Geschichte des NH Hotels Collection Amsterdam Flower Market

233 Zimmer auf drei Etagen – das Hotel ist ein echter Gigant mitten in Amsterdam, und zwar direkt am berühmten schwimmenden Blumenmarkt. Verrückterweise wurde das Gebäude erst vor einigen Jahren komplett renoviert, um den Charme der alten Mauern mit richtig modernen Extras zu kombinieren. In so einer historischen Hülle steckt jetzt frischer Komfort – von stilvollen Lounges bis hin zum voll ausgestatteten Fitnessstudio.
Geöffnet hat das Hotel übrigens 2016, also ist es noch relativ neu. Trotzdem hat man richtig gut die Balance getroffen zwischen alt und neu – irgendwie spürt man fast die Geschichte des Marktes durch die Wände flüstern, während man in einem der Zimmer mit schnellem WLAN und gemütlichen Betten liegt. Und wenn du Lust hast, kannst du nicht nur direkt vorm Fenster die bunten Blumenstauden bewundern, sondern auch in wenigen Gehminuten zum Rijksmuseum oder Van-Gogh-Museum spazieren. Sogar das Anne-Frank-Haus findest du ganz in der Nähe.
Übernachtungen schlagen wohl meist mit 150 bis 300 Euro zu Buche, je nachdem wann du buchst und wie lange du bleibst – für Amsterdam-Verhältnisse überraschend fair! Ehrlich gesagt habe ich selten eine Location erlebt, die Kultur und modernen Lifestyle so nah zusammenbringt. Eine perfekte Basis also für alle, die in der niederländischen Hauptstadt nicht nur tourimäßig unterwegs sein wollen, sondern auch das echte Amsterdamer Lebensgefühl aufsaugen möchten.
- Entstehung und Entwicklung des Hotels
Im Jahr 2014 öffnete ein nagelneues Hotel in unmittelbarer Nähe zum legendären Blumenmarkt seine Türen – und zwar mit einem modernen Konzept, das sich schnell einer großen Fangemeinde erfreute. Die NH Collection Amsterdam Flower Market hat sich als stylische Unterkunft etabliert, die mit frischem Design und hohem Komfort punktet. Im komplett renovierten Gebäude spürst du noch den historischen Flair der Umgebung, gleichzeitig gibt es moderne Annehmlichkeiten wie kostenfreies WLAN, Smart-TVs und sogar eine Kaffeemaschine auf dem Zimmer – was übrigens für einen entspannten Start in den Tag sorgt.
Die Zimmerkategorien reichen von gemütlichen Superior-Zimmern bis hin zu großzügigen Suiten – manche davon gewähren einen beeindruckenden Blick über die Dächer der Stadt. Die Lage? Zentraler geht kaum! Öffentliche Verkehrsmittel sind quasi vor der Haustür, was das Erkunden von Amsterdam super unkompliziert macht. Übrigens: Die Rezeption ist rund um die Uhr besetzt, was gerade bei flexiblen An- oder Abreisezeiten echt entspannend ist.
Ein kleines Highlight ist auch das Frühstück – eine bunte Mischung aus lokalen Spezialitäten und internationalen Leckereien. Ach ja, die Preise: Je nach Saison schwanken sie wohl zwischen etwa 150 und 300 Euro pro Nacht. Nicht ganz billig, aber absolut fair für das Gesamtpaket. Alles in allem hat sich dieses Hotel schnell zum Liebling aller entwickelt, die komfortabel und mit Stil mitten im Geschehen wohnen wollen – ich fand’s jedenfalls ziemlich überzeugend!
