Überblick über das NH Hotels Collection Maldives Havodda Resort

76 Villen verteilen sich hier auf der ruhigen Insel Havodda – einige direkt am Strand, andere sogar über dem Wasser. Die Unterkünfte sind überraschend großzügig geschnitten und mit allem ausgestattet, was man sich wünschen kann: Klimaanlage für heiße Tage, kostenloses WLAN, Flachbildfernseher und natürlich ein privater Balkon, von dem aus sich das türkisfarbene Meer besonders gut beobachten lässt. Morgens gibt’s im Hauptrestaurant ein abwechslungsreiches Buffet, bei dem du dich durch internationale und lokale Gerichte probieren kannst – ob Frühstück, Mittag- oder Abendessen, die Küche ist immer offen und verwöhnt deinen Gaumen ordentlich. Wer lieber à la carte speist oder einen Cocktail schlürfen möchte, findet hier ebenfalls mehrere Bars – die Strandbar mit exotischen Drinks hat es mir besonders angetan.
Erholung wird großgeschrieben: Im Spa kannst du dich mit verschiedensten Anwendungen verwöhnen lassen – ideal nach einem aktiven Tag beim Schnorcheln oder Tauchen rund um die nahegelegenen Riffe. Für Familien genauso geeignet wie für Verliebte gibt es außerdem spezielle Angebote für Hochzeiten und Flitterwochen. Einziger kleiner Nachteil: Die Anreise dauert etwa 70 Minuten per Wasserflugzeug vom Flughafen Malé – aber glaub mir, dieses Erlebnis hebt deinen Urlaub schon mal auf eine ganz andere Ebene. Preislich liegt eine Villa ungefähr zwischen 300 und 600 Euro pro Nacht – also durchaus erschwinglich für so ein Paradies.
Was ich besonders beeindruckend fand: Trotz des Komforts hier spürt man jederzeit die unberührte Natur um sich herum – genau die richtige Mischung aus Luxus und Relaxen. Ehrlich gesagt, fällt es schwer, sich nicht sofort in diesen magischen Ort zu verlieben.
Lage und Umgebung
Etwa 400 Kilometer nördlich von Malé, mitten im ruhigen Gaaf Dhaal Atoll, liegt die Insel Havodda – ein echter Geheimtipp für alle, die dem Trubel entkommen wollen. Die Anreise dauert rund 55 Minuten mit dem Wasserflugzeug, und schon beim Landeanflug kannst Du die schier endlose Weite des türkisblauen Wassers bewundern. Die Insel selbst ist von einem makellos weißen Sandstrand umgeben, der so weich ist, dass Du am liebsten barfuß durch den Sand gleiten möchtest. Die Vegetation hier ist richtig üppig und tropisch – Palmen wiegen sich sanft im Wind und schaffen eine fast magische Atmosphäre, die zum Entspannen einlädt.
Unter Wasser erwartet Dich eine bunte Vielfalt an Fischen und farbenprächtigen Korallenriffen, ideal für Schnorchler oder Taucher mit Interesse an der faszinierenden Meereswelt der Malediven. Spannend ist auch, dass das Resort auf Havodda 76 Villen hat – manche direkt am Strand, andere sogar über dem Wasser gebaut. Jede davon ist modern eingerichtet und macht es Dir leicht, den Alltag komplett hinter Dir zu lassen. Im Hauptrestaurant gibt es internationale Gerichte, während die Snackbar tagsüber für leichte Snacks und Erfrischungen sorgt – praktisch, wenn Du zwischendurch mal Hunger bekommst.
Wassersportfans finden auf der Insel außerdem Kajaks und Windsurf-Boards vor – ehrlich gesagt eine prima Gelegenheit für ein bisschen Action im Paradies. Und falls Du doch mal abschalten willst: Der Wellnessbereich hat Massagen und Co., die genau das Richtige sind nach einem sonnigen Tag am Strand. Ach ja, preislich liegt das Ganze eher im gehobenen Segment – aber hey, das passt ja auch zum exklusiven Flair dieser Oase.
