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London mal anders - Abseits der bekannten Pfade die Hauptstadt neu erleben

Entdecke verborgene Schätze: Eine andere Seite von Londons bekanntesten Sehenswürdigkeiten.

Ein belebter Straßenabschnitt in London, wo rote Doppeldeckerbusse entlangfahren. Im Hintergrund ist eine beeindruckende Architektur zu sehen, wahrscheinlich eine bekannte Kirche oder Kathedrale mit beeindruckender Kuppel. Passanten in zeittypischer Kleidung schlendern die Straße entlang, während Lampen und historische Gebäude den Charme der Stadt unterstreichen. Der Himmel ist leicht bewölkt und trägt zur malerischen Atmosphäre bei, die das Leben in dieser historischen Umgebung einfängt.

Geheime Sehenswürdigkeiten entdecken

Auf dem Bild sind beeindruckende, dramatische Berge zu sehen, die majestätisch in den Himmel ragen. Diese geheimnisvollen Felsen sind von sanften Wasserfällen umgeben, die in einen ruhigen Fluss fließen. Die Landschaft ist durch lebendige Farben geprägt, mit einem Himmel, der zwischen Blau und sanften Rottönen wechselt. Um den Fluss wachsen einige grüne Bäume und Wiesen, was der Szenerie eine friedliche Atmosphäre verleiht. Insgesamt wirkt die Darstellung wie ein geheimnisvoller Ort, der zum Entdecken und Erkunden einlädt.

15 Minuten Fußweg von der Hektik Kensingtons entfernt wartet das Leighton House Museum mit seiner prächtigen arabesken Halle auf dich – ein echter Augenschmaus für Kunstliebhaber. Der Eintritt kostet ungefähr 10 Pfund, geöffnet ist von dienstags bis sonntags jeweils zwischen 10 und 17 Uhr. Hier tauchst du in die viktorianische Kunstwelt ein und kannst das einstige Zuhause des Malers Frederic Leighton erkunden – ziemlich beeindruckend, ehrlich gesagt.

Ein ungewöhnliches Erlebnis ist der St. Dunstan in the East: Die Ruine einer im Krieg zerstörten Kirche, die heute als grüner Garten dient. Umgeben von Mauern voller Geschichte gibt’s kaum einen besseren Ort, um kurz dem Straßenlärm zu entfliehen. Zugang ist kostenlos und täglich von 9 bis 17 Uhr möglich – ideal für eine entspannte Pause.

Für knallbunte Eindrücke sorgt das God’s Own Junkyard in Walthamstow: Eine Sammlung aus Neonlichtern und verrückten Schildern, die sofort gute Laune macht. Eintritt zahlst du nicht, aber eine kleine Spende für den Erhalt wird gern gesehen – jeder Cent zählt bei solch einem kreativen Projekt.

Nicht zu unterschätzen ist auch der kleine Postman’s Park, ganz in der Nähe der St. Paul’s Cathedral. Das Denkmal für gefallene Kinder verleiht diesem ruhigen Flecken Stadtpark eine traurige, aber berührende Stimmung. Einfach mal hinsetzen und den Geräuschen Londons lauschen – unvergesslich.

Einen ganz anderen Ausblick erlebst du oben im Sky Garden: Dieser grüne Garten hoch über der Stadt im 20 Fenchurch Street ist kostenlos zugänglich, erfordert aber eine Online-Reservierung vorab. Die Öffnungszeiten sind großzügig von 10 bis 22 Uhr – perfekt, um London bei Tageslicht oder abends mit Lichterglanz zu genießen.

