Überblick über die Kihavah Villas

80 Villen – das klingt erstmal nicht nach besonders viel, aber wenn man bedenkt, dass diese hier entweder direkt über dem Wasser schweben oder am weißen Sandstrand liegen, wird klar: Hier geht es um Exklusivität pur. Die Größe der Unterkünfte ist beeindruckend: Von etwa 200 bis hin zu großzügigen 400 Quadratmetern – da kannst Du Dich wirklich ausbreiten. Ein privater Pool gehört selbstverständlich dazu, und der direkte Zugang zum glasklaren Wasser macht das Ganze fast unwirklich schön. Ehrlich gesagt, könnte man Stunden auf der Terrasse verbringen und einfach nur aufs Meer starren.
Gourmets kommen übrigens auch voll auf ihre Kosten: Zum Beispiel kannst Du im „Sea.Fire.Salt“ frische Meeresfrüchte und saftige Steaks genießen oder im „Cumin“ asiatische und internationale Köstlichkeiten ausprobieren. Und für einen entspannten Drink zwischendurch ist die „Dhoni Bar“ ein echtes Highlight – eine lockere Atmosphäre, in der man den Tag wunderbar ausklingen lassen kann. Das Spa öffnet täglich von 10 bis 20 Uhr seine Türen. Maledivische Wellness trifft hier auf moderne Anwendungen – das sorgt für ordentlich Entspannung nach Sport oder Strandbesuchen.
Kurz gesagt: Wer bereit ist, etwa 1.200 bis 2.500 USD pro Nacht hinzulegen (je nach Saison und Lage), kann sich auf eine Kombination aus Luxus, Natur und erstklassigem Service freuen. Übrigens gibt es auch Schnorchel- und Tauchtouren im Hausriff sowie Yoga- und Meditationskurse – perfekt, um Körper und Geist in Balance zu bringen. Die Auswahl an Aktivitäten ist überraschend vielfältig, obwohl man eigentlich gar nicht mehr groß weg will von dieser paradiesischen Ruheoase.
Lage und Umgebung der Kihavah Villas
Ungefähr 30 Minuten mit dem Wasserflugzeug trennen Dich vom quirligen Treiben in Malé – dann schwebst Du sanft über das türkisfarbene Meer und landest im traumhaften Baa-Atoll, einem echten UNESCO-Biosphärenreservat. Inmitten dieser unberührten Natur liegt die Anlage mit ihren rund 80 Villen. Die meisten davon hast Du entweder direkt am weißen Sandstrand oder sogar über dem Wasser, was ich persönlich absolut beeindruckend fand. Jede Unterkunft hat ihren eigenen privaten Pool – perfekt, um nach einem Schnorcheltrip ins kühle Nass zu springen oder einfach vom Sonnendeck aus aufs Meer zu schauen.
Die Umgebung stimmt Dich sofort auf eine entspannte Insel-Auszeit ein: üppiges Grün, sanfte Meeresbrisen und die leisen Wellen, die ans Ufer spülen. Unter Wasser gibt’s ein farbenfrohes Spektakel aus Korallenriffen, exotischen Fischen und Meeresschildkröten – kein Wunder, dass Taucher hier immer wieder begeistert sind. Und ganz ehrlich: Das Anantara Spa hat mich mit seiner ruhigen Atmosphäre total überrascht. Egal ob Du eine Massage suchst oder eine ausgedehnte Wellnessbehandlung – hier kannst Du Deiner Seele so richtig Gutes tun.
Zum Essen gibt’s mehrere Restaurants und Bars, darunter ein echtes Highlight: Ein Unterwasser-Restaurant, wo Du beim Dinner die bunte Meereswelt beobachten kannst – das habe ich so noch nie erlebt! Internationale Köstlichkeiten vermischen sich mit maledivischen Spezialitäten und machen jeden Bissen zum Erlebnis. Alles in allem fühlt sich die Lage der Villen wie ein ganz besonderer Rückzugsort an – luxuriös, aber gleichzeitig so nah dran an einer faszinierenden Naturwelt.
