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Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg

Entdecke die künstlerischen und handwerklichen Schätze des Hamburger Museums für Kunst und Gewerbe.

Auf dem Bild ist ein bunter Volkswagen Bus zu sehen, der in der Mitte der Aufnahme steht. Der Bus hat eine auffällige Farbgebung in Orange und Grün, mit einer weißen Linie zwischen den Farben. Die Frontpartie ist hauptsächlich in Grün gehalten, mit dem emblematischen Volkswagen Zeichen. Im Hintergrund sind unscharfe, historische Gebäude zu erkennen, die auf eine städtische Umgebung hinweisen. Der Bus vermittelt ein nostalgisches Gefühl und erinnert an vergangene Zeiten. Die gesamte Komposition hat einen skizzenhaften, künstlerischen Stil, der die Details des Fahrzeugs hervorhebt.

Das Wichtigste im Überblick

  • Das Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg wurde kürzlich renoviert und umgestaltet.
  • Es wurde erstmals 1874 eröffnet, um die industrielle Entwicklung und künstlerische Produktion der Stadt zu dokumentieren.
  • Das Museum beherbergt eine breite Palette von Kunstwerken und Artefakten aus verschiedenen Epochen und Kulturen.
  • Die renovierten Ausstellungsräume bieten ein interaktives und modernes Museumserlebnis.
  • Durch die umfangreichen Sammlungen erhält man einen Einblick in die Geschichte und Entwicklung von Kunst und Handwerk weltweit.

Die Geschichte des Museums

Auf dem Bild ist eine beeindruckende Architektur zu sehen, die vermutlich ein Museum darstellt. Das Gebäude hat eine majestätische Fassade mit Säulen und einem imposanten Kuppeldach. Solche Museen wurden oft als Orte der Bildung und Kultur errichtet, um Kunstwerke und historische Artefakte der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Treppen führen zu einem großen Eingang, was typisch für bedeutende kulturelle Institutionen ist, die häufig in der Stadtplanung eine zentrale Rolle spielen. Die Verwendung von Naturstein und die dekorativen Elemente spiegeln den klassischen Baustil wider, der in vielen historischen Museen zu finden ist.

Fast 150 Jahre alt – und trotzdem alles andere als angestaubt! Das Gebäude, in dem sich gepflegte Neorenaissance mit modernem Flair mischt, entstand nach Plänen von Georg Popp und Hermann D. W. Wiegand. Die Eröffnung am 24. September war damals sicher ein echtes Highlight in Hamburgs Kulturszene. Im Lauf der Jahrzehnte hat sich einiges getan: Gerade in den 70ern kam ein zusätzlicher Bau dazu, der Raum für noch mehr Kunst und Design schuf.

Die wohl auffälligste Veränderung erfuhr das Haus vor nicht allzu langer Zeit – 2015 ging die große Renovierung zu Ende. Jetzt erwartet dich eine Ausstellung, die nicht nur deine Augen, sondern auch deine Sinne anspricht und ziemlich modern wirkt. Der Mix aus traditioneller Kunst, asiatischer Ästhetik und zeitgenössischem Design sorgt dafür, dass hier wirklich jeder auf seine Kosten kommt.

Übrigens ist das Museum täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet – mittwochs sogar länger bis 21 Uhr, falls du nach Feierabend noch Lust auf Kultur hast. Für Erwachsene kostet der Eintritt etwa 12 Euro, für alle unter 18 ist er gratis, was ich ziemlich fair finde. Und falls dein Geldbeutel mal etwas schonen will: An einem bestimmten Donnerstag im Monat musst du keinen Cent bezahlen!

Die Gründung des Museums

Drei Stockwerke hoch, beeindruckend und mit viel Liebe zum Detail erbaut – so präsentiert sich das ursprüngliche Gebäude am Steintorplatz, das heute noch die Schätze beherbergt. Tatsächlich ist das Haus ein echtes Schmuckstück der Neorenaissance, entworfen von Hermann Wiegand, und verströmt einen gewissen Charme vergangener Zeiten. Übrigens wurde die Idee für dieses besondere Museum von Alfred Lichtwark geboren, einem Hamburger Kaufmann mit einer Leidenschaft für Kunst und Handwerk, der unbedingt eine Mischung aus beidem schaffen wollte.