Versteckte Parks und Gärten erkunden

Über 12.000 Rosenstöcke – ja, so viele blühen im Queen Mary’s Gardens versteckt im riesigen Regent’s Park. Zwischen Mai und Oktober verwandeln sie diesen Fleck in ein wahres Farbenmeer, das man nicht sofort erwartet, denn der Park selbst ist ja alles andere als unbekannt. Hier findest du aber gerade in den abgelegeneren Ecken stille Oasen, die kaum jemand aufsucht. Ganz anders fühlt sich der Kyoto Garden im Holland Park an: Ein Hauch von Fernost mitten in der Großstadt, mit plätschernden Wasserfällen und bunt schimmernden Koi-Fischen. Ehrlich gesagt, ist dieser japanische Garten so friedlich, dass du glatt vergisst, dass drumherum das hektische London pulsiert. Eintritt? Kostenlos! Öffnungszeiten? Meist von 10 bis 18 Uhr – im Sommer sogar bis 20 Uhr.

Nur etwa zehn Minuten entfernt liegt der Postman’s Park. Hier gibt es schattige Bäume, bunte Blumenbeete und eine berührende Gedenktafel für verstorbene Kinder – ein Ort, der Ruhe verströmt und nachdenklich macht. Kaum jemand spricht darüber, doch gerade diese Mischung aus Idylle und Geschichte macht den Charme aus. Für eine ordentliche Portion Grün und zugleich etwas Abenteuer kannst du auch vom Trubel ins grüne Labyrinth des Hampstead Heath entfliehen. Weite Wiesen, versteckte Teiche und kleine Wanderwege warten hier auf dich – perfekt für ein Picknick oder einfach nur zum Abschalten und den Blick über Londons Skyline schweifen zu lassen.

Tatsächlich sind diese versteckten Parks & Gärten eine willkommene Flucht vor dem Rauschen der Stadt – übrigens ohne Eintritt zu zahlen und meist geöffnet das ganze Jahr über.

Unbekannte historische Orte besichtigen

15 Minuten Fußweg vom Trubel der City entfernt, findest Du die Temple Church, ein wirklich faszinierendes Relikt aus der Zeit der Tempelritter. Die Form der Kirche ist fast schon ungewöhnlich, rund und mit einer unglaublichen Ruhe, die inmitten der Stadt fast surreal wirkt. Die Grabplatten auf dem Boden erzählen Geschichten von längst vergangenen Zeiten – ein Ort, der Dir eindrucksvoll zeigt, wie viel Geschichte unter dem modernen London schlummert. Eintritt kostet nichts, aber eine kleine Spende wird gerne angenommen.

Vermutlich hast Du noch nie von der Wilton's Music Hall gehört – als älteste Musikhalle der Welt ist sie ein echter Geheimtipp für Kulturliebhaber. Der verfallene Charme des Gebäudes hat mich total überrascht, dazu kommen wechselnde Veranstaltungen, die das alte Gemäuer mit Leben füllen. Führungen gibt es meist von Mittwoch bis Sonntag; ich persönlich fand die Atmosphäre zwischen den historischen Balken einfach atemberaubend.

Wer Lust auf eine etwas leichtere Zeitreise hat, sollte im Geffrye Museum vorbeischauen. Das ehemalige Armenhaus zeigt, wie sich britische Wohnkultur über die Jahrhunderte entwickelt hat – und das Ganze ohne Eintrittspreis! Besonders im Frühling ist der Garten außen wunderschön und lädt zum Verweilen ein. Ich war ziemlich beeindruckt, wie viel Geschichte in so einem scheinbar kleinen Museum steckt.

Nicht weit davon gibt es auch den Postman’s Park, einen unscheinbaren Flecken Grün mit Gedenktafeln für Menschen, die ihr Leben bei Rettungsaktionen gelassen haben. Das hat mich echt berührt – und zwischendurch mal durchzuatmen in dieser ruhigen Oase ist Gold wert. Geöffnet ist er täglich von 10 bis 17 Uhr.

Schließlich noch mein Tipp für alle Historien-Fans: Das Museum of London Docklands. Hier tauchst Du tief ein in die Geschichte des Hafens und die Welt der Seefahrt – ziemlich spannend und echt unterschätzt. Da ist viel zu entdecken, und das Beste: Der Eintritt ist frei und geöffnet wird täglich von 10 bis 18 Uhr. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie lebendig diese Ausstellung gestaltet ist – kein typischer Museumsbesuch!