Unterkünfte und Annehmlichkeiten
76 Villen verteilen sich hier auf dem Land und über dem Wasser – mehr als genug, um für jeden Geschmack das Richtige zu finden. Die Strandvillen sind großzügig geschnitten und lassen Dich direkt vom Schlafzimmer auf den weißen Sand treten, während die Wasservillen mit ihrem eigenen Steg den perfekten Sprung ins kristallklare Nass garantieren. Ehrlich gesagt, der Ausblick von der privaten Terrasse ist einfach nur beeindruckend – diese endlose Weite des türkisblauen Ozeans lässt einen tief durchatmen.
In Sachen Komfort fehlt es an nichts: Klimaanlage macht die Tropenhitze erträglich, kostenloses WLAN sorgt dafür, dass Du auch im Paradies online gehen kannst, und eine Minibar sowie Nespresso-Maschine runden das Angebot ab – was will man mehr? Die Preise starten wohl etwa bei 400 Euro pro Nacht in der Hochsaison, was angesichts des Ambientes völlig fair wirkt. Besonders cool finde ich den Infinity-Pool mit Meerblick – irgendwie schweben die Gedanken dort einfach mit dem sanften Wellenrauschen davon.
Obendrein gibt es ein Fitnessstudio für die Sportskanonen unter uns und einen Wellnessbereich mit allerlei entspannenden Massagen – super, um nach einem Tag im Wasser runterzukommen. Für Familien ist auch gesorgt: Es gibt spezielle Programme für Kinder, sodass Eltern entspannt ihre Zeit genießen können. Übrigens setzt das Resort stark auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz – was wirklich gut ankommt, wenn man bedenkt, wie einzigartig diese Natur hier ist.

Aktivitäten und Erlebnisse auf den Malediven


Zwischen 50 und 100 US-Dollar kostet Dich ein Tauchgang in den Gewässern rund um die Insel – ehrlich gesagt eine Investition, die sich richtig lohnt. Die Unterwasserwelt ist einfach beeindruckend: bunte Korallenriffe, neugierige Fischschwärme und mit etwas Glück begegnet Dir sogar ein majestätischer Mantarochen. Schnorcheln geht übrigens auch super easy für Einsteiger, und die Tauchschulen vor Ort sind ziemlich hilfsbereit, wenn Du noch etwas Anleitung brauchst.
Falls Du eher Lust auf Action hast, stehen Windsurfen, Kitesurfen oder Stand-Up-Paddling hoch im Kurs. Die Ausrüstung kannst Du fast überall mieten, oft auch direkt am Strand, und Kurse gibt es für etwa 30 bis 70 US-Dollar pro Stunde – gar nicht mal so teuer für solch ein stylishes Wassersportabenteuer! Besonders cool sind auch die Bootstouren bei Sonnenuntergang oder zur Delfinbeobachtung – so eine Tour kostet ungefähr 50 US-Dollar und hat diesen ganz besonderen Zauber, wenn die Sonne langsam ins Meer taucht und alles in warmes Orange taucht.
Und wer zwischendurch mal einen kulturellen Happen möchte: Tagesausflüge zu den Nachbarinseln können etwa zwischen 30 und 80 US-Dollar liegen. Dabei läuft man durch traditionelle Dörfer, schnuppert das Aroma von lokalen Märkten – das fühlt sich an wie eine kleine Zeitreise. Alles in allem gibt’s hier eine gute Mischung aus Adrenalin, Natur und chilligen Momenten – perfekt für jeden Typ Urlauber!
Wassersportmöglichkeiten
Zwischen 9:00 und 17:00 Uhr kannst Du hier täglich in die erstaunliche Welt der Wassersportmöglichkeiten eintauchen – vorausgesetzt, das Wetter spielt mit. Schon für etwa 10 bis 15 USD pro Stunde leiht man sich ein Kajak aus, um die sanften Wellen rund um die Insel zu erkunden – das ist ehrlich gesagt eine perfekte Mischung aus Ruhe und Abenteuer. Stand-Up-Paddle-Boards sind ebenfalls beliebt und kosten ungefähr 20 USD pro Stunde. Die Vorstellung, auf dem glasklaren Wasser zu gleiten, während der leichte Wind Deine Haare umweht, ist einfach traumhaft.