Sein Ziel? Die ästhetische Sensibilität der Menschen anzuregen – nicht nur durch klassische Kunstwerke, sondern auch durch Alltagsgegenstände, die sonst oft übersehen werden. Das Ganze entstand im Kontext des Deutschen Kaiserreichs, als Kultur und Bildung in vielen Städten einen richtigen Aufschwung erlebten und neue Institutionen aus dem Boden schossen. Falls du mal rein möchtest: Die Türen öffnen sich gegen 10 Uhr morgens, donnerstags sogar bis 21 Uhr – ideal für einen entspannten Abendbesuch. Für den Eintritt zahlst du etwa 12 Euro, falls du unter 18 bist – hast du Glück! – kannst du sogar kostenlos rein.

Das Museum hat sich im Laufe der Zeit zu einem Treffpunkt entwickelt, an dem regelmäßig wechselnde Ausstellungen und spannende Bildungsprogramme auf dich warten – für Groß und Klein. Ich fand es jedenfalls faszinierend zu sehen, wie diese Vision von vor über einem Jahrhundert lebendig geblieben ist und immer wieder neu interpretiert wird.

Die Sammlungen im Laufe der Jahre

Mehr als eine halbe Million Exponate – ja, so viele sind es tatsächlich, die in den Räumen schlummern und darauf warten, entdeckt zu werden. Die Sammlung erstreckt sich über beeindruckende 800 Jahre Kunst- und Designgeschichte und umfasst alles von mittelalterlicher europäischer Kunst bis zu avantgardistischer Fotografie der Gegenwart. Besonders spannend fand ich die Abteilung mit Möbeln und Wohnkultur: Von opulenten Stücken aus dem 18. Jahrhundert bis hin zu zeitgenössischem Design kannst du hier eine echte Zeitreise unternehmen. Und das Beste? Das Ganze ist auf mehrere Bereiche verteilt – angewandte Kunst, Textilien oder asiatische Kunst, um nur einige zu nennen.

Der Eintritt liegt bei etwa 10 Euro, wobei Studierende und Senioren etwas weniger zahlen, während Kinder und Jugendliche bis 18 sogar gratis reindürfen – ziemlich fair, wenn du mich fragst. Öffnungszeiten von 10 bis 18 Uhr ermöglichen auch nachmittags noch einen Besuch ohne Stress. Es gibt übrigens regelmäßig wechselnde Ausstellungen; ich habe daraus mitgenommen, dass hier nicht nur die Klassiker gezeigt werden, sondern auch aktuelle Trends und spannende Themenschwerpunkte Platz finden.

Was mich persönlich überrascht hat: Die Vielfalt an Fotografien und modernen Medien, die eine ganz neue Perspektive auf visuelle Kunst eröffnen. Du kannst quasi durch Jahrhunderte der künstlerischen Entwicklung gehen und dabei entdecken, wie kreativ Menschen über die Zeiten hinweg waren – ja, wirklich beeindruckend! Ehrlich gesagt war ich erstaunt, wie lebendig solche Sammlungen sein können, wenn sie gut kuratiert sind.

Bedeutende Ausstellungen und Veranstaltungen

Rund 500.000 Objekte – allein diese Zahl beeindruckt und macht schnell klar, wie vielfältig die Ausstellungen hier sein müssen. Gerade die Wechselausstellungen sind in der Stadt ziemlich bekannt und drehen sich oft um spannendes zeitgenössisches Design oder faszinierendes Kunsthandwerk. Zum Beispiel gab es mal die Schau „Design für eine bessere Welt“, die aktuelle gesellschaftliche Fragen durch verschiedenste Design-Perspektiven beleuchtet hat – echt inspirierend! Was ich besonders cool fand: Das Museum veranstaltet regelmäßig ein Symposium, bei dem Designer und Künstler zusammenkommen, um intensiv über die Zukunft des Designs zu diskutieren. Das macht das Ganze nicht nur für Experten spannend, sondern zieht auch neugierige Besucher an.

Übrigens ist das Haus bis 18 Uhr geöffnet, mittwochs sogar bis 21 Uhr – perfekt für einen Abendtrip nach der Arbeit! Eintritt kostet etwa 10 Euro, für Studierende und Gruppen ist es günstiger, und Kinder unter 18 Jahren gehen sowieso kostenlos rein. Neben den Ausstellungen gibt es immer wieder Workshops und Führungen, von denen auch Schulklassen profitieren können – also wirklich ein lebendiger Ort für alle Altersgruppen. Besonders nett sind die Themenabende und Vorträge, bei denen du noch näher an die Sammlungen und aktuellen Diskussionen dran bist. So wird Kunst plötzlich ganz nahbar und lebendig – nicht nur zum Anschauen, sondern wirklich zum Mitmachen und Nachdenken.