Auf dem Bild sind beeindruckende, dramatische Berge zu sehen, die majestätisch in den Himmel ragen. Diese geheimnisvollen Felsen sind von sanften Wasserfällen umgeben, die in einen ruhigen Fluss fließen. Die Landschaft ist durch lebendige Farben geprägt, mit einem Himmel, der zwischen Blau und sanften Rottönen wechselt. Um den Fluss wachsen einige grüne Bäume und Wiesen, was der Szenerie eine friedliche Atmosphäre verleiht. Insgesamt wirkt die Darstellung wie ein geheimnisvoller Ort, der zum Entdecken und Erkunden einlädt.
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Kulinarische Highlights abseits des Mainstreams

Auf dem Bild sind eine Vielzahl von Früchten zu sehen, die eine bunte und lebendige Komposition bilden. Abseits der klassischen Obstsorten könnten hier einige kulinarische Highlights zu finden sein:1. **Kumquats** - Diese kleinen, orangenen Früchte können ganz gegessen werden, einschließlich der Schale, und bringen einen süß-sauren Geschmack.2. **Fuyu-Äpfel** - Eine asiatische Apfelsorte, die besonders süß und knackig ist, ideal für Desserts oder einfach zum Snacken.3. **Bramble-Beeren** - Eine weniger bekannte Beerenart, die wild wächst und einen intensiven, süß-sauren Geschmack bietet.4. **Yuzu** - Eine japanische Zitrusfrucht, die oft in Dressings oder Desserts verwendet wird und einen einzigartigen, erfrischenden Geschmack hat.5. **Litschi** - Diese exotische Frucht hat ein süßes, saftiges Fruchtfleisch und ist besonders beliebt in asiatischen Desserts.Diese Früchte bringen nicht nur Farbe, sondern auch außergewöhnliche Aromen in verschiedene kulinarische Kreationen.
Auf dem Bild sind eine Vielzahl von Früchten zu sehen, die eine bunte und lebendige Komposition bilden. Abseits der klassischen Obstsorten könnten hier einige kulinarische Highlights zu finden sein:1. **Kumquats** - Diese kleinen, orangenen Früchte können ganz gegessen werden, einschließlich der Schale, und bringen einen süß-sauren Geschmack.2. **Fuyu-Äpfel** - Eine asiatische Apfelsorte, die besonders süß und knackig ist, ideal für Desserts oder einfach zum Snacken.3. **Bramble-Beeren** - Eine weniger bekannte Beerenart, die wild wächst und einen intensiven, süß-sauren Geschmack bietet.4. **Yuzu** - Eine japanische Zitrusfrucht, die oft in Dressings oder Desserts verwendet wird und einen einzigartigen, erfrischenden Geschmack hat.5. **Litschi** - Diese exotische Frucht hat ein süßes, saftiges Fruchtfleisch und ist besonders beliebt in asiatischen Desserts.Diese Früchte bringen nicht nur Farbe, sondern auch außergewöhnliche Aromen in verschiedene kulinarische Kreationen.

Samstags zwischen 10 und 17 Uhr pulsiert der Borough Market mit Leben – ein wahres Paradies für alle, die auf der Suche nach frischem, teils handwerklich hergestelltem Essen sind. Hier findest Du von knusprigem, artesanalem Brot bis zu exotischen Gewürzen eine bunte Vielfalt, die sofort Appetit macht. Der Duft von frisch geröstetem Kaffee mischt sich mit dem Aroma aromatischer Kräuter – eine echte Explosion für die Sinne!

Ungefähr zehn Gehminuten entfernt wartet der Maltby Street Market in Bermondsey darauf, entdeckt zu werden. Dieser Geheimtipp hat samstags von 9 bis 16 Uhr geöffnet und gleich sonntags nochmal von 11 bis 16 Uhr. Die Atmosphäre ist deutlich entspannter als bei klassischen Märkten – hier kannst Du ganz entspannt internationale Straßenküche probieren und dich mit einem handwerklich gebrauten Bier überraschen lassen. Ehrlich gesagt, war ich überrascht, wie vielfältig und hochwertig das Angebot ist.

