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Klima Kanarische Inseln: Ein Überblick über die beste Reisezeit

Die optimale Reisezeit für die Kanarischen Inseln: Wann ist das Wetter am schönsten?

Eine malerische Landschaft mit steilen Felsen, die zu einem ruhigen, türkisfarbenen Gewässer führen. Im Hintergrund erstrecken sich sanfte Hügel und Berge unter einem blauen Himmel, der mit einigen weißen Wolken geschmückt ist. An den Felsen wachsen vereinzelte grüne Bäume, die die raue Schönheit der Natur unterstreichen. Diese idyllische Szene ruft ein Gefühl von Ruhe und Abgeschiedenheit hervor und eignet sich gut als Symbol für die entspannte Atmosphäre der Kanarischen Inseln.

Das Wichtigste im Überblick

  • Die Kanarischen Inseln bieten ganzjährig milde Temperaturen und wenig Niederschlag.
  • Das angenehme subtropische Klima der Inseln macht sie ideal für Sonnenanbeter und Naturliebhaber.
  • Die beste Reisezeit für die Kanarischen Inseln liegt zwischen Mai und September.
  • Im Winter sinken die Temperaturen selten unter angenehme 20 Grad Celsius.
  • Die Passatwinde sorgen für stabile und angenehme Wetterbedingungen auf den Inseln.

Klima auf den Kanarischen Inseln

Auf dem Bild sind sonnige Himmel mit einigen Wolken zu sehen. Dies erinnert an das Klima auf den Kanarischen Inseln, das bekannt ist für seine milden Temperaturen und viel Sonnenschein das ganze Jahr über. Die Inseln genießen einen subtropischen Klimacharakter, der angenehme Wetterbedingungen schafft, ideal für Tourismus und Outdoor-Aktivitäten. Wechsel zwischen Sonne und Wolken sind typisch, wobei Regen selten ist.

Die Temperaturen auf den Kanarischen Inseln klettern in den Sommermonaten gerne mal auf über 30 Grad – besonders auf Teneriffa und Gran Canaria. Im Winter fühlt es sich hier aber keineswegs kalt an, mit etwa 15 bis 22 Grad kannst Du locker draußen unterwegs sein, ohne zu frieren. Übrigens: In den höheren Lagen des Teide-Massivs gibt’s tatsächlich manchmal Schnee, was ziemlich überraschend ist, wenn man an das sonst so warme Eiland denkt.

Regen ist eher ein seltener Gast, aber von November bis Februar solltest Du mit etwas mehr Niederschlag rechnen – vor allem an der Nordseite der Inseln. Die Südküste dagegen bleibt meistens angenehm trocken. Die Sonne spielt meist mit: Im Sommer kannst Du bis zu 12 Stunden Tageslicht genießen, im Winter sind es immer noch solide 6 bis 8 Stunden – also genug Zeit für jede Menge Aktivitäten draußen.

Wasserfreunde aufgepasst: Auch die Temperaturen im Atlantik schwanken nur zwischen etwa 18 und 24 Grad das ganze Jahr über. Das heißt, ob du surfen oder einfach nur baden willst – es geht eigentlich immer. Mir persönlich gefallen die Monate März bis Mai sowie September bis November am besten, denn da ist das Wetter klasse, ohne dass die Inseln übervölkert sind. Die Luftfeuchtigkeit bleibt niedrig und Regen? Nur ganz selten.

Was ich besonders spannend finde, sind die kleinen Klimazonen auf den Inseln selbst. Je nachdem, wo du gerade bist – direkt am Meer oder weiter oben in den Bergen – kann das Wetter deutlich unterschiedlich sein. Ein echtes Abenteuer für Naturliebhaber und alle, die gerne flexibel bleiben!

Typisches Klima der Kanarischen Inseln

Ungefähr zwischen 18 und 24 Grad pendeln die Temperaturen auf den Kanarischen Inseln das ganze Jahr über – ziemlich angenehm, wenn du mich fragst. Gerade in den Wintermonaten von Dezember bis Februar fallen sie selten unter 15 Grad, was manch einem echten Winterflüchtling hierzulande echt entgegenkommt. Im Sommer klettern die Thermometer dann gern mal auf bis zu 30 Grad, besonders an den Küsten von Teneriffa oder Gran Canaria – ideal für alle, die Sonne pur suchen. Niederschläge? Die sind eher selten, aber vor allem zwischen November und Februar kannst du hin und wieder mit ein paar Schauern rechnen. Spannend ist dabei der Unterschied zwischen den Inseln: Während La Palma und Teneriffa mit ihren Bergen mehr Regen abbekommen, herrscht auf Lanzarote und Fuerteventura oft ein richtig trockener, fast wüstenartiger Charakter.

