Die Geschichte des Leonardo City Tower Tel Aviv

120 Meter hoch – das ist schon beeindruckend, vor allem wenn man bedenkt, dass dieses Gebäude mit seinen 24 Etagen zu den höchsten Hotels in der Region gehört. Eröffnet wurde es 1995 und hat sich seitdem einen festen Platz im Stadtbild von Ramat Gan erobert. Übrigens, Ramat Gan ist kein Teil von Tel Aviv selbst, sondern ein lebendiger Vorort, der durch seine Geschäftszentren und Einkaufsmeilen glänzt. Von hier aus hast du einen ziemlich spektakulären Blick über die Stadt bis hin zum glitzernden Mittelmeer – ein Panorama, das ich ehrlich gesagt so schnell nicht vergessen werde.
Vermutlich findest du es spannend, dass das Hotel zur Leonardo-Hotelkette gehört und im Laufe der Jahre viel in Renovierung und Modernisierung investiert wurde. So geht der Komfort nicht verloren – im Gegenteil, die Zimmer sind modern eingerichtet, manche sogar mit Suiten ausgestattet, wo du WLAN, Klimaanlage und Flachbildfernseher hast. Was mich persönlich auch ganz gut überrascht hat: Neben dem schicken Restaurant gibt es einen Fitnessraum und ein Businesscenter – also ideal für alle, die hier Arbeit und Urlaub verbinden wollen.
Das Hotel steht wirklich zentral – nicht nur geografisch, sondern auch als Ort für Veranstaltungen und Konferenzen. Das hat wohl viel mit der dynamischen Entwicklung von Ramat Gan und der ganzen Metropolregion Tel Aviv zu tun, die sich zu einem wirtschaftlichen Hotspot gemausert hat. All diese Aspekte machen das Gebäude mehr als nur eine Übernachtungsmöglichkeit: Es erzählt auch ein Stück lebendige Stadtgeschichte.
Die Entstehung eines modernen Wahrzeichens
Mit knapp 120 Metern und 30 Stockwerken ragt das Hotel als markanter Solitär über die Dächer von Ramat Gan hinaus – ein echtes architektonisches Statement, das schon von Weitem ins Auge fällt. Die 167 Zimmer wirken überraschend gemütlich, wenn man bedenkt, wie hoch hinaus das Gebäude geht. Komfort wie Klimaanlage und kostenloses WLAN sind hier selbstverständlich, sodass du dich schnell heimisch fühlst, egal ob du geschäftlich oder privat unterwegs bist. Übrigens: Die Preise schwanken je nach Saison zwischen etwa 150 und 300 Euro pro Nacht – für die zentrale Lage nicht ganz so teuer, wie man denken könnte.
Was mir besonders aufgefallen ist: Die Konferenzräume sind clever gestaltet und passen genau zu den Bedürfnissen von Unternehmen – ideal für Meetings mit Blick auf die Tel Aviver Skyline. Direkt nebenan gibt es ein Fitnesscenter und einen Wellnessbereich, der sich perfekt eignet, um nach einem langen Tag abzuschalten. Das Restaurant serviert eine Mischung aus internationalen Gerichten und lokaler Küche – so findest du immer etwas Leckeres, ohne weit laufen zu müssen.
Der Standort, unweit des Geschäftsviertels von Tel Aviv und in der Nähe öffentlicher Verkehrsmittel, macht das Hotel zum praktischen Startpunkt für Erkundungen der Stadt. Man spürt förmlich den Puls der Metropole – lebendig, modern und voller Möglichkeiten. Für mich ist dieses Haus nicht nur ein einfaches Hotel, sondern ein wahres Symbol für die Dynamik und den Fortschritt in dieser spannenden Stadt.