Auf dem Bild ist eine beeindruckende Architektur zu sehen, die vermutlich ein Museum darstellt. Das Gebäude hat eine majestätische Fassade mit Säulen und einem imposanten Kuppeldach. Solche Museen wurden oft als Orte der Bildung und Kultur errichtet, um Kunstwerke und historische Artefakte der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Treppen führen zu einem großen Eingang, was typisch für bedeutende kulturelle Institutionen ist, die häufig in der Stadtplanung eine zentrale Rolle spielen. Die Verwendung von Naturstein und die dekorativen Elemente spiegeln den klassischen Baustil wider, der in vielen historischen Museen zu finden ist.
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Die Sammlungen im Museum

Auf dem Bild ist ein beeindruckendes Gebäude zu sehen, das architektonisch gestaltet wurde und den Namen "Kunst-Verein" trägt. Die Fassade zeigt eine Kombination aus Ornamenten und Fenstern, die dem Gebäude eine elegante Note verleihen. Solche Gebäude sind oft Teil von Museen oder Kunstsammlungen, in denen wertvolle Werke der Kunst und Kultur ausgestellt werden. Die Sammlungen im Museum könnten Gemälde, Skulpturen und andere bedeutende Kunstwerke umfassen, die den Besuchern eine tiefere Einsicht in die Kunstgeschichte bieten.
Auf dem Bild ist ein beeindruckendes Gebäude zu sehen, das architektonisch gestaltet wurde und den Namen "Kunst-Verein" trägt. Die Fassade zeigt eine Kombination aus Ornamenten und Fenstern, die dem Gebäude eine elegante Note verleihen. Solche Gebäude sind oft Teil von Museen oder Kunstsammlungen, in denen wertvolle Werke der Kunst und Kultur ausgestellt werden. Die Sammlungen im Museum könnten Gemälde, Skulpturen und andere bedeutende Kunstwerke umfassen, die den Besuchern eine tiefere Einsicht in die Kunstgeschichte bieten.

Über 120.000 Objekte aus der Designwelt – das ist schon eine ganz schön beeindruckende Zahl! In den Ausstellungsräumen kannst du Möbel, Haushaltsgegenstände, Verkehrs- und Kommunikationsdesign entdecken, die einen spannenden Blick auf fast zwei Jahrhunderte Designgeschichte gewähren. Besonders faszinierend fand ich die Schwerpunkte auf deutscher und internationaler Gestaltung – hier zeigt sich, wie unterschiedlich und innovativ Design sein kann. Auch die Kunstsammlung ist nicht von schlechten Eltern: Mehr als 6.000 Werke reichen vom Mittelalter bis zur Moderne. Dabei stechen besonders die Meisterwerke aus Renaissance und Barock hervor, aber auch das 19. Jahrhundert erhält hier seinen verdienten Platz.

Modefans kommen mit etwa 25.000 historischen Kostümen, Textilien und Modefotografien voll auf ihre Kosten. Die Vielfalt dieser Sammlung spiegelt eindrucksvoll die Entwicklung von Kleidung über Jahrhunderte wider – vom antiken Gewand bis zu aktuellen Trends. Keramik- und Glasliebhaber finden über 20.000 Exponate vor, die von asiatischen Schätzen bis hin zu zeitgenössischen Stücken alles umfassen. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie vielfältig diese Bereiche sind! Außerdem sind rund 1.500 Fotografien zu sehen, die nicht nur künstlerisch beeindrucken, sondern auch die Geschichte der Fotografie nachvollziehbar machen.

Kleiner Geheimtipp: Montags öffnen die Türen um 10 Uhr und schließen erst um 18 Uhr, mittwochs sogar erst um 21 Uhr – also genug Zeit, um sich durch die Sammlungen zu wühlen. Für 10 Euro (ermäßigt nur 5) kannst du eintauchen; Kinder unter 18 Jahren gehen sogar gratis rein. Für ein kulturelles Abenteuer in Hamburg definitiv einen Besuch wert!