- Kihavah Villas liegen umgeben von türkisblauem Wasser und weißen Sandstränden
- Malediven sind eines der besten Tauchziele der Welt
- Kihavah Villas bieten Luxus, Entspannung und Naturerlebnisse
- Umfeld bietet Möglichkeiten zur Erkundung der tropischen Vegetation
Unterkunftsmöglichkeiten und Luxus-Annehmlichkeiten
Ungefähr 80 Villen verteilen sich hier zwischen Strand und Wasser – von der gemütlichen Beach Pool Villa bis zur luxuriösen Sunset Ocean Pool Villa über dem Meer. Jeder Rückzugsort hat einen privaten Pool, modernes Design und eine Terrasse, auf der sich der Blick auf den Indischen Ozean fast ins Unendliche verliert. Was mich besonders beeindruckt hat: Die Einrichtung kombiniert hochwertige Materialien mit einer eleganten, aber entspannenden Atmosphäre – fast so, als würde man in einem Kunstwerk wohnen. Kostenloses WLAN und ein Flachbildfernseher sind selbstverständlich, genau wie die Minibar und eine Nespresso-Maschine für den perfekten Kaffee am Morgen.
Falls du mal keine Lust hast aufzustehen – es gibt rund um die Uhr Zimmerservice. Und wer es ganz entspannt mag, gönnt sich den Butler-Service: Dein persönlicher Helfer macht Wünsche möglich, von kleinen Überraschungen bis zu individuellen Arrangements. Kulinarisch geht’s ebenso entspannt zu. Mehrere Restaurants und Bars locken mit internationalen Gerichten und fangfrischen Meeresfrüchten. Ganz besonders empfehlen kann ich das „Sea.Fire.Salt“ – Grillgerichte direkt am Strand genießen? Hier wird’s Wirklichkeit.
Das hoteleigene Spa ist täglich von 10 bis 20 Uhr geöffnet und verspricht allerlei Wellness-Behandlungen, von traditionellen Massagen bis hin zu modernen Anwendungen. Für Actionhungrige gibt es außerdem Schnorcheln, Tauchen und diverse Wassersportarten – so kommst du der faszinierenden Unterwasserwelt der Malediven ganz nah. Ehrlich gesagt fühlte ich mich hier wie in einem Luxus-Paradies, das trotzdem total bodenständig bleibt.

Aktivitäten und Erlebnisse auf den Malediven


Schon früh morgens kannst Du mit einem Board unter dem Arm die glasklaren Gewässer des Baa-Atolls erkunden – Stand-Up-Paddling hier fühlt sich fast wie Schweben an. Taucher aller Levels finden vor Ort eine Tauchschule, die Kurse anbietet und Dich zu den geheimnisvollen Riffen bringt, wo bunte Fischschwärme in allen Farben tanzen. Ein Highlight sind die Ausflüge zu nahegelegenen Tauchspots – ehrlich gesagt, ich war überrascht, wie vielfältig und lebendig die Unterwasserwelt tatsächlich ist.
Wer lieber die Wasseroberfläche genießt, hat auch mit Windsurfen oder Angeln jede Menge Spaß. Das Hochseeangeln soll besonders lohnenswert sein, wenn Du Lust hast, auf etwas Größeres zu jagen – der Fang des Tages landet dann wahrscheinlich frisch auf Deinem Teller. Ganz entspannt wird es bei den privaten Bootstouren, die oft gegen Abend starten: Ein Sonnenuntergang direkt vom Wasser aus ist schwer zu toppen und mit etwas Glück begleitet von spielenden Delfinen.
