Die Malediven - Ein Paradies auf Erden

Ungefähr 1.200 Inseln gehören zum Archipel, und jede von ihnen hat ihren ganz eigenen Charme – so viel steht fest. Die beste Reisezeit liegt wohl zwischen November und April, mit Temperaturen, die meist um die 28 Grad schwanken – perfekt, um in der Sonne zu baden oder ins türkisblaue Wasser zu springen. Etwa 150 bis 400 Euro pro Nacht solltest Du für eine Unterkunft einplanen, wobei die wirklich exklusiven Resorts am oberen Ende liegen.
Ein echtes Highlight ist das Schnorcheln im Ari-Atoll. Hier kannst Du mit ein bisschen Glück Mantarochen oder Meeresschildkröten entdecken, was mich persönlich total beeindruckt hat. Viele Resorts haben Ausflüge ab etwa 30 bis 80 Euro im Angebot – also gar nicht so teuer für solch ein Erlebnis. Übrigens: Wer sich nicht nur in den Resorts aufhalten will, sollte unbedingt lokale Inseln besuchen. Dort findest Du authentische maledivische Küche zu moderaten Preisen – Mahlzeiten zwischen 5 und 15 Euro sind durchaus drin.
Tatsächlich macht die Kombination aus dieser vielseitigen Unterwasserwelt, paradiesischen Landschaften und der Chance, mehr über die Kultur der Einheimischen kennenzulernen, den Aufenthalt richtig besonders. Am liebsten hätte ich ganze Tage einfach nur am Strand verbracht – aber die Bootsfahrten und Tauchgänge setzten dem Ganzen noch das Sahnehäubchen auf.
Die atemberaubende Unterwasserwelt entdecken
Ungefähr 2.000 Inseln und eine farbenprächtige Vielfalt an Meeresbewohnern machen die Gewässer rund um die Malediven zu einem echten Highlight für Schnorchel- und Tauchfans. Das Hausriff Deines Resorts ist oft schon ein kleines Abenteuer für sich – ganz ohne Bootstransfer schwimmst Du zwischen bunten Korallenfischen, neugierigen Schildkröten und manchmal sogar Mantas hindurch. An besonderen Spots wie dem berühmten Banana Reef oder Manta Point kannst Du diese eleganten Riesen mit etwas Glück ebenfalls beobachten – was ich persönlich unglaublich beeindruckend fand!
Schnorchelausrüstung gibt es meist kostenlos vor Ort, was erstaunlich praktisch ist, und wer mag, kann für etwa 50 bis 80 Euro einen Schnorchelkurs buchen – ideal, wenn Du zum ersten Mal ins Wasser gehst oder Deine Technik auffrischen willst. Geführte Touren starten normalerweise zwischen 30 und 100 Euro, je nachdem, wie lange sie dauern oder wie abgelegen die Ziele sind. Die Wassertemperaturen schwanken das ganze Jahr über angenehm zwischen circa 26 und 30 Grad – da macht das Abtauchen richtig Spaß.
Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie nah die spektakulären Riffe manchmal am Strand liegen. Trotzdem sollte man auf Gezeiten und Strömungen achten – Sicherheit geht vor! Das klare Wasser bietet nicht nur beste Sichtverhältnisse von November bis April, sondern auch eine fast magische Ruhe unter der Oberfläche. Ein bisschen fühlt es sich an, als würdest Du in eine andere Welt eintauchen – eine echte Auszeit vom Alltag.
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- Tauche ein in die Tiefen des Ozeans und entdecke faszinierende Meeresbewohner
- Schwimme neben farbenprächtigen Seekreaturen und lasse Dich verzaubern
Entspannung pur an den weißen Sandstränden
15 Minuten Fußweg vom Wasser entfernt spürst Du den feinen weißen Sand unter Deinen Füßen – tatsächlich besteht er aus zermahlenen Korallen, was ihm diese ganz besondere, fast pudrige Textur verleiht. Ehrlich gesagt, ist es unglaublich beruhigend, hier einfach nur zu sitzen und die sanften Wellen anzuschauen, wie sie rhythmisch ans Ufer plätschern. Die meisten Resorts liegen auf privaten Atollen – das heißt, Du kannst Dich auf eine wirklich ruhige Atmosphäre einstellen, fernab von Touristenmassen.
