Die Geschichte von Krems an der Donau

15 Minuten Fußweg von der lebendigen Innenstadt entfernt findest Du die beeindruckenden Überreste der mittelalterlichen Stadtmauer – ein Zeugnis der Blütezeit im 14. Jahrhundert. Damals entstanden nicht nur diese massiven Befestigungen, sondern auch prächtige Bürgerhäuser, die heute noch stolz das historische Stadtbild prägen. Das macht den Spaziergang durch die Altstadt zu einer kleinen Zeitreise, denn hier verschmelzen Jahrhunderte von Handel, Handwerk und Kultur auf einmalige Weise.
Die gotische Piaristenkirche sticht mit ihren hohen Fenstern und filigranen Details besonders hervor; ehrlich gesagt, hätte ich nicht erwartet, dass solch ein architektonisches Juwel in einer vergleichsweise kleinen Stadt zu finden ist. Von Dienstag bis Sonntag kannst Du zahlreiche Museen erkunden – sie haben meist von 10 bis 17 Uhr geöffnet und verlangen Eintrittspreise zwischen 5 und 10 Euro. Ermäßigungen gibt’s übrigens für Schüler und Senioren, was ich persönlich super finde.
Schon von den Römern an wurden hier Weingärten angelegt – das spürt man förmlich in der Luft, wenn Du entlang der sanft geschwungenen Hänge gehst. Der „Kremser Wein“ hat sich zum wahren Aushängeschild gemausert und lockt jedes Jahr unzählige Weinliebhaber an, die bei den Weinfesten auch mal tief in die regionale Geschichte eintauchen können. Alles in allem hat Krems eine Geschichte, die nicht nur alt ist, sondern lebendig bleibt – was wahrscheinlich daran liegt, dass Tradition und Moderne hier Hand in Hand gehen.
Die Bedeutung der Stadt für die Region
Über 20 Weingüter, die meistens von April bis Oktober täglich öffnen, prägen das lebendige Bild rund um Krems. Die Stadt ist tatsächlich ein Hotspot für Weinliebhaber – nicht nur wegen der edlen Tropfen, sondern auch dank der zahlreichen Weinfeste, die regelmäßig stattfinden. Diese Events sind mehr als bloße Verkostungen: Sie bringen Menschen zusammen, feiern Tradition und geben lokalen Winzern eine großartige Bühne. Ehrlich gesagt, so viel geballte Weinleidenschaft hast du sonst selten an einem Ort.
Das kulturelle Leben pulsiert hier ebenso kräftig. Die Kunstmeile Krems mit ihren Museen wie dem Karikaturmuseum oder dem Kunsthaus zieht Besucher aus aller Welt an. Gerade diese Institutionen unterstreichen, wie sehr Krems kulturelle Identität lebt und fördert – zeitgenössische Kunst trifft auf historisches Flair. Konzerte, Ausstellungen und traditionelle Feste sorgen das ganze Jahr über für Abwechslung und stärken das Gemeinschaftsgefühl.
Übrigens schlägt hier auch wirtschaftlich einiges: Der Weinbau und die Gastronomie sind echte Eckpfeiler vor Ort. Du spürst den Puls einer Stadt, die weit mehr als nur ein schöner Fleck am Flussufer ist – sie ist Motor für die gesamte Wachau-Region. Wer die Atmosphäre bei einem Glas Grünen Veltliner oder Riesling aufsaugt, versteht schnell, warum dieser Ort eine so wichtige Rolle spielt.
Historische Sehenswürdigkeiten entdecken
Das Steiner Tor, ein gewaltiges Stadttor aus dem 15. Jahrhundert, dominiert den Eingang zur Altstadt und ist wirklich beeindruckend – vor allem, wenn Du dir vorstellst, dass es einst Teil der Stadtbefestigung war. Gerade mal zwischen Dienstag und Sonntag hast Du meistens von 10:00 bis 18:00 Uhr die Chance, in die umliegenden Museen zu gehen, denn viele sind nur an diesen Tagen geöffnet. Die Eintrittspreise? Liegen etwa zwischen 6 und 10 Euro, was ehrlich gesagt ziemlich fair ist – für Studierende und Senioren gibt’s sogar ermäßigte Tarife.
