Warum La Libertad ein Traumziel für Surfer ist

Zwischen April und Oktober rollen hier die Swells aus dem Südpazifik mit einer Beständigkeit an Land, die selbst erfahrene Surfer zum Staunen bringt. Mit Wassertemperaturen von ungefähr 26 bis 30 Grad fühlt sich das Wasser fast wie eine Einladung an – kein Wunder, dass lange Surf-Sessions kaum ermüden. Ein ziemlich großer Pluspunkt: Die Strände sind ungewohnt entspannt, also nicht so überlaufen wie man es von vielen Hotspots kennt. Du kannst deine Runden ganz entspannt drehen, ohne dich ständig um die perfekte Welle prügeln zu müssen.
Der berühmte Strand Punta Roca, den du auf keinen Fall verpassen solltest, ist so etwas wie das Herzstück der Region. Hier findest du kraftvolle, konstante Wellen, die auch international für Furore sorgen. Gleichzeitig gibt es Spots wie El Zonte oder La Paz, die dir zusätzliche Herausforderungen schenken – falls du deinen Adrenalinpegel noch höher treiben möchtest. Die lokale Surfcommunity ist übrigens erstaunlich offen und hilfsbereit. Es gibt zahlreiche Camps und Schulen mit Preisen zwischen 30 und 100 USD täglich – inklusive Unterkunft, Verpflegung und Coaching. Ganz ehrlich: So ein Komplettpaket findet man selten günstiger.
Und nach dem Surfen? Rundherum findest du nette Bars und Restaurants mit einer Mischung aus regionaler und internationaler Küche – perfekt für den Ausklang eines actionreichen Tages. Die Mischung aus top Wellen, angenehmer Atmosphäre und einem vielfältigen kulturellen Umfeld macht diesen Flecken Erde einfach besonders. Wer Surfen ernst nimmt und zugleich etwas mehr als nur Wasser erleben will, wird hier definitiv fündig.
Die geschützte Bucht von La Libertad und ihre Wellen
Etwa 25 bis 30 Grad warmes Wasser – das spürt man sofort, wenn du in der geschützten Bucht von La Libertad paddelst. Hier geht’s richtig zur Sache, denn die Wellen kommen fast das ganze Jahr über und sind überraschend konstant. Zwischen April und Oktober, wenn die Nordwestwinde ordentlich blasen, zeigen sie ihre ganze Kraft. Dabei findest du Spots wie Playa El Tunco mit einer spannenden Mischung aus sanften Breaks für Einsteiger und richtig kraftvollen Wellen, die selbst erfahrene Surfer ins Schwitzen bringen. Und dann ist da noch Playa La Libertad – ein weiterer Hotspot, um seine Skills auszuprobieren.
Die Surf-Camps rundherum sind übrigens echt erschwinglich: Für 20 bis 50 US-Dollar kannst du hier Unterricht nehmen, Boards leiht man sich schon für etwa 10 bis 20 Dollar am Tag. Perfekt also, wenn du spontan reinschnuppern möchtest oder deine Technik verbessern willst. Verlockend finde ich auch die entspannte Atmosphäre – nach dem Surfen landest du schnell in einem der vielen kleinen Restaurants oder Bars und kannst den Tag bei einem kühlen Drink ausklingen lassen. Ehrlich gesagt, fühlt es sich fast so an, als würde dich die Landschaft mit ihren Klippen und der dichten Vegetation umarmen – typisch Pazifikromantik eben! Wer Lust auf Abwechslung hat, findet hier definitiv eine coole Mischung aus Natur und Sportaction.
Das ganzjährige Surferlebnis
Ungefähr zwischen 25 und 30 Grad Celsius zeigt das Wasser in La Libertad das ganze Jahr über eine angenehme Wärme – perfekt, wenn du keine Lust auf den Neoprenanzug hast und lieber in Boardshorts paddelst. Die berühmten Spots wie Punta Roca, El Zonte oder La Bocana sind nicht nur Namen aus der Surfer-Welt, sondern echte Spielwiesen mit Breaks, die sowohl Einsteiger als auch Profis fordern. Die Preise für Surfschulen liegen meistens irgendwo zwischen 30 und 60 US-Dollar pro Tag, inklusive allem Drum und Dran – also Surfbrett, Coach, gute Stimmung.
Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie wenig Gedränge auf den Wellen herrschte. Viel weniger überlaufen als andere Hotspots weltweit – hier kannst du deine Turns machen ohne ständig gegen andere Surfer ankämpfen zu müssen. Die Offshore-Winde von April bis Oktober bringen oft die besten Swells rein, aber selbst außerhalb dieser Monate finden sich noch ziemlich brauchbare Bedingungen. Das macht das Ganze flexibel und lädt zum Wiederkommen ein.
Die Infrastruktur ist gut sortiert: Du findest Unterkünfte für jeden Geschmack, von einfachen Hostels bis hin zu kleinen Resorts direkt am Strand. Und nach dem Surfen? Frische Meeresfrüchte und authentische salvadorianische Gerichte warten darauf, entdeckt zu werden – einfach ein rundum stimmiges Paket für alle, die gerne ganzjährig im Wasser hängen wollen.
- Ganzjährig konstante und abwechslungsreiche Wellen in La Libertad
- Jede Jahreszeit bietet einzigartige Surf-Erlebnisse
- Vielfältige Surf-Events und Wettbewerbe fördern die Community
- Möglichkeiten zur Weiterbildung durch Workshops von Profis
- Vielfältige Aktivitäten am Strand für Entspannung und Genuss

Beliebte Surfspots in La Libertad


Wer auf der Suche nach der perfekten Welle ist, wird in La Libertad nicht enttäuscht. Punta Roca etwa gilt als Mekka für erfahrene Surfer – hier schießen die Wellen bis zu 3 Meter in die Höhe und bringen ordentlich Power mit. Besonders in der Hochsaison von April bis Oktober kann das ziemlich herausfordernd sein, also nur was für echte Könner! Auf der anderen Seite des Spektrums findest du La Paz, ein eher ruhiger Spot mit konstanten, sanften Wellen, die gerade für Einsteiger ideal sind. Das Wasser ist meist angenehm temperiert und lädt so zum längeren Verweilen ein.
El Tunco hat sich einen Ruf als lebendiger Surfspot mit entspannter Atmosphäre erarbeitet – nicht nur tagsüber auf dem Brett, sondern auch nachts, wenn die Strandbars zum Leben erwachen. Hier kann man sogar relativ günstig Surfschulen besuchen: ab rund 30 US-Dollar pro Stunde kannst du deine Skills verbessern oder erstmal die Basics lernen. Und das Coole: Zwischen Mai und Oktober sind die Bedingungen meist super, denn dann rollen die besten Swells an.
Ehrlich gesagt ist es beeindruckend, wie gut erschlossen das Ganze ist. Es gibt zahlreiche Unterkünfte und Surf-Camps, meist schon ab etwa 15 US-Dollar pro Nacht. So kannst du direkt vor Ort starten, ohne weit laufen zu müssen. Oft trifft man hier auf eine bunte Mischung aus Anfängern und Profis – und das macht den Vibe einfach richtig cool!
El Sunzal: Der Klassiker unter den Surfstränden
Ungefähr zwei Meter hohe Wellen, die sanft an eine lange Sandbucht rollen – dafür ist El Sunzal berühmt. Das Wasser hat hier das ganze Jahr über angenehme Temperaturen von 26 bis 30 Grad, was das Surfen zum puren Vergnügen macht. Gerade von April bis September, wenn die Nordhalbkugel für konstante Swells sorgt, kannst du mit ziemlich verlässlichen Bedingungen rechnen. Für Anfänger und Fortgeschrittene dürfte der Spot nahezu perfekt sein – nicht zu wild, aber doch aufregend genug, um Spaß zu haben.
