Warum die Kanaren im Januar eine gute Reisezeit sind

Ungefähr zwischen 17 und 22 Grad klettert das Thermometer im Januar auf den Kanaren – das heißt, es ist so mild, dass du locker ohne Winterjacke unterwegs sein kannst. Ehrlich gesagt, fühlt sich das fast schon wie Frühling an, wenn man bedenkt, dass in Deutschland oft noch Schnee liegt. Das Meer hat etwa 19 Grad – genug, um sich ein bisschen Abkühlung zu gönnen oder Wassersportarten nachzugehen, ohne zu frieren. Überraschend ruhig geht es außerdem zu: Weil viele andere im Winter die Inseln meiden, findest du die Strände und Sehenswürdigkeiten deutlich leerer vor. Das macht den Aufenthalt richtig entspannt – keine Drängelreihe am Strand, keine überfüllten Cafés.
Auch preislich lässt sich einiges sparen: Unterkünfte sind im Schnitt günstiger als in der Hauptsaison, und Hotels locken mit Rabatten oder speziellen Angeboten. Gerade für Sparfüchse ein echter Pluspunkt! Und wer gerne aktiv ist, kann die Wanderwege von Teneriffa oder La Gomera bei angenehmen Temperaturen entdecken – da ist nicht nur das Wetter prima, sondern auch die Landschaft in voller Blüte. Übrigens gibt’s sogar kulturelle Highlights im Januar: So zum Beispiel das Fest des heiligen Sebastian auf La Palma – ein Erlebnis, das viele überraschen dürfte.
Alles in allem eine tolle Gelegenheit also, dem kalten Winter hierzulande zu entfliehen und sich ohne großes Gedränge und mit angenehmem Klima richtig wohlzufühlen.
Milde Temperaturen auch im Winter
Ungefähr zwischen 18 und 22 Grad Celsius klettert das Thermometer im Januar auf den Kanarischen Inseln – ziemlich angenehm, wenn man bedenkt, dass man in Deutschland gerade irgendwelche dicken Winterjacken einpackt. Das Meer hat auch keine Lust auf Kälte und hält sich bei etwa 19 Grad – ideal für eine kleine Schwimmeinheit oder wenn Du dich im Schnorcheln versuchen willst, ohne zu frieren. Acht Stunden Sonne täglich sind hier keine Seltenheit, sodass Du sofort merkst: Hier kann man draußen richtig viel unternehmen ohne sich um Regen sorgen zu müssen.
Brauchst Du Tipps? Der Nationalpark Teide auf Teneriffa ist ein echtes Highlight zum Wandern, genauso wie der Garajonay Nationalpark auf La Gomera, wo die Natur fast mystisch wirkt. Von den Stränden ganz zu schweigen – die sind nicht überlaufen und laden dazu ein, barfuß im Sand zu schlendern oder einfach nur die Seele baumeln zu lassen. Übrigens: Die Preise für Unterkünfte sind Anfang des Jahres erstaunlich moderat. Für rund 60 Euro pro Nacht kannst Du dich in einem komfortablen Hotelzimmer einbuchen – echt fair für so viel Komfort und Nähe zur Natur.
Restaurants haben meistens bis spät abends geöffnet, was perfekt ist, wenn Du nach einem Tag draußen noch Lust auf eine gemütliche Tapas-Bar oder frischen Fisch hast. Alles in allem fühlt es sich ein bisschen so an, als würde die Zeit hier langsamer ticken – das milde Klima macht es einem leicht, den Alltagsstress einfach hinter sich zu lassen.
- Milde Temperaturen locken Besucher auf die Kanaren im Winter
- Vielfältige Landschaft kann ohne extreme Wetterbedingungen genossen werden
- Pflanzen- und Tierarten fühlen sich im milden Klima wohl
- Flora und Fauna erstrahlen im Winter in voller Pracht
- Kanaren bieten im Winter eine beeindruckende Landschaft und entspannte Atmosphäre
Weniger Regen im Vergleich zu anderen europäischen Zielen
Ungefähr 20 bis 30 Millimeter Regen im Januar – das klingt fast wie ein Scherz, wenn man bedenkt, dass viele Gegenden in Europa anhaltenden Nieselregen oder sogar Schnee kennen. Auf den Kanaren dagegen scheint die Sonne oft bis zu sieben Stunden täglich und die Luft fühlt sich angenehm warm an, irgendwo zwischen 17 und 21 Grad. Ehrlich gesagt war ich selbst überrascht, wie trocken und freundlich das Wetter dort im Vergleich zu meiner Heimatstadt ist.
