Dubrovnik - Die Perle der Adria

1,94 Kilometer Stadtmauern, die sich wie ein Schutzschild um die Altstadt legen – das ist schon beeindruckend. Für etwa 200 Kuna (rund 27 Euro) kannst Du das Ganze in anderthalb bis zwei Stunden erkunden und dabei unglaubliche Panoramen auf das funkelnde Meer und die Dächer von Dubrovnik genießen. Der Stradun, die Hauptstraße, pulsiert mit Leben, doch am meisten fasziniert mich der Mix aus mittelalterlichen und Renaissance-Gebäuden, die alle stolz nebeneinanderstehen. Nicht zu vergessen: Das Franziskanerkloster mit einer der ältesten Apotheken Europas – ehrlich gesagt hätte ich nie gedacht, dass so etwas seit 1317 in Betrieb ist.
Witzig fand ich übrigens die Seilbahnfahrt auf den Berg Srđ – knapp vier Minuten dauert die Fahrt und kostet etwa 150 Kuna (ca. 20 Euro), aber der Ausblick oben entschädigt jede Sekunde. Die umliegenden Inseln scheinen von oben wie kleine Juwelen im Wasser zu glitzern und machen Lust auf einen Bootsausflug. Besonders im Sommer vibriert die Stadt regelrecht vor Energie dank kultureller Events wie dem Sommerfestival, das überall Spuren hinterlässt.
Überraschend finde ich auch, wie gut Dubrovnik Kultur und Natur miteinander verbindet – tagsüber Kultur schnappen, abends an der Küste entspannen. Ein bisschen Neid kommt auf, wenn man sieht, wie diese Stadt Geschichte lebendig hält und gleichzeitig so unbeschwert wirkt.
Die historische Altstadt erkunden
Ungefähr 2 Kilometer erstrecken sich die imposanten Stadtmauern rund um die historische Altstadt – ein echtes Highlight, das Du nicht verpassen solltest. Für etwa 30 HRK kannst Du den Mauerrundgang machen und bekommst dabei so ziemlich jeden Winkel von oben zu sehen: Von verträumten Dächern bis zum schimmernden Mittelmeer. Die Öffnungszeiten schwanken zwar je nach Saison, aber meistens sind die Mauern von morgens um 8 bis abends gegen halb acht geöffnet. Ein bisschen Abenteuergefühl kommt auf, wenn Du die Treppen erklimmst und plötzlich mitten in der Geschichte stehst.
Die Straße namens Stradun zieht sich schnurgerade durch das Herz der Altstadt und ist mit hellem Kalkstein gepflastert – fast so, als würdest Du über eine natürliche Bühne laufen, auf der Geschichte jeden Tag neu gespielt wird. Hier findest Du allerlei Cafés und kleine Läden, die zum Verweilen einladen. Ehrlich gesagt hat mich das Flair hier total überrascht: lebendig, aber gleichzeitig irgendwie zeitlos.
Sehr beeindruckend ist der gotische Rektorpalast, der heute ein Museum beherbergt und voll mit Geschichten steckt. Ebenso faszinierend: die barocke Kathedrale. Ihr prunkvoller Innenraum mit dem Schatzraum hinterlässt einen bleibenden Eindruck – so viel Kunstfertigkeit auf so engem Raum! Fast nebenan sitzt das Franziskanerkloster mit einer der ältesten Apotheken Europas, die wohl seit ewigen Zeiten (genauer gesagt seit 1317) geöffnet hat. Das macht einen regelrecht neugierig auf all die Heilkräuter und Rezepte aus längst vergangenen Tagen.
Obendrauf gibt es noch die Festung Lovrijenac, hoch oben thronend über der Stadt – knapp 50 HRK kostet der Eintritt hier, aber der Blick ist tatsächlich jeden Cent wert. Dubrovniks Altstadt pulsiert nicht nur vor Geschichte; kulturelle Events finden hier auch regelmäßig statt und verleihen diesem Ort eine ganz besondere Lebendigkeit.