Vermutlich hast Du mit etwa 1.500 Euro pro Person für eine Woche in einem gehobenen Resort zu rechnen, inklusive Vollpension. Nicht gerade ein Schnäppchen, aber dafür gibt’s auch massig Extras: Von Wellnessbereich über Massage direkt mit Meerblick bis hin zu Candle-Light-Dinner am Strand – romantischer geht’s kaum. Übrigens sind viele Resorts flexibel bei den Zimmerkategorien; ein bisschen Luxus gefällig? Dann such Dir eine Strandvilla oder einen der berühmten Overwater Bungalows aus, oft mit eigener Terrasse und direktem Zugang zum glasklaren Wasser.
Die beste Reisezeit – ungefähr von November bis April – hat meist perfektes Wetter: trocken und warm, ohne lästige Regenschauer. Neben dem entspannten Faulenzen am Strand kannst Du direkt vor der Küste schon beim Schnorcheln die farbenfrohen Korallenriffe entdecken – irgendwie hängt die Ruhe hier aber auch in der Luft. Das Meer rauscht leise im Hintergrund, während Du einfach mal nichts tun musst – eine seltene und beeindruckende Erfahrung.

Die richtige Unterkunft finden


Etwa 100 USD pro Nacht sind schon in der Nebensaison ein realistischer Einstiegspreis für einfache Unterkünfte auf den Malediven – das war mir ehrlich gesagt überraschend günstig, gerade wenn man bedenkt, wie exklusiv manche Resorts sonst sind. Luxuriöse Villen können dagegen leicht mal 1.500 USD und mehr in der Hochsaison kosten. Die Entscheidung für Deine Unterkunft hängt natürlich auch davon ab, ob Du eher auf Privatsphäre in einem abgelegenen Inselresort stehst oder lieber authentische Begegnungen mit Einheimischen suchst. Gästhäuser auf bewohnten Inseln fangen bei etwa 50 USD an und geben Dir einen unverfälschten Einblick in das Inselleben – ziemlich spannend, wenn Du mich fragst.
Für Genießer gibt es Angebote mit All-inclusive-Paketen – die starten so bei 250 USD und können bis zu 800 USD hochgehen. Da sind dann oft Mahlzeiten, Getränke und sogar Aktivitäten wie Schnorcheln oder Tauchen dabei. Übrigens solltest Du im Hinterkopf behalten, dass der Transfer vom internationalen Flughafen Malé meistens per Wasserflugzeug oder Schnellboot läuft – das kostet extra und kann durchaus ins Gewicht fallen, je nachdem wo Deine Unterkunft liegt.
Ehrlich gesagt habe ich beim Buchen immer darauf geachtet, dass das Resort Wellness-Optionen oder Ausflüge mit anbietet – so kannst Du vor Ort spontan entscheiden, ob Du eine Massage möchtest oder doch lieber auf Entdeckungstour gehst. Und falls du zu den Sonnenanbetern gehörst: Von November bis April ist die beste Zeit fürs Inselhopping, denn da gibt’s größtenteils trockenes Wetter. Viele Resorts locken übrigens mit satten Rabatten in der Nebensaison – lohnt sich also definitiv, vorher genauer hinzuschauen!
Luxuriöse Overwater Bungalows vs. Strandvillen
400 bis 1.500 USD – das ist ungefähr die Preisspanne, die Du für einen Overwater Bungalow auf den Malediven rechnen kannst. Und ehrlich gesagt, dafür bekommst Du nicht nur eine Unterkunft über glasklarem Wasser, sondern auch eine private Terrasse, von der aus Du direkt ins Meer springen kannst. Manche dieser Bungalows haben sogar ihren eigenen Pool und einen Butler, der Dir jeden Wunsch von den Lippen abliest. Das Gefühl dort oben, umgeben vom türkisfarbenen Ozean und dem sanften Plätschern der Wellen, ist einfach beeindruckend und überraschend intim – denn Privatsphäre hat hier einen hohen Stellenwert.