Kunstsammlung

Über 500.000 Objekte schlummern hier, vielen davon begegnet man bei einem Rundgang durch die Kunstsammlung – wirklich erstaunlich, wie breit gefächert das Spektrum ist. Hier gibt's nicht nur alte Gemälde und Skulpturen, sondern auch faszinierende Textilarbeiten und Designstücke, deren Geschichte in verschiedenen Jahrhunderten verwoben ist. Besonders beeindruckend fand ich die europäischen Malereien aus dem 19. und 20. Jahrhundert: Von Max Beckmann bis Emil Nolde spürt man förmlich den Pinselstrich der Künstler – manchmal wild, manchmal fast meditativ.

Und dann sind da noch die asiatischen Kunstwerke! Holzschnitzereien, Lackarbeiten oder filigrane Keramiken ‒ diese Sammlung nimmt dich mit auf eine ganz andere Reise, fernab vom europäischen Kontinent. Tatsächlich hatte ich gar nicht damit gerechnet, dass so eine Vielfalt dort zu entdecken ist. Die Atmosphäre im Haus ist übrigens ziemlich angenehm – trotz der vielen Kunst fühlt sich alles locker an. Öffnungszeiten? Täglich von 10 bis 18 Uhr. Der Eintritt für Erwachsene liegt bei etwa 12 Euro; Studis und Senioren zahlen ungefähr die Hälfte, was ich echt fair finde. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren dürfen sogar gratis rein – ideal also für einen entspannten Ausflug mit der Familie.

Übrigens dreht sich hier nicht alles nur um Dauerausstellungen: Es gibt regelmäßig wechselnde Events und Sonderausstellungen, die frischen Wind reinbringen. Für alle Kreativen oder einfach Neugierigen ist das eine super Gelegenheit, immer wieder Neues zu entdecken und ins Gespräch über Kunst und Design einzutauchen.

Design-Sammlung

Über 100.000 Design-Objekte warten hier auf neugierige Entdecker – eine ziemlich beeindruckende Zahl, wenn man bedenkt, wie vielfältig die Sammlung ist. Von Möbeln über Keramik bis hin zu Mode und Schmuck kannst du hier eine riesige Bandbreite an Stilen und Epochen erkunden. Besonders spannend finde ich die Stücke von Hans Wegner oder das legendäre Duo Charles und Ray Eames, deren Entwürfe bis heute Maßstäbe setzen. Aber auch zeitgenössische Designer sind mit ihren frischen Ideen vertreten – da merkt man richtig, wie lebendig das Design immer noch ist.

Der Besuch lohnt sich übrigens nicht nur wegen der Exponate selbst. Die meisten dieser Objekte sind nämlich nicht nur schön anzuschauen, sondern auch funktional – was für mich den Reiz ausmacht, denn oft sieht man ja nur Design als Kunstform und vergisst dabei den Nutzen. Öffnungszeiten sind ziemlich entspannt: Von 10 bis 18 Uhr hast du täglich Gelegenheit zum Stöbern, mittwochs sogar bis 21 Uhr, falls du nach Feierabend noch vorbeischauen willst. Mit 12 Euro für Erwachsene ist der Eintritt fair kalkuliert, und für alle unter 18 gibt’s freien Zugang – super Sache! Wenn du magst, kannst du auch an Führungen oder Workshops teilnehmen, die vertiefen die Themen nochmal richtig gut. Alles in allem ein Ort, der nicht nur inspiriert, sondern auch echt Spaß macht.

Mode- und Textilsammlung

Über 25.000 Stücke aus der Mode- und Textilwelt – das ist schon eine Ansage! Die Sammlung umfasst alles von edlen Seidenstoffen über kunstvolle Stickereien bis hin zu farbenfrohen Trachten, die teils mehrere Jahrhunderte alt sind. Spannend ist vor allem der Mix aus europäischen und exotischen Textilien, der einem ganz neue Einblicke in die Geschichte gewährt. Was ich besonders cool fand: Neben diesen historischen Schätzen tauchen auch Werke zeitgenössischer Designer auf, was die Ausstellung lebendig und aktuell macht. Abwechslung ist hier also garantiert, denn die Ausstellung wechselt regelmäßig ihre Themen.

Montags ruht das Ganze übrigens – da hast du frei, um dich anderweitig inspirieren zu lassen. Ansonsten kannst du dienstags bis sonntags jeweils von 10 bis 18 Uhr eintauchen in die bunte Welt der Stoffe und Schnitte. Die Eintrittskosten sind mit rund 10 Euro für Erwachsene ziemlich fair, Studierende und Gruppen bekommen sogar einen kleinen Rabatt. Für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre ist’s sogar kostenfrei – ideal für Familien, die Lust auf eine spannende Zeitreise durch Modeepochen haben.