Wer lieber in einem charmanten, versteckten Restaurant essen möchte: Im kleinen Soho gibt es Lokale wie Barrafina, das berühmt für seine Tapas ist. Reservierungen? Fehlanzeige! Das sorgt für eine lebendige Stimmung und den einen oder anderen Plausch mit anderen Gästen – ziemlich authentisch also.

Und noch ein Tipp: Das The Eagle in Clerkenwell bringt Dich mitten ins klassische Pub-Flair mit traditionellen britischen Gerichten. Bis Mitternacht kannst Du hier gemütlich essen, ohne dein Budget zu sprengen – überraschend günstig für so eine zentrale Lage! So bekommst Du tatsächlich einen Geschmack von Londons kulinarischer Vielfalt abseits des Mainstreams.

Street Food Märkte besuchen

Maltby Street Market hat sich tatsächlich zu einem echten Geheimtipp entwickelt, besonders an den Wochenenden. Samstags und sonntags kannst du dort ausgefallene Gerichte wie asiatische Snacks oder super kreative Gourmet-Burger probieren – alles eher klein gehalten, aber mit ordentlich Geschmack. Die entspannte Atmosphäre macht das Ganze gleich noch viel charmanter. Preislich bewegt sich vieles in einem fairen Rahmen, sodass du dich getrost durchprobieren kannst.

Der Camden Market ist dagegen ein Dauerbrenner mit täglich geöffneten Ständen. Vegan oder nicht – hier findest du eine ziemlich bunte Mischung an internationalen Leckereien, die auch oft das Experimentelle lieben. Schon mal vegane Tacos oder ungewöhnliche Gewürzkombinationen ausprobiert? Falls nicht, dann wird’s Zeit! Und dabei schlängelt sich die bunte Menge zwischen den Essensständen, was immer wieder für gute Stimmung sorgt.

Ganz anders klingt es sonntags am Brick Lane Market. Hier dreht sich alles um die indische und bangladeschische Küche – ehrlich gesagt sind die Preise mit ungefähr 5 bis 10 Pfund pro Gericht richtig attraktiv und die Auswahl so groß, dass man fast gar nicht weiß, wo man anfangen soll. Der Geruch von frisch gewürzten Currys liegt in der Luft und zaubert sofort Fernweh hervor.

Für einen besonderen Genuss während des Essens lohnt sich der Southbank Centre Food Market. Freitags bis sonntags kannst du dort nicht nur leckeres Street Food schlemmen, sondern hast auch eine richtig coole Sicht auf die Themse – fast so, als ob das Essen gleich noch besser schmeckt. Die Preise variieren ein bisschen, man findet aber definitiv bezahlbare Highlights.

Ehrlich gesagt: Wer hier keine kulinarische Überraschung erlebt, sucht wahrscheinlich an der falschen Stelle!

Authentische Lokale in weniger bekannten Vierteln genießen

Zwischen 10 und 20 Pfund zahlst du im Dishoom in Shoreditch für ein Hauptgericht – kein Schnäppchen, aber absolut lohnenswert. Dieses indische Restaurant steckt voller Charme und versprüht einen Hauch von Nostalgie, der sich mit der lebendigen Street-Art-Atmosphäre des Viertels verbindet. Allerdings heißt es hier: Geduld haben – besonders am Wochenende kann die Wartezeit ziemlich lang werden.

Überraschend günstig wird es dagegen im südlichen Teil der Stadt, genauer gesagt in Borough Market, dessen Türen von Donnerstag bis Samstag geöffnet sind. Schon mit etwa 5 bis 10 Pfund findest du hier eine breite Palette an geschmackvollen Gerichten – von frischen Produkten bis hin zu internationalen Schnellimbissen. Die Vielfalt an Essensständen sorgt für einen bunten Mix aus Aromen und macht das Durchprobieren fast zur Pflicht.