Übrigens: Die beste Zeit für einen Besuch liegt wohl zwischen März und Mai oder September bis November. Da sind die Temperaturen angenehm mild und die Touristenströme weniger heftig – was ehrlich gesagt oft entspannter ist. Auch bei den Preisen für Flüge und Unterkünfte kannst du da manchmal ein Schnäppchen machen. Für Familien sind natürlich die Sommerferien besonders beliebt, und wer dem mitteleuropäischen Winter entkommen will, hat in den kühleren Monaten eine tolle Alternative gefunden.

Alles in allem kannst du also eigentlich das ganze Jahr über ziemlich gut hier unterwegs sein – egal ob am Strand chillen oder wandern gehen. Das subtropische Klima sorgt für wenig Regen und jede Menge Sonnenschein, sodass sich jeder sein persönliches Inselabenteuer zusammenstellen kann.

Einfluss des Passatwindes

Zwischen 18 und 28 Grad pendeln die Temperaturen dank der stetigen Brise aus Nordost – dem berühmten Passatwind. Gerade in den Sommermonaten kann es auf den Kanaren sogar bis zu 30 Grad warm werden, doch der Wind sorgt meist für eine angenehme Abkühlung. So lässt sich das warme Wetter an den Stränden und bei Outdoor-Aktivitäten viel entspannter genießen, ohne dass man sofort ins Schwitzen gerät. Während der Winter eher mild bleibt und Temperaturen selten unter 15 Grad fallen, sind es vor allem die Niederschläge, die der Passatwind mit sich bringt – wenn auch hauptsächlich zwischen November und März. Besonders die westlichen Inseln wie Teneriffa und La Palma bekommen dann öfter mal einen kräftigen Regenschauer ab, während Lanzarote oder Fuerteventura meist trockener bleiben.

Spannend finde ich, dass dieser Wind nicht nur für frische Luft sorgt, sondern auch das Landschaftsbild mitprägt – durch feuchte Luft entstehen grüne Täler, die man auf den ersten Blick gar nicht so erwartet. Übrigens kann der Passatwind auch zu einem faszinierenden Naturschauspiel führen: Im Frühjahr tritt manchmal der sogenannte Calima auf, ein heiße, trockene Sturmfront aus Sahara-Sand. Die Sicht wird dann kurzzeitig getrübt und es wird überraschend heiß – ein bisschen wie eine kurze Auszeit vom sonst milden Wetter.

Ehrlich gesagt macht genau diese Mischung das Wetter hier so besonders und hält die Inseln trotz aller Naturgewalten ganzjährig zu einem ziemlich entspannten Reiseziel.

Auf dem Bild sind sonnige Himmel mit einigen Wolken zu sehen. Dies erinnert an das Klima auf den Kanarischen Inseln, das bekannt ist für seine milden Temperaturen und viel Sonnenschein das ganze Jahr über. Die Inseln genießen einen subtropischen Klimacharakter, der angenehme Wetterbedingungen schafft, ideal für Tourismus und Outdoor-Aktivitäten. Wechsel zwischen Sonne und Wolken sind typisch, wobei Regen selten ist.
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Beste Reisezeit für die Kanarischen Inseln

Auf dem Bild ist ein schöner Strand mit Liegestühlen und einem Sonnenschirm zu sehen. Die Umgebung wirkt entspannt und einladend, ideal für einen Urlaub.Die beste Reisezeit für die Kanarischen Inseln ist typischerweise von Mai bis Oktober, wenn das Wetter mild und die Strände gut besuchbar sind. In dieser Zeit kann man das angenehme Klima optimal genießen und die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten nutzen.
Auf dem Bild ist ein schöner Strand mit Liegestühlen und einem Sonnenschirm zu sehen. Die Umgebung wirkt entspannt und einladend, ideal für einen Urlaub.Die beste Reisezeit für die Kanarischen Inseln ist typischerweise von Mai bis Oktober, wenn das Wetter mild und die Strände gut besuchbar sind. In dieser Zeit kann man das angenehme Klima optimal genießen und die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten nutzen.

