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Les Arcs​​

Das größte Skigebiet der Region mit vielseitigen Pisten und atemberaubenden Berglandschaften.

Eine atemberaubende Landschaft mit mächtigen Bergen, die mit Schnee bedeckt sind. Die Bergspitzen sind schroff und steil, während die darunter liegende Ebene mit trockenem, goldenem Gras bewachsen ist. Der Himmel ist blau mit einigen weißen, flauschigen Wolken, die eine harmonische Atmosphäre schaffen. Die Szene erinnert an die alpine Region Les Arcs und vermittelt ein Gefühl von Ruhe und Erhabenheit.

Das Wichtigste im Überblick

  • Les Arcs ist eine führende Ski-Destination in Frankreich
  • Es gibt insgesamt 5 verschiedene Dörfer in Les Arcs
  • Die Skigebiete umfassen 425 km Pisten für alle Niveaus
  • Es gibt viele Aktivitäten wie Snowboarden, Schneeschuhwandern und Paragliding
  • Les Arcs bietet eine reiche kulturelle Szene und exzellente Gastronomie

Einführung in Les Arcs

Auf dem Bild ist eine moderne, architektonisch ansprechende Struktur zu sehen, die in einer schneebedeckten Berglandschaft eingebettet ist. Diese Gebäude könnte eine Art Resort oder Skihütte darstellen, und im Vordergrund sind mehrere Personen zu sehen, die auf Skiern den Hang hinunterfahren oder bergauf wandern. Im Hintergrund ragen majestätische Berge in den Himmel, die mit Schnee bedeckt sind und eine winterliche Atmosphäre schaffen. Der Himmel ist klar und blau, was dem Bild eine frische und einladende Stimmung verleiht. Diese Szenerie ist typisch für alpine Urlaubsorte wie Les Arcs in Frankreich, die für ihren Wintersport und ihre atemberaubende Natur bekannt sind.

Über 425 Kilometer präparierte Pisten laden hier zum Skivergnügen ein – und das mit einer breiten Auswahl: Rund 132 Abfahrten verteilen sich auf grüne, blaue, rote und sogar schwarze Pisten. Arc 2000 thront auf etwa 2.000 Metern Höhe und sorgt für beeindruckende Aussichten, die beim Runterwedeln fast schon hypnotisch wirken. Übrigens starten die Lifte meist gegen 9 Uhr morgens und schließen um 17 Uhr – genug Zeit also, um ordentlich Schwung zu holen. Für einen Tagespass zahlst du ungefähr 60 Euro, was im Vergleich zu anderen alpinen Resorts tatsächlich ziemlich fair ist. Kindertickets sind günstiger, was Familien bestimmt freut.

Während der kalten Monate dreht sich alles um Ski, Snowboard, Langlauf oder Schneeschuhwandern – da geht echt was! Und wer im Sommer vorbeischaut? Der entdeckt ein wahres Paradies für Wanderer und Mountainbiker. Die modernen Unterkünfte reichen von rustikalen Chalets bis hin zu schicken Hotels, so dass jeder seinen Lieblingsplatz findet. Am Abend locken diverse Restaurants und Shops zum Verweilen, auch wenn du nur mal nach einem heißen Getränk suchst oder durch coole Boutiquen stöbern willst.

Was ich besonders spannend finde: Die Mischung aus moderner Architektur und der rauen Bergkulisse drumherum macht den Charme aus. So fühlt sich eine Winterreise nicht wie Massenabfertigung an, sondern eher wie ein Ausflug in eine lebendige alpine Gemeinschaft – mit allem, was dazugehört.

Die Geschichte von Les Arcs

Ungefähr 425 Kilometer Pisten erstrecken sich heute über das Gebiet, das in den 60er Jahren mit dem Bau von Arc 1600 begann – einem echten Meilenstein moderner Alpenarchitektur. Marcel Breuer, der bekannte Architekt hinter dem funktionalistischen Stil, hat hier ganze Arbeit geleistet: Seine Entwürfe fügen sich fast selbstverständlich in die Bergkulisse ein und verdienen Respekt für ihre zeitlose Harmonie. Arc 1800 folgte bald darauf und brachte etwas mehr Leben in die Bude, während Arc 2000 als jüngster unter den Hauptorten die Szene mit modernem Flair aufpeppt.

Ehrlich gesagt war hier nicht alles von Anfang an perfekt durchgeplant – aber gerade das macht den Charme aus. Die Kombination aus nachhaltigem Design und alpiner Umgebung schafft eine Atmosphäre, die man so nicht überall findet. Über 100 Liftanlagen sorgen dafür, dass Du nicht lange warten musst, bis es wieder hoch auf den Berg geht. Und trotz des ganzen Trubels ist die Saison von Anfang Dezember bis etwa Ende April lang genug, um sich so richtig auszutoben.