Die Stadtmauern von Dubrovnik besteigen
Ungefähr 1940 Meter lang und bis zu 25 Meter hoch – die Stadtmauern von Dubrovnik sind nicht nur ein beeindruckendes Bauwerk, sondern auch eine kleine Zeitreise. Direkt am Pile-Tor steigst Du hinauf auf diesen Rundweg, der rund eine bis zwei Stunden in Anspruch nimmt, je nachdem, wie oft Du stehen bleibst und die Aussicht genießt. Für etwa 200 Kuna darfst Du das Ganze erkunden; Studenten und Kinder bekommen meist einen Rabatt – ziemlich fair, oder?
Der Weg entlang der Mauern zeigt Dir immer wieder spektakuläre Perspektiven auf die Altstadt, das tiefblaue Adriatische Meer und die grünen Hügel drumherum. Besonders morgens oder gegen Abend ist das Licht einfach unglaublich – sanftes Gold trifft auf die terrakottafarbenen Dächer und schafft eine fast magische Atmosphäre. Ehrlich gesagt: Das Klima fühlt sich dann auch viel angenehmer an als zur prallen Mittagshitze.
Zwischen den bis zu sechs Meter dicken Mauern gibt es allerlei Türme und Bastionen zu entdecken, die früher einmal als Schutz dienten – heute sind sie überraschend ruhig, trotz der vielen Besucher. Das Knirschen Deiner Schritte auf dem Kopfsteinpflaster mischt sich mit dem leisen Rauschen des Meeres. Ein bisschen fühlt man sich hier frei, fast wie über den Wolken schwebend. Ein kleiner Tipp: Nimm Dir Zeit für Pausen an den Aussichtspunkten – der Blick lohnt sich wirklich.
- Steige die alten Stadtmauern von Dubrovnik hinauf und genieße den spektakulären Blick
- Erkunde die gut erhaltenen Befestigungsanlagen und die imposante Architektur der Stadtmauern
- Tauche in die faszinierende Geschichte der Stadtmauern ein und erfahre mehr über ihre Bedeutung

Rovinj - Romantik pur an der Adria


Rund 14.000 Menschen nennen diesen charmanten Küstenort ihr Zuhause – und ehrlich gesagt, das spürt man sofort. Die Altstadt von Rovinj ist komplett autofrei, was die Luft hier angenehm frisch hält und den Alltag ganz entspannt wirken lässt. Über allem thront der imposante Glockenturm der Kirche St. Euphemia, die von 1725 bis 1736 erbaut wurde. Von dort aus hast du wohl einen der beeindruckendsten Ausblicke auf die Stadt und das tiefblaue Meer – ein perfekter Platz für Paare, um Hand in Hand den Sonnenuntergang zu beobachten.
Die engen Gassen sind gesäumt von pastellfarbenen Häusern und versteckten Cafés, wo der Duft von frischem Espresso und gebratenen Meeresfrüchten in der Luft liegt. Apropos Kulinarik: Wirklich lecker und oft überraschend günstig findest du hier in den Tavernen traditionelle istrische Gerichte, die mit fangfrischem Fisch zubereitet werden – ein echter Genuss. Rund um Rovinj erwarten dich Strände mit kristallklarem Wasser, wie etwa Punta Corrente, ideal zum Baden oder Paddeln.
Für aktive Paare gibt es außerdem tolle Möglichkeiten: Der Naturpark Zlatni Rt ist ungefähr zehn Minuten mit dem Rad entfernt und hat eine Landschaft, die dir den Atem raubt – vor allem beim Wandern durch die Pinienwälder. Die Hotels und Pensionen reichen vom luxuriösen Resort bis zur gemütlichen kleinen Unterkunft mit Meerblick. Im Hochsommer kann es hier allerdings ziemlich teuer werden, aber außerhalb der Saison findest du durchaus bezahlbare Alternativen.