- Innovatives architektonisches Konzept
- Verwendung von avantgardistischen Baumaterialien und futuristischen Designs
- Einzigartige Inspiration aus verschiedenen Quellen
- Intensive Planung, technische Expertise und künstlerische Vision
- Zusammenarbeit von talentierten Architekten, Ingenieuren und Bauherren
Die architektonischen Besonderheiten des Hotels
120 Meter in den Himmel ragt dieses Hochhaus – ein echter Koloss in der Skyline von Tel Aviv-Ramat Gan, der dich mit 248 Zimmern empfängt. Die Glasfassade ist nicht nur schick und modern, sondern sorgt auch dafür, dass ordentlich Energie gespart wird. Innen geht’s richtig luftig zu: Die Lobby strahlt mit viel Tageslicht, was einen sofort ein Gefühl von Offenheit und Weite schenkt. Ehrlich gesagt hat mich das sehr beeindruckt, weil die Kombination aus zeitgenössischem Design und gemütlichem Komfort so gut funktioniert.
Was mir besonders aufgefallen ist: Das Hotel hat auch top ausgestattete Konferenzräume, die man sich für Meetings oder Events echt merken sollte – technologisch auf dem neuesten Stand und trotzdem stylisch. Und das Sahnehäubchen? Das Restaurant oben in der obersten Etage. Dort sitzt du quasi über den Dächern der Stadt und hast einen Blick, der wirklich zum Staunen einlädt. Bei einem Dinner diesen Ausblick genießen zu können, macht das Erlebnis fast schon magisch.
Funktionalität trifft hier auf Luxus, und genau diese Mischung macht das Ganze so spannend. Man merkt einfach, dass hinter jedem Detail eine Menge Planung steckt – von den hochwertigen Materialien bis hin zur durchdachten Raumgestaltung. Ein echtes architektonisches Highlight, das sowohl Business-Reisende als auch Genussmenschen glücklich macht.

Die luxuriöse Ausstattung und Angebote


167 Zimmer – alle modern und mit Stil eingerichtet. Klimaanlage, Flachbildfernseher, Minibar und schnelles WLAN sind Standard, was ehrlich gesagt den Aufenthalt ziemlich angenehm macht. Einige Suiten haben sogar einen eigenen Balkon, von dem aus du vermutlich Sonnenuntergänge über der Stadt genießen kannst, ohne das Hotel verlassen zu müssen. Morgens lockt ein Frühstück mit einer bunten Auswahl an frischen Zutaten – perfekt, um ordentlich Energie für die Abenteuer in Tel Aviv zu tanken.
Das Restaurant im Haus mischt israelische und internationale Küche auf eine Art, die überrascht. Die Bar? Hier gibt es nicht nur Cocktails, sondern auch eine feine Auswahl an Weinen – ein toller Ort zum Runterkommen nach einem langen Tag in der Stadt. Und falls du in Bewegung bleiben willst: Das Fitnessstudio ist top ausgestattet und bringt Sport-Feeling mitten in den Urlaub.
Für Business-Typen gibt’s mehrere Konferenzräume mit neuester Technik – Meetings lassen sich hier wohl reibungslos durchziehen. Was ich wirklich praktisch fand: Der Shuttleservice zum Flughafen Ben Gurion. Gerade wenn du spät ankommst oder früh weg musst, ist das eine echte Erleichterung.
Ach ja, die Lage! Ramat Gan ist nah dran am Geschehen mit Geschäfts- und Einkaufsvierteln quasi vor der Haustür. Die Preise schwanken je nach Saison und Kategorie – luxuriöse Suiten kosten natürlich mehr, aber das Gesamtpaket macht das durchaus wett.
Wellness-Oase mit Blick über die Stadt
Drei Stockwerke Wellness pur – so fühlt sich der Bereich an, den du hier findest. Mit einem Innenpool, einer Sauna und einem top ausgestatteten Fitnessraum ist das Erholen nach einem langen Tag in der Stadt fast schon garantiert. Die Türen öffnen sich morgens um 6 Uhr und schließen erst um 22 Uhr – genug Zeit also, um ganz entspannt ein paar Bahnen zu ziehen oder dich in der Sauna aufzuwärmen. Und wer es noch luxuriöser mag, kann sich individuelle Massagen und Behandlungen gönnen – die lassen sich bequem dazubuchen und bringen dich richtig runter vom Alltagsstress.