Die Strömungen sind meist moderat, trotzdem schadet es nie, auf lokale Hinweise zu achten oder sich in einem der zahlreichen Surf-Camps und Schulen Tipps zu holen. Ein ganzer Tag Surfunterricht startet bei etwa 35 US-Dollar und beinhaltet oft auch den Kontakt zu anderen Surfbegeisterten – genau richtig, wenn du neben dem Sport auch neue Leute kennenlernen willst.
Nach der Action auf dem Wasser kannst du in den Beachbars entspannen und dich durch frische Meeresfrüchte sowie regionale Spezialitäten probieren. Das Nachtleben ist lebhaft, besonders während der Surf-Wettbewerbe – überraschend viel los bei einem Strand, der auch für einen Tagesausflug aus San Salvador bestens erreichbar ist. Nur ungefähr 40 Kilometer trennen dich vom Großstadttrubel, sodass du unkompliziert wieder zurückfahren kannst.
Punta Roca: Herausforderung für erfahrene Surfer
1,5 bis 3 Meter hoch – das sind keine Wellen für Anfänger. Punta Roca knallt dir ordentlich Kraft um die Ohren, besonders wenn die südlichen Swells zwischen April und Oktober anrollen. Hier findest du hohl brechende Wände, die verdammt schnell sind und ordentlich Respekt einflößen. Ehrlich gesagt: Wer hier reiten will, sollte sein Board schon gut im Griff haben und wissen, was starke Strömungen bedeuten. Ein bisschen Adrenalin gepaart mit purem Fokus – so fühlt sich eine Session an diesem Spot an.
Der Zugang ist total entspannt, denn von La Libertad aus schlenderst oder fährst du fix hin. Übernachtungsmöglichkeiten gibt’s zuhauf in der Gegend, dazu Restaurants zum Auftanken und Surfshops, wo du dir Boards ausleihen oder noch Tipps holen kannst. Falls du doch mal einen Coach brauchst, kostet eine Stunde Training etwa 30 bis 70 US-Dollar – je nachdem, wie intensiv du es angehen willst. Mir hat besonders gefallen, dass gerade am frühen Morgen oder späten Nachmittag oft der beste Wind herrscht – perfekt für glatte Wellen und mehr Kontrolle beim Surfen.
Abgesehen vom Surfspaß gibt es natürlich auch den Wow-Moment: Die Aussicht auf die Küste drumherum ist ziemlich beeindruckend. Und trotz der Herausforderung spürt man sofort die lebendige Surfkultur, die den ganzen Spot durchzieht – da trifft Leidenschaft auf Können in einer Mischung, die einfach nur elektrisierend wirkt.
- Punta Roca bietet herausfordernde Wellen für erfahrene Surfer.
- Die Bedingungen erfordern präzises Timing und das Lesen der Wellen.
- Die Strandatmosphäre ist lebhaft und inspiriert zur Verbesserung der Fähigkeiten.
- Ständige Anpassungen an Gezeiten und Wind halten das Surfen spannend.
- Die Gemeinschaft fördert den Wettkampfgeist und die Leidenschaft für den Sport.
Die lokale Surfgemeinschaft und ihre Kultur

Surfcamps wie das La Ola Surf Camp sind nicht nur Anlaufstelle zum Lernen – hier triffst du Leute aus allen Ecken der Welt, die ihre Leidenschaft teilen. Die Preise für eine Stunde Surfunterricht liegen meist zwischen 30 und 50 US-Dollar, was – ehrlich gesagt – ziemlich fair ist. Viele Camps haben auch Pakete, die Unterkunft und Essen mit einschließen, was das Ganze noch unkomplizierter macht. Stell dir vor: Nach einer Session an den Spots wie Punta Roca oder El Zonte sitzt du mit deiner neuen Crew zusammen und probierst frische Pupusas, während in der Ferne schon das nächste Surf-Festival ansteht.