Wusstest Du übrigens, dass ein Tagesskipass für Erwachsene zwischen 58 und 65 Euro liegt? Für ein erstklassiges Skierlebnis ist das echt fair. Und auch im Sommer gibt es jede Menge Action – Wandern, Mountainbiken und mehr sorgen dafür, dass es nie langweilig wird. Insgesamt hat sich diese Ecke der französischen Alpen zu einem beliebten Spot für Wintersportler gemausert, wo Geschichte und Natur Hand in Hand gehen.

Ein Überblick über die verschiedenen Dörfer in Les Arcs

Mit 1.600 Metern liegt Arc 1600 ziemlich weit unten und ist ideal, wenn du mit der Familie unterwegs bist oder einfach gern direkt von der Unterkunft auf die Pisten starten möchtest. Hier findest du eine bunte Mischung aus Unterkünften, Geschäften und Restaurants – alles eher entspannt und praktisch. Die Gondelbahn, die hier ab 8 Uhr morgens bis etwa 17 Uhr fährt, bringt dich direkt weiter nach oben.

Ganz anders geht es in Arc 1800 zu: Dieses Dorf ist das größte im Gebiet und pulsiert förmlich vor Leben. Ob Skifahren, Snowboarden oder Après-Ski-Action – hier kannst du richtig was erleben. Jeden Donnerstag lockt ein Markt, der typisch französisches Flair versprüht und sich prima zum Bummeln eignet. Mit 1.800 Metern Höhe fühlst du dich hier schon richtig in den Bergen angekommen.

Arc 1950, knapp 2.000 Meter hoch, wirkt wie ein Postkartenmotiv: moderne Chalets im traditionellen Alpenstil, dazu autofrei und jede Menge Luxus. Spa-Besuche und Fitnesscenter sorgen für Entspannung nach einem langen Tag auf den Pisten – wirklich angenehm, wenn du gerne Komfort schätzt.

Das ruhigste unter den Dörfern ist vermutlich Arc 2000, mit seinen 2.000 Metern das höchstgelegene. Hier sind die Pisten kniffliger, perfekt für erfahrene Fahrer, die weniger Trubel suchen. Die Lifte drehen sich meist bis halb sechs am Abend und lassen genügend Zeit für lange Abfahrten ohne Stress.

Ehrlich gesagt reizt mich gerade diese Vielfalt total: Vom quirlig-familiären Arc 1600 bis zur exklusiven Ruhe in Arc 2000 – da findet wirklich jeder sein Lieblingsplätzchen in diesem spannenden Wintersport-Paradies.

Auf dem Bild ist eine moderne, architektonisch ansprechende Struktur zu sehen, die in einer schneebedeckten Berglandschaft eingebettet ist. Diese Gebäude könnte eine Art Resort oder Skihütte darstellen, und im Vordergrund sind mehrere Personen zu sehen, die auf Skiern den Hang hinunterfahren oder bergauf wandern. Im Hintergrund ragen majestätische Berge in den Himmel, die mit Schnee bedeckt sind und eine winterliche Atmosphäre schaffen. Der Himmel ist klar und blau, was dem Bild eine frische und einladende Stimmung verleiht. Diese Szenerie ist typisch für alpine Urlaubsorte wie Les Arcs in Frankreich, die für ihren Wintersport und ihre atemberaubende Natur bekannt sind.
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Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten

Auf dem Bild ist ein kreatives Logo mit dem Wort "MENTARHE" zu sehen, das bunt gestaltet ist. Obwohl ich keine spezifischen Aktivitäten oder Sehenswürdigkeiten auf diesem Bild beschreiben kann, vermittelt es einen Eindruck von Lebensfreude und Kreativität, möglicherweise im Zusammenhang mit einem Fest oder einem Event. Solche Logos könnten typischerweise für Veranstaltungen, Festivals oder auch kulturelle Festivals stehen, bei denen lokale Traditionen und Kunst gefeiert werden.
Auf dem Bild ist ein kreatives Logo mit dem Wort "MENTARHE" zu sehen, das bunt gestaltet ist. Obwohl ich keine spezifischen Aktivitäten oder Sehenswürdigkeiten auf diesem Bild beschreiben kann, vermittelt es einen Eindruck von Lebensfreude und Kreativität, möglicherweise im Zusammenhang mit einem Fest oder einem Event. Solche Logos könnten typischerweise für Veranstaltungen, Festivals oder auch kulturelle Festivals stehen, bei denen lokale Traditionen und Kunst gefeiert werden.