Ehrlich gesagt hat mich vor allem fasziniert, wie lebendig hier Vergangenheit und Gegenwart Hand in Hand gehen: Da sitzt man plötzlich vor einem prunkvollen Seidenkleid aus dem Mittelalter und nur wenige Schritte weiter sieht man avantgardistische Entwürfe, die wohl gerade erst von den Laufstegen kommen könnten. So wird Mode nicht nur gezeigt, sondern tatsächlich zum Erlebnis – ein Spot, an dem Traditionsbewusstsein auf frische Kreativität trifft.

Keramik- und Glas-Sammlung

Über 5.000 Stücke umfasst die beeindruckende Keramik- und Glas-Sammlung, die du in Hamburg findest – eine der größten und bedeutendsten Deutschlands. Von antiken Gefäßen bis zu modernen Kunstwerken reicht die Vielfalt, und dabei stechen vor allem die asiatischen Meisterstücke heraus. Die filigranen Arbeiten aus Japan und China zeigen eine unglaubliche Präzision, die man sich kaum vorstellen kann.

Europa ist ebenfalls mit starken Vertretern vertreten: Meissen, Nymphenburg oder KPM Berlin liefern faszinierende Beispiele für das Kunsthandwerk des 18. und 19. Jahrhunderts. Besonders gefallen haben mir die zarten Porzellane, die so zerbrechlich wirken, als würden sie bei der kleinsten Berührung zerfallen. Das Glas dagegen erzählt Geschichten von Baccarat oder Murano – Vasen und Trinkgefäße glänzen im Licht und präsentieren Farben, die fast schon magisch erscheinen.

Geöffnet ist das Museum Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr, wobei jeden ersten Donnerstag im Monat sogar bis 21 Uhr geöffnet bleibt – perfekt für einen entspannten Abendbesuch! Der Eintritt kostet für Erwachsene ca. 12 Euro, Studis zahlen etwa die Hälfte, Kinder unter 18 Jahren gehen gratis rein. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie zugänglich das Ganze gestaltet ist, besonders wenn man bedenkt, welche Schätze hier versammelt sind.

Wer sich tiefer für Keramik und Glas interessiert, sollte auch nach Sonderausstellungen Ausschau halten. Die ergänzen das ohnehin schon reiche Angebot mit spannenden Events rund um diese faszinierenden Materialien – Technik und Ästhetik verschmelzen hier auf ganz besondere Weise.

Fotografie-Sammlung

Über 120.000 Fotografien – ganz schön beeindruckend, oder? In der Sammlung findest du Bilder, die schon im 19. Jahrhundert entstanden sind und bis heute reichen. Es ist wie eine Zeitreise durch die Geschichte der Fotografie, mal als Kunstwerk, mal als Dokumentation des Alltags oder Werbung. Besonders spannend sind die Werke von Größen wie August Sander und Man Ray, deren Fotos verschiedene Facetten des Mediums zeigen – von klassisch bis experimentell.

Manchmal stehst du vor einer Serie, die einen richtigen roten Faden hat, und manchmal entdeckst du Einzelstücke, die einfach nur faszinieren. Die Vielfalt ist echt beeindruckend – hier kannst du quasi mit den Bildern mitreisen und unterschiedliche Perspektiven auf Kunst und Gesellschaft erleben. Ehrlich gesagt, hätte ich nicht gedacht, dass Werbung und Kunstfotografie so nahe beieinander liegen können.

Falls du vormittags Zeit hast: Die Türen öffnen sich um 10 Uhr, auch donnerstags – ziemlich cool – bleibt das Museum sogar bis 21 Uhr auf. Erwachsene zahlen etwa 12 Euro Eintritt; für Studierende und Schüler gibt’s reduzierte Tickets um die 6 Euro. Kinder unter 18 Jahren können sogar kostenlos rein – super für Familien! Außerdem finden regelmäßig Führungen statt, bei denen du noch tiefer in die Welt der Fotografie eintauchen kannst. Also wirklich ein Highlight für alle, die sich für Bilder mit Geschichte begeistern lassen wollen.