Überraschend cool ist dabei, wie sehr die Surfer hier in Umweltschutzprojekte eingebunden sind. Viele engagieren sich aktiv gegen Plastikmüll an der Küste – das macht die Wellen-Erfahrung gleich nochmal authentischer. Die Wassertemperaturen pendeln ungefähr zwischen 26 und 29 Grad Celsius, wodurch du praktisch das ganze Jahr über ins Meer springen kannst, ohne zu frieren. Das Zusammenspiel von Sport und Kultur fühlt sich fast wie eine große Familie an – egal, ob du Anfänger bist oder Profi, überall wird zusammengehalten und gegenseitig geholfen.
Gerade bei lokalen Events zeigt sich dieser Spirit besonders stark: Da versammeln sich Surfer zum „Surfing Festival“, feiern gemeinsam und erzeugen eine Atmosphäre, die schwer zu beschreiben ist – da muss man einfach dabei gewesen sein. So wird das Surfen hier nicht nur zum Sport, sondern zum echten Lebensgefühl.
Freundliche Einheimische und internationale Surfer
Surfen in La Libertad geht weit über die Wellen hinaus – hier triffst du auf ein buntes Miteinander, das echt beeindruckend ist. Die Einheimischen sind unglaublich zugänglich und teilen ihr Wissen gerne mit dir, ohne dass du dich wie ein Fremder fühlst. Übrigens: In den Surf-Camps, die du für circa 30 bis 60 US-Dollar pro Stunde findest, wird oft nicht nur Technik vermittelt, sondern auch das Gefühl für den Ozean – das macht den Unterschied. Zwischen April und November, wenn die Wellen zwischen 1,5 und 3 Metern hoch sind, tummeln sich hier Surfer aus der ganzen Welt. So entsteht eine Atmosphäre, die von gegenseitigem Respekt und echter Begeisterung für den Sport lebt.
Der Austausch zwischen erfahrenen Locals und internationalen Wellenreitern wirkt fast wie ein unsichtbares Band. Das Meer verbindet hier Kulturen auf eine Art, die man sonst selten findet. Und ganz ehrlich: Nach dem Surf kannst du in den kleinen Strandrestaurants frische Meeresfrüchte genießen – meist von Familien geführt, die dich herzlich willkommen heißen. Dabei bleibt es angenehm ruhig an den Stränden; überfüllte Spots suchst du vergebens. Dieses bisschen Freiheit zusammen mit der freundlichen Community macht deinen Aufenthalt besonders – da fühlt man sich schnell als Teil von etwas Größerem.
Surf-Wettbewerbe und lokale Events
Zwischen November und April passiert hier richtig was – dann starten zahlreiche Surf-Wettbewerbe, die vor allem in Spots wie Punta Roca, El Zonte oder La Bocana ausgetragen werden. Der wohl bekannteste Gig ist der "Surf City El Salvador". Da sammeln sich Surfer aus aller Welt, um sich in verschiedenen Kategorien zu messen. Ehrlich gesagt, ist das Preisgeld mit mehreren tausend Dollar ziemlich verlockend, aber das wirklich Spannende sind die Vibes drumherum: Live-Musik knallt aus den Boxen, Straßenstände duften nach frischem Essen und überall gibt’s lokale Künstler zu sehen. Das ganze Spektakel fühlt sich eher an wie ein Festival als nur ein Sportevent.
Meistens finden auch kleinere Wettbewerbe statt – oft an Wochenenden organisiert von lokalen Surfschulen oder eben der Community selbst. Für etwa 10 bis 30 US-Dollar kannst du da schon mitmischen und zeigen, was du draufhast. Das Coole daran? Diese Events sind super entspannt und bringen die Leute zusammen, egal ob Anfänger oder Profi. Ganz nebenbei bekommst du so auch einen tiefen Einblick in die lebendige Atmosphäre der Surf-Community.