Für ein bisschen Kultur zwischendurch gibt’s Kochkurse, wo man in lockerer Atmosphäre mal so richtig tief in die maledivische Küche eintauchen kann – und das schmeckt man danach auch! Abends findest Du im „Sea.Fire.Salt.“ frische Meeresfrüchte, teilweise sogar unter Wasser serviert – so was hast Du vermutlich noch nie erlebt. Übrigens: Je nach Saison variieren die Preise für Villen und Packages stark, aber es lohnt sich definitiv, nach Angeboten Ausschau zu halten. Die Mischung aus Action und Erholung macht diese Insel einfach unvergesslich.
Schnorcheln und Tauchen im türkisblauen Wasser
Direkt vor der Haustür erstreckt sich ein farbenprächtiges Korallenhausriff – ein Paradies zum Schnorcheln. Bunte Clownfische, lebhafte Papageienfische und allerlei schillernde Meeresbewohner flitzen zwischen den Korallen herum. Das Wasser ist so klar, dass Du fast jede Bewegung der Fische verfolgen kannst. Übrigens, wenn Du richtig tief eintauchst, sind auch Meeresschildkröten und die majestätischen Mantas manchmal zu sehen – ein echter Wow-Moment! Für Tauchanfänger gibt es Kurse mit erfahrenen Guides, die nicht nur Sicherheit geben, sondern auch spannende Geheimtipps verraten. Fortgeschrittene können direkt zu den nahegelegenen Tauchspots abtauchen, wo sogar Haie gelegentlich ihre Runden drehen – natürlich aus sicherer Entfernung und mit Respekt vor der Natur.
Der Vorteil: Die Ausrüstung kannst Du direkt vor Ort leihen, ohne vorher sperriges Gepäck mitzuschleppen. Die Preise sind überraschend fair: Rund 60 US-Dollar zahlst Du für eine geführte Schnorcheltour, Tauchgänge starten etwa bei 120 US-Dollar. Von November bis April sind die Bedingungen am besten – warme Temperaturen und glasklare Sicht machen das Erlebnis besonders angenehm. Nachttauchgänge gibt es übrigens auch! Dabei tauchst Du in eine ganz andere Welt ab: fluoreszierende Korallen und nachtaktive Meeresbewohner zeigen sich von ihrer geheimnisvollen Seite - wirklich beeindruckend.
- Schnorcheln und Tauchen im türkisblauen Wasser der Malediven sind unvergleichliche Erlebnisse voller Schönheit und Abenteuer.
- Die klaren Gewässer bieten optimale Bedingungen für Schnorchler und Taucher, um die Vielfalt und Magie des Meeres zu erkunden.
- Beim Schnorcheln kannst Du gemächlich entlang der atemberaubenden Korallenriffe gleiten und dabei bunte Fische in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten.
Wellness und Entspannung im Spa
Zwischen 10:00 und 21:00 Uhr kannst Du im Spa des Resorts eine Auszeit nehmen, die tatsächlich fast zu schön ist, um wahr zu sein. Die Behandlungen sind vielfältig – von der klassischen schwedischen Massage bis hin zur balinesischen Technik, die richtig tief ins Gewebe geht. Das Highlight? Die Anantara Signature Massage, die speziell auf Deine Bedürfnisse abgestimmt wird und Elemente verschiedener Methoden verbindet. Ich war ehrlich gesagt überrascht, wie sehr sich Verspannungen lösen konnten und gleichzeitig ein wohltuendes Gefühl von Leichtigkeit entstand.
In privaten Pavillons, die einen unfassbaren Blick auf den Ozean erlauben, fühlt man sich fast wie in einer kleinen Wellness-Wolke über dem Wasser. Der Duft natürlicher Pflegeprodukte steigt dabei angenehm in die Nase – nicht zu aufdringlich, aber eben auch kein gewöhnliches Aromaspielzeug. Yoga- und Meditationskurse ergänzen das Angebot perfekt; ich habe sie ausprobiert und fand es beeindruckend, wie schnell man in diesen ruhigen Momenten zur inneren Balance findet.