Brixton überrascht dich mit seinen kulinarischen Highlights, allen voran die legendäre Pizza von Franco Manca. Für circa 6 Pfund gibt’s hier eine Margherita, die mit frischen Zutaten aufwartet – und das schmeckt man wirklich raus. In der Brixton Village Food Hall kannst du dich dann durch allerlei lokale Spezialitäten kosten: multikulturell, authentisch und voller Geschmack.

Last but not least lädt Hampstead mit seinem traditionellen Pub Holly Bush zum Verweilen ein. Ein Pint kostet ungefähr 5 Pfund – ideal, um nach einem langen Tag unter den Einheimischen zu sitzen und die gemütliche Atmosphäre zu genießen. Ehrlich gesagt fühlte ich mich hier irgendwie mehr wie ein Insider statt Tourist.

All diese Ecken zeigen eine Seite von London, die nicht nur lecker ist, sondern auch richtig viel Persönlichkeit hat – perfekt für alle, die mehr als nur das übliche Programm suchen.

Einblicke in lokale Kultur abseits der Touristenströme

Das Bild zeigt eine malerische Gasse mit traditionellen Häusern, die in warmen Farben gehalten sind. Es sind Pflanzen in Tontöpfen und bunte Textilien zu sehen, die an einer Leine hängen. Die Architektur wirkt rustikal und einladend, was auf eine intime, ländliche Atmosphäre hinweist.Abseits der touristischen Pfade könnte diese Szenerie in einem kleinen Dorf in einer Region sein, wo Handwerk und Brauchtum noch eine große Rolle im Alltag der Menschen spielen. Viele Bewohner beschäftigen sich mit der Herstellung von lokalen Produkten, sei es in der Töpferei oder in der Textilkunst. Traditionelle Feste, oft verbunden mit kulinarischen Köstlichkeiten, ziehen die Dorfbewohner und Besucher gleichermaßen an, wobei lokale Musik und Tänze ein wichtiger Teil des Gemeinschaftslebens sind. Solche Erlebnisse ermöglichen einen tiefen Einblick in die Kultur und die Lebensweise der Menschen, fernab vom hektischen Treiben der touristischen Zentren.

Pop Brixton ist so ein Ort, der sofort gute Laune macht – umgebaute Versandcontainer, bunte Graffitis, lautes Lachen und der Duft von frisch gegrilltem Street Food liegen in der Luft. Hier gibt es nicht nur superleckere Gerichte aus aller Welt, sondern oft auch kostenlose Veranstaltungen, bei denen die Kreativszene Londons richtig lebendig wird. Ganz anders als das hektische Stadtzentrum, fühlt sich dieser Platz wie ein kleines Festival mitten in einem Industriegebiet an. Direkt um die Ecke lockt der Brixton Market mit einer großen Auswahl an frischen Produkten und exotischen Leckereien – afrikanische Gewürze, karibische Süßigkeiten oder auch britische Klassiker. Morgens ist hier übrigens am meisten los, wenn Händler lautstark ihre Waren anpreisen.

Ein Spaziergang durch Hackney offenbart dann noch mal eine komplett andere Facette von London. Der weitläufige Victoria Park wird vor allem im Sommer zum Treffpunkt für Picknicks und kleine Open-Air-Konzerte – ziemlich entspannt und ganz ohne Touristenmassen. Die Nebenstraßen sind gesäumt von kleinen Cafés und individuellen Läden, die das Viertel seinen unverwechselbaren Charme verleihen. Ach ja, und einen Abstecher ins Hackney Empire Theatre kannst du dir ruhig überlegen – immer wieder gibt es dort spannende Live-Shows zu entdecken.

Ehrlich gesagt hat mich die Street Art in Shoreditch am meisten beeindruckt: Überall Murals, die Geschichten erzählen, oft politisch oder einfach nur wunderschön bunt. Geführte Touren bringen Dir die Künstler näher und machen den Rundgang noch spannender. Übrigens: Der Besuch im Sky Garden oben auf einem Hochhaus ist zwar ein bisschen touristisch, aber kostenlos – nur vorher online reservieren nicht vergessen! Last but not least: Im Leadenhall Market, der wochentags geöffnet ist, kannst du zwischen historischer Architektur entspannen und dich kulinarisch überraschen lassen – ein echter Geheimtipp für alle, die das Authentische suchen.