Anders sieht es bei den Strandvillen aus: Sie liegen direkt am weißen Sandstrand und sind ideal, wenn Du es lieber bodenständig magst. Oft gibt es großzügige Außenbereiche mit Liegen und einen schnellen Zugang zum Wasser – perfekt für alle, die zwischendurch mal eben zum Schnorcheln losziehen wollen. Die Preise starten hier etwa bei 300 USD pro Nacht, können aber je nach Lage ganz schön in die Höhe schießen. Der Nachteil? Strandvillen sind manchmal weniger abgeschieden und Nachbarn könnten Dir näher sein als gewünscht – was natürlich auf manche Reisende eher abschreckend wirkt.
Letztendlich hängt die Wahl davon ab, ob Du mehr Wert auf absolute Abgeschiedenheit legst oder auf unkomplizierten Strandzugang setzt. Beide Optionen haben ihre Reize: spektakuläre Sonnenuntergänge inklusive – und jede Menge Möglichkeiten für Aktivitäten wie Tauchen oder Wellness. Mir persönlich hat das Erlebnis im Overwater Bungalow ein Stückchen mehr Magie geschenkt, doch wer es entspannter mag, wird in einer Strandvilla sicherlich genauso glücklich.
- Overwater Bungalows bieten exklusiven Aufenthalt über dem Wasser
- Strandvillen punkten mit direktem Zugang zum Strand
- Overwater Bungalows beeindrucken mit Eleganz und Exklusivität
Tipps zur Auswahl des Resorts
Etwa 150 bis über 1.000 Euro kannst Du für eine Nacht in einem Resort auf den Malediven rechnen – je nachdem, wie exklusiv Du es magst und in welcher Saison Du reist. Für mich war der Gedanke, morgens direkt von meinem Overwater Bungalow ins türkisfarbene Wasser zu springen, einfach unwiderstehlich. Solche Wasserbungalows haben oft private Terrassen und einen Blick, der süchtig macht. Aber auch die Strandvillen mit ihrem unkomplizierten Zugang zum weißen Sandstrand haben ihren ganz eigenen Charme.
Ein bisschen Recherche lohnt sich übrigens, denn die Inseln sind unterschiedlich: Manche Resorts liegen auf privaten Atollen und sorgen für ein besonders exklusives Feeling, während andere auf bewohnten Inseln ein Stück lokale Kultur näherbringen – das fand ich persönlich sehr spannend. Außerdem solltest Du genau hinschauen, welche Extras im Preis enthalten sind. All-Inclusive-Pakete können am Ende günstiger sein, vor allem wenn Du nicht aus deinem Resort raus möchtest.
Auch die Transferzeit darf man nicht unterschätzen: Einige Resorts erreichst Du nur mit dem Wasserflugzeug oder Schnellboot. Dass das zusätzliche Kosten verursacht, war mir erst klar, als ich gebucht hatte – falls Du darauf achtest, kannst Du deine Reise besser planen. Was Aktivitäten angeht, gibt es fast überall Schnorchel- oder Tauchmöglichkeiten – perfekt für entspannte Tage und spannende Abenteuer zugleich. Ehrlich gesagt ist es gar nicht so leicht, das perfekte Resort auszuwählen – aber ein bisschen Planung zahlt sich definitiv aus!
Aktivitäten und Ausflüge

Ungefähr zwischen 30 und 100 Euro kannst Du für eine geführte Schnorcheltour einplanen, je nachdem wie lange sie dauert und wohin es geht. Besonders in den Monaten von November bis April ist das Wasser kristallklar – perfekt, um die farbenfrohen Korallenriffe und die vielen Meeresbewohner zu entdecken. Ehrlich gesagt hab ich selten so viel bunte Vielfalt auf engem Raum gesehen! Für Taucher, egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene, gibt es Kurse ab circa 100 Euro, während geführte Tauchgänge um die 200 Euro kosten können. Das ist zwar nicht ganz günstig, aber wer einmal neben einem majestätischen Manta geschwommen ist, weiß den Preis zu schätzen.