Die bunten Gassen von Rovinj entdecken
Etwa 15 Minuten Fußweg reichen, um sich in den lebhaften Farben der Ulica Grisia zu verlieren – einer der bekanntesten Gassen in Rovinj. Dort reihen sich Kunstgalerien und Handwerksläden aneinander, die Souvenirs bereithalten, die das ganz eigene Flair der Stadt einfangen. Überraschend ist, wie sehr diese Gasse pulsiert: Straßenmusikanten und Künstler sorgen in den Sommermonaten für eine unvergessliche Stimmung. Die gepflasterten Wege knarren unter den Schritten, und der Duft von frischem Gebäck mischt sich mit Meeresluft – eine Kombination, die irgendwie heimelig wirkt.
Ungefähr alle paar Meter entdeckst du kleine historische Details – vom venezianischen Baustil geprägte Häuser, deren bunte Fassaden Geschichten erzählen, bis zu den noch erhaltenen Stadtmauern am Rande der Altstadt. Von dort hast du einen spektakulären Blick auf das Adriatische Meer, das im Sonnenlicht glitzert. Die imposante Kirche St. Euphemia mit ihrem hohen Uhrturm prägt die Skyline und ist täglich von 9 bis 20 Uhr geöffnet – und das Beste: Der Eintritt kostet nichts. Eine Gelegenheit, die man so schnell nicht vergisst!
Lokale Restaurants findest du oft versteckt in den kleinen Seitengassen – ehrlich gesagt überraschen die Preise kaum; typische Gerichte liegen bei etwa 10 bis 20 Euro. Das ist perfekt für eine entspannte Pause zwischendurch. Rundum vermitteln die bunten Gassen von Rovinj dieses einzigartige Gefühl von Leichtigkeit und Geschichte zugleich – ein Ort, an dem du dich einfach treiben lassen kannst.
Ein Bootsausflug zu den vorgelagerten Inseln
Etwa 20 bis 40 Euro kostet so eine Bootstour – gar nicht mal so teuer, wenn man bedenkt, wie viel Natur und Entspannung da drinstecken. Die Fahrten starten meistens vormittags oder am Nachmittag und dauern im Schnitt zwischen drei und acht Stunden. Früh buchen ist ratsam, vor allem in der Hochsaison, weil die Plätze schnell weg sind.
Rund um Rovinj liegen einige kleine Inseln, die fast wie versteckte Paradiese wirken. Sveti Andrija hat richtig schöne Strände mit glasklarem Wasser, da kannst Du dich wunderbar abkühlen oder einfach auf einem Felsen sitzen und aufs Meer schauen. Crveni Otok ist eher für Leute, die Ruhe suchen – dichte Pinienwälder und versteckte Buchten laden zum Abschalten ein. Und dann gibt’s noch Katarina – die Insel mit einem kleinen Hotel, ideal für Schwimmer und Schnorchler, die bunte Unterwasserwelten entdecken wollen.
Auf dem Boot spürst Du den Wind im Gesicht und hörst das Plätschern der Wellen – ehrlich gesagt bekommt man da direkt Lust auf mehr Abenteuer. Viele Anbieter geben auch Kombitickets raus, wo alles vom Bootstransfer bis zu kleinen Attraktionen auf den Inseln dabei ist. Für mich war es ein bisschen wie eine Zeitreise in eine unberührte Welt, fernab vom Trubel der Stadt.
Ein Ausflug hierher heißt vor allem: Natur pur genießen und nebenbei die Seele baumeln lassen. Ob Du nun entspannt am Strand liegst oder die Landschaft mit der Kamera einfängst – diese Inselwelt rund um Rovinj ist tatsächlich ein kleines Juwel.