Über 200 Kilometer Pisten warten auf Wintersportfans im riesigen Skigebiet Paradiski, das Les Arcs und La Plagne miteinander verbindet. Die Höhenlage von etwa 1.200 bis 3.200 Metern sorgt tatsächlich für ziemlich verlässlichen Schnee – perfekt für lange Skitage. Einen Tages-Skipass bekommst Du für ungefähr 60 Euro, Kinder zahlen etwas weniger, um die 50 Euro. Falls Dir das Skifahren mal zu viel wird, kannst Du Dich in den über 50 Kilometern Langlauf-Loipen versuchen oder Schneeschuhwanderungen durch die stille Winterlandschaft unternehmen – ehrlich gesagt richtig zauberhaft! Für den extra Nervenkitzel gibt es außerdem geführte Schneemobil-Touren und sogar Eisklettern, was auch ich unbedingt mal ausprobieren möchte.

Wenn der Schnee schmilzt, verwandelt sich die Gegend in ein echtes Paradies für Wanderer und Mountainbiker. Mehr als 800 Kilometer an gut ausgeschilderten Wegen schlängeln sich hier durch blühende Almwiesen und dichte Wälder – inklusive dem berühmten GR5, der quer durch die Alpen führt. Besonders praktisch: Die Seilbahnen fahren meist von Juni bis September, sodass Du einfach nach oben gelangen kannst, ohne komplett aus eigener Kraft hochzukraxeln. Für Mountainbiker gibt es verschiedenste Trails – vom locker-leichten Weg bis zur anspruchsvollen Downhill-Strecke ist alles dabei.

Und dann ist da noch die Kapelle von Les Arcs – ein echter Hingucker mit ungewöhnlichem Design aus den 70ern, die Du auf jeden Fall sehen solltest. Das Zusammenspiel von moderner Architektur und traditioneller Savoyer Bauweise in den Dörfern drumherum hat mich persönlich total fasziniert. Kleine Orte mit viel Charme, die immer wieder zum Verweilen einladen.

Skifahren und Snowboarden in Les Arcs

200 Kilometer bestens präparierte Pisten auf Höhen zwischen 1200 und stolzen 3250 Metern – das ist schon mal eine Ansage. Mit 107 Abfahrten in den Schwierigkeitsgraden von grün bis schwarz findest Du hier wirklich für jedes Level etwas Passendes. Besonders cool: Rund 1,5 Meter Schnee liegen im Tal, oben sind es sogar bis zu drei Meter – da kannst Du so richtig loslegen, ohne Angst vor blankem Asphalt zu haben. Die 51 Lifte, darunter moderne Seilbahnen und Sessellifte, bringen Dich schnell zurück nach oben – Wartezeiten? Kaum der Rede wert.

Ein 6-Tage-Skipass liegt ungefähr bei 290 Euro für Erwachsene, was angesichts der Vielfalt und Qualität der Pisten ehrlich gesagt ziemlich fair klingt. Falls Du gerade erst mit dem Wintersport anfängst oder Deine Technik verbessern willst, gibt es ausreichend Skischulen – private oder Gruppenstunden, ganz wie Du magst. Und keine Sorge, wenn die eigene Ausrüstung zuhause geblieben ist: Ski und Snowboard kannst Du in örtlichen Verleihstationen mieten, die Preise für eine Woche liegen wohl so zwischen 100 und 150 Euro. Neben klassischen Abfahrten findest Du außerdem einige coole Snowparks und sogar Freeride-Gebiete, die besonders für Boarder spannend sind.

Nach einem Tag voller Action tut’s richtig gut, sich in einer gemütlichen Hütte zurückzuziehen und bei einem heißen Getränk den Bergpanoramablick auf sich wirken zu lassen. Ehrlich gesagt – selten hat das Skifahren so viel Spaß gemacht wie in diesem Alpenparadies.

Sommeraktivitäten wie Wandern und Mountainbiken

Mehr als 120 Kilometer an Wanderwegen schlängeln sich durch die abwechslungsreiche Bergwelt und bringen Dich quer durch dichte Wälder bis hoch auf blühende Almwiesen – ehrlich gesagt, manchmal fühlt man sich fast wie in einem Naturfilm. Die Pfade sind überraschend gut ausgeschildert, sodass Du nicht ständig überlegen musst, wo’s langgeht. Für alle, die lieber mit dem Mountainbike unterwegs sind: Rund 200 Kilometer Trails warten darauf, von Dir entdeckt zu werden. Da gibt’s technisch herausfordernde Abschnitte genauso wie entspanntere Routen, perfekt für die ganze Familie. Das Beste daran? Du kannst einfach den Lift nehmen und Dich ohne Anstrengung in höhere Lagen bringen lassen – da oben starten dann die Trails. Die Lifte fahren normalerweise von Mitte Juni bis Ende September, aber das hängt wohl vom Wetter ab, also besser vorher checken.