Montags ist hier übrigens kaum was zu spüren von Tristesse oder grauen Wolken – im Gegenteil: Cafés haben geöffnet, Restaurants servieren lokale Spezialitäten und auf den Straßen herrscht eine lebhafte Atmosphäre, die mich sofort mitgerissen hat. Die Preise für Unterkünfte sind dabei überraschend günstig, vor allem im Vergleich zur Hochsaison im Sommer, was den Aufenthalt nochmal angenehmer macht. So hast du nicht nur mehr vom Wetter, sondern auch deinen Geldbeutel.
Für alle, die gern draußen aktiv sind: Wandern durch die vulkanische Landschaft oder entspannte Strandtage klappt hier viel besser ohne Regenpausen—das hab ich selbst erlebt. Die Kombination aus mildem Klima und vergleichsweise wenig Niederschlag macht diese Zeit definitiv zum Geheimtipp für alle, die dem üblichen europäischen Wintergrau entfliehen wollen.

Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten auf den Kanarischen Inseln im Januar


Mit Temperaturen von etwa 19 bis 23 Grad tagsüber fühlt sich die Luft auf den Kanaren im Januar fast wie Frühling an – ideal für alle, die etwas Bewegung an der frischen Luft suchen. Eine Wanderung im Nationalpark Teide ist zum Beispiel richtig beeindruckend. Die Wege sind gut begehbar, und der Blick vom höchsten Berg Spaniens ist einfach spektakulär. Führungen kosten je nach Art zwischen 25 und 50 Euro, was ehrlich gesagt ziemlich fair ist, wenn man bedenkt, wie viel Geschichte und Natur man hier auf einmal erlebt. Wer lieber nass wird, findet rund um Fuerteventura oder Lanzarote zahlreiche Spots fürs Surfen oder Tauchen – und das Wasser mit knapp 19 Grad ist tatsächlich noch angenehm kühl, aber nicht unangenehm. Surfkurse starten so bei 40 Euro pro Stunde, Tauchgänge können schon mal zwischen 60 und 100 Euro kosten. Übrigens: Im Januar gibt es kaum Regen, sodass dein Tag am Strand oder im Wasser selten durch Wolken gestört wird.
Zwischendurch kannst du dich auch ins bunte Treiben des berühmten Karnevals von Santa Cruz stürzen – die Paraden sind farbenfroh und die Stimmung echt mitreißend. Das Beste? Viele Events sind kostenlos! Das macht es ganz leicht, in die lokale Kultur einzutauchen und dabei ein paar echte Highlights zu entdecken. Am Ende eines aktiven Tages locken Strände wie Playa de las Américas oder Playa de Jandía mit Ruhe und Sonne – genau das Richtige, um den Tag entspannt ausklingen zu lassen. Insgesamt fühlt sich der Januar auf den Kanaren also eher wie eine kleine Flucht in den Frühling an – mit reichlich Abwechslung und überraschend viel Sonne.
Wandern in einer vielfältigen Landschaft
Ungefähr 18 bis 22 Grad tagsüber und angenehm kühle Nächte um die 14 Grad – das ist tatsächlich ein richtig gutes Wanderwetter, das du im Januar auf den Kanaren antreffen wirst. Gerade ohne die drückende Sommerhitze kannst du entspannt durch die verschiedensten Landschaften streifen. So findest du auf Teneriffa etwa den Teide-Nationalpark, wo der höchste Berg Spaniens, der Pico del Teide, stolz in den Himmel ragt. Die Wege sind hier gut markiert und reichen von einfach bis herausfordernd – also perfekt, egal ob du gerade erst anfängst oder schon Erfahrung hast. Übrigens kann es da oben sogar mal zu Schnee kommen, was eine ganz eigene Atmosphäre schafft.
Wer lieber geführt unterwegs ist, kann sich einer der Touren anschließen – die kosten meistens zwischen 30 und 100 Euro, je nachdem wie lange und intensiv die Wanderung ausfällt. Mein persönliches Highlight war das Anaga-Gebirge auf Teneriffa mit seinen geheimnisvollen Lorbeerwäldern; ein echtes Naturerlebnis! Auf La Palma wartet die Ruta de los Volcanes darauf, von dir entdeckt zu werden – eine Strecke durch beeindruckende Vulkanlandschaften, die einen bleibenden Eindruck hinterlässt.