- Einfluss des Flower Markets auf das Hotel
Der Duft von frisch geschnittenen Tulpen und anderen Blumen mischt sich fast bis ins Hotelzimmer, vor allem, wenn du ein Zimmer mit Blick auf den lebhaften Blumenmarkt erwischt hast. Direkt vor der Tür breitet sich der älteste schwimmende Markt der Welt aus – ein kunterbuntes Farbenmeer, das täglich von 9:00 bis etwa 17:30 Uhr geöffnet ist und sowohl Touristen als auch Amsterdamer anzieht. Dieses florale Treiben prägt das gesamte Hotelambiente. In den öffentlichen Bereichen findest du oft saisonale Arrangements, die dem Haus eine frische, lebendige Note verleihen und ganz klar zeigen: Hier atmet man das Erbe und die Kultur dieses einzigartigen Ortes.
Geschmackvolles Design trifft auf traditionelle Elemente, die subtil an die Blütenpracht draußen erinnern. Das macht den Unterschied zu anderen Hotels in Amsterdam aus – es fühlt sich fast so an, als ob der Flower Market mit ins Zimmer gezogen wäre. Ehrlich gesagt ist es beeindruckend, wie dieser tägliche Stammgast der Stadt nicht nur die Lage, sondern auch das Flair des Hauses bestimmt. Zwischen 150 und ungefähr 300 Euro pro Nacht kannst du hier einchecken – abhängig von Saison und Zimmertyp natürlich –, wobei kleine Extras wie ein Fitnesscenter und eine Bar nur die Kirsche auf der Torte sind.
Alles in allem sind Lage und Atmosphäre so clever miteinander verwoben, dass du mitten im pulsierenden Herzen Amsterdams eine ziemlich authentische Erfahrung machst – mit dem ständigen Farbenspiel des Marktes direkt vor der Nase und dem Komfort eines modernen Hauses dahinter.

Annehmlichkeiten und Dienstleistungen des Hotels


Drei Stockwerke voller Komfort – im NH Collection Amsterdam Flower Market findest du moderne Zimmer, die nicht nur schick aussehen, sondern auch praktisch eingerichtet sind. Kostenloses WLAN gehört selbstverständlich dazu, genauso wie ein Schreibtisch für alle, die auch unterwegs mal kurz arbeiten oder Postkarten schreiben wollen. Besonders nett: Viele Räume schenken dir einen tollen Blick auf die Grachten oder direkt auf den lebendigen Blumenmarkt. Und glaub mir, das ist am Morgen ein ganz besonderer Anblick! Die Betten sind übrigens so bequem, dass man fast vergessen könnte, aufzustehen – und wer empfindlich ist, darf aus verschiedenen Kissen wählen.
Das Frühstücksbuffet ist eine kleine Schatzkammer für Genießer und läuft jeden Tag von 7:00 bis 10:30 Uhr. Frische lokale Produkte liegen bereit – von knackigem Gemüse über aromatische Käse bis hin zu fruchtigen Leckereien. Für Geschäftsleute sind mehrere Tagungsräume da, die locker bis zu 150 Gäste aufnehmen können und mit moderner Technik ausgestattet sind – perfekt für Meetings oder Präsentationen.
Der Fitnessbereich steht dir rund um die Uhr offen – also auch nachts kannst du noch deine Bahnen ziehen oder ein bisschen schwitzen. Die Rezeption hat immer jemand parat, falls du Hilfe brauchst, und der Concierge hilft dir gern beim Planen deiner Sightseeing-Touren. Übrigens: Wer spät ankommt oder früh abreist, kann sein Gepäck sicher verstauen lassen. Preise? Je nach Saison zahlst du wohl zwischen 150 und 300 Euro pro Nacht – klingt fair für diese zentrale Lage und den Komfort!
- Luxuriöse Zimmer und Suiten
Ungefähr ab 200 Euro pro Nacht kannst du ein Standardzimmer ergattern, das überraschend großzügig geschnitten ist und mit einer Regendusche im Badezimmer punkten kann – ehrlich gesagt fühlt sich das schon fast wie Wellness an. Kostenloses WLAN sowie Flachbildfernseher sind natürlich auch mit am Start, und die Klimaanlage sorgt für angenehme Temperaturen, egal ob draußen die Sonne scheint oder mal ein bisschen kühler ist. Viele Zimmer haben dazu noch diesen richtig coolen Blick auf die Grachten oder den quirlig-bunten Blumenmarkt, was morgens beim Kaffee auf dem Fensterbrett richtig gute Laune macht.