Falls Du nicht alleine losziehen willst, findest Du auch geführte Touren. Erfahrene Guides zeigen Dir die coolsten Spots – ich persönlich hab das als super entspannte Möglichkeit empfunden, neue Wege zu entdecken und nebenbei noch was über die Region zu lernen. Ein Tagesticket für den Lift kostet ungefähr 23 Euro für Erwachsene, Kinder zahlen etwa 18 Euro. Familien und Gruppen bekommen oft Rabatt, und es gibt sogar Mehrtageskarten, was echt praktisch sein kann, wenn Du länger bleibst. Am Ende eines aktiven Tages kannst Du Dir sicher sein: Die Natur hat hier einige beeindruckende Überraschungen parat.

Besuch des Vanoise-Nationalparks

Rund 125.000 Hektar reiner Natur – das ist der Vanoise-Nationalpark, der gleich nebenan auf dich wartet. Ungefähr 150 Kilometer an Wanderwegen schlängeln sich durch Täler, Wälder und alpine Landschaften, die man so schnell nicht vergisst. Die Temperaturen im Sommer können in den Tälern schon mal auf angenehme 25 Grad klettern, während es oben in den Bergen eher frisch bleibt – perfekt also, um eine knackige Tour zu starten. Ganz besonders cool: In den Höhenlagen hast du gute Chancen, Steinböcke und Gämsen in ihrem natürlichen Umfeld zu beobachten – echte Wildtiere quasi zum Greifen nah.

Falls du dich beim Allein-Erkunden unsicher fühlst, gibt es geführte Touren – zwar sind die meisten Wege kostenlos begehbar, aber für solche Führungen oder spezielle Events wird manchmal eine kleine Gebühr fällig. Gerade das Informationszentrum in Pralognan lohnt sich eh, da findest du alles Wissenswerte über Flora und Fauna und kannst dich prima vorbereiten. Ehrlich gesagt hat mich die Vielfalt der Pflanzen und Tiere richtig überrascht – und wer hätte gedacht, dass du mitten in den französischen Alpen so viel Ruhe und Natur pur erleben kannst?

Der Park ist im Sommer von Juni bis September am besten zugänglich; dann sind die meisten Pfade von Schnee befreit. Also schnapp dir deine Wanderschuhe, vielleicht ein Picknick einpacken – und sei bereit für frische Bergluft und diese ganz besondere Stille, die nur die Berge haben.

Unterkünfte und Gastronomie

Auf dem Bild ist ein elegantes Restaurant zu sehen. Der Raum ist geschmackvoll eingerichtet mit runden Tischen, die mit weißen Tischdecken und Blumen dekoriert sind. Die Stühle sind rot und bieten einen luxuriösen Eindruck. Große Fenster lassen viel Licht herein, und die Wände sind stilvoll gestaltet, mit einem klassischen Touch. Diese Art von Ambiente eignet sich gut für gehobene Gastronomie, in der besondere Anlässe gefeiert werden können.

Zwischen 100 und 400 Euro zahlst Du hier pro Nacht in den Hotels – je nachdem, wann und wie Du buchst. Das Hôtel Les Arcs 1950 hat sich einen Namen gemacht, vor allem wegen der praktischen Lage und der Ausstattung, die man so nicht überall findet. Ganz anders fühlt sich das Hôtel Arcadien an, das durch seine gemütliche Atmosphäre besticht und mit einem Service punktet, der Dich schnell heimisch fühlen lässt. Wer lieber auf Komfort trifft, wird in einem der zahlreichen Chalets oder Apartments sicher fündig. Ehrlich gesagt überrascht das Preis-Leistungs-Verhältnis viele Gäste positiv.

Am Abend locken zahlreiche Restaurants mit ihren kulinarischen Angeboten. Traditionsgerichte wie Raclette, Fondue oder die herzhafte Tartiflette sind hier fast Pflicht – besonders lecker schmecken sie im Le Savoy, wo Authentizität großgeschrieben wird. Ganz anders wiederum geht man es im Le 1950 an: Dort findest Du moderne Interpretationen von regionalen Klassikern auf dem Teller. Für einen Hauptgang solltest Du zwischen 15 und 40 Euro einplanen – abhängig vom Gericht und dem Ambiente.