Dazwischen schnappst du frische Luft, hörst Vogelgezwitscher und tauchst ein in eine Vielfalt an Pflanzen – da fühlt man sich fast wie in einer anderen Welt. Ehrlich gesagt: So vielfältig und abwechslungsreich hab ich selten geglaubt, dass eine Inselgruppe sein kann.
- Erkunde faszinierende Vulkanlandschaften, tiefe Schluchten und üppige Wälder
- Genieße malerische Wanderwege entlang der Küste und anspruchsvolle Routen durch das bergige Inland
- Entdecke die vielfältige Flora und Fauna der Kanarischen Inseln
- Tauche ein in die Stille der Berge und genieße die frische Luft
- Erlebe unvergessliche Abenteuer und einzigartige Momente inmitten der beeindruckenden Landschaft
Entdeckung der lebendigen Städte und kulturellen Sehenswürdigkeiten
15 bis 21 Grad – das klingt fast zu schön, um wahr zu sein, oder? Genau diese milden Temperaturen hast Du im Januar auf den Kanaren, perfekt für ausgedehnte Entdeckungstouren durch lebhafte Städte wie Las Palmas de Gran Canaria. Dort wartet die Altstadt Vegueta mit ihren Kopfsteinpflasterstraßen und der kolonialen Architektur auf Dich. Tatsächlich gibt es kaum etwas Schöneres, als durch die verwinkelten Gassen zu schlendern und dabei immer wieder faszinierende Details zu entdecken.
Das Museo Canario solltest Du Dir nicht entgehen lassen – der Eintritt ist meist überraschend günstig oder sogar frei. Öffnungszeiten sind meistens von Dienstag bis Samstag zwischen 10 und 18 Uhr, aber ein kurzer Check vorher schadet nie. Für Kunstliebhaber gibt’s zudem das Museo de Bellas Artes, wo die kanarische Kunstszene lebendig wird. Außerdem beeindruckt das Teatro Guimerá in Santa Cruz mit seinem historischen Charme und lädt hier und da zu Veranstaltungen ein.
Vermutlich passt kaum etwas besser zum Erlebnis als der Mercado de Vegueta am Wochenende. Der Duft von frisch gebackenem Brot mischt sich dort mit exotischen Gewürzen und dem Klang lebhafter Markthändler – ehrlich gesagt, ein echtes Fest für die Sinne! Übrigens startet hier auch der berühmte Karneval von Santa Cruz oft schon im Januar mit bunten Paraden und ausgelassener Stimmung. Da bist Du mitten drin im kanarischen Lebensgefühl, das Dich lange begleiten wird.
Besondere Veranstaltungen und Feste im Januar auf den Kanaren

Am letzten Wochenende im Januar startet in Santa Cruz de Tenerife eine der spektakulärsten Veranstaltungen Europas: die Eröffnungsparade des Karnevals. Tausende Menschen strömen zusammen, um die farbenfrohen Kostüme zu bewundern – ehrlich gesagt ein visuelles Feuerwerk, das einem den Atem raubt. In den Tagen davor spürt man schon die Vorfreude überall, kleine Gruppen proben Tänze und die Straßen füllen sich langsam mit Musik und guter Laune.
Nur wenige Kilometer entfernt in La Laguna beginnen bereits die ersten Vorfeiern zur Fiesta de la Candelaria, die am 2. Februar ihren Höhepunkt erreicht. Die Einheimischen ehren hier ihre Schutzpatronin mit Prozessionen und kulturellen Darbietungen, die eine ganz eigene Atmosphäre schaffen – fast mystisch, aber auch lebendig und herzlich zugleich.
Das Wetter spielt zum Glück mit: Durchschnittliche Temperaturen von etwa 18 bis 21 Grad machen Outdoor-Events angenehm – keine nassen Überraschungen vom Himmel! Einige Restaurants haben im Januar weniger Gäste und locken deshalb mit Rabatten oder Spezialangeboten, was dein Abendessen überraschend günstig macht. Übrigens sind viele Museen und Sehenswürdigkeiten normal geöffnet, sodass du nach dem bunten Treiben auch ganz entspannt etwas Kultur schnappen kannst.