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Split - Antikes Erbe an der Küste

Über 30.000 Quadratmeter misst der mächtige Komplex des Diokletianpalastes – ein echtes Highlight in Split, das Du so schnell nicht vergisst. Sein Peristyl, dieser große Innenhof mit antiken Säulen, ist nicht nur ein toller Fotospot, sondern auch ein lebendiger Treffpunkt, an dem regelmäßig coole Konzerte und kulturelle Veranstaltungen stattfinden. Ganz in der Nähe findest Du die beeindruckende Kathedrale von St. Dominus, die früher mal das Mausoleum des Kaisers war. Falls Du rein möchtest: Sie öffnet um 8 Uhr morgens und schließt gegen 19:30 Uhr – und für schlappe 15 Kuna kannst Du das historische Meisterwerk bestaunen.
Richtig spannend wird es auch auf den alten Stadtmauern, die den Palast umgeben – hier hast Du einen großartigen Blick auf die Dächer von Split und das glitzernde Meer dahinter. Direkt an der Küste liegt die Uferpromenade Riva. Da gibt’s eine bunte Mischung aus Cafés, wo Du bei einem Espresso fast die mediterrane Brise schmecken kannst. Und glaub mir, nach ein paar Schritten erreichst Du den Strand Bačvice; ideal zum Abkühlen oder einfach mal Füße ins Wasser halten.
Übrigens ist Split auch ein super Startpunkt für kurze Trips zu den Inseln Hvar oder Brač. Fähren legen hier regelmäßig ab – perfekt für einen Tagesausflug voller Sonne und Meer. Split verbindet auf ganz besondere Weise Geschichte und Leben; ich fand’s überraschend lebendig inmitten dieser alten Mauern!
Den Diokletianpalast besichtigen
Ungefähr 30.000 Quadratmeter erstreckt sich der Diokletianpalast mit seinen mächtigen Mauern, die bis zu 25 Meter in den Himmel ragen – schon das allein ist beeindruckend. Vier Tore führen hinein: das Goldene, Silberne, Eiserne und Bronzetor. Besonders spannend finde ich den Säulenhof, das sogenannte Peristyl, der mitten im Palast eine ganz besondere Atmosphäre schafft – fast fühlt man sich wie ein Zeitreisender in die römische Antike versetzt. Übrigens versteckt sich dort auch die Kathedrale von St. Domnius im ehemaligen Mausoleum des Kaisers selbst. Ein kleiner Tipp: Sie ist täglich zwischen 9:00 und 17:00 Uhr geöffnet und kostet etwa 20 Kuna Eintritt – absolut lohnenswert für den Ausblick und die Geschichte, die hier lebendig wird.
Rund zwei bis drei Stunden solltest du dir mindestens nehmen, um in Ruhe durch die verwinkelten Gassen zu streifen, in denen Geschäfte, Cafés und Restaurants ihre Türen geöffnet haben. Oft gibt es geführte Touren für rund 100 bis 150 Kuna – ehrlich gesagt kann ich so eine Führung nur empfehlen, denn da erfährt man Details, die einem sonst entgehen würden. Am angenehmsten fühlt es sich in den Frühlings- oder Herbstmonaten an; dann sind weniger Touristen da und das milde Klima macht den Besuch noch entspannter.
Zwar ist der Palast ein UNESCO-Weltkulturerbe und ein historisches Monument, doch tatsächlich pulsiert hier auch heute noch das Leben von Split – eine Mischung aus Vergangenheit und moderner Lebendigkeit, die einfach faszinierend ist.
Den Marjan-Hügel für einen atemberaubenden Ausblick erklimmen
Etwa 178 Meter ragt der Marjan-Hügel über Split empor – nicht die riesigste Erhebung, aber definitiv einer der beeindruckendsten Aussichtspunkte, die diese Stadt zu bieten hat. Rund 30 bis 60 Minuten dauert die Tour nach oben, je nachdem, ob Du gemütlich schlenderst oder sportlich unterwegs bist. Die Wege sind gut markiert und gesäumt von dichten Pinienwäldern, durch die das Sonnenlicht in sanften Strahlen bricht. Der Duft von Harz und frischem Grün begleitet Dich fast die ganze Zeit – das macht das Ganze richtig idyllisch.