Ein Ausflug zu einer der lokalen Inseln sollte ebenfalls auf Deine Liste – für etwa 50 bis 80 Euro kannst Du dort traditionelle Märkte erkunden und echte maledivische Küche probieren. Mir hat besonders gefallen, wie lebendig und authentisch das alles war – fast ein kleiner Kulturschock im besten Sinne! Wasserratten kommen zudem beim Windsurfen oder Kitesurfen voll auf ihre Kosten. Für diese Sportarten sind etwa 30 bis 100 Euro pro Stunde realistisch angesetzt – klingt zwar sportlich, macht aber einen Riesenspaß. Und ganz zum Schluss: Die Delfinbeobachtungstour bei Sonnenuntergang fand ich persönlich unvergesslich – mit Kosten zwischen 40 und 80 Euro pro Person eine wirklich lohnenswerte Ausgabe.
Schnorcheln und Tauchen an den besten Spots
Ungefähr 30 Meter Sichtweite unter Wasser – das sorgt zwischen November und April für richtig gute Schnorchel- und Taucherlebnisse. Rund um die Insel Maafushi kannst Du beispielsweise beim Schnorcheln eine bunte Vielfalt an Fischen entdecken, die sich in den lebhaften Korallenriffen tummeln. Für alle, die tiefer eintauchen wollen, ist der Kandu von Maaya Thila ein echter Geheimtipp: Die spektakulären Steilwände dort sind fast schon magisch – und mit etwas Glück schwimmst Du neben Haien oder majestätischen Mantarochen entlang. Ein weiterer Hotspot heißt Banana Reef. Dort gibt’s nicht nur eine riesige Auswahl an exotischen Fischarten, sondern auch beeindruckende Korallenformationen, die fast wie Unterwasserberge wirken.
Die meisten dieser Abenteuer organisieren die Resorts mit geführten Touren, für die Du zwischen 30 und etwa 100 US-Dollar einkalkulieren solltest – je nachdem, wie lange Du unterwegs bist und welche Extras geboten werden. Schnorchelausflüge verlaufen oft als halbtägige oder ganztägige Trips, bei denen man einfach nur abtaucht und staunt. Übrigens: Falls Du noch keine eigene Ausrüstung hast, kannst Du Dir meistens vor Ort einfach ein Set leihen – das kostet etwa 10 bis 20 Dollar am Tag.
Tauchkurse sind ebenfalls im Angebot und liegen meist zwischen 250 und 400 Dollar – je nachdem, wie umfangreich sie sind. Also ehrlich gesagt lohnt es sich, wenn Du wirklich ins Thema eintauchen willst. Nur in der Monsunzeit von Mai bis Oktober wird die Sicht manchmal schlechter – da macht schnorcheln weniger Spaß. Aber ansonsten? Pure Unterwasserzauberei!
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Inselhopping und Besuch von lokalen Dörfern
Die Fahrt mit dem Schnellboot dauert je nach Insel wohl um die 30 bis 60 Minuten – und ehrlich gesagt, dieses Gefühl, von Insel zu Insel zu hüpfen, ist richtig aufregend. Auf dem Baa-Atoll zum Beispiel kannst Du zwischen unberührter Natur und spannenden Wassersportmöglichkeiten variieren. Der Preis für die Transfers variiert übrigens stark – von ungefähr 20 bis zu 300 US-Dollar. Das hängt natürlich davon ab, wie weit Du unterwegs bist und ob Du das Wasserflugzeug bevorzugst.
Besonders spannend wird es in den kleinen Orten Maafushi oder Thulusdhoo. Dort findest Du nicht nur winzige Straßen mit lebhaftem Treiben, sondern auch zahlreiche Restaurants, die frische Meeresfrüchte servieren – oft schon ab etwa 5 US-Dollar. Cafés locken mit einheimischen Snacks, und du kannst tatsächlich einen Einblick ins traditionelle Leben der Malediver bekommen, fernab vom Resort-Leben. Die meisten Läden sind von 9 bis 21 Uhr geöffnet – eine gute Zeit also, um sich treiben zu lassen.