Wer es etwas luxuriöser mag, schlägt wahrscheinlich bei den Suiten zu: Mehr Platz, ein eigener Wohnbereich zum Ausspannen und eine Nespresso-Maschine für den perfekten Kaffeegenuss am Morgen – genau das Richtige, wenn du nicht gleich raus willst. Ganz oben auf der Wunschliste stehen die Premium-Suiten mit Balkon, von wo aus du einen spektakulären Blick über die Stadt hast. Die Preise für diese Exklusivität können dann schon mal bis zu 600 Euro oder mehr ausmachen, je nachdem wann du buchst und wie gerade die Saison läuft.
Der Service ist übrigens ziemlich erstklassig. Du spürst sofort, dass hier die Zufriedenheit der Gäste ganz oben steht – vom herzlichen Empfang bis hin zur kleinen Aufmerksamkeit zwischendurch. Zentral gelegen kannst du nach dem langen Tag in Amsterdam entspannt zurückkehren und dich in deinem superkomfortablen Zimmer fallen lassen. Ehrlich gesagt, fühlt sich so ein Aufenthalt eher wie ein Kurzurlaub im eigenen Zuhause an.
- Wellnessbereich und Fitnessstudio
Eine Sauna, die angenehm warm ist und geradezu danach schreit, nach einem langen Tag in der quirligen Stadt aufzusuchen – genau das findest du im Wellnessbereich. Der Duft von Holz und entspannter Ruhe liegt förmlich in der Luft, während du die Anspannung des Tages langsam abstreifen kannst. Falls du lieber aktiv bleiben möchtest, wartet das Fitnessstudio mit modernsten Geräten auf dich. Laufbänder, Crosstrainer und zahlreiche Gewichtmaschinen sind sozusagen rund um die Uhr einsatzbereit – denn das Studio hat 24/7 geöffnet. Egal ob Einsteiger oder Profi, die Geräte sind benutzerfreundlich und passen sich jedem Fitnesslevel an.
Wichtig zu wissen: Die Nutzung des Studios ist im Zimmerpreis oft schon inklusive, während für diverse Wellnessanwendungen ein Aufpreis anfällt – hier liegt der Preis ungefähr zwischen 50 und 150 Euro. Deshalb lohnt es sich wirklich, rechtzeitig einen Termin zu reservieren, wenn du eine Massage oder eine andere Behandlung genießen willst. Ehrlich gesagt war ich selbst überrascht, wie unkompliziert das alles funktioniert hat und wie gut man im Hotel abschalten kann – eine erfrischende Kombi aus Entspannung und Bewegung direkt nebeneinander. Das Ganze macht den Aufenthalt nicht nur angenehm, sondern fühlt sich fast wie eine kleine Auszeit vom hektischen Alltag an.
- Kulinarische Angebote im Hotelrestaurant
Von 7:00 bis 10:30 Uhr erwartet dich hier ein frühstücksbuffet, das überraschend umfangreich ist – frisches Brot, eine bunte Auswahl an Käse und Wurstsorten, knackiges Obst und sogar warme Speisen laden zum Start in den Tag ein. Für den kleinen Hunger zwischendurch oder den großen Appetit am Abend gibt es eine Speisekarte, die sowohl lokale Leckerbissen als auch internationale Gerichte umfasst. Hauptgerichte beginnen ungefähr bei 15 Euro – also wirklich moderat für diese zentrale Lage.
Apropos Lokalität: Besonders spannend sind die wechselnden saisonalen Menüs, die mit frischen, regionalen Zutaten zubereitet werden und dir einen authentischen Geschmack der niederländischen Küche näherbringen. Nachhaltigkeit wird hier übrigens ernst genommen – umweltfreundliche Praktiken in der Küche sind kein leeres Versprechen.