Werkschau-Sammlung

Über 5.000 Objekte – ganz schön beeindruckend, oder? Die Werkschau-Sammlung erstreckt sich vom 13. bis zum 21. Jahrhundert und zeigt echt spannende Stücke aus Kunst, Design und Handwerk. Besonders hängen geblieben sind mir die Textilkunstwerke: Da steckt nicht nur Kreativität drin, sondern auch eine Menge Technik und Geschichte. Möbel und Keramiken geben dir einen guten Eindruck davon, wie eng Tradition und Innovation miteinander verbunden sind – das ist wirklich faszinierend. Und dann gibt es da noch die Glasobjekte, die irgendwie schimmern und fast lebendig wirken, wenn das Licht genau richtig fällt.

Übrigens ist das Haus von Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr auf, montags hast du leider keine Chance – aber hey, das ist ja eigentlich ganz normal bei Museen. Der Eintritt kostet für Erwachsene ungefähr 12 Euro; Studierende und bestimmte Gruppen zahlen etwa die Hälfte, während Kinder bis 18 Jahre sogar gratis reinkommen. Ein guter Deal, wenn du mich fragst! Wer sich für den Wandel in der Kunst- und Designgeschichte interessiert, kommt hier voll auf seine Kosten – besonders weil man sieht, wie eng gesellschaftliche Veränderungen mit den gestalterischen Entwicklungen verwoben sind.

Ehrlich gesagt hat mich die Vielfalt echt überrascht. Man merkt richtig, dass zwischen den Ausstellungsstücken Jahrhunderte liegen, aber sie trotzdem irgendwie zusammengehören – fast so, als ob sie alle gemeinsam eine Geschichte erzählen wollen. Wenn du also mal ein paar Stunden inmitten von handwerklicher Meisterschaft und künstlerischer Innovation verbringen willst, lohnt sich hier ein genauerer Blick definitiv.

Besondere Highlights

Auf dem Bild ist ein prächtiges Gebäude zu sehen, das architektonische Eleganz ausstrahlt.**Besondere Highlights:**- **Kuppeln:** Die auffälligen Kuppeln auf dem Dach verleihen dem Gebäude einen majestätischen Look.- **Säulen:** Die großen, klassischen Säulen an der Vorderseite betonen die Monumentalität und den Reichtum der Architektur.- **Verzierungen:** Fein gestaltete Verzierungen und Fensterrahmen unterstreichen den Detailreichtum des Designs.- **Treppenaufgang:** Der elegante Treppenaufgang lädt Besucher ein und schafft einen feierlichen Zugang.- **Umgebung:** Bunte Sträucher und dekorative Elemente im Vordergrund fügen dem Gesamtbild eine einladende Atmosphäre hinzu.Insgesamt vermittelt das Gebäude ein Gefühl von Geschichte und kulturellem Erbe.

Über 2.500 Stücke an Kunsthandwerk tauchen hier auf – und zwar nicht irgendwo versteckt, sondern in einem der spannendsten Häuser Hamburgs. Besonders beeindruckend ist die Abteilung für das Kunstgewerbe des 19. und 20. Jahrhunderts, wo echte Meisterwerke von bekannten Künstlern und Designern zu entdecken sind. Ehrlich gesagt, hätte ich nicht erwartet, dass die Vielfalt so überwältigend sein würde! Ein kleiner Geheimtipp: Die Sammlung asiatischer Kunst mit feinen japanischen Holzschnitten und zartem chinesischem Porzellan zieht einen sofort in ihren Bann – die Perfektion der Details ist fast hypnotisch.

Die Fotografie-Abteilung darf man auch nicht unterschätzen, denn hier findest du Bilder von Fotografen, die das Medium über Jahrzehnte hinweg geprägt haben. So bekommt man eine Ahnung davon, wie sich diese Kunstform entwickelt hat – echt faszinierend! Und dann gibt’s da noch diesen wunderschönen Skulpturengarten, der Kunst und Natur so locker miteinander verbindet, dass man gern ewig dort verweilen möchte.

Übrigens: Für rund 12 Euro kommst du rein – ein fairer Deal, vor allem, wenn man bedenkt, dass Schüler und Studierende weniger zahlen und unter 18-Jährige sogar gratis sind. Wer Glück hat, trifft vielleicht eine Führung oder eine Sonderveranstaltung – gerade zu besonderen Anlässen wird hier viel geboten. Kein Wunder also, dass etwa 400.000 Besucher jährlich dem Ort einen Besuch abstatten.

