaurant hat täglich geöffnet – Frühstück gibt es von frühmorgens 6:30 bis etwa 10:30 Uhr, ideal für einen entspannten Start in den Tag. Mittags kannst Du zwischen 12:00 und 15:00 Uhr regionale Spezialitäten probieren, bevor abends ab 19:00 Uhr bis etwa 23:00 Uhr dann die argentinischen Steaks im Mittelpunkt stehen. Da steckt so viel Geschmack drin, dass man fast vergisst, wie zart das Fleisch eigentlich ist! Ehrlich gesagt habe ich selten Rindfleisch erlebt, das so knackig und gleichzeitig saftig war – ein echtes Highlight für jeden Steakfan.
Die Weinkarte ist ebenfalls beeindruckend: Hier findest Du vor allem die berühmten Malbec-Weine aus der Region Mendoza, die perfekt zu den deftigen Gerichten passen. Nach dem Essen kannst Du in der Hotelbar noch einen Cocktail oder ein Glas Wein genießen – die Atmosphäre ist locker und lädt zum Verweilen ein. Die Preise bewegen sich im mittleren Segment, was überraschend fair ist angesichts der Qualität und des Ambientes.
Um die Ecke gibt es zudem zahlreiche Weingüter, die Führungen und Verkostungen anbieten. Viele dieser Weingüter haben eigene Restaurants, wo Du das Zusammenspiel von Wein und regionaler Küche auf ganz besondere Weise erleben kannst – falls Dir also nach noch mehr Genuss zumute ist, lohnt sich ein Ausflug definitiv! Insgesamt habe ich mich hier wirklich kulinarisch verwöhnen lassen können und fühlte mich stets bestens umsorgt.
Wellness- und Entspannungsmöglichkeiten
Zwischen 8:00 und 20:00 Uhr kannst Du Dich im großzügigen Wellnessbereich so richtig fallen lassen – eine echte Wohltat nach einem Tag voller Erkundungen in Mendoza. Der Pool ist ein echter Geheimtipp, um entspannt ein paar Bahnen zu ziehen oder einfach nur die Seele baumeln zu lassen, während die frische Bergluft durch die großen Fenster strömt. Außerdem gibt es eine Sauna, die nicht nur Deinen Körper aufwärmt, sondern auch den Kopf frei macht – ehrlich gesagt, habe ich mich dort richtig gut regeneriert.
Massagen und Schönheitsbehandlungen stehen ebenfalls auf dem Programm. Die professionellen Therapeutinnen und Therapeuten wissen ganz genau, wie man Verspannungen löst und für ein Rundum-Wohlgefühl sorgt. Die Preise variieren je nach Anwendung – konkrete Infos dazu gibt’s direkt an der Rezeption, wo man Dir auch gern bei der Buchung behilflich ist. Kleiner Tipp: Ein bisschen Vorlauf schadet nicht, um sich den gewünschten Termin zu sichern.
Rund um das Hotel zieht sich zudem eine hübsche Gartenanlage. Nach der Behandlung dort ein paar Schritte zu gehen – vorbei an blühenden Sträuchern und dem Vogelgezwitscher – hat irgendwie noch mal einen extra entspannenden Effekt gehabt. Und das Ganze fühlt sich wirklich wie eine kleine Auszeit vom Alltag an, mitten in dieser beeindruckenden Naturkulisse.
- Vielfältige Wellness- und Entspannungsmöglichkeiten
- Gemütliche und entspannte Zimmer und Suiten
- Kulinarische Höhepunkte und lokale Spezialitäten
Nachhaltigkeit und Umweltschutz

LED-Leuchten sorgen in den öffentlichen Bereichen für eine spürbare Senkung des Stromverbrauchs – eine einfache, aber effektive Maßnahme, die hier konsequent durchgezogen wird. Und das ist nur einer von mehreren Schritten, mit denen das Hotel seinen ökologischen Fußabdruck klein hält. Wasseraufbereitungstechnologien helfen zusätzlich, Ressourcen zu schonen, was sich gut anfühlt, wenn man bedenkt, wie kostbar sauberes Wasser hier in den Anden eigentlich ist. Mülltrennung und Recycling gehören ebenfalls zum Alltag – man merkt schnell, dass der Abfall nicht einfach irgendwo verschwindet. Vielmehr wird darauf geachtet, möglichst viel wiederzuverwerten und so die Umwelt zu entlasten.