Nur ein paar Schritte weiter findest Du die Kunstmeile Krems, wo das Karikaturmuseum und das Kunsthaus darauf warten, entdeckt zu werden. Hier trifft moderne Kreativität auf historischen Flair – ziemlich coole Kombination! Besonders faszinierend ist das Dominikanerkloster mit seinen kunstvollen Fresken und einem Kreuzgang, der Ruhe pur ausstrahlt. Führungen sind oft möglich, solltest Du aber vorher besser reservieren, damit Du nichts verpasst.
Die Stadt organisiert übrigens regelmäßig kulturelle Veranstaltungen – von Konzerten bis zu Festen –, die dem historischen Erbe Leben einhauchen. Je nach Saison kannst Du also Glück haben und mitten im Geschehen sein. Für alle, die Geschichte gerne anfassen und erleben wollen, ist Krems tatsächlich ein kleines Paradies. Die Atmosphäre in den alten Mauern hat etwas Wunderbares – fast so als könntest Du die Zeit selbst spüren.

Kulturelles Erbe in Krems


Drei Stockwerke hoch und voller Überraschungen – das Karikaturmuseum ist nur eines der Highlights, die sich auf der berühmten Kunstmeile von Krems tummeln. Für etwa 6 bis 10 Euro kannst Du hier nicht nur schmunzeln, sondern auch staunen. Die meisten Museen öffnen von Dienstag bis Sonntag, ungefähr zwischen 10 und 18 Uhr – perfekt für entspannte Nachmittage ohne Zeitdruck. Das Kunsthaus und das Forum Frohner zeigen übrigens eine spannende Mischung aus historischen Werken und zeitgenössischer Kunst, die Dich sicher ins Grübeln bringt.
Überraschend lebendig wirkt die Stadt besonders während der Kulturwochen oder dem bunten Stadtfest. Da gibt’s nicht nur Konzerte und Theater im Programm, sondern auch diese ungezwungene Atmosphäre, in der Du spürst, wie Tradition und Moderne Hand in Hand gehen. Die gotischen Türme des Münsters und das barocke Rathaus prägen das Bild der Altstadt – so viel Geschichte, dass man fast meinen könnte, die Steine erzählen selbst Geschichten.
Ehrlich gesagt hatte ich nicht mit solch einer dichten Kulturinsel gerechnet. Überall begegnet Dir hier Geschichte, aber nie altbacken oder verstaubt – eher ein lebendiges Gespräch zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Der Geruch von frischem Kaffee aus den kleinen Cafés mischt sich mit Stimmen aus den Galerien; eine richtige Wohlfühloase für alle, die Kultur nicht nur anschauen, sondern erleben wollen.
Kunst und Kultur in der Stadt
Das Karikaturmuseum in Krems ist echt einen Abstecher wert – mit rund 6 Euro Eintritt für Erwachsene (ermäßigt ca. 4 Euro) bekommst du hier satirische und künstlerische Highlights zu sehen, die immer wieder frisch wechseln. Geöffnet hat es von Dienstag bis Sonntag, ideal also für einen spontanen Kulturtrip zwischendurch. Ganz anders, aber ebenso spannend geht’s im Kunsthaus Krems zu: Dort findest du zeitgenössische Kunst in modernem Ambiente, und die Atmosphäre ist fast schon inspirierend. Von Mittwoch bis Sonntag kannst du dort reinspazieren, der Eintritt liegt bei etwa 8 Euro (ermäßigt 6 Euro). Manchmal laufen Workshops und Veranstaltungen – da kannst du nicht nur gucken, sondern auch selbst kreativ werden.