Übrigens wirst du die Termine meistens auf Social Media entdecken oder bei den Surfshops vor Ort – also Augen offen halten! Und falls du mal nicht selbst im Wasser bist, lohnt es sich definitiv, zuzuschauen: Die Kombination aus krassen Moves auf den Wellen und chilliger Strandkultur sorgt für unvergessliche Stunden.
- Surf-Wettbewerbe sind kulturelle Feiern in La Libertad.
- Teilnehmer zeigen ihre Fähigkeiten vor einer begeisterten Menge.
- Die Events bieten eine Plattform für lokale Talente und fördern internationale Vernetzung.
- Sonderveranstaltungen wie Beach Clean-Ups und Workshops stärken die Gemeinschaft.
- Die Verbindung zwischen Surf und Kunst bereichert das Erlebnis.

Tipps für den perfekten Surfurlaub in La Libertad


Zwischen April und Oktober sind die Bedingungen hier wohl am allerbesten – vor allem von Mai bis September reiten die Wellen ganz besonders gut, was gerade erfahrene Surfer anzieht. Die Wassertemperatur? Angenehm warm bei etwa 25 bis 30 Grad Celsius, sodass du dir den Neoprenanzug getrost sparen kannst. Übrigens, die Anreise läuft meistens über San Salvadors internationalen Flughafen, von wo aus du in ungefähr 45 Minuten entspannt mit dem Auto an der Küste bist. Praktisch, oder?
Für den Unterricht zahlst du in der Regel zwischen 30 und 60 US-Dollar für eine private Stunde – Gruppenkurse sind meist günstiger und genau das Richtige, wenn du nebenbei noch neue Leute treffen willst. Unterkunftstechnisch gibt es alles: Von chilligen Hostels bis hin zu schicken Resorts, die sogar All-Inclusive-Pakete schnüren, in denen Surfunterricht, Essen und Transfers schon drin sind. Die Spanne reicht hier von etwa 10 bis knapp 150 US-Dollar pro Nacht – da findet jeder was Passendes.
Kulinarisch solltest du unbedingt Pupusas probieren, eine deftige lokale Spezialität, die überraschend sättigt nach einem langen Surftag. Und bevor du dich ins Wasser stürzt: Ein Abstecher in einen der zahlreichen Surfshops lohnt sich total – dort bekommst du nicht nur Ausrüstung ausgeliehen, sondern auch aktuelle Insider-Tipps zu den besten Wellen. Ganz ehrlich, manchmal sind es genau diese kleinen Geheimtipps der Locals, die deinen Trip unvergesslich machen.
Die beste Reisezeit für Surfer
Zwischen April und Oktober rollen hier Wellen mit einer Höhe von etwa 1,5 bis 3 Metern ran – genau das, was sowohl Einsteiger als auch Profis brauchen, um richtig loszulegen. Besonders die Monate Juni bis September ziehen Surfer magisch an, denn dann sorgt der konstante Swell vom Pazifik für ordentlich Power vor Spots wie Punta Roca, El Zonte oder La Paz. Klar, es wird lebhafter an den Stränden, doch wer das bunte Treiben liebt, fühlt sich pudelwohl – neben spannenden Wettbewerben gibt’s auch immer was zu erleben und neue Leute kennenzulernen.
Die Wassertemperaturen liegen übrigens konstant kuschelig zwischen 26 und 29 Grad Celsius, sodass du kaum einen Neoprenanzug brauchst – schnapp dir lieber viel Sonnenschutz! Wer’s lieber ruhiger mag, kann sich außerhalb der Hauptsaison von November bis März auf kleinere und weniger ungestüme Wellen einstellen – perfekt für alle, die entspannt ihr Surf-Level verbessern wollen. Und ganz ehrlich: Die Preise für Unterkünfte und Kurse sind dann oft ein echtes Schnäppchen. Regenzeit heißt übrigens nicht automatisch schlechte Bedingungen; ab und zu gibt’s stärkere Schauer, aber die Surf-Action läuft trotzdem weiter.