Preise starten bei etwa 100 US-Dollar für kürzere Anwendungen und können bis zu 300 Dollar oder mehr betragen, wenn Du Dich für umfangreiche Pakete entscheidest – vermutlich gut investiertes Geld, wenn Du Wert auf echte Erholung legst. Insgesamt ein Wellness-Erlebnis, das Körper und Geist wirklich entschleunigt und Dir diese traumhafte Inselwelt noch intensiver spüren lässt.
Kulinarische Genüsse in den exklusiven Restaurants
Fünf verschiedene Restaurants schmücken das Resort, und jedes hat seinen eigenen Charme. Plates – das Hauptrestaurant – ist rund um die Uhr geöffnet, von 7:00 bis 23:00 Uhr, und überrascht mit internationaler Küche, die sowohl zum Frühstück als auch zum Abendessen eine breite Auswahl bereithält. Ein persönliches Highlight war das Sea.Fire.Salt., wo frische Meeresfrüchte und saftige Steaks vom Grill serviert werden – während die Sonne langsam im Meer versinkt, ein ziemlich beeindruckendes Schauspiel. Wer Lust auf würzige Aromen hat, sollte dem Cumin einen Besuch abstatten. Die indische Küche dort ist täglich ab 19:00 Uhr am Start und bringt exotische Gewürze direkt auf den Teller.
Ein echtes Erlebnis erwartet Dich im Treetops: Dinner in schwindelerregender Höhe zwischen den Baumwipfeln, nur mit Reservierung möglich. Romantischer geht’s kaum! Und falls Du Wein magst – hier findest Du eine Wine Cellar mit über 300 Sorten, perfekt zusammengestellt für jede Mahlzeit. Überraschend flexibel sind die privaten Dinner-Optionen: ein Candle-Light-Dinner am Strand oder in der eigenen Villa sind auf Wunsch jederzeit realisierbar und individuell gestaltbar.
Ehrlich gesagt, sind die Preise für die Hauptgerichte überraschend fair – meist zwischen 20 und 60 US-Dollar. Angesichts der exklusiven Lage und Qualität fühlt sich das mehr als gerecht an. Übrigens – der Duft von frisch gegrilltem Fisch und exotischen Gewürzen zieht schnell durch die Luft und macht es fast unmöglich, nicht gleich Hunger zu bekommen!
Nachhaltigkeit und Umweltschutz bei Anantara Hotels & Resorts

Rund um die Uhr summen hier kleine Solarmodule auf den Dächern der Villen – erneuerbare Energien sind keineswegs nur ein leeres Versprechen. Das frische Wasser wird mit einem cleveren System recycelt, das den Verbrauch auf ein Minimum drückt. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie unaufdringlich diese Maßnahmen in den Alltag integriert sind – man merkt kaum, dass hinter all dem ein nachhaltiges Konzept steckt. Um die farbenfrohen Korallenriffe vor der Insel zu schützen, gibt es spezielle Schutzprogramme, bei denen lokale Riffexperten regelmäßig nach dem Rechten sehen und sogar neue Korallen anpflanzen. Besonders cool fand ich die umweltfreundlichen Schnorchel- und Tauchgänge, bei denen Guides wirklich darauf achten, nichts zu stören – so fühlt sich das Meer gleich viel lebendiger an.
Bei den Mahlzeiten spielen biologisch abbaubare Materialien eine wichtige Rolle – weg vom Plastikmüll hin zu nachhaltig angebauten Zutaten aus der Region. In den Restaurants findest Du außerdem ausgewählte Gerichte, deren Zutaten größtenteils von lokalen Bauern stammen, was nicht nur besser für die Umwelt ist, sondern auch noch richtig lecker schmeckt. Im Spa spürt man dann förmlich den Fokus auf Natur: Alle Produkte basieren auf natürlichen Inhaltsstoffen und traditionellen Heilmethoden – das passt perfekt zur entspannten Inselatmosphäre und gibt Dir das Gefühl, dass hier nicht nur Luxus zählt, sondern auch Rücksicht auf die Umgebung genommen wird.