Was mich besonders fasziniert hat: Die Kunstmeile zieht sich über mehrere Kilometer durch die Stadt und verbindet diese wichtigen Museen miteinander. Überhaupt ist Krems keine Stadt, wo Kunst nur staubig ausgestellt wird – in den vielen Galerien und Ateliers mischen sich lokale Künstler richtig lebendig unter Besucher. Die Altstadt spielt dabei eine große Rolle, mit ihren historischen Gebäuden als Kulisse für verschiedene kulturelle Events. Zum Beispiel die Festspiele – die bringen alljährlich eine bunte Palette an Aufführungen auf die Bühne, ehrlich gesagt eine tolle Gelegenheit, das pulsierende Leben der Stadt mitzuerleben.
Man spürt förmlich die kreative Energie, die überall in der Luft liegt – ob bei einer Führung oder einfach beim Flanieren durch die malerischen Gassen mit ihren kleinen Kunstshops und Ausstellungen. Für alle, die etwas tiefgründiger eintauchen wollen: Hier findest du einen echten Mix aus Tradition und Moderne, der so schnell nicht vergessen wird.
Besuch der bedeutendsten Museen
Etwa 8 Euro kostet der Eintritt in die spannendsten Museen von Krems – ein fairer Preis, vor allem wenn man bedenkt, was Dich erwartet. Das Karikaturmuseum, zum Beispiel, öffnet seine Türen meist von 10 bis 17 Uhr und ist ein echter Geheimtipp für alle Fans satirischer Kunst. Hier findest Du nicht nur österreichische Klassiker, sondern auch internationale Schmankerl, die richtig zum Schmunzeln bringen. Für Kunstliebhaber, die es gern etwas klassischer mögen, lohnt sich ein Besuch im Kunsthistorischen Museum. Es hat oft bis 18 Uhr geöffnet und zeigt nicht nur bewährte Meisterwerke, sondern auch wechselnde Ausstellungen – ziemlich beeindruckend! Die Atmosphäre ist entspannt, und Du kannst ungestört eintauchen in die Welt der österreichischen Kunstgeschichte.
Das Forum Frohner dagegen hebt sich durch moderne Kunst hervor, mit Werken von Hermann Nitsch und anderen internationalen Künstlern. Spannende Kontraste zu den traditionellen Gemälden bieten diese zeitgenössischen Exponate auf jeden Fall. Ganz ehrlich: Manchmal fühlt man sich hier fast wie in einer anderen Welt. Übrigens sind die Museen meistens von Dienstag bis Sonntag geöffnet – montags hast Du wohl leider eher Pech. Rund um die Ausstellungshäuser erstreckt sich die Altstadt; dort kannst Du nach dem Kulturprogramm in kleinen Cafés oder Weinstuben noch einen Schluck regionalen Wein genießen und das Flair der malerischen Gassen auf Dich wirken lassen.
Weingenuss in Krems

Ungefähr 1.400 Hektar Weinberge rund um Krems sind überwiegend in Familienhand – da steckt nicht nur jede Menge Tradition drin, sondern auch ganz viel Herzblut. Besonders die Rebsorten Grüner Veltliner und Riesling fühlen sich hier wohl, wachsen auf steilen Terrassen, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Einige Weingüter, wie das bekannte Weingut Rainer, haben regelmäßig ihre Türen geöffnet, meist von April bis Oktober – wobei es wirklich sinnvoll ist, vorher anzurufen oder online zu reservieren, denn gerade während der Erntezeit kann es ziemlich voll werden.