Taucherherzen schlagen besonders höher! Geführte Touren zu den nahegelegenen Riffen zeigen die bunte Vielfalt unter Wasser – von kleinen bunten Fischen bis hin zu atemberaubenden Korallenformationen. Tauchanfänger können sogar Schnupperkurse buchen, während erfahrene Taucher ihre Skills bei zertifizierten Kursen vertiefen können. Die Tauchschule hier ist ziemlich professionell und sorgt dafür, dass sich jeder sicher fühlt.
Wer es lieber etwas actionreicher mag, kann sich im Windsurfen oder Kitesurfen versuchen. Das klappt zwar nur je nach Saison und Wetter, aber wenn die Bedingungen stimmen, macht das richtig Spaß! Für circa 50 bis 100 USD pro Stunde gibt’s hier auch Kurse – perfekt, wenn Du mal was Neues ausprobieren willst. Die Ausrüstung wird übrigens immer top gewartet, sodass Du Dich ganz aufs Erlebnis konzentrieren kannst.
Entspannung am Strand
Der feine, weiße Sand unter den Füßen fühlt sich fast wie Puderzucker an, während das Wasser in unglaublich vielen Blau- und Türkistönen vor Dir glitzert – ehrlich gesagt, eine der beeindruckendsten Strandkulissen, die ich je erlebt habe. Über mehrere Kilometer erstreckt sich der Strand und lädt geradezu zum Relaxen ein. Dabei solltest Du nicht vergessen, die zahlreichen Liegen und Sonnenschirme zu nutzen, die es praktisch überall gibt. Die Strandbar ist übrigens ein echter Geheimtipp – dort bekommst Du erfrischende Drinks und kleine Snacks, perfekt, wenn Dir nach einer Pause vom Sonnenbad ist.
Was mich besonders begeistert hat: Direkt vor Deiner Tür kannst Du schnorcheln oder Kajak fahren – ein fantastischer Weg, um die bunte Unterwasserwelt der Malediven zu entdecken. Und falls Du mal nicht im Wasser sein willst, sorgen die tropischen Gärten rund um das Resort für eine richtig angenehme Privatsphäre und einen herrlichen Blick auf die Natur. Der direkte Zugang vom Zimmer zum Strand ist auch mega praktisch; so kannst Du jederzeit schnell in die Wellen springen oder den Sonnenuntergang beobachten.
Preise schwanken wohl je nach Saison und Zimmerkategorie, wobei viele Pakete oft All-Inclusive enthalten – wirklich entspannt, wenn man sich um nichts kümmern will. Insgesamt habe ich selten so eine perfekte Mischung aus Luxus und unberührter Natur erlebt. Einfach ankommen, abschalten und genießen – genau das trifft hier voll zu.
Tauchen und Schnorcheln
Schon für ungefähr 60 USD kannst Du hier in die faszinierende Unterwasserwelt abtauchen – begleitet von erfahrenen, PADI-zertifizierten Tauchlehrern, die nicht nur Sicherheit garantieren, sondern auch jede Menge spannende Tipps parat haben. Für alle, die noch nie geschnorchelt oder getaucht sind, gibt es einen Einsteigerkurs um die 300 USD. Der umfasst Theorie und Praxis, also perfekt, falls Du mit dem Gedanken spielst, eigene Abenteuer unter Wasser zu starten.
Die Korallenriffe rund um das Resort sind der Wahnsinn: knallbunte Fische flitzen vorbei, und gelegentlich taucht sogar eine Schildkröte oder ein neugieriger Hai auf – ganz ohne Angst und Stress. Die Sicht unter Wasser ist besonders zwischen November und April richtig klar, was die Erkundung noch beeindruckender macht. Schnorchler finden ihre Ausrüstung schon für etwa 15 USD pro Tag zum Leihen direkt vor Ort – super praktisch, wenn Du spontan Lust bekommst einzutauchen.