Vermutlich ist genau diese Verbindung aus Luxus und ökologischem Bewusstsein das Geheimnis hinter dem ganz besonderen Flair hier – nachhaltig reisen kann tatsächlich richtig erholsam sein.
Maßnahmen zum Schutz der marinen Lebensräume
Das Marine Conservation Program hier ist wirklich beeindruckend – die Mitarbeiter arbeiten eng mit marinen Biologen zusammen, um die Korallenriffe nicht nur zu schützen, sondern auch aktiv zu renaturieren. Du kannst quasi zusehen, wie kleine Korallenstücke gepflanzt werden und dabei helfen, das Ökosystem im Ozean wieder aufzubauen. Die Fische sind natürlich auch nicht vergessen: Es gibt regelmäßige Kontrollen der Populationen, damit das Gleichgewicht erhalten bleibt und das Riff weiter pulsiert.
Ehrlich gesagt fand ich es ziemlich cool, dass man als Gast sogar an geführten Schnorchelausflügen teilnehmen kann, bei denen die Guides ausführlich erklären, warum es so wichtig ist, diese Unterwasserwelt zu achten. Da merkst du erst mal richtig, wie zerbrechlich dieses Paradies eigentlich ist – und wie viel Verantwortung jeder einzelne hat. Auch das Thema Plastikmüll wird hier ganz groß geschrieben: Wegwerfflaschen sind fast tabu, stattdessen gibt’s biologisch abbaubare Alternativen und wiederverwendbare Flaschen auf den Zimmern.
Außerdem finden regelmäßig Strandreinigungen statt, bei denen sowohl Gäste als auch Personal mitmachen können – so ein bisschen Gemeinschaftsgefühl entsteht da schon. Der Gedanke daran, dass all diese Aktionen nicht nur Spaß machen, sondern wirklich einen Unterschied für die Zukunft der Malediven bewirken, macht den Aufenthalt irgendwie noch wertvoller. Dieses Engagement findest du nicht an jeder Ecke und es zeigt deutlich, dass hier Nachhaltigkeit kein leeres Wort ist.
Engagement für lokale Gemeinden und Umweltschutzprojekte
Korallenaufforstung – das klingt erstmal etwas technisch, ist hier aber richtig lebendig. Rund um die Insel läuft ein spannendes Projekt, bei dem abgestorbene Riffe wiederbelebt werden sollen. Warum das so wichtig ist? Intakte Korallenriffe sind nicht nur ein farbenfrohes Unterwasserparadies, sondern sichern auch das Einkommen vieler Einheimischer und halten den Tourismus am Laufen. Das Resort hat hier also echt große Stücke drauf gesetzt, diese sensiblen Ökosysteme zu bewahren.
Aber es geht nicht nur ums Meer: Vor Ort gibt’s regelmäßige Schulungen für die Leute aus den Nachbardörfern. Die lernen alles Mögliche, damit sie später im Tourismussektor mitmischen können – von Fremdsprachen bis zu handwerklichen Skills. Ehrlich gesagt fand ich das ziemlich beeindruckend, weil es eben nicht nur um flüchtigen Urlaub geht, sondern darum, die lokale Gemeinschaft wirklich zu unterstützen und eine Perspektive zu schaffen.
Witzig fand ich auch die Workshops zur maledivischen Küche, bei denen Du mit den Einheimischen zusammen traditionelle Gerichte zubereitest – und dabei nebenbei noch was über Nachhaltigkeit erfährst. Plastikmüll wird hier übrigens ziemlich konsequent eingespart, und viele Lebensmittel stammen direkt aus der Region – das schmeckt man! Wer Lust hat, kann außerdem geführte Touren machen, bei denen nachhaltige Fischfangmethoden gezeigt werden. So bekommst Du einen ehrlichen Einblick in den Alltag auf den Inseln und kannst aktiv dazu beitragen, dieses Paradies ein Stück weit zu schützen.