Der Preis für so eine Weinverkostung liegt meistens zwischen 10 und 20 Euro – ehrlich gesagt finde ich das mehr als fair, wenn man bedenkt, wie viel Wissen und Leidenschaft dahintersteckt. Während der Verkostung lernst Du nicht nur die verschiedenen Nuancen der Weine kennen, sondern bekommst auch spannende Einblicke in die Herstellung. Übrigens gibt es im September ein Weinfest in Krems – ein richtiges Highlight! Da kannst Du nicht nur die regionalen Tropfen probieren, sondern auch regionale Schmankerln genießen und bei Musik und Tanz einfach mal locker abschalten.
Mir persönlich gefällt an der ganzen Weinregion besonders diese Kombination aus beeindruckender Landschaft, lebendiger Geschichte und der bodenständigen Art der Winzer. Das macht den Genuss gleich doppelt so schön!
Die Weinanbaugebiete rund um Krems
Montags bis freitags zwischen 9 und 17 Uhr öffnen zahlreiche Weingüter rund um Krems ihre Türen – wobei die Öffnungszeiten durchaus variieren können. Die meisten dieser Betriebe konzentrieren sich auf zwei Rebsorten, die hier richtig gut gedeihen: Grüner Veltliner und Riesling. Das milde Klima und der spezielle Boden der Wachau zaubern daraus Weine mit einem besonders feinen Aroma. Überraschend: Fläschchenpreisbereich? Meist irgendwo zwischen 8 und 30 Euro, je nachdem, wie exklusiv der Jahrgang oder die Qualität gerade ist.
Die Weinterrassen entlang der Donau sind sogar von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt – das allein sorgt schon für eine einzigartige Stimmung, wenn man durch die Weinberge spaziert. Direkt vor Ort kannst du oft bei geführten Verkostungen tiefer in die Welt des Weinbaus eintauchen, kleine Anekdoten über den Anbau hören und den Winzern bei der Arbeit fast über die Schulter blicken.
Eines der Highlights? Ganz klar das jährliche Weinfest, das ungefähr im September steigt. Tausende besuchen es, um nicht nur edle Tropfen zu probieren, sondern auch lokale Spezialitäten zu schlemmen – dazu Musik, traditionelle Tänze und eine ausgelassene Atmosphäre. Ehrlich gesagt: Selbst für jemanden, der nicht jede Woche ein Glas hebt, wird das schnell zum unvergesslichen Erlebnis.
Verkostung lokaler Weine
Ungefähr 1.500 Hektar Reben spannen sich hier entlang der terrassierten Hänge – und das schmeckt man, ehrlich gesagt, sofort! Besonders der Grüne Veltliner und Riesling sind echte Stars. Viele Weingüter öffnen ihre Türen meist von Montag bis Samstag zwischen 10 und 18 Uhr, einige sogar an Sonntagen. Die Weinverkostungen kosten etwa zwischen 10 und 25 Euro – oft inklusive einer kleinen Jause, was ich ziemlich fair finde. Man sitzt dann oft in urigen Kellern oder auf lauschigen Höfen, umgeben von diesem unvergleichlichen Duft von frischen Trauben und Holzfässern.
Ehrlich gesagt ist es beeindruckend, wie viel Wissen die Winzer bereitwillig teilen – nicht nur über die Weine selbst, sondern auch über den aufwändigen Herstellungsprozess. Hier ein Schluck vom knackigen Grünen Veltliner, dort eine Kostprobe des samtigen Rieslings – jedes Glas erzählt seine ganz eigene Geschichte. Im September geht’s übrigens richtig rund beim Weinfest, da sprudeln die Gläser und die Stimmung steigt mit jedem Tropfen weiter. Es gibt tolle regionale Schmankerl dazu, was das Ganze zu einem echten Fest für die Sinne macht.
Abgesehen vom Probieren kannst Du Dich durch diverse Weinmuseen und Veranstaltungen schlau machen – für alle Neugierigen gibt’s hier einiges zu entdecken. Irgendwie fühlt sich so eine Verkostung nach einem kleinen Abenteuer an: Du siehst, riechst und schmeckst buchstäblich die Leidenschaft hinter jedem Tropfen.