Die Zimmer – insgesamt 167 an der Zahl – sind modern eingerichtet, mit riesigen Fenstern, durch die du einen fast schon spektakulären Blick auf die Skyline von Tel Aviv hast. Ehrlich gesagt, das Einschlafen bei so einer Aussicht macht das Abschalten leichter, als du denkst. Übernachtungen liegen wohl meistens zwischen 150 und 300 Euro pro Nacht, je nachdem, wie aktuell gerade die Saison ist oder wie schick dein Zimmer sein soll. Übrigens gibt’s auch Wellness-Pakete, die Schlafkomfort und SPA-Erlebnis clever kombinieren – perfekt für alle, die rundum entspannen wollen.
Direkt im lebhaften Stadtzentrum gelegen – kurz mal raus aus dem Wellness-Tempel und ab zu Shops oder Restaurants ohne großen Aufwand. So kannst du tagsüber gemütlich durch Tel Aviv ziehen und abends hoch über den Dächern in deiner kleinen Wellness-Oase versinken. Klingt ziemlich verlockend, oder?
- Entspanne in luxuriöser Wellness-Oase hoch über den Dächern der Stadt
- Genieße den Blick über die faszinierende Skyline
- Professionelle Spa-Behandlungen und erstklassiger Service
- Sauna, Massage, Infinity-Pool auf der Dachterrasse
- Harmonie von Entspannung und atemberaubender Aussicht
Kulinarische Vielfalt und Gourmet-Restaurants
Frühstück rund um die Uhr? Nicht ganz, aber das Restaurant im Leonardo City Tower öffnet morgens früh seine Türen und bleibt bis zum Abend für dich da – so kannst du entspannt mit einer breiten Palette von mediterranen Köstlichkeiten in den Tag starten oder später noch asiatische Aromen genießen. Die Preise fürs Abendessen schwanken ungefähr zwischen 80 und 150 Schekel pro Person, je nachdem, worauf du gerade Lust hast. Ehrlich gesagt fand ich die Kombination aus frischen Zutaten und kreativer Zubereitung ziemlich beeindruckend – hier trifft Tradition auf moderne Küche, und man schmeckt die Liebe zum Detail.
Übrigens finden regelmäßig Themenabende statt, bei denen regionale Spezialitäten besonders gefeiert werden – ein perfekter Zeitpunkt, um die vielfältige Küche Israels noch intensiver kennenzulernen. Rund ums Hotel herum warten außerdem zahlreiche Gourmet-Adressen auf dich: Von Michelin-Stern-Restaurants, die mit innovativen Gerichten aufwarten, bis hin zu angesagten Bistros mit hipper Atmosphäre gibt es hier alles. Einige Lokale haben gemütliche Terrassen außen, ideal für laue Abende mit Wein und guter Gesellschaft.
Und mal ehrlich – nach einem langen Tag voller Sightseeing ist es doch wunderbar, entweder direkt vor Ort lecker essen zu können oder kurz ein paar Minuten zu gehen und sich in das bunte kulinarische Treiben Tel Avivs zu stürzen. Wer kulinarisch echt was erleben will, ist hier definitiv richtig aufgehoben.
Die Top-Sehenswürdigkeiten in der Umgebung

Nur etwa zehn Minuten mit dem Auto trennt dich von der quirligen Küste Tel Avivs. Dort lockt die weitläufige Strandpromenade mit ihrem lebendigen Treiben – am berühmten Gordon Beach kannst du gemütlich entlangflanieren, während der Duft von salziger Meeresluft in der Nase liegt. Dienstags und freitags verwandelt sich die Straße in einen wahren Schatzmarkt: Der Nachalat Binyamin Kunstmarkt sprüht vor kreativer Energie und handgemachten Schätzen.
Direkt ums Eck wartet das markante Azrieli Center, ein Komplex aus drei futuristischen Türmen, dessen höchster – das Azrieli Observatory – mit einer grandiosen Aussicht auf Stadt und Meer beeindruckt. Für rund 35 Schekel kannst du dort den Himmel fast berühren und einen Rundumblick genießen, der wirklich jeden Cent wert ist.
Grünflächen? Klar doch! Der weitläufige Yarkon Park ist ein echtes Paradies für alle, die Entspannung suchen oder sportlich aktiv sein wollen. Fahrrad fahren, Picknicken oder gar eine Bootsfahrt auf dem Yarkon-Fluss – hier findest du Ruhe mitten im Großstadtleben.