Ehrlich gesagt macht es Sinn, deine Reise zeitlich nach den besten Swells auszurichten – so kannst du das volle Potential dieser aufregenden Küste auskosten und dich inmitten einer lebendigen Surfszene austoben.
Unterkünfte und Surf-Schulen vor Ort
Schon für rund 25 US-Dollar kannst du hier in einem Mehrbettzimmer unterkommen – ziemlich fair, wenn man bedenkt, wie nah viele Unterkünfte an den bekanntesten Surfspots sind. Private Zimmer in schicken Surf-Resorts gehen dann eher um die 100 US-Dollar pro Nacht los, was vor allem für diejenigen interessant ist, die nach einem langen Tag auf der Welle etwas mehr Komfort suchen. Das La Ola Surf Camp, zum Beispiel, hat verschiedene Pakete am Start, wo Übernachtung, Essen und täglicher Surfunterricht zusammengepackt sind – da sparst du nicht nur Geld, sondern auch Zeit bei der Planung.
Die meisten Surf-Schulen hier – wie etwa die Surf School El Tunco – haben richtig qualifizierte Lehrer am Start. Du kannst zwischen Einzelstunden und Gruppenunterricht wählen; die Kosten liegen ungefähr zwischen 30 und 50 US-Dollar pro Stunde. Zudem bekommst du dort meist auch das passende Board zum Verleih dazu, oft kombiniert mit dem Kurs. Wer sich wirklich reinhängen will, findet hier mehrere einwöchige Surf-Camps, die von circa 350 bis 600 US-Dollar reichen – je nachdem, wie luxuriös du wohnen willst und welche Extras dabei sind. Ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass man so gut surfen kann und dabei gleichzeitig bezahlbare Unterkunft findet – das hat mich echt beeindruckt!
- Vielfältige Unterkünfte für jedes Budget in La Libertad
- Surf-Schulen mit Kursen für Anfänger und Fortgeschrittene
- Möglichkeit, neue Freundschaften mit Gleichgesinnten zu schließen
- Zusätzliche Services wie Leihsurfboards und geführte Surf-Trips
- Entspannte Atmosphäre zur Verbesserung deiner Surftechnik
Weitere Aktivitäten für Surfer und Abenteuerlustige

50 bis 100 USD musst du für eine geführte Tauchtour einplanen – je nachdem, wie lang deine Unterwasser-Expedition wird. Dabei geht’s zu farbenfrohen Korallenriffen, wo bunte Fische in allen Größen durchs Wasser tänzeln. Schnorcheln oder tauchen rund um La Libertad ist echt eine tolle Abwechslung zum Surfen und bringt dir eine ganz neue Perspektive auf die Küstenwelt. Überhaupt ist die Gegend um den beliebten Strand Punta Roca nicht nur wegen der kraftvollen Wellen spannend: Die Klippen bei El Tunco sind spektakulär und liefern dir atemberaubende Aussichten – perfekt für Fotos oder einfach mal tief durchatmen.
Wanderschuhe solltest du übrigens nicht vergessen, wenn du dich in den Cerro Verde Nationalpark aufmachst. Dort kannst du sowohl Vulkane erklimmen als auch durch grüne Tropenwälder streifen – mit ein bisschen Glück entdeckst du seltene Pflanzen und Tiere, die hier heimisch sind. Geführte Touren kosten normalerweise zwischen 10 und 30 USD, was ehrlich gesagt ziemlich fair ist für das Erlebnis. Wer es etwas gemütlicher mag, kann sich auch in charmanten lokalen Dörfern umsehen oder auf Märkten handgemachte Souvenirs aufstöbern. Und glaub mir, ein Teller Pupusas direkt vom Straßenstand schmeckt hier definitiv besser als irgendwo anders.
Diese bunte Mischung aus Action im Wasser, Naturerkundungen und authentischer Kultur macht den Trip richtig rund – da kommt man fast gar nicht mehr weg von diesem vibrierenden Fleck Erde!