Besonders cool: Geführte Schnorcheltouren bringen Dich an abgelegene Spots, an denen man manchmal sogar Mantarochen begegnet – ein echtes Highlight! Und wer nach mehr Action sucht, kann sich auf Nachttauchgänge freuen oder Ausflüge zu unberührten Riffen machen. Da pulsiert das Leben ganz anders – irgendwie geheimnisvoll und magisch zugleich. Also ehrlich gesagt – Tauchen und Schnorcheln hier ist nicht nur Aktivität, sondern echtes Erlebnis pur.
- Entdecke exotische Fischarten und Korallenriffe
- Schwimme Seite an Seite mit farbenfrohen Fischen
- Erkunde unberührte Unterwasserlandschaften
- Ideale Bedingungen für Taucher und Schnorchler jeden Erfahrungslevels
Kulinarische Genüsse im Resort

Vom Frühstück bis zum Abendessen – im The Dhoni Bar & Restaurant geht es täglich von 7:30 bis 10:30 Uhr richtig lecker los. Ein Buffet, das ungefähr alles bereithält, was man sich für einen guten Start in den Tag wünscht: von regionalen Spezialitäten bis zu international bekannten Klassikern. Mittags und abends kannst Du dort À-la-carte-Gerichte bestellen, bei denen frische Zutaten wirklich großgeschrieben werden. Besonders die kreativen Zusammenstellungen haben mich überrascht – nicht das übliche Standardessen, sondern etwas mit Pfiff.
Wer Lust auf asiatische Aromen hat, findet im Baaru Restaurant eine tolle Auswahl aus Thailand, Indien und Japan. Geöffnet meist von 18:00 bis 22:30 Uhr, kannst Du Dich hier durch exotische Gewürze und raffinierte Kochtechniken probieren. Die Preise bewegen sich zwischen etwa 15 und 50 USD pro Gericht – also auch für verschiedene Budgets ist was dabei. Ich persönlich fand das Menü gut abgestimmt, nicht zu überladen und mit angenehmer Portionierung.
Etwas ganz Besonderes ist die Wine Cellar: Hier erwarten Dich edle Tropfen aus aller Welt, begleitet von einer sommeliergeführten Verkostung – ein Erlebnis, das ich nicht so schnell vergessen werde. Für romantische Momente gibt es übrigens auch private Dinner am Strand oder direkt in der Villa – individuell und auf Wunsch zubereitet.
Und dann sind da noch die wechselnden Themenabende, bei denen Du kulinarisch auf Weltreise gehen kannst ohne die Insel zu verlassen. Frische Meeresfrüchte vom Grill runden solche Abende perfekt ab – das Knacken der Krabben passt einfach wunderbar zum sanften Rauschen der Wellen. Ehrlich gesagt: So schmeckt Urlaub!
Vielfältige Restaurants und Bars
Frühstück bis Abendessen – das Dhigu macht Dich täglich von 7:00 bis 22:00 Uhr glücklich, mit einer kleinen Pause zwischendurch. Das Buffet ist umfangreich und mit etwas Glück findest Du hier echte Überraschungen, die Deinen Gaumen kitzeln. Frühstück gibt’s von frühmorgens bis halb elf, perfekt, um langsam in den Tag zu starten. Mittags kannst Du zwischen 12:30 und 15:00 Uhr schlemmen, und abends wartet von 19:00 bis 22:00 Uhr eine Auswahl, die wohl kaum Wünsche offenlässt – international, frisch und abwechslungsreich. Vollpension ist übrigens auch eine Möglichkeit, falls Du lieber an einem Ort bleiben möchtest.
Direkt am Strand liegt die „The Beach Bar“, wo entspannte Vibes herrschen. Zwischen 10:00 und 23:00 Uhr kannst Du hier Snacks schnappen oder einen kühlen Drink schlürfen – mehr als einmal habe ich mir hier einen Sundowner gegönnt, während die Sonne langsam im Meer versinkt. Die Atmosphäre ist locker, der Blick aufs Wasser traumhaft und das Angebot überraschend vielfältig.