Kleine Galerien und Kunsthandwerksläden besuchen

15 Minuten Fußweg durch das quirlige Shoreditch und schon stehst du vor der Rich Mix Gallery, einem coolen Spot, der gern mal komplett neue Gesichter aus der Szene zeigt. Hier sind die Ausstellungen oft so vielfältig, dass man sich fast wünscht, länger zu bleiben – aber Achtung: Geöffnet ist meist von Dienstag bis Sonntag, 12 bis 18 Uhr. In Notting Hill wiederum kann dich die Graffik Gallery

Und dann gibt’s natürlich noch den legendären Portobello Market, dessen Samstagsausgabe etwa 1.000 Stände vereint. Handgemachtes, Vintage-Schätze und allerlei lokale Spezialitäten – ehrlicherweise auch ein bisschen wuselig, aber genau das macht den Reiz aus. Wer eher auf lebhafte Atmosphäre steht, sollte sich am Wochenende zum Camden Lock Market begeben: Da verkaufen Kunsthandwerker ihre Stücke direkt an dich – überraschend günstige Preise inklusive.

Im angesagten Hackney findest du die Hackney Arts Centre, eine Galerie und Künstlerwerkstatt in einem. Montags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr kannst du dort oft Führungen mitmachen und einen Blick hinter die Kulissen kreativer Arbeit werfen – was wirklich spannend ist, weil du nicht nur Kunst konsumierst, sondern auch ein bisschen Teil des Ganzen wirst.

Ehrlich gesagt vermitteln dir diese kleinen Galerien und Läden viel besser als große Museen das echte Londoner Lebensgefühl – ungeschliffen, vielseitig und voller Überraschungen.

An alternativen Events und Festivals teilnehmen

Mehr als zwei Millionen Menschen strömen jährlich zum Notting Hill Carnival, der am letzten Augustwochenende die Straßen mit karibischer Lebensfreude flutet. Bunte Paraden, mitreißende Rhythmen und der verführerische Duft von Jerk Chicken liegen förmlich in der Luft – und das Ganze ohne Eintritt! Ehrlich gesagt: Dieses Spektakel ist nicht nur ein Fest, sondern ein echtes Stück kulturelles Herz der Stadt, das du so wohl nirgendwo anders findest.

Im Juni taucht die Stadt dann ins London Festival of Architecture ein. Über 400 Events wie Workshops, Ausstellungen oder geführte Touren rund um Design und Baukunst gibt es hier zu entdecken. Viele davon sind kostenlos oder kosten nur ein paar Pfund – ideal, um mal hinter die Fassaden zu schauen und überraschend viel Neues über die Stadt zu lernen.

Am Wochenende kannst du im pulsierenden Camden Market nicht nur einkaufen, sondern auch bei Live-Musik-Events abtauchen, die oft ohne Eintritt stattfinden. Und falls du eher nach einer etwas ruhigeren, aber ebenso authentischen Alternative suchst: Der Brixton Market hat täglich für dich geöffnet und überrascht mit kostenlosen kulinarischen Festen, die tief in die lokale Gemeinschaft eintauchen lassen.

Übrigens lohnt sich auch immer ein Blick auf das Programm des Southbank Centre. Das ganze Jahr über gibt’s dort Festivals wie das London Literature Festival oder kuratierte Musik-Events beim Meltdown Festival – oft gratis oder für um die 10 bis 50 Pfund. Alle diese Events sind echte Geheimtipps für alle, die London nicht nur sehen, sondern spüren wollen!