Wer also Lust auf winterlichen Sonnenschein und einzigartige Feste auf den Kanaren hat, findet im Januar locker eine bunte Mischung aus Tradition, Lebensfreude und angenehmen Temperaturen – alles ziemlich nah beieinander!
Karnevalssaisonbeginn mit bunten Umzügen und Partys
Ungefähr 18 bis 22 Grad im Januar – das ist ziemlich angenehm, wenn die Straßen von Santa Cruz de Tenerife und Las Palmas de Gran Canaria in ein einziges Farbenmeer verwandelt werden. Die Karnevalssaison startet hier mit richtig viel Schwung: Bunte Kostüme, laute Musik und Paraden, die mehrere Stunden dauern können. Besonders der Karneval in Santa Cruz ist beeindruckend; hier wird nicht einfach nur gefeiert, sondern richtig zelebriert. Die Wahl des Karnevalskönigs, bei der man tolle, aufwendige Kostüme bestaunen kann, ist so eine Szene, die mir lange im Gedächtnis bleibt.
Manchmal fühlt es sich an, als würde die ganze Stadt tanzen – und das Ganze zieht Tausende von Menschen an. Was mich überrascht hat: Ein Großteil der Events ist sogar kostenlos! Klar, für spezielle Partys in Clubs musst du manchmal mit 10 bis 30 Euro Eintritt rechnen, aber dafür bekommst du auch Stimmung pur. Die Woche vor Aschermittwoch ist der absolute Höhepunkt – dann geht es mit Umzügen direkt richtig zur Sache.
In Las Palmas de Gran Canaria gibt’s ebenfalls viele Veranstaltungen wie Konzerte und Straßenevents, die das Leben dort rundum verändern. So eine Mischung aus Tradition und ausgelassener Feierlaune habe ich selten erlebt. Ehrlich gesagt hätte ich nicht erwartet, dass das Wetter so mitspielt und man die langen Nächte unter mildem Himmel genießen kann.
- Karnevalssaisonbeginn mit bunten Umzügen und Partys
- Kostümierte Menschen tanzen zu mitreißender Musik
- Festliche Atmosphäre für Einheimische und Besucher
Traditionelle Feste zu Ehren der Schutzheiligen der Inseln
Etwa um den 2. Februar herum dreht sich auf Teneriffa alles um die Virgen de la Candelaria, die Schutzpatronin der Insel. Obwohl die Hauptfeier erst Anfang Februar steigt, kannst Du im Januar schon erste Vorbereitungen und kleine Zeremonien erleben – das hat irgendwie etwas ganz Besonders. Auf Gran Canaria, genauer gesagt in Las Palmas, wartet am letzten Sonntag im Januar das Fest der Heiligen Fünfzehn, „Los Santos“. Da geht es richtig lebendig zu mit viel Musik, Tanz und religiösen Ritualen, die die Geschichte der Stadt hochleben lassen. Für kulturelle Vielfalt sorgen hier nicht nur die Klänge, sondern auch die zahllosen Menschen, die zusammenkommen – wirklich ein buntes Treiben!
Die Insel La Palma startet im Januar mit einem langen Fest zu Ehren der Virgen de las Nieves, das bis in den Februar hineinläuft. Überall riecht es nach frischen lokalen Spezialitäten und man trifft auf kunstvolle Handwerksstände. Ehrlich gesagt war ich ziemlich überrascht, wie locker und offen die Atmosphäre dort ist – Einheimische mischen sich mit neugierigen Besucherinnen und Besuchern und feiern gemeinsam. Die meisten Veranstaltungen beginnen am frühen Nachmittag und ziehen sich oft bis spät abends hin; meistens kosten sie keinen Eintritt, aber ein bisschen Bargeld für Souvenirs oder leckeres Essen solltest Du trotzdem einstecken.
Solche traditionellen Feste auf den Kanaren sind wirklich eine tolle Gelegenheit, tiefer in die Kultur einzutauchen und das neue Jahr mit einer gehörigen Portion Lebensfreude zu starten. Zwischen Prozessionen, Tänzen und dem Duft von regionalen Köstlichkeiten fühlt man sich schnell mittendrin statt nur dabei – fast so, als ob man Teil einer großen Familie wäre.