Von Mai bis Oktober klettern die Temperaturen auf den Kanarischen Inseln meistens auf angenehme 24 bis 30 Grad – ziemlich ideal, wenn Du Sonne tanken möchtest. Besonders in den Sommermonaten, also Juni bis September, ist das Wetter meist trocken und das Meer mit 21 bis 24 Grad geradezu einladend für Surfer und Taucher. Da macht es richtig Spaß, im Wasser herumzutollen oder am Strand zu entspannen. Die Preise sind dann allerdings höher – Flüge und Unterkünfte können in der Hauptsaison ordentlich ins Geld gehen. Frühbucher profitieren oft von Rabatten, aber Last-Minute-Schnäppchen gibt es gelegentlich auch.

Im Gegensatz dazu sieht’s von November bis April etwas ruhiger aus: Die Tagestemperaturen liegen dann bei ungefähr 18 bis 22 Grad. Dafür ist die Natur nach ein paar Regentagen saftig grün – perfekt für Wanderungen, wenn Du mich fragst. An manchen Tagen wird es abends schon kühler, vor allem in den Bergen wie auf La Palma oder Teneriffa, also eine wärmende Jacke einzupacken, ist keine schlechte Idee. Außerdem sind viele Attraktionen im Winter nur eingeschränkt geöffnet, was man vorher checken sollte.

Etwas überraschend fand ich persönlich, wie entspannt es in der Nebensaison auf den Inseln zugeht – kaum Touristenmassen und die Preise für Essen oder Unterkünfte fallen spürbar. Also ehrlich gesagt: Wer ein bisschen Flexibilität mitbringt und keine Lust auf Trubel hat, fühlt sich wahrscheinlich gerade in diesen Monaten richtig wohl.

Ideale Monate für einen Badeurlaub

Zwischen April und Oktober steigen die Temperaturen auf den Kanarischen Inseln oft auf angenehme 22 bis 30 Grad – perfekt, um die Badehose einzupacken und ab an den Strand zu gehen. Tatsächlich erreichen Juli und August häufig die 30-Grad-Marke, was vor allem Sonnenanbeter begeistert, denn dann sind auch bis zu zehn Sonnenstunden pro Tag keine Seltenheit. Das Wasser? Überraschend warm mit etwa 21 bis 24 Grad – ideal für eine erfrischende Abkühlung ohne Zähneklappern. Im Frühling und Herbst, also April, Mai sowie September und Oktober, ist es zwar etwas ruhiger auf den Inseln, doch die Temperaturen fallen nur leicht ab: um die 23 Grad im Frühling und bis zu 28 Grad im Herbst. Das Meer hat dann ungefähr zwischen 19 und 21 Grad – also immer noch gut genug zum Schwimmen oder einfach nur zum Füße baumeln lassen.

Besonders im Süden, etwa auf Gran Canaria oder Teneriffa, kannst Du dich auf viele sonnige Stunden freuen, während im Norden oft ein bisschen mehr Feuchtigkeit hängt – nichts Weltbewegendes, aber erwähnenswert. Niederschläge sind in den Sommermonaten fast nicht der Rede wert, was dein Strandvergnügen kaum stören wird. Ehrlich gesagt wirken die Strände in der ruhigeren Nebensaison auch irgendwie magischer – weniger Trubel und trotzdem mildes Klima machen das Baden richtig entspannt. Und wer Lust auf ein bisschen mehr Aktion hat: Von Mai bis September gibt es viele Veranstaltungen und Freizeitangebote, die sich prima mit einem Sprung ins klare Wasser verbinden lassen.

Optimale Bedingungen für Aktivitäten wie Wandern oder Surfen

Zwischen Oktober und April klettern die Temperaturen auf angenehme 18 bis 24 Grad – genau richtig, um stundenlang ohne großen Schweißausbruch durch die spektakulären Nationalparks von Teneriffa, Gran Canaria oder La Palma zu wandern. Dabei sind die Wege überraschend abwechslungsreich: Mal schlängeln sie sich durch grüne Täler, dann wieder über zerklüftete Lavafelder. Ehrlich gesagt, fühlt sich die Luft in den frühen Morgenstunden fast ein bisschen frisch an, besonders wenn du dich in höhere Lagen wagst – also eine Jacke einzupacken, ist keine schlechte Idee.