Auch beim Essen wird Nachhaltigkeit großgeschrieben: Regionale Produkte kommen auf den Tisch, was nicht nur der lokalen Wirtschaft zugutekommt, sondern auch unnötigen Transport und damit CO2-Ausstoß vermeidet. Gerade das macht das kulinarische Erlebnis hier umso authentischer und zugleich verantwortungsvoller – ehrlich gesagt ein Punkt, der mir persönlich besonders gut gefällt. Die Mitarbeitenden sind übrigens immer offen für Fragen zu Umweltthemen und geben gern Tipps zu lokalen Projekten.
Mit rund 105 Zimmern ausgestattet, sind die Räume modern eingerichtet – inklusive kostenlosem WLAN und Klimaanlage. Die Preise liegen je nach Saison etwa zwischen 100 und 150 Euro pro Nacht, was angesichts der nachhaltigen Ausrichtung und der Lage in Mendoza richtig fair wirkt. Für alle Natur- oder Weinliebhaber gibt’s hier eine tolle Verbindung aus Komfort und Umweltbewusstsein – ein Aspekt, den ich bei Reisen immer wichtiger finde.
Umweltfreundliche Praktiken im Hotel
Schon erstaunlich, wie viel Energie man mit einfachen Mitteln einsparen kann: Rundum im Hotel sind energiesparende LED-Leuchten angebracht, die den Stromverbrauch merklich senken – das macht sich auf der Rechnung für die Umwelt wie auch für das Hotel bezahlt. Recycling wird hier nicht nur großgeschrieben, sondern praktisch gelebt. Überall findest du getrennte Behälter, die helfen, Müllberge zu verringern und Ressourcen zu schonen. Beim Essen setzt man auf Produkte aus der Region, was ich persönlich super finde – weniger Transportwege bedeuten weniger Emissionen und dazu noch richtig frische Zutaten auf dem Teller.
Außerdem gibt’s Elektrofahrzeuge und Fahrräder direkt vor Ort, falls du die Gegend erkunden möchtest ohne selbst ins Auto steigen zu müssen. Ehrlich gesagt macht das richtig Spaß – so entdeckst du Mendoza mal ganz anders und tust dabei auch noch was Gutes für die Natur. Die Zimmer sind zwar modern ausgestattet, dabei aber auf Nachhaltigkeit getrimmt. Komfort muss also nicht leiden, im Gegenteil: Man fühlt sich fast ein bisschen besser, wenn man weiß, dass alles ressourcenschonend läuft.
Übrigens ist das Hotel täglich von 7:00 bis 23:00 Uhr geöffnet und die Preise variieren je nach Saison – häufig gibt es tolle Angebote speziell für umweltbewusste Reisende. Wer Wert darauf legt, beim Reisen nachhaltig unterwegs zu sein und trotzdem nicht auf Qualität verzichten will, wird hier wohl ziemlich zufrieden sein.
Engagement für die lokale Gemeinschaft
Ungefähr 80 Prozent der Lebensmittel im Haus stammen von lokalen Erzeugern – das ist kein Zufall, sondern Teil eines richtig durchdachten Plans. Frische Produkte aus der Region sorgen nicht nur für Geschmack, sondern helfen auch, die lokale Wirtschaft zu stärken und den ökologischen Fußabdruck ziemlich klein zu halten. Das Hotel hat sogar Programme am Start, die jungen Leuten aus Mendoza Jobchancen im Gastgewerbe eröffnen – ziemlich cool, wenn man bedenkt, wie wichtig solche Perspektiven sind.
Was mich persönlich beeindruckt hat: Die Zusammenarbeit mit Künstlern und Handwerkern aus der Gegend. In den Fluren findest Du wechselnde Ausstellungen lokaler Kunstwerke, die Atmosphäre ist dadurch nicht einfach nur stylisch, sondern echt lebendig. Das macht den Aufenthalt gleich viel persönlicher – fast so, als ob Du ein Stück der Kultur direkt mit nach Hause nimmst.
Und es geht weiter: Recycling wird hier ganz großgeschrieben, Plastik wird massiv eingespart und Energiesparprogramme laufen ständig im Hintergrund. Sogar beim Wasserverbrauch gibt es klare Vorgaben, was zeigt, dass Umweltschutz hier keine leere Phrase ist. Ehrlich gesagt fühlt man sich gut aufgehoben in einem Hotel, das nicht nur auf den eigenen Komfort schaut, sondern auch auf das Wohl der lokalen Gemeinschaft und der Umwelt achtet.
- Unterstützung von Bildungsprojekten für Kinder und Jugendliche in benachteiligten Stadtteilen
- Schaffung von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen durch lokale Unternehmen
- Partnerschaftlicher Ansatz zwischen Unternehmen, Bildungseinrichtungen und der lokalen Regierung