Das Bild zeigt eine malerische Gasse mit traditionellen Häusern, die in warmen Farben gehalten sind. Es sind Pflanzen in Tontöpfen und bunte Textilien zu sehen, die an einer Leine hängen. Die Architektur wirkt rustikal und einladend, was auf eine intime, ländliche Atmosphäre hinweist.Abseits der touristischen Pfade könnte diese Szenerie in einem kleinen Dorf in einer Region sein, wo Handwerk und Brauchtum noch eine große Rolle im Alltag der Menschen spielen. Viele Bewohner beschäftigen sich mit der Herstellung von lokalen Produkten, sei es in der Töpferei oder in der Textilkunst. Traditionelle Feste, oft verbunden mit kulinarischen Köstlichkeiten, ziehen die Dorfbewohner und Besucher gleichermaßen an, wobei lokale Musik und Tänze ein wichtiger Teil des Gemeinschaftslebens sind. Solche Erlebnisse ermöglichen einen tiefen Einblick in die Kultur und die Lebensweise der Menschen, fernab vom hektischen Treiben der touristischen Zentren.
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Versteckte Aussichtspunkte mit atemberaubendem Blick

Auf dem Bild ist eine Zeichnung zu sehen, die eine Person zeigt, die an einem versteckten Aussichtspunkt sitzt und einen atemberaubenden Blick auf das Meer und die umliegenden Felsen genießt. Die sanften Wellen des Wassers und die majestätische Landschaft schaffen eine friedliche und inspirierende Atmosphäre. Die Person trägt ein rotes Oberteil und scheint in Gedanken versunken zu sein, während sie die Schönheit der Natur in sich aufnimmt. Die Farben der Zeichnung sind lebhaft und unterstreichen die Ruhe und Anmut dieses Ortes.
Auf dem Bild ist eine Zeichnung zu sehen, die eine Person zeigt, die an einem versteckten Aussichtspunkt sitzt und einen atemberaubenden Blick auf das Meer und die umliegenden Felsen genießt. Die sanften Wellen des Wassers und die majestätische Landschaft schaffen eine friedliche und inspirierende Atmosphäre. Die Person trägt ein rotes Oberteil und scheint in Gedanken versunken zu sein, während sie die Schönheit der Natur in sich aufnimmt. Die Farben der Zeichnung sind lebhaft und unterstreichen die Ruhe und Anmut dieses Ortes.

Überraschend ruhig kann es auf dem Primrose Hill zugehen, obwohl der Blick auf das Londoner Panorama so ikonisch ist. Von hier oben entdeckst du den BT Tower und die markante Kuppel der St. Paul’s Cathedral – fast schon postkartentauglich! Der Hügel ist jederzeit frei zugänglich, perfekt also für einen spontanen Abstecher, wenn du gerade in der Nähe bist.

Drei Stockwerke hoch findest du eine grüne Oase mitten in der City: den Sky Garden im 20 Fenchurch Street. Hier kannst du nicht nur eine Fülle von Pflanzen bewundern, sondern auch kostenfrei einen überwältigenden Blick über die Themse und die Tower Bridge genießen. Wichtig: Damit’s klappt, solltest du online reservieren. Montags bis sonntags zwischen 10 und 18 Uhr kannst du dich durch diese urbane Dschungellandschaft bewegen – ehrlich gesagt ein überraschender Kontrast zur sonst eher kühlen Skyline Londons.

Weniger bekannt, aber genauso lohnenswert, ist das Observatorium in Greenwich. Für etwa 16 Pfund (Kinder unter 16 sind umsonst) darfst du die Stadt aus einer fast wissenschaftlichen Perspektive betrachten. Die Lage auf den sanften Hügeln macht möglich, was kaum jemand vermutet: ein freier Blick auf die Themse und darüber hinaus. Bis 17:30 Uhr ist geöffnet – ideal für einen Nachmittagsspaziergang mit anschließendem Sonnenuntergang.

Zum Schluss noch ein Tipp für Kunstliebhaber: Auf der Terrasse des Tate Modern kannst du kostenlos verweilen und staunend auf die Millennium Bridge und St. Paul’s Cathedral starren. Zwischen den modernen Schülern der Galerie spürt man fast poetisch, wie Vergangenheit und Gegenwart sich vereinen – ein echter Geheimtipp für alle, die London mal anders erleben wollen.