Architektur des Gebäudes

Unglaubliche 18.000 Quadratmeter erstrecken sich hier über mehrere Etagen – das allein lässt erahnen, wie viel Raum für Kunst und Gestaltung vorhanden ist. Das Gebäude selbst, ein echtes Backstein-Juwel mit feinen Sandsteindetails, zeigt eine Fassade im historischen Neorenaissance-Stil, die sofort ins Auge sticht. Besonders markant: der zentrale Risalit mit Dreiecksgiebel und einer Fenstervielfalt, die nicht nur elegant aussieht, sondern auch für richtig viel Licht im Inneren sorgt. Das riesige Portal wirkt fast wie ein geheimnisvolles Tor in eine andere Welt – man fühlt sich fast aufgefordert, endlich einzutreten und zu entdecken.

Innen geht das Staunen weiter. Hohe Decken geben den Räumen Luft zum Atmen, während geschwungene Treppen und kunstvoll gestaltete Stuckarbeiten dem Ort eine besondere Aura verleihen – irgendwie eine spannende Mischung aus Jugendstil-Leichtigkeit und Renaissance-Pracht. Manchmal denkt man fast, die Wände erzählen Geschichten von längst vergangenen Zeiten – und man möchte am liebsten jede einzelne vernehmen.

Für dich interessant: Geöffnet ist täglich außer montags von 10 bis 18 Uhr, der Eintritt liegt bei 12 Euro für Erwachsene; Schüler oder Studenten zahlen halb so viel. Und falls du noch jünger bist – Glück gehabt! Bis 18 Jahre kannst du umsonst rein. Das macht den Besuch nicht nur kulturell wertvoll, sondern auch überraschend erschwinglich.

Dauerausstellungen

10 Euro kostet der Eintritt für Erwachsene – ganz okay, wenn man bedenkt, dass hier mehr als 900 Jahre Kunst- und Designgeschichte auf dich warten. Montags bleibt das Haus zwar geschlossen, aber von Dienstag bis Sonntag kannst du zwischen 10 und 18 Uhr eintauchen. Wer’s abends etwas später mag: An jedem ersten Donnerstag im Monat hat das Museum sogar bis 21 Uhr geöffnet. Überraschend viel Vielfalt findest du in den Dauerausstellungen: Möbelstücke, Textilien, Keramiken und funkelnder Schmuck erzählen ihre Geschichten – und zwar vom Mittelalter bis heute. Besonders beeindruckt hat mich die Grafiksammlung mit Werken von Albrecht Dürer – da spürt man richtig, wie diese alten MeisterInnen mit Linien und Schraffuren Magie erzeugten.

Wahrscheinlich hatte ich am meisten Spaß beim Entdecken der ostasiatischen Kunst – chinesische und japanische Keramiken sowie filigrane Lackarbeiten sind hier versammelt und strahlen eine Ruhe aus, die man eigentlich gar nicht erwartet in einer pulsierenden Stadt wie Hamburg. Dazu kommt ein Mix aus angewandter Kunst, Design-Objekten und Fotografie, die mich immer wieder ins Staunen versetzten. Und das Beste? Für Jugendliche und Kinder ist der Eintritt sogar kostenlos – perfekt für einen Familienausflug! Ehrlich gesagt bin ich immer noch beeindruckt davon, wie lebendig sich Geschichte anfühlen kann – hier wird sie quasi greifbar.

Sonderausstellungen

15 Euro ungefähr für den Eintritt? Nein, hier liegt es tatsächlich bei 12 Euro – und das ist schon fast ein Schnäppchen für die Sonderausstellungen, die regelmäßig wechseln. Studierende und Senioren zahlen sogar nur halb so viel, während Kids unter 18 Jahren kostenlos reinschlüpfen dürfen. Die Wochentage lohnen sich unterschiedlich: Besonders mittwochs verlängert sich die Öffnungszeit bis 21 Uhr, perfekt, wenn du nach Feierabend noch in die Welt von Kunst, Design und Handwerk abtauchen willst.

In diesen temporären Ausstellungen trifft Tradition auf Moderne – genauso wie sich historische Techniken mit zeitgenössischem Design kreuzen. Das Spannende daran? Du kannst oft beobachten, wie Grenzen zwischen Malerei, Skulptur oder angewandter Kunst verschwimmen und neue Verbindungen entstehen. Interaktive Elemente sorgen dafür, dass du nicht nur als Zuschauer unterwegs bist, sondern richtig mitdenken und entdecken kannst. Geführte Touren sind häufig im Programm – manchmal gegen kleinen Aufpreis –, die dir Hintergründe liefern oder spannende Anekdoten erzählen.