Die Bar öffnet täglich bis 23:00 Uhr, perfekt für einen entspannten Drink nach einem langen Tag in Amsterdam. Hier findest du nicht nur Standardgetränke, sondern auch eine feine Auswahl lokaler Biere und Weine – ideal, um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen und vielleicht noch ein bisschen in der stilvollen Atmosphäre des Restaurants zu verweilen.
- Vielfältige Auswahl an lokalen Spezialitäten und internationalen Gerichten
- Kreative Gerichte, die optisch und geschmacklich beeindrucken
- Erstklassige Servicequalität und aufmerksames Personal
Sehenswürdigkeiten in der Nähe des Hotels

Nur etwa 1,5 Kilometer entfernt findest du das Anne Frank Haus, das täglich von 9:00 bis 22:00 Uhr geöffnet ist. Für 14 Euro (Erwachsene) oder 7 Euro (Kinder bis 17 Jahre) bekommst du hier einen unglaublich bewegenden Einblick in die Geschichte und das Leben während des Zweiten Weltkriegs. Ehrlich gesagt – das lässt einen nicht unberührt.
Ein paar Straßen weiter lockt das Jordaan-Viertel mit seinen schmalen Gassen und idyllischen Grachten. Besonders sehenswert ist der Noorderkerk, eine Kirche aus dem 17. Jahrhundert, die nicht nur architektonisch beeindruckt, sondern immer wieder hoffentlich tolle Veranstaltungen und Konzerte organisiert.
Kunstfreunde kommen um das Van-Gogh-Museum kaum herum – es ist ungefähr 2,5 Kilometer entfernt und zeigt die größte Sammlung von Vincent van Goghs Werken, geöffnet von 9:00 bis 17:00 Uhr. Für Erwachsene kostet der Eintritt hier 19 Euro. Direkt nebenan wartet das Rijksmuseum, mit einer riesigen Auswahl an niederländischer Kunst und Geschichte. Auch hier zahlst du rund 20 Euro, und die Öffnungszeiten sind ebenfalls von morgens bis zum späten Nachmittag.
Diese kulturellen Highlights liegen alle recht nah beieinander – überraschend praktisch also, wenn man eine kleine Entdeckungstour starten will, ohne stundenlang unterwegs zu sein.
- Besuch des Blumenmarkts
Der Duft von frisch geschnittenen Tulpen und Hyazinthen liegt regelrecht in der Luft, wenn du dich dem Bloemenmarkt näherst, dem berühmten schwimmenden Blumenmarkt Amsterdams. Entlang des Singelkanals reihen sich bunte Stände aneinander, die eine riesige Auswahl an Blumen, Pflanzen und natürlich den typischen niederländischen Blumenzwiebeln bereitstellen. Zwischen 9:00 und 17:30 Uhr kannst du hier täglich vorbeischauen – einige Händler haben sogar sonntags geöffnet, was echt praktisch ist, wenn du es am Wochenende nicht schaffst. Ehrlich gesagt ist die Fülle an Farben fast überwältigend, besonders im Frühling, wenn die Tulpen in voller Pracht stehen und den Markt wie ein lebendiges Gemälde erscheinen lassen.
Überraschend günstig kannst du hier übrigens oft tolle Souvenirs finden: Pakete mit Tulpenzwiebeln starten bei etwa 5 Euro – ein Schnäppchen für ein Stück holländische Tradition. Der Markt selbst hat seinen Ursprung schon im 19. Jahrhundert – das merkt man an der entspannten Atmosphäre, die sowohl Einheimische als auch Touristen anzieht. Nur einen Katzensprung entfernt warten kleine Cafés im charmanten Jordaan-Viertel darauf, entdeckt zu werden. Und falls du kulturell noch mehr aufsaugen willst, sind das Anne-Frank-Haus oder das Van-Gogh-Museum ganz leicht erreichbar. Alles in allem kein Ort zum Hetzen – einfach genießen, gucken, schnuppern und vielleicht den nächsten kleinen botanischen Schatz nach Hause mitnehmen.