Oben angekommen, hast Du einen unglaublich weiten Blick auf das glitzernde Adriatische Meer, die Dächer Splits und die vorgelagerten Inseln. Besonders zum Sonnenuntergang entfaltet sich hier ein Schauspiel aus Farben, das Du so schnell nicht vergessen wirst. Ganz ehrlich: Der Moment, wenn die Sonne langsam im Meer versinkt und alles in warmes Gold taucht, ist einfach magisch.
Und weißt Du was? Der Aufstieg kostet keinen Cent – der Zugang zum Marjan ist frei. Für kleines Extra kannst Du sogar historische Highlights wie die Klöster von St. Nikolaus und St. Hieronymus erkunden. Das macht den Ausflug perfekt für alle, die Natur und Kultur verbinden wollen. Ehrlich gesagt fühlt man sich hier fast wie mitten in einem kleinen Paradies – mitten in der Stadt.
- Fantastischer Ausblick über die Altstadt von Split
- Blick auf den glitzernden Hafen
- Panoramablick auf das strahlend blaue Meer

Hvar - Sonne, Strand und Nachtleben


Über 2.700 Sonnenstunden im Jahr – das merkt man auf Hvar sofort. Die Strände, besonders der berühmte Zlatni Rat, sind wirklich der Wahnsinn: kristallklar und perfekt zum Schnorcheln oder Kajakfahren. Ich war ziemlich beeindruckt von den Farben des Wassers und den Ausblicken, die sich dir bieten, wenn du an der Küste entlangspazierst. Abends verwandelt sich die Insel dann komplett. Das Nachtleben hier ist legendär, vor allem das Carpe Diem – eine Bar, in der es oft bis in die frühen Morgenstunden richtig rundgeht. Die meisten Locations verlangen keinen Eintritt, was super angenehm ist, und die Cocktails kosten zwischen 50 und 150 Kuna – also überraschend günstig für so ein Urlaubsparadies.
Zwischendurch lohnt sich ein Abstecher zur Festung Španjola. Für etwa 30 Kuna kommst du rein und kannst von oben einen atemberaubenden Blick über Stadt und Meer genießen. Geöffnet ist sie täglich von 9 bis 18 Uhr – perfekt für einen kurzen Kultur-Stop am Nachmittag. Und falls du mal etwas ruhigere Töne suchst, sind die Lavendelfelder und Weingärten drumherum ein echtes Highlight, das Hvar zusätzlich so besonders macht.
Ehrlich gesagt fand ich die Kombination aus entspannter Strandzeit und pulsierendem Nightlife einfach klasse – hier wird dir garantiert nicht langweilig, egal ob Sonnenanbeter oder Partylöwe.
Die Strände rund um Hvar erkunden
Etwa 8 Kilometer von Hvar entfernt liegt der Strand von Dubovica – ein echter Schatz mit feinem Kies und Wasser so klar, dass Du bis auf den Grund schauen kannst. Ehrlich gesagt, fühlt es sich dort fast wie in einer privaten Bucht an, obwohl es natürlich auch in der Hochsaison nicht ganz leer ist. Nur rund 2 Kilometer näher an der Stadt findest Du den flach abfallenden Strand Pokonji Dol, der vor allem Familien sehr entgegenkommt – das Wasser ist seicht und die Atmosphäre entspannt.
Milna, ein kleines Örtchen mit einer Kulisse aus alten Steinhäusern, hat einen Strand, der wohltuend ruhig ist. Hier kannst Du wunderbar schnorcheln, während die Sonne langsam über dem Wasser glitzert. Und falls Du abseits der Touristenströme unterwegs sein möchtest, ist Zarace ein Geheimtipp – etwas abgelegen, aber gerade deshalb perfekt für alle, die Natur und Stille suchen.