Die Vielfalt auf kleinem Raum macht den Reiz aus: Von renommierten Künstlern bis zu überraschenden thematischen Sammlungen findest du alles Mögliche vor, was neugierig macht und zum Diskutieren anregt. Tatsächlich ist das eine der spannendsten Adressen in Hamburgs kulturellem Kalender – immer wieder neu, frisch und irgendwie lebendig.

Museumsshops und Cafés

Rund 12 Euro kostet der Eintritt für Erwachsene – und das lohnt sich nicht nur wegen der Kunst, sondern auch wegen der kleinen Oasen zwischendurch. Im Museum findest du einen charmanten Museumsshop, der mit einer feinen Auswahl an Kunsthandwerk, Designartikeln und Büchern überrascht. Ehrlich gesagt, habe ich selten so originelle Souvenirs entdeckt, die nicht nach 5 Minuten langweilig sind. Viele der Produkte stehen in Verbindung mit den aktuellen Ausstellungen und geben dir die Möglichkeit, ein Stück Kultur mit nach Hause zu nehmen.

Das Café ist wirklich eine kleine Ruheinsel nach dem Rundgang durch die Sammlungen. Frisch gebrühter Kaffee, duftendes Gebäck und eine überschaubare Auswahl an Snacks sorgen dafür, dass man gerne länger sitzen bleibt – übrigens nicht nur als Museumsbesucher. Gerade samstags hatte ich das Gefühl, dass viele Hamburger hierher kommen, um einfach mal abzuschalten und Freunde zu treffen. Die Atmosphäre ist entspannt, ohne steif zu sein.

Geöffnet ist das Ganze meist von Dienstag bis Sonntag – montags macht das Haus Pause. Falls du also einen spontanen Nachmittag planst, solltest du unbedingt vorher die aktuellen Öffnungszeiten checken, denn die können variieren. Studierende und Senioren zahlen übrigens weniger, was ich ziemlich fair finde. Für Kinder ist sogar der Eintritt frei – richtig klasse, wenn du mit der Familie unterwegs bist!

Veranstaltungsprogramm

Von Dienstag bis Sonntag kannst du zwischen 10 und 18 Uhr vorbeischauen – montags macht das Haus dicht. Für den Eintritt zahlst du etwa 10 Euro, aber Schüler, Studierende und Senioren bekommen eine Ermäßigung auf ungefähr 5 Euro. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren gehen sogar kostenlos rein, was besonders cool ist, wenn du mit der Familie unterwegs bist. Familienkarten und Gruppentarife findest du hier übrigens auch.

Kurz gesagt: Das Programm ist wirklich vielfältig. Regelmäßig wechselnde Ausstellungen bringen frischen Wind rein, während thematische Führungen tiefere Einblicke liefern – perfekt, wenn du mehr als nur oberflächlich eintauchen willst. Workshops ergänzen das Ganze, oft abgestimmt auf die aktuellen Ausstellungen, so dass du nicht nur gucken, sondern auch selber kreativ werden kannst. Für Kinder gibt es spezielle Familienveranstaltungen – ein toller Weg, um den Nachwuchs spielerisch für Kunst zu begeistern.

Außerdem gibt’s immer wieder Vorträge, Filmabende oder Diskussionsrunden, die spannende Themen rund um Kunst und Design auf den Tisch bringen. So fühlt man sich hier mehr wie Teil eines lebendigen Austauschs als in einem stillen Museum. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie viel Bewegung und Vielfalt in diesen historischen Gemäuern steckt – ein echtes Highlight für alle, die Kunst nicht nur anschauen wollen, sondern auch mitmachen möchten.

Auf dem Bild ist ein prächtiges Gebäude zu sehen, das architektonische Eleganz ausstrahlt.**Besondere Highlights:**- **Kuppeln:** Die auffälligen Kuppeln auf dem Dach verleihen dem Gebäude einen majestätischen Look.- **Säulen:** Die großen, klassischen Säulen an der Vorderseite betonen die Monumentalität und den Reichtum der Architektur.- **Verzierungen:** Fein gestaltete Verzierungen und Fensterrahmen unterstreichen den Detailreichtum des Designs.- **Treppenaufgang:** Der elegante Treppenaufgang lädt Besucher ein und schafft einen feierlichen Zugang.- **Umgebung:** Bunte Sträucher und dekorative Elemente im Vordergrund fügen dem Gesamtbild eine einladende Atmosphäre hinzu.Insgesamt vermittelt das Gebäude ein Gefühl von Geschichte und kulturellem Erbe.