Für besondere Abende geht’s ins „Kandu Grill“ – ein À-la-carte-Restaurant mit Fokus auf frische Meeresfrüchte und gegrillte Spezialitäten. Tipp: Reserviere besser vorher, denn es ist nur abends geöffnet und ziemlich begehrt. Zwischen 19:00 und 22:00 Uhr werden hier Delikatessen serviert, deren Preise zwar gehoben sind, aber absolut zum exklusiven Ambiente passen. Ein echtes Highlight für alle Genussmenschen!
Ob lässige Bar-Atmosphäre oder feines Dinner – kulinarisch kannst Du Dich entspannt durchprobieren und dabei immer wieder Neues entdecken.
Lokales Malediven-Essen probieren
Der Duft von frisch gegrilltem Fisch mischt sich manchmal mit der salzigen Meeresluft – eine tolle Kombination, die Du auf der Insel unbedingt ausprobieren solltest. Lokales Essen dreht sich hier vor allem um frische Meeresfrüchte, Kokosnuss und eine bunte Palette an Gewürzen, die dem Ganzen das gewisse Etwas verleihen. Mas Huni, ein typisches Frühstücksgericht aus geräuchertem Thunfisch mit Kokosraspeln und Zwiebeln, ist dabei ein echter Klassiker – ehrlich gesagt war ich überrascht, wie einfach und gleichzeitig lecker das schmeckt.
Mittags und abends kannst Du im Resort nicht nur internationale Gerichte genießen, sondern auch authentische maledivische Speisen. Die Restaurants sind meist von 7:00 bis 22:00 Uhr geöffnet, wobei das Frühstück oft bis etwa 10:30 Uhr serviert wird. Ein vielfältiges Buffet macht Dir die Wahl leicht – von lokalen Spezialitäten bis zu bekannten Klassikern. Die Preise für ein Abendessen liegen meistens zwischen 30 und 70 US-Dollar, je nachdem, worauf Du gerade Lust hast.
Was mir besonders gut gefallen hat: Die Möglichkeit, an Kochkursen teilzunehmen, in denen Du lernst, wie man traditionelle Gerichte zubereitet. Für ungefähr 50 bis 100 US-Dollar pro Person bekommst Du einen spannenden Einblick in die heimische Küche – und das Ganze in einer kleinen Gruppe von Gleichgesinnten. Ungefähr zwei bis drei Stunden dauert so ein Kurs – perfekt für alle, die nach dem Essen noch mehr über die maledivische Kultur erfahren möchten.
Für ein echtes Insider-Erlebnis kannst Du auch auf lokale Märkte in der Nähe gehen. Dort gibt es frische Zutaten und Gewürze zu entdecken – lebhaft, bunt und manchmal sogar ein bisschen chaotisch. Ein prima Ort, um den Geschmack der Malediven hautnah zu erleben und vielleicht das eine oder andere Mitbringsel fürs nächste Kochabenteuer zuhause einzukaufen.
- Tauche in die vielfältigen Aromen der maledivischen Küche ein
- Genieße würzige Gewürze und frische Zutaten
- Entdecke die authentische Küche der Malediven
Besondere kulinarische Erlebnisse
Frühstück gefällig? Zwischen 7:00 und 10:30 Uhr kannst Du im Hauptrestaurant The Market aus einem riesigen Buffet wählen – frisch zubereitete lokale Spezialitäten treffen hier auf internationale Klassiker. Die Auswahl ist so groß, dass man fast ein bisschen überfordert ist, aber das ist ja auch irgendwie schön. Abends verlagert sich das Geschehen ins Thari, wo aromatische asiatische Gerichte serviert werden. Das Restaurant öffnet seine Türen ab 18:30 Uhr bis etwa 22:00 Uhr, und die Kombination aus frischen Zutaten und raffiniertem Geschmack ist wirklich beeindruckend.