Zwischen Mai und Oktober sind die Strände gut zugänglich, wobei im Juli und August richtig was los ist – da solltest Du früh dran sein, um noch einen Platz zu ergattern. Liegen oder Sonnenschirme kannst Du meist zwischen 50 und 100 Kuna mieten – überraschend günstig für diesen Standard. Oder Du nimmst ein Boot und erkundest die Küste vom Wasser aus: Schwimmen, Schnorcheln oder Kajakfahren – hier gibt es jede Menge Möglichkeiten für Action und Erholung zugleich.
Das pulsierende Nachtleben in Hvar Town erleben
Etwa 50 bis 100 Kuna musst Du in den meisten Bars für Cocktails einplanen – überraschend günstig, wenn man bedenkt, dass die Stimmung im Hula Hula einfach unvergleichlich ist. Direkt am Strand gelegen, zieht dieser Club mit seinen spektakulären Sonnenuntergängen und dem vibrierenden Ambiente Besucher aus aller Welt an. Keine Frage: Hier verschmilzt Partylaune mit Meerblick zu einem Erlebnis, das Du so schnell nicht vergisst. Die Riva, die lebhafte Promenade der Stadt, ist abends voll von Menschen, die in den Cafés und kleinen Lokalen chillen und sich von den Beats der Live-DJs mitreißen lassen. Ehrlich gesagt – es fühlt sich fast an wie ein großer, bunter Treffpunkt für Nachtschwärmer aller Art.
Das Highlight wartet oft im Carpe Diem: Dreistöckig und mit internationalen DJs zaubert dieser Club eine Atmosphäre, die Partys bis tief in die Nacht garantiert. Um etwa 100 Kuna kostet der Eintritt hier meistens – jeden Cent wert, wenn man sieht, wie die Leute ausgelassen tanzen und feiern. Die meisten Bars schließen gegen 2 Uhr morgens, aber einige Locations bleiben sogar bis halb vier offen – ideal also für alle, die gerne länger durchhalten.
Zwischen all dem Trubel findest Du in Hvar Town auch entspannende Ecken: Weinbars locken mit heimischen Tropfen und einer gemütlichen Atmosphäre – perfekt zum Runterkommen nach einer durchtanzten Nacht. Ganz ehrlich: Das Zusammenspiel aus mediterranem Flair, pulsierendem Nachtleben und dieser entspannten Gelassenheit macht Hvar Town zu einem echten Hotspot für alle Partyfreunde und Genießer zugleich.
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- Genieße die Vielfalt an Bars, Clubs und Restaurants
- Erlebe die einzigartige Mischung aus Tradition und Modernität
- Entdecke die vielfältigen Möglichkeiten des Nachtlebens in Hvar Town
Pula - Geschichtsträchtige Stadt mit antikem Amphitheater

132 Meter lang und rund 105 Meter breit – das römische Amphitheater von Pula wirkt riesig, wenn man davorsteht. Ungefähr 23.000 Zuschauer hatten hier einst Platz, um Gladiatorenkämpfe und andere Spektakel zu verfolgen. Das beeindruckende Mauerwerk ist tatsächlich eines der am besten erhaltenen antiken Bauwerke Europas und lädt dazu ein, sich in längst vergangene Zeiten zu träumen. Übrigens kannst du das Amphitheater täglich von 8:00 bis 20:00 Uhr besuchen – für etwa 70 Kuna (das sind knapp über 9 Euro) bist du dabei, Studierende und Kinder zahlen weniger.
Doch Pula zeigt mehr als nur die Arena: In der Altstadt stößt du auf den Augustus-Tempel, das römische Theater oder auch Überreste alter Stadtmauern. Die schmalen Gassen mit ihrem mediterranen Flair sind gespickt mit kleinen Cafés und lebhaften Märkten, die eine wunderbare Stimmung verbreiten. Ein bisschen überraschend ist es schon, wie lebendig diese historische Stadt mit ihren rund 57.000 Einwohnern heute noch ist – und dennoch spürt man überall die Geschichte, die hier in den Mauern steckt.