Nachmittags ergatterst Du in den vielen Snackbars und Cafés schnell eine kleine Stärkung – perfekt für zwischendurch nach einem langen Tag draußen. Apropos: Einige Lokale machen zur Hauptsaison richtig Betrieb und haben praktisch durchgehend offen; manche überraschen sogar mit speziellen Après-Ski-Angeboten, die für gute Laune sorgen.

Verschiedene Unterkunftsmöglichkeiten in Les Arcs

Ungefähr 200 bis 600 Euro pro Nacht kosten die Zimmer im Hotel Arc 1950, das vor allem für seine Lage direkt an den Pisten bekannt ist – perfekt für alle, die morgens schnell auf die Skier wollen. Dort findest Du sowohl Doppelzimmer als auch Suiten, was besonders für Paare oder kleinere Gruppen praktisch ist. Für diejenigen, die es etwas entspannter angehen und vielleicht selbst kochen möchten, gibt es zahlreiche Ferienwohnungen und Chalets, deren Preise schon bei etwa 80 Euro pro Nacht starten. Das ist wirklich angenehm für Familien oder alle, die auch mal unabhängig vom Restaurantessen bleiben wollen.

Im Dorf Arc 1800 liegt das Hotel Les Granges, das mit Wellnessangeboten wie Sauna und Hamam punktet – ehrlich gesagt eine tolle Erholung nach einem Tag im Schnee. Die Kosten bewegen sich hier meistens zwischen 150 und 300 Euro pro Nacht, was den Geldbeutel nicht gleich sprengt, wenn einem Entspannung wichtig ist.

Zudem gibt es Hostels und Pensionen, die vor allem bei jüngeren Reisenden beliebt sind. Ab ungefähr 30 Euro kannst Du dort übernachten und hast obendrein oft eine richtig gesellige Atmosphäre. Viele dieser Unterkünfte liegen zentral, sodass Du Restaurants und Läden bequem zu Fuß erreichen kannst – ideal für gemütliche Abende ohne lange Wege.

Insgesamt kannst Du also ziemlich gut auswählen: Von luxuriös bis preiswert, von ruhig bis lebhaft – alles scheint machbar zu sein und macht den Aufenthalt ziemlich flexibel.

Die kulinarische Vielfalt und die besten Restaurants in der Region

Direkt ins Auge fällt das Restaurant La Vache, wo Du Klassiker wie Fondue und Raclette in einem herrlich rustikalen Ambiente genießen kannst. Die Preise für ein Hauptgericht liegen hier irgendwo zwischen 18 und 30 Euro – überraschend fair für diese Qualität, ehrlich gesagt. Wer’s etwas eleganter mag, sollte im Le Savoyard vorbeischauen. Dort werden regionale Spezialitäten serviert, aber in einem deutlich schickeren Rahmen. Geöffnet ist meist von 12:00 bis 14:30 Uhr sowie abends von 18:30 bis 21:30 Uhr, was Dir genug Flexibilität gibt, auch nach dem Skitag entspannt noch essen zu gehen.

Übrigens, das Süße darf nicht fehlen! In der Patisserie Le Pain de Sucre kannst Du Dich durch eine kleine Auswahl köstlicher Gebäckstücke und lokaler Desserts probieren – die Preise liegen zwischen etwa 3 und 6 Euro. Ein echtes Highlight für alle Naschkatzen, die nach dem Abendessen noch ein bisschen süße Energie tanken wollen.

Eher unterschätzt wird oft die beeindruckende Weinkarte der Region. Viele Restaurants haben einen kleinen Schatz an Weinen aus den Savoyer Weinbergen und anderen französischen Anbaugebieten im Keller – perfekt, um die alpine Küche mit einem passenden Tropfen abzurunden. Insgesamt zeigt sich die kulinarische Szene hier als spannende Mischung: ehrliche, traditionelle Aromen treffen auf moderne Akzente – genau das macht den Genuss in den Bergen so besonders.

Auf dem Bild ist ein elegantes Restaurant zu sehen. Der Raum ist geschmackvoll eingerichtet mit runden Tischen, die mit weißen Tischdecken und Blumen dekoriert sind. Die Stühle sind rot und bieten einen luxuriösen Eindruck. Große Fenster lassen viel Licht herein, und die Wände sind stilvoll gestaltet, mit einem klassischen Touch. Diese Art von Ambiente eignet sich gut für gehobene Gastronomie, in der besondere Anlässe gefeiert werden können.