Surfer hingegen freuen sich vor allem in den Wintermonaten von November bis März über ordentlich Wellen. Die Nordküste von Fuerteventura und Lanzarote wird dann zum Hotspot für alle, die Lust auf Adrenalin im Wasser haben. Selbst Anfänger finden hier ungefährlichere Spots, während Profis die größeren Brecher stürmen können. Und das Wasser? Schwankt im Jahresverlauf zwischen etwa 18 und 23 Grad – mit einem Neoprenanzug fühlst du dich selbst im Winter pudelwohl. Die Südseite von Gran Canaria bleibt übrigens meist ruhiger und eignet sich prima für entspannte Paddelrunden oder einfach mal ins Meer springen.

Frühling und Herbst gelten als die besten Monate für Outdoor-Fans. Dann sind die Temperaturen gemäßigt, die Luft klar – ideal für ausgedehnte Touren oder lange Surf-Sessions am Atlantik. Was mich immer wieder beeindruckt: Trotz der milden Bedingungen gibt es kaum Druck durch Hitze oder Regen, was das ganze Abenteuer einfach nur entspannt macht.

Besonderheiten der einzelnen Inseln

Auf dem Bild ist eine malerische Darstellung eines tropischen Strandes zu sehen. Im Vordergrund steht eine Palme, die typisch für viele Karibikinseln ist, wie beispielsweise die Bahamas oder Barbados. Der weiße Sandstrand und das klarblaue Wasser vermitteln ein Gefühl von Ruhe und Entspannung, was man oft auf den Inseln der Südsee, wie den Malediven, findet.Der Himmel ist hellblau mit einigen wolkenreichen Stellen, was typisch für tropische Klimazonen ist. Die üppige Vegetation am Strand deutet auf ein subtropisches Umfeld hin, das man ebenfalls auf Inseln wie Hawaii oder in der Südsee sieht. Die Gesamtatmosphäre des Bildes spiegelt die Schönheit und die Idylle wider, die viele dieser Inseln bieten.

Ungefähr 18 bis 24 Grad sind auf Teneriffa so ziemlich das Normalmaß, wobei es im Süden, besonders rund um Playa de las Américas, deutlich trockener und sonniger zugeht – da zappt die Sonne selbst im Frühling und Herbst gern mal länger als gedacht. Im Gegensatz dazu ist der Norden, etwa San Cristóbal de La Laguna, ein bisschen nachsichtiger mit Regen, was dem Ganzen einen grüneren Anstrich gibt. Apropos beste Zeiten: März bis Mai und dann nochmal September bis November sind die ruhigeren Monate, in denen du angenehme Temperaturen hast und nicht direkt in Touristenschwärme gerätst.

Gran Canaria streut die Temperaturen ganz schön breit – an der Küste sitzt du bei ungefähr 23 Grad, während es in den Bergen merklich kühler wird. Die Vielfalt der Landschaft sorgt dafür, dass hier von Mai bis Oktober eigentlich immer gutes Wetter herrscht. Auf Fuerteventura pfeift dir oft eine steife Brise um die Ohren – kein Wunder, denn die Insel hat ein recht trockenes Klima mit Temperaturen zwischen etwa 21 und 28 Grad. Gerade Windsurfer kommen hier voll auf ihre Kosten; von April bis Oktober kannst du dich aufs Wasser stürzen.

Lanzarote ist im Sommer gerne etwas heißer als die Nachbarinseln – bis zu 30 Grad sind keine Seltenheit. Trotzdem findest du hier vor allem zwischen September und November oder im Frühling milde Tage vor, die zum Erkunden der urigen Vulkanlandschaft geradezu einladen. Zu guter Letzt wären da noch La Palma und El Hierro – tatsächlich die feuchtesten unter den Kanaren. Besonders im Nordosten von La Palma zeigt sich das Wetter wechselhaft, aber mit Temperaturen zwischen 18 und 26 Grad kannst du auch hier prima wandern gehen. Frühling bis Frühsommer ist übrigens ideal für alle Naturliebhaber: Die Blütenpracht macht das Ganze zu einem echten Highlight.