Kulturell geht hier im Sommer einiges: Konzerte und Festivals finden regelmäßig in der Arena statt – ich war einmal bei einem Open-Air-Konzert unter dem Sternenhimmel und habe dabei das unvergleichliche Ambiente richtig aufgesogen. Dazu kommt das milde Klima und die Nähe zu schönen Stränden – ehrlich gesagt ein perfekter Mix für einen abwechslungsreichen Urlaub zwischen Kultur und Natur.
Das imposante römische Amphitheater von Pula besichtigen
132 Meter lang und 105 Meter breit – das römische Amphitheater von Pula, auch bekannt als Arena, beeindruckt schon mit seinen gigantischen Ausmaßen. Drei Stockwerke voller Bögen formen die Fassade, und die Mauern ragen bis zu 30 Meter in den Himmel – fast ein bisschen überwältigend, wenn Du direkt darunterstehst. Die technische Raffinesse der Römer erkennst Du deutlich an der erhaltenen Unterkonstruktion; da hat man wirklich viel Feinarbeit geleistet. Mit Platz für etwa 23.000 Zuschauer war das hier mal eine riesige Arena für Gladiatorenkämpfe und andere Spektakel – heute kannst Du hier Konzerte, Filmvorführungen oder einfach nur den Flair der Jahrhunderte spüren.
Ganz ehrlich: Der Eintritt von ungefähr 70 Kuna ist überraschend günstig für so ein historisches Highlight. Im Sommer öffnet die Arena täglich früh um 8 Uhr und schließt erst gegen 20 Uhr, sodass Du bequem den ganzen Tag Zeit hast, diesen faszinierenden Ort zu erkunden. In den Wintermonaten wird es zwar etwas früher dunkel, aber zwischen 8 und 16 Uhr ist das Gelände trotzdem zugänglich – perfekt für einen ausgedehnten Spaziergang durch die antiken Gemäuer. Rundherum liegt ein Hauch von Geschichte in der Luft, und man spürt förmlich die Energie längst vergangener Zeiten. Für mich zählt das Amphitheater definitiv zu den Highlights in Pula – nicht verpassen!
Entlang der Küste spazieren und die Natur genießen
Ungefähr 20.000 Kilometer an Wanderwegen ziehen sich entlang der kroatischen Küste – ganz schön beeindruckend, oder? Wer in Pula unterwegs ist, kann sich auf zum Beispiel gut ausgeschilderte Pfade freuen, die entlang von duftenden Pinienwäldern und direkt am Meer entlangführen. Ehrlich gesagt fand ich die Kombination aus frischer Meeresbrise und dem Geruch von mediterranen Kräutern fast hypnotisierend. Für einen entspannten Spaziergang empfiehlt sich auch die Zeit am frühen Morgen oder spätnachmittags – dann ist es nicht zu heiß, und die Lichtspiele auf dem Wasser wirken einfach magisch.
Ganz in der Nähe kannst Du auch mal eine Tour durch den Marjan-Park in Split einplanen. Dieses grüne Fleckchen ist ein echter Geheimtipp für alle, die Natur und Ruhe suchen, ohne weit fahren zu müssen. Für einen geführten Ausflug zahlst Du etwa 30 bis 70 Euro – je nachdem wie lang und anspruchsvoll die Strecke ist. Und glaub mir, das Geld ist gut investiert, wenn Du so viel über Flora, Fauna und Landeskunde aufschnappen kannst!
Ein besonderes Highlight ist die berühmte Küstenpromenade „Riva“ in Zadar. Dort trifft man nicht nur auf nette Spaziergänger, sondern auch auf eine Meeresorgel, deren Klänge im Rhythmus der Wellen spielen – ziemlich beeindruckend! Solche Erlebnisse zeigen Dir Kroatiens Natur von einer ganz besonderen Seite. Also: Vergiss nicht genug Wasser einzupacken und den Sonnenhut mitzunehmen – die Sonne kann nämlich richtig stark sein.
- Entlang der Küste spazieren
- Die Natur genießen
- Abseits der Touristenpfade wandern