Wer Lust auf ein ganz besonderes Erlebnis hat, kann sich ein privates Dinner direkt am Strand organisieren lassen. Unter dem Sternenhimmel zu speisen, das hat schon was Magisches – ehrlich gesagt, eine der romantischsten Locations, die ich je erlebt habe. Und falls Du zwischendurch einfach mal chillen möchtest, gibt es die Poolbar mit ihren leckeren Cocktails und kleinen Snacks von 10:00 bis 18:00 Uhr. Perfekt für eine entspannte Pause nach dem Baden!
Bist Du neugierig auf die Geheimnisse der maledivischen Küche? Dann sind die Kochkurse genau Dein Ding. Dort kriegst Du nicht nur spannende Tipps und Tricks gezeigt, sondern lernst auch viel über die Kultur hinter den Gerichten – eine tolle Gelegenheit, um kreativ zu werden und vielleicht sogar neue Lieblingsrezepte mit nach Hause zu nehmen.

Entspannung und Wellnessangebote


Zwischen 10:00 und 20:00 Uhr kannst Du im modernen Spa der Insel so richtig abschalten – egal, ob bei einer traditionellen maledivischen Massage oder einer aromatherapeutischen Anwendung, die Deine Sinne verwöhnt. Schon beim Betreten spürst Du diesen fast magischen Mix aus Ruhe und sanften Düften, der Dich sofort in eine andere Welt katapultiert. Die Preise starten etwa bei 100 US-Dollar für Massagen – gar nicht so teuer, wenn man bedenkt, wie tiefenentspannt Du nachher bist.
Vier Außenpools laden zusätzlich zum Relaxen ein, und wer lieber direkt ins kühle Nass will, kann natürlich schnorcheln oder einfach am Strand chillen. Von Deiner privaten Terrasse aus fällt der Blick aufs Meer – das ist wirklich ein kleines Paradies für alle, die Wert auf Privatsphäre legen. Ehrlich gesagt habe ich selten eine so friedliche Atmosphäre erlebt, in der Körper und Geist so schnell regenerieren.
Das Resort hat übrigens auch spezielle Wellness-Pakete geschnürt, die mehrere Behandlungen bündeln und etwas günstiger sind – perfekt, wenn Du das Rundum-Verwöhnprogramm suchst. Während ich da lag und dem leisen Wellenrauschen lauschte, dachte ich mir: So eine Kombination aus tropischem Flair und erstklassigem Wohlfühlangebot findest Du nicht an jeder Ecke. Genau das macht den Aufenthalt hier zu einem echten Highlight für jeden Erholungssuchenden.
Spa-Behandlungen und Massagen
Zwischen 10:00 und 20:00 Uhr öffnet der Spa-Bereich seine Türen – am besten buchst Du vorher einen Termin, sonst könnte die gewünschte Massage schnell vergeben sein. Die Auswahl ist beeindruckend vielfältig: Von klassischen Ganzkörpermassagen, die ungefähr eine Stunde dauern und mit etwa 120 US-Dollar zu Buche schlagen, bis hin zu speziellen Anwendungen wie Aromatherapie- oder Balinesischer Massage, die mit ihren entspannenden und heilenden Effekten überraschen. Diese besonderen Behandlungen liegen preislich ungefähr zwischen 100 und 150 US-Dollar, je nachdem, welche Öle oder Techniken gerade zum Einsatz kommen.
Das Ambiente ist angenehm ruhig, fast meditativ – Saunen, Dampfbäder und gemütliche Ruheräume schaffen eine Atmosphäre, in der Du wirklich abschalten kannst. Die erfahrenen Therapeuten wissen genau, wie sie Körper und Geist in Einklang bringen – ob bei Gesichtsbehandlungen, Körperpeelings oder Wickeln. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie sanft und zugleich intensiv manche Anwendungen waren. Wer länger bleibt, freut sich bestimmt über Kombi-Pakete: Hier sind mehrere Anwendungen zusammengestellt und oft gibt’s dafür einen kleinen Preisnachlass.
Der Duft von ätherischen Ölen liegt permanent in der Luft und trägt seinen Teil zur Entspannung bei. Klar, für ein bisschen Wellness zahlt man hier etwas mehr – aber für so ein Erlebnis inmitten dieser traumhaften Kulisse lohnt es sich auf jeden Fall. Meine persönliche Empfehlung? Lass Dir mindestens eine Balinesische Massage nicht entgehen – gerade an Tagen, an denen Du nach dem Schnorcheln oder Tauchen einfach nur loslassen möchtest.