Unterschiede im Klima von Teneriffa, Gran Canaria, Lanzarote und Co.

Playa de las Américas auf Teneriffa fühlt sich fast wie eine kleine Wüstenoase an, mit Temperaturen, die selten unter 22 Grad fallen und im Sommer gerne mal über 30 Grad klettern. Im krassen Gegensatz dazu steht der Norden der Insel – zum Beispiel Puerto de la Cruz –, wo es merklich feuchter und kühler ist, vor allem zwischen November und Februar. Das legt nahe, dass Du für sonnige Tage besser in den Süden fährst, wenn Du Wärme suchst. Gran Canaria hat ähnlich unterschiedliche Wetterlagen: Während Maspalomas mit trockener Sonne verwöhnt wird, kann es in Las Palmas etwas frischer und regnerischer sein. Hier schwanken die Temperaturen meist zwischen 20 und knapp 28 Grad – ideal für viele Aktivitäten außerhalb des Strandes. Lanzarote hingegen überrascht durch seine fast schon trockene Hitze, die sich von April bis September besonders angenehm anfühlt. Die vulkanischen Landschaften strahlen hier fast ohne Wolken, was Sonnenanbeter richtig glücklich macht. Ehrlich gesagt fand ich gerade diese klare, warme Luft auf Lanzarote fast schon magisch – perfekt für Strandtage und Ausflüge ins Lavafeld. Insgesamt kannst Du also je nach Laune und Jahreszeit ziemlich flexibel sein – mal warm und trocken am Meer chillen oder ein bisschen Abkühlung in den grüneren Nordregionen genießen.

Empfehlungen für die beste Reisezeit je nach Insel

Vielerorts auf den Kanarischen Inseln klettert das Thermometer zwischen Mai und Oktober meistens auf angenehme 24 bis 30 Grad – besonders schön für alle, die Sonne tanken wollen. Fuerteventura und Lanzarote sind in den Wintermonaten erstaunlich mild, was sie zu Favoriten macht, wenn Du eher weniger Hitze magst. Allerdings kann es im Sommer auf Fuerteventura schon mal richtig heiß werden, mit Temperaturen um die 35 Grad – da solltest Du also gut eincremen und ab und zu eine Abkühlung im Wasser suchen. Apropos Wasser: Zwischen Juni und September liegt die Wassertemperatur dort bei etwa 21 bis 24 Grad, perfekt zum Surfen oder Schnorcheln.

Teneriffa ist eigentlich immer eine sichere Bank, doch gerade von Mai bis September entwickeln sich vor allem die südlichen Gegenden wie Playa de las Américas zu Sonnenparadiesen. Gran Canaria folgt einem ähnlichen Rhythmus; hier findest Du aber deutlich mehr Wetterzonen, sodass es in den Höhenlagen auch mal spürbar kühler wird – manchmal sogar knapp über 10 Grad. Für Naturfreaks sind La Palma und El Hierro fast unschlagbar: In der warmen Jahreszeit zwischen Mai und Oktober blüht die Landschaft wirklich wunderbar auf, während die Wintermonate etwas feuchter ausfallen können als anderswo.

Natürlich hängt vieles von Deinem persönlichen Geschmack ab – ob Du nun Strände bevorzugst oder lieber wandern gehst. Aber ehrlich gesagt erscheint mir der Zeitraum von Mai bis Oktober für fast alle Inseln als das pragmatischste Zeitfenster, um möglichst viel rauszuholen ohne allzu große Wetterkapriolen befürchten zu müssen.

Auf dem Bild ist eine malerische Darstellung eines tropischen Strandes zu sehen. Im Vordergrund steht eine Palme, die typisch für viele Karibikinseln ist, wie beispielsweise die Bahamas oder Barbados. Der weiße Sandstrand und das klarblaue Wasser vermitteln ein Gefühl von Ruhe und Entspannung, was man oft auf den Inseln der Südsee, wie den Malediven, findet.Der Himmel ist hellblau mit einigen wolkenreichen Stellen, was typisch für tropische Klimazonen ist. Die üppige Vegetation am Strand deutet auf ein subtropisches Umfeld hin, das man ebenfalls auf Inseln wie Hawaii oder in der Südsee sieht. Die Gesamtatmosphäre des Bildes spiegelt die Schönheit und die Idylle wider, die viele dieser Inseln bieten.