Weniger bekannte Plätze für Panoramaaussichten entdecken

Du hast bestimmt schon den Blick von der Tower Bridge oder dem London Eye im Kopf – aber wusstest du, dass es hoch oben im Sky Garden eine grüne Oase in luftiger Höhe gibt? Ganz oben im 35. Stock des Walkie Talkie-Gebäudes kannst du zwischen Palmen und Blumen durch Glaswände auf die schimmernde Themse und das gläserne Stadtpanorama schauen. Zwar ist der Eintritt kostenlos, doch solltest du vorher online reservieren – sonst wird’s schwer mit reinzukommen.

Etwas bodenständiger geht’s am Primrose Hill zu: Der Hügel nordwestlich vom Regent’s Park ist fast immer frei zugänglich und bietet dir einen unfassbar schönen Rundumblick auf die berühmten Dächer und Türme des Zentrums. Besonders bei Sonnenuntergang entfaltet sich dort eine fast magische Stimmung, die man so schnell nicht vergisst.

Ein echtes Kleinod für Sternengucker und Geschichtsfreunde ist das Greenwich Observatory. Oben auf dem Hügel kannst du nicht nur den Nullmeridian besuchen, sondern auch von den historischen Gebäuden aus über die Themse bis tief in die City blicken. Der Eintritt kostet etwa 16 Pfund für Erwachsene, was sich allemal lohnt, wenn dich Architektur und Geschichte reizen.

Wer’s lieber ruhig mag, sollte mal den Battersea Park ausprobieren. Der Park liegt am Ufer der Themse und zeigt dir eine andere Facette Londons – grün, entspannt und mit traumhaftem Blick auf die ikonische Battersea Power Station. Der Park ist jederzeit offen und ohne Eintritt zu genießen – perfekt für eine Verschnaufpause fernab vom Touristen-Trubel.

Ehrlich gesagt überraschen mich diese Orte jedes Mal aufs Neue, denn sie zeigen dir eine Seite von London, die viele gar nicht auf dem Schirm haben – sogar ich entdecke hier immer wieder Neues!

Geheime Dachterrassen-Bars erkunden

Ungefähr im 35. Stockwerk des 20 Fenchurch Street liegt der Sky Garden – eine echte Überraschung, denn hier findest du nicht nur Pflanzen in Hülle und Fülle, sondern auch einen Blick, der dir die Sprache verschlägt. Kostenlos ist der Eintritt zwar, aber ohne Reservierung kommst du vermutlich nicht rein. Geöffnet hat die Sky Garden Bar von morgens um 10 bis spät abends um 23 Uhr – perfekt für einen Sundowner mit Stadtpanorama.

Ganz anders, aber genauso entspannt, kannst du an der London Bridge Area auf „The Rooftop at Exchange“ abhängen. Die Getränkekarte ist ordentlich groß, dazu gibt’s kleine Snacks – und das alles über den Dächern der City. Von Mittag bis in den Abend hinein (12 bis 22 Uhr) herrscht hier eine lockere Atmosphäre. Tipp: Reservier besser vorher einen Tisch, besonders am Wochenende wird es schnell voll.

Ein bisschen bodenständiger fühlt sich „The Culpeper“ in Spitalfields an. Cocktails und saisonale Gerichte mischen sich hier zu einem echten Lokalgefühl auf der Dachterrasse. Die Öffnungszeiten schwanken ein wenig, meistens kannst du dich von mittags bis spät abends niederlassen (12 bis 23 Uhr). Und wer es richtig schick mag: Im 31. Stock des Shard thront die „Aqua Shard“. Cocktails starten hier bei ungefähr 15 Pfund – dafür gibt’s einen spektakulären Blick auf die Themse, vor allem zum Sonnenuntergang ein echter Knaller. Reservierungen sind hier fast Pflicht, wenn du dir die besten Plätze sichern möchtest.

Diese geheimen Dachterrassen sind mehr als nur Bars – sie sind kleine Rückzugsorte mit einer Aussicht, die man so schnell nicht vergisst.