- Eine Vielzahl von entspannenden Behandlungen
- Speziell auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten
- Magische Berührung der Therapeuten
Fitnessmöglichkeiten
Schon frühmorgens, ab 6 Uhr, kannst Du im Fitnessstudio loslegen – moderne Geräte warten hier auf Dich, um Deine Muskeln zu fordern. Bis 22 Uhr hast Du Zeit, Deine persönliche Fitnessroutine durchzuziehen, ganz nach Lust und Laune. Für mich war das besonders praktisch, weil ich morgens oft gerne draußen aktiv bin und abends noch eine Runde Krafttraining einschieben wollte. Apropos draußen: Geführte Jogging- und Walking-Touren fügen sich wunderbar in die traumhafte Kulisse der Malediven ein und bringen Bewegung mit frischer Meeresbrise zusammen. Die Gruppenläufe sind auch super, um Gleichgesinnte zu treffen – das macht den Sport gleich doppelt motivierend.
Wassersportfans kommen ebenfalls voll auf ihre Kosten. Schnorcheln oder Stand-Up-Paddling sind nicht nur ein cooler Zeitvertreib, sondern trainieren auch richtig gut – besonders die Balance beim Paddeln kannst Du so spielerisch verbessern. Übrigens gibt es die Ausrüstung meistens kostenlos oder zumindest zu einem kleinen Aufpreis – echt fair für so ein Paradies! Für alle, die lieber ruhigere Bewegungen mögen, finden regelmäßig Yoga- und Pilates-Kurse statt. Diese Sessions auf der Terrasse mit Blick auf den Ozean sind ehrlich gesagt magisch – da vergisst man schnell jede Alltagssorge. Die Teilnahme kostet meist nicht viel und buchst Du einfach an der Rezeption.
Alles in allem fühlt sich Fitness hier keineswegs wie Pflicht an – eher wie eine natürliche Ergänzung zu Entspannung und Inselgenuss.
Yoga und Meditation
Etwa 60 Minuten dauert eine typische Meditationssession hier – und ehrlich gesagt, kann ich kaum einen Ort vorstellen, der besser dazu passt als diese friedliche Ecke auf der Insel. Die Plätze findest Du in großzügigen, von der Natur umgebenen Bereichen, wo das Zwitschern der Vögel und das sanfte Plätschern des Meeres quasi die perfekte Klangkulisse schaffen. Sunset-Yoga-Kurse stehen hoch im Kurs und sind besonders beliebt – die Kombination aus sanften Bewegungen und dem spektakulären Farbenspiel am Himmel hat etwas fast Magisches. Dabei wird sowohl Vinyasa als auch Hatha praktiziert, also ist für Anfänger ebenso gesorgt wie für jene, die schon etwas Erfahrung mitbringen.
Die Lehrer sind echt erfahren und passen die Sessions genau an die Bedürfnisse der Teilnehmer an – ich hab mich dort mehr als gut aufgehoben gefühlt. Außerdem gibt es hin und wieder spezielle Workshops und Retreats, die noch tiefer ins Thema ganzheitliches Wohlbefinden eintauchen. Übrigens: Die Preise sind überraschend fair, besonders wenn Du länger bleibst – es gibt passende Pakete, aber sicherheitshalber solltest Du vorab reservieren, denn die Gruppen sind klein und schnell ausgebucht. Flexibel gestaltet sich auch der Zeitplan, sodass Yoga oder Meditation sich super in Deinen Tagesablauf integrieren lassen.
Ich fand es besonders beeindruckend, wie sehr Körper und Geist nach so einer Session zur Ruhe kommen – obwohl man eigentlich mitten im Paradies ist, fühlt es sich noch wie ein kleines Geheimversteck an. Für alle, die dem hektischen Alltag mal entfliehen wollen, ist das eine fantastische Möglichkeit, mit frischer Energie zurückzukehren.