- Erkundung des Jordaan-Viertels
15 Minuten Fußweg gen Westen liegt das Jordaan-Viertel, ein echter Schatz unter den Stadtteilen Amsterdams. Die engen Gassen und malerischen Grachten vermitteln dir schnell das Gefühl, in eine andere Zeit einzutauchen. Überall findest du kleine Boutiquen, die mit ungewöhnlichen Schätzen locken, und Cafés, in denen der Duft von frisch gebrühtem Kaffee und frischem Gebäck die Luft erfüllt. Ganz besonders beeindruckend ist das Anne-Frank-Haus, wo du für 14 Euro eintauchen kannst in die bewegende Geschichte des jüdischen Mädchens und ihr Versteck während des Krieges – Kinder unter 18 Jahren kommen übrigens kostenlos rein. Die Atmosphäre dort ist fast greifbar still, fast so, als ob die Wände selbst Geschichten flüstern könnten.
Zentral im Viertel thront die Noorderkerk, eine wunderbar erhaltene Kirche aus dem 17. Jahrhundert. Hier finden regelmäßig Konzerte statt – wenn du Glück hast, erwischst du eines und kannst den Klang der Orgel hautnah erleben. Kunstliebhaber sind sowieso hier richtig aufgehoben: Nicht weit entfernt warten das Van-Gogh-Museum (19 Euro Eintritt) und das Rijksmuseum (20 Euro) darauf, von dir entdeckt zu werden – beide öffnen täglich von 9 bis 17 Uhr. Diese Museen bringen dich auf eine faszinierende Zeitreise durch die niederländische Kunstgeschichte und sind ehrlich gesagt absolut lohnenswert.
Das Jordaan-Viertel hat tatsächlich diese besondere Mischung aus lebendigem Stadtleben und ruhigen Rückzugsorten, die dich immer wieder zurückziehen wird – definitiv ein Ort, an dem du den Puls von Amsterdam spürst, ohne dich verloren zu fühlen.
- Charmante Mischung aus Boutiquen, Galerien und Cafés
- Malerische Kopfsteinpflasterstraßen mit Authentizität und Geschichte
- Lokale Kunsthandwerksläden und traditionelle Brown Cafés
- Entspannung im Vondelpark
Etwa 47 Hektar voller Grün und Ruhe – das ist der Vondelpark, Amsterdams größtes Stadtparadies. Kaum zu glauben, dass mitten in dieser quirligen Metropole ein so entspannter Ort existiert, wo du dich auf weiten Wiesen ausbreiten kannst, während Bäume sanft im Wind rauschen. Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich an einem warmen Nachmittag auf einer Bank saß und den Duft der frisch erblühten Blumen genießen konnte – einfach unglaublich friedlich. Gut markierte Wege durchziehen den Park, perfekt zum gemütlichen Spazieren oder auch zum Joggen und Radfahren. Übrigens: Wer Hunger bekommt, findet gleich mehrere Cafés, etwa das beliebte Vondelpark3, wo du dir leckere Snacks und Getränke holen kannst.
Die meisten werden überrascht sein, dass es keinen Eintritt kostet – super für eine spontane Auszeit ohne Plan. Im Sommer gibt’s sogar Live-Musik und Veranstaltungen, die dem ganzen eine richtig schöne Atmosphäre verleihen. Wenn du magst, kannst du von hier aus auch kulturell weiterziehen: Das Van-Gogh-Museum und das Rijksmuseum liegen nur einen kurzen Fußweg entfernt – also praktisch ein perfekter Mix aus Natur und Kunst. Für mich war der Vondelpark definitiv mehr als nur eine grüne Oase; eher so ein kleiner Kraftspender mitten in einer hektischen Stadt.