Kunstliebhaber sollten unbedingt ins angesagte Viertel Florentin abtauchen – Straßenkunst und kreative Galerien sorgen für richtig coole Vibes. Und nur knapp 15 Minuten entfernt liegt das renommierte Tel Aviv Museum of Art, das moderne Meisterwerke präsentiert und donnerstags sogar bis 21 Uhr seine Türen offen hält. Ehrlich gesagt, ein echter Geheimtipp für Kulturfans!
Besuch der historischen Altstadt Jaffa
Ungefähr 15 Autominuten trennen Dich von der historischen Altstadt Jaffa, die mit ihrem faszinierenden Mix aus Geschichte und lebendigem Kunstleben überrascht. Die engen Gassen hier erzählen Geschichten, die Jahrhunderte zurückreichen – besonders die St.-Peter-Kirche beeindruckt mit ihrem Ausblick auf das tiefblaue Mittelmeer. Ehrlich gesagt, fühlt man sich fast wie in einer anderen Zeit, wenn man durch das pulsierende Kunstviertel schlendert oder am alten Hafen dem geschäftigen Treiben zuschaut. Der berühmte Flohmarkt lockt mit Antiquitäten und handgefertigten Schätzen, für ein paar Schekel kannst Du hier wirklich außergewöhnliche Souvenirs ergattern. Öffnungszeiten sind flexibel – viele Läden und Restaurants haben oft bis spät in die Nacht offen, ideal für spontan entschlossene Entdecker.
Der Eintritt zu den meisten Sehenswürdigkeiten liegt meist zwischen 10 und 30 Schekel, was völlig okay ist für das Erlebnis, das dahintersteckt. Überrascht hat mich persönlich auch die Vielfalt an kulinarischen Highlights: Frische Meeresfrüchte neben traditionellen israelischen Gerichten sorgen für Gaumenfreuden, die man so schnell nicht vergisst. Die Mischung aus historischem Charme und lebendigem Alltag macht Jaffa wirklich einzigartig – eine kleine Oase voller Gegensätze ganz nah an der modernen Metropole Tel Aviv.
- Historische Altstadt Jaffa mit antiker Architektur und charmanten Boutiquen
- Flohmarkt für einzigartige Souvenirs und Kunsthandwerk
- Cafés und Restaurants mit lokaler Küche
- Abendlicher Spaziergang entlang der Küste mit Sonnenuntergang
- Versteckte Juwelen wie Kunstgalerien und Werkstätten von Handwerkern
Entspannung am Strand von Tel Aviv
15 Minuten zu Fuß trennen Dich vom feinen Sandstrand, der mit seinem klaren Mittelmeerwasser richtig zum Abtauchen einlädt. Von Sonnenauf- bis -untergang sind die Strände geöffnet, und zwar meistens mit Liegen und Sonnenschirmen, die Du – gegen eine kleine Gebühr – mieten kannst. Das Wasser hat im Sommer etwa zwischen 25 und 30 Grad, was echt angenehm ist, um einfach mal entspannt zu schwimmen oder sich treiben zu lassen. Wer zwischendurch Lust auf Bewegung hat, findet zahlreiche Möglichkeiten: Beachvolleyball, Windsurfen oder Stand-Up-Paddling – hier gibt’s allerlei Sport am Meer.
Die Strandpromenade verführt mit schattigen Plätzen und Radwegen, perfekt für gemütliche Ausflüge oder einfach nur Menschen beobachten bei einem kühlen Drink. Es gibt kleine Lokale, wo Du internationale Gerichte genießen kannst – mit Meerblick natürlich, das macht’s nochmal besser. Ehrlich gesagt, nach so einem Tag draußen kam ich immer gern zurück ins Hotelzimmer: modern eingerichtet, mit kostenlosem WLAN (kannst Du gut brauchen!) und einer Klimaanlage, die an heißen Tagen wahre Wunder wirkt.
Übrigens: Die Preise für eine Nacht starten ungefähr bei 150 Euro, was für die Lage und Qualität wirklich fair ist. Und wenn Dir nach mehr Entspannung ist, wartet der Wellnessbereich mit Sauna und Fitnessstudio auf Dich – so lässt sich der Tag am Strand ideal abrunden.