Der Duft von frisch gegrilltem Fisch mischt sich mit Meerluft und gelegentlich hörst Du das Lachen der Kinder im Dorf. Besonders faszinierend sind die Momente während des Ramadan: Wenn die Einheimischen ihre Bräuche zelebrieren, wirkt alles noch viel intensiver. Kleide Dich übrigens respektvoll – besonders wenn Du Moscheen besuchst oder an Festlichkeiten teilnimmst. Die entspannte Atmosphäre hier mit den herzlichen Menschen macht das Inselhopping nicht nur zu einem Abenteuer, sondern zu einem echten kulturellen Erlebnis.

Kulinarische Highlights genießen


Der Duft von frisch gegrilltem Fisch zieht durch die Luft, während Du auf den Malediven in das kulinarische Abenteuer eintauchst. Mas Huni, eine Mischung aus Thunfisch, Kokosnuss, Zwiebeln und Chili, schmeckt hier tatsächlich am besten zum Frühstück – leicht würzig und so frisch, dass man sofort Lust auf mehr bekommt. Garudhiya, diese klare Fischsuppe mit Reis und Kräutern, ist ein weiteres traditionelles Gericht, das Du unbedingt probieren solltest. Ehrlich gesagt hätte ich nie gedacht, dass eine einfache Suppe so intensiv schmecken kann!
Ungefähr zwischen 5 und 10 US-Dollar kannst Du Dich in kleinen Cafés satt essen – überraschend günstig für solch frische Zutaten. Die größeren Resorts setzen dagegen noch einen drauf: Abendessen können hier durchaus bis zu 100 US-Dollar kosten, aber dafür gibt’s oft Buffets mit einer riesigen Auswahl an maledivischen Currys und Meeresfrüchten. Ein echtes Highlight sind die Strand-Dinner mit Sonnenuntergang - eine Atmosphäre, die man nicht vergisst. Übrigens, wer Lust auf Süßes hat, sollte Dhonkeyo Hiru probieren – das Kokosnuss-Dessert ist typisch und wird gern bei Feierlichkeiten serviert.
Die Vielfalt an Aromen überrascht mich immer wieder – indische Gewürze treffen auf frische Meeresfrüchte und ergeben ein Geschmackserlebnis, das man nicht einfach so zuhause nachkochen kann. Wer die Inseln besucht, sollte sich wirklich Zeit nehmen, auch kulinarisch abzutauchen – denn Essen hier ist mehr als nur Nahrungsaufnahme. Es ist Teil der Kultur und des Inselgefühls.
Frische Meeresfrüchte und exotische Cocktails
Der Duft von frisch gegrilltem Thunfisch und würzigem Curry steigt Dir sofort in die Nase – kein Wunder, denn hier auf den Malediven ist frische Meeresfrüchte quasi eine Selbstverständlichkeit. Die Einheimischen fangen täglich Garnelen, Langusten und natürlich jede Menge Fisch, was Du bei den meisten Resorts tatsächlich spürst: Auf der Speisekarte findest Du Gerichte, die teils schon für etwa 10 bis 20 US-Dollar in lokalen Restaurants zu haben sind, während luxuriösere Optionen gern mal bis zu 100 US-Dollar kosten. Ehrlich gesagt war ich besonders fasziniert von den Beach-Dinnern, wo das Essen direkt am Strand zubereitet wird – begleitet vom leisen Rauschen der Wellen und oft auch ein bisschen romantischer Musik im Hintergrund. Eine ganz besondere Atmosphäre!
Und dann sind da noch die Cocktails – exotisch, bunt und erfrischend. Ananas, Mango und Kokosnuss bestimmen das Aroma, gemixt mit lokalem Rum oder frischem Kokoswasser. Die Preise bewegen sich meist zwischen 10 und 20 US-Dollar, wobei viele Bars eine Happy Hour haben – ideal, um verschiedene Kreationen auszuprobieren, ohne gleich tief in die Tasche greifen zu müssen. Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich an einem Abend auf einer offenen Terrasse saß und meinen Cocktail genoss – während der Himmel langsam dunkler wurde und das Meer vor mir glitzerte. So ein Geschmackserlebnis macht den Aufenthalt einfach unvergesslich!
- Genieße frische Meeresfrüchte und exotische Cocktails inmitten des Inselparadieses der Malediven.