Entdeckung der lokalen Natur und Strände
Playa El Tunco ist sozusagen das Herzstück, wenn du neben den Wellen auch mal richtig Natur genießen willst. Die Kombination aus Palmen, rauen Felsen und dem tiefblauen Pazifik macht den Strand zu einer beeindruckenden Kulisse. Überraschend ruhig geht es oft an Playa La Paz und Playa San Blas zu – hier findest du eher entspannte Ecken fernab vom Trubel, perfekt für Tage, an denen du keine Lust auf Action hast. Übrigens: Die Unterkünfte starten schon bei etwa 10 US-Dollar die Nacht in coolen Hostels. Richtig interessant wird’s, wenn du dich für ein Surf-Camp entscheidest – ab rund 30 US-Dollar bist du dabei, inklusive Mahlzeiten und Surfunterricht. Das ist ehrlich gesagt ein echtes Schnäppchen.
Die Natur drumherum ist erstaunlich vielfältig. Wer sich von Strand und Meer losreißen kann, sollte unbedingt mal einen Trip zum Nationalpark Cerro Verde machen. Der Park liegt nicht weit entfernt und gibt dir die Möglichkeit, tolle Wanderungen zu unternehmen – mit Ausblicken auf imposante Vulkane, die echt Eindruck hinterlassen. Die frische Luft dort oben ist herrlich anders als das salzige Meeresrauschen am Strand.
Am liebsten habe ich es übrigens, wenn man nach einem Tag auf den Wellen abends noch am Strand entlang schlendert und dabei den feuchten Duft der Vegetation in der Luft spürt – fast so als würde die Natur dir persönlich "Gute Nacht" sagen. Wer also nicht nur nach Surfabenteuern sucht, sondern auch Lust hat, die lokale Flora und Fauna kennenzulernen, dürfte hier ziemlich glücklich werden.
Kulinarische Highlights in La Libertad
Der Duft von frisch gegrilltem Fisch und Limette liegt hier ständig in der Luft – Ceviche, eine der Spezialitäten an der Küste, bekommst du für ungefähr 5 bis 10 US-Dollar. Frischer geht’s kaum: Saftige Garnelen oder Fischstücke, eingelegt in Limettensaft, mit knackigen Zwiebeln und einem Hauch Koriander – ehrlich gesagt könnte ich mich davon jeden Tag ernähren. Für den schnellen Hunger zwischendurch sind die Pupusas ein echter Geheimtipp. Kleine Tortillas, gefüllt mit Käse, Bohnen oder Fleisch, kosten meist nicht mehr als 2 US-Dollar und füllen dich nach einer langen Surf-Session zuverlässig auf.
Auf dem Mercado Municipal wirst du zur Mittagszeit von einer farbenfrohen Palette aus Obst und Gemüse empfangen. Die Marktstände öffnen morgens und halten ihre Türen meist bis in den Nachmittag hinein offen – perfekt, um sich durch handgemachte Snacks zu probieren oder ein erfrischendes Getränk zu schnappen. Die frisch gepressten Fruchtsäfte sind tatsächlich eine kleine Geschmacksexplosion – süß, fruchtig und ideal, um die Sonne ein bisschen leichter auszuhalten.
Und falls das noch nicht reicht: Tres Leches, dieser saftige Milch-Kuchen, ist wohl das süßeste Dessert hier und kostet unter 3 US-Dollar. Unterm Strich spiegeln diese kulinarischen Highlights die lebendige Kultur El Salvadors wider – und sorgen dafür, dass du nach dem Surfen nicht nur vollgepackt mit tollen Erinnerungen bist, sondern auch glücklich satt.
- Frische Meeresfrüchte genießen, besonders Ceviche
- Traditionelle Pupusas mit verschiedenen Füllungen
- Knusprige Yuca Fritas als Snack
- Erfrischendes Hibiskusgetränk Rosa de Jamaica probieren
- Gefrorene Bananen in Schokolade als süßer Genuss