- Tauche ein in die Welt der maledivischen Küche und erlebe die Aromen und Geschmäcker, die die Inseln zu bieten haben.
- Die Vielfalt an Geschmackserlebnissen von gegrillten Fischgerichten bis hin zu köstlichen Meeresfruchtcurrys ist unübertroffen.
- Erlebe die kulinarische Vielfalt der Inselgruppe und entdecke die vielfältigen Geschmackskombinationen.
- Lass Dich von den kulinarischen Highlights der Malediven verzaubern.
Typisch maledivische Gerichte probieren
Etwa 5 bis 15 US-Dollar zahlst Du in kleinen Lokalen für ein richtig authentisches maledivisches Gericht – und das ist überraschend günstig, wenn man bedenkt, wie frisch die Zutaten sind. Mas Huni zum Beispiel, ein Frühstücksklassiker aus grob gehacktem Thunfisch, Kokosraspeln, roten Zwiebeln und einem Hauch Chili, wird meist mit dünnem rohem Brot serviert. Der erste Bissen entfacht eine Geschmacksexplosion, weil alle Aromen so wunderbar harmonieren – ehrlich gesagt hätte ich damit nicht gerechnet. Und dann gibt es da noch Garudhiya, eine klare Fischsuppe, die Du zusammen mit Reis und Limettenstücken isst. Die Suppe schmeckt leicht würzig und macht richtig Appetit auf mehr von dieser maritimen Küche. Man merkt sofort: Hier lebt man vom Meer. Besonders beeindruckend fand ich Fihunu Mas, gegrillten Fisch mit einer scharfen Marinade aus Gewürzen und Chili – die perfekte Kombination aus Raucharomen und scharfer Würze! In den Resorts kannst Du diese Spezialitäten auch probieren, aber dort liegen die Preise oft bei bis zu 50 US-Dollar pro Gericht – was für einen einfachen Fisch schon ordentlich ist. Übrigens veranstalten viele Hotels Kochkurse am Nachmittag oder Abend; dabei lernst Du Schritt für Schritt, wie man diese Gerichte zubereitet. Das ist nicht nur lecker, sondern macht auch richtig Spaß und gibt Dir eine tolle Erinnerung mit nach Hause.
Praktische Tipps für einen stressfreien Urlaub

Ungefähr zwischen November und April hast Du die besten Karten, was das Wetter angeht – trocken, angenehm warm, so um die 26 bis 32 Grad. Das sorgt für entspannte Tage ohne Regenwolken am Horizont. Die meisten Flieger landen in Malé, der Hauptstadt, und von dort aus geht’s meist mit dem Wasserflugzeug oder Boot weiter auf die Inseln. Ich sag’s mal so: Transfers unbedingt vorbuchen! Sonst stehst Du vielleicht stundenlang rum und wartest auf den nächsten Shuttle – nicht gerade der beste Start in den Urlaub.
Was die Unterkunft angeht, kannst Du über All-Inclusive-Resorts nachdenken. Klar, das schlägt sich auf den Preis nieder – von 100 bis über 1.000 Euro pro Nacht ist alles drin – aber dafür sind Essen, Getränke und manchmal auch Ausflüge schon abgedeckt. Gerade wenn Du nicht ständig organisieren willst, ist das eine entspannte Lösung. Apropos Ausflüge: Schnorchel- oder Tauchtouren kosten oft zwischen 30 und 100 Euro pro Person und sind wirklich beeindruckend. Da lohnt es sich definitiv, frühzeitig zu reservieren.
Ach ja, ganz wichtig: Dein Reisepass sollte noch mindestens sechs Monate gültig sein! Und eine Reiseversicherung schadet wirklich nicht – ich hab’s lieber vorher geregelt, denn medizinische Versorgung kann ganz schön ins Geld gehen. Mit diesen kleinen Vorbereitungen kannst Du wirklich sorgenfrei losziehen und mehr Zeit damit verbringen, einfach nur abzutauchen – im Wasser und im Urlaubsglück.
Empfehlungen zur Anreise und Visa
Der Flughafen Velana International in Malé ist dein erster Anlaufpunkt – hier landen die meisten internationalen Flüge aus Europa, Asien oder dem Nahen Osten. Von Deutschland aus kannst Du mit einer Flugzeit von etwa 10 bis 12 Stunden rechnen, je nach Verbindung und Zwischenstopp. Ehrlich gesagt, lohnt es sich, die Tickets frühzeitig zu sichern, vor allem in der Hauptreisezeit von November bis April. Die Preise können sonst ganz schön hochgehen und die besten Plätze sind schnell weg.
Was das Visum angeht, brauchst Du dir keinen großen Stress machen: Deutsche Staatsbürger erhalten bei der Ankunft ein kostenloses Touristenvisum für bis zu 30 Tage. Wichtig ist nur, dass Dein Reisepass noch mindestens sechs Monate gültig ist. Außerdem solltest Du ein Rückflugticket und eine Buchungsbestätigung für Deine Unterkunft bereithalten – das wird am Schalter kontrolliert.
Vom Flughafen aus geht’s dann weiter zur Insel Deiner Wahl – meistens per Schnellboot oder Wasserflugzeug. Letzteres ist zwar ein echtes Erlebnis und bietet beeindruckende Aussichten, kann aber mit Kosten zwischen 150 und 400 US-Dollar pro Person ordentlich ins Gewicht fallen. Oft ist der Transfer im Hotelpreis inklusive, aber unbedingt vorher abklären! Ach ja, noch ein Tipp: Schau lieber genau hin, ob der Transfer separat gebucht werden muss – das kann sonst schnell überraschend teuer werden.
Übrigens: Informier dich rechtzeitig über die aktuellen Gesundheitsvorschriften. Impfungen sind zwar nicht zwingend vorgeschrieben, aber eine Reisekrankenversicherung mit Covid-19-Schutz macht definitiv Sinn – so bist Du auf der sicheren Seite und kannst die Trauminseln ohne Sorgen genießen.
- Prüfe rechtzeitig deine Reisedokumente und Gültigkeit des Reisepasses
- Besorge dir ein Touristenvisum bei Ankunft am Flughafen
- Informiere dich vorab über Einreisebestimmungen und Visaregelungen
- Buche deine Flugverbindungen im Voraus
- Organisiere eventuell erforderliche Impfungen frühzeitig
Packliste für einen Inselurlaub
Ein Reisepass und die Flugtickets gehören natürlich ganz oben auf Deine Packliste – ohne die kommst Du nicht weit. Etwa vier bis fünf luftige Outfits solltest Du einpacken, denn das tropische Klima der Malediven verlangt nach leichter Kleidung. Und glaub mir, mehrere Badeanzüge oder Bikinis sind keine schlechte Idee – nass werden die Teile dort ziemlich fix, wenn Du ständig im Wasser bist. Auch an Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor darfst Du keinesfalls sparen, sonst bist Du schneller knallrot als Dir lieb ist. Ein breiter Sonnenhut und eine gute Sonnenbrille schützen nicht nur vor der Sonne, sondern verleihen Dir auch diesen entspannten Urlaubslook.
Flip-Flops für den Strand und Wasserschuhe für scharfkantige Korallen sind tatsächlich sehr praktisch – ich hab’s selbst ausprobiert! Wer schnorcheln oder tauchen will, kann ein eigenes Schnorchelset mitnehmen; manche Resorts verleihen zwar Ausrüstung, aber ohne Stress ist einfach besser. Eine wasserdichte Tasche ist mein Geheimtipp: Da passt alles rein, was nicht nass werden darf – Handy, Geldbörse und so weiter. Apropos Geld: Bargeld in US-Dollar ist in vielen Ecken üblich, besonders für Trinkgelder. Eine lokale SIM-Karte lohnt sich oft, denn WLAN kann schon mal ausfallen oder richtig langsam sein.
Und ganz ehrlich: Vergiss nicht die eigenen Medikamente – gerade bei Reiseübelkeit kann das den Unterschied machen zwischen einem traumhaften Tag und einer Zombie-Phase am Strand. Kamera oder Smartphone sollten natürlich auch mit – wie willst Du sonst die atemberaubenden Sonnenuntergänge festhalten? Mit dieser Packliste bist Du jedenfalls gut gerüstet für entspannte Tage auf der Insel.
