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Kanaren Urlaub: 8 Inseln, jede mit ihrem eigenen Charme

Erkunden Sie die Vielfalt der Kanarischen Inseln: Jede Insel mit ihrem eigenen Charme.

Eine malerische Küstenlandschaft auf einer der Kanarischen Inseln, mit goldenen Sandstränden und sanften Wellen, die an die Felsen plätschern. Im Vordergrund stehen grüne Palmen und einige glatt geschliffene Steine, während im Hintergrund beeindruckende Berge zu sehen sind, die in warmen Erdtönen gefärbt sind. Der Himmel ist blau mit einigen verstreuten Wolken, die das sonnige Wetter der Region widerspiegeln.

Das Wichtigste im Überblick

  • Die Kanarischen Inseln bieten eine Vielzahl an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten
  • Das angenehme Klima auf den Kanarischen Inseln ermöglicht das ganze Jahr über einen entspannten Urlaub
  • Fuerteventura ist bekannt als die Insel der endlosen Strände
  • Die Dünen von Corralejo auf Fuerteventura sind ein faszinierendes Naturphänomen
  • Die Kanarischen Inseln sind ein Paradies für Surfer und Kitesurfer

Warum die Kanarischen Inseln das perfekte Reiseziel sind

Auf dem Bild ist eine malerische Strandlandschaft mit Palmen, klarem Wasser und einem sonnigen Himmel zu sehen.Die Kanarischen Inseln sind das perfekte Reiseziel aus mehreren Gründen:1. **Ganzjährig mildes Klima**: Dank des warmen Wetters kann man die Inseln zu jeder Jahreszeit besuchen und die Sonne genießen.2. **Vielfältige Landschaften**: Von beeindruckenden Stränden bis hin zu vulkanischen Gebirgen bieten die Kanaren eine atemberaubende Naturvielfalt.3. **Reiche Kultur und Geschichte**: Die Inseln haben ein aufregendes kulturelles Erbe, das von der spanischen Geschichte und verschiedenen Einflüssen geprägt ist.4. **Aktivitäten für jeden Geschmack**: Ob Wassersport, Wandern oder einfach nur Entspannung am Strand – es gibt für jeden etwas zu erleben.5. **Gastfreundschaft**: Die Einheimischen sind bekannt für ihre Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft, was den Aufenthalt noch angenehmer macht.Insgesamt sind die Kanarischen Inseln ein ideales Ziel für Erholung und Abenteuer zugleich.

Über 300 Sonnentage im Jahr – das ist wirklich kein Witz und macht die Kanarischen Inseln zu einer echten Sonnengarantie. Die Flugzeit? Ungefähr vier bis fünf Stunden von den meisten europäischen Städten, was ehrlich gesagt ziemlich entspannt ist. Jede der acht Hauptinseln überrascht mit ihrem ganz eigenen Flair: Teneriffa lockt mit dem mächtigen Teide, Gran Canaria hat diese wahnsinnige Mischung aus Stränden und grünen Bergen, während Lanzarote mit seiner Vulkanlandschaft und den Kunstwerken von César Manrique fast schon surreal wirkt. Fuerteventura? Da findest du kilometerlange Sandstrände, die förmlich nach Kitesurfen und Windsurfen schreien.

Was ich persönlich super finde: Die Preise für Unterkünfte sind echt vielfältig. Wenn du knapp bei Kasse bist, gibt’s Hostels ab etwa 20 Euro pro Nacht – überraschend günstig für so ein Reiseziel! Aber auch luxuriöse Resorts sind dabei, falls du lieber verwöhnt werden willst (bis zu 300 Euro die Nacht kann das schon mal kosten). Das Essen auf den Inseln hat übrigens auch was zu erzählen – „Papas arrugadas“ solltest du unbedingt probieren, dazu noch frischer Fisch oder internationale Küche; viele Restaurants servieren Menüs ab circa 10 Euro.

Sportlich kann man sich hier auch richtig austoben – vom Wandern über Radfahren bis Golf und Wassersport ist alles am Start. Und dann diese Festivals! Das Karnevalsfest in Santa Cruz de Tenerife zum Beispiel zählt wohl zu den größten Europas – das Ganze zieht sich durch das ganze Jahr und sorgt für eine bunte Vielfalt an Kultur und Lebensfreude. Kurz gesagt: Ob du Lust auf Action oder einfach mal abschalten hast, hier trifft alles aufeinander – Natur, Abenteuer, Kultur und vor allem Sonne satt.

Die Vielfalt der Landschaften

3.718 Meter ragt der Pico del Teide in den Himmel – höchste Erhebung Spaniens und echtes Highlight auf Teneriffa. Rund um den Vulkan erstreckt sich ein Nationalpark mit karger Mondlandschaft, aber auch überraschend grünen Arealen, die Du wirklich so nicht erwarten würdest. Gran Canaria wiederum fühlt sich fast wie ein Miniaturkontinent an: Hier treffen goldene Sanddünen auf saftig grüne Täler und schroffe Berge, die sich steil erheben – richtig abwechslungsreich! Die Dünen von Maspalomas sind übrigens ein beliebtes Ziel, das fast das ganze Jahr über Besucher aus aller Welt anzieht.

Fuerteventura hat sich nicht nur wegen der endlosen Strände einen Namen gemacht. Zwischen weitläufigen Küsten findest Du auch karge Vulkanlandschaften, die vor allem Windsurfer und Kitesurfer lieben – der Wind ist hier tatsächlich fast immer ideal. Lanzarote wirkt mit seinen erstarrten Lavafeldern und dem Timanfaya-Nationalpark fast wie eine andere Welt. Diese Landschaft ist so einzigartig, dass sogar die Weinberge darauf wie kleine Kunstwerke wirken: Winzige Mulden schützen dort die Reben vor dem kräftigen Wind.

Wenig bekannt, aber absolut beeindruckend ist La Palma – sie wird oft als „grüne Insel“ bezeichnet und zieht besonders Naturliebhaber an, die in den dichten Wäldern und tiefen Schluchten Entspannung suchen. Klarer Nachthimmel? Gibt’s hier garantiert, weshalb Astronomen regelmäßig vorbeischauen. Und wer eher dramatische Küsten mag, findet auf El Hierro seine Erfüllung – die kleinste bewohnte Insel zieht mit einzigartiger Flora und Fauna Naturfans magisch an. La Gomera schließlich überrascht mit zerklüfteten Bergen und dem mystischen Garajonay-Nationalpark, der zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt – dort gibt es ein Netz von Wanderwegen, das wirklich seinesgleichen sucht.

Vielseitiger als hier wirst Du Landschaften wohl kaum erleben – da kommt jeder auf seine Kosten.

Das angenehme Klima das ganze Jahr über

Ungefähr zwischen 18 und 22 Grad Celsius liegen die Temperaturen im Winter auf den Kanarischen Inseln – eine echte Wohltat, wenn du dem kalten Grau in Mitteleuropa entkommen möchtest. Im Sommer klettern die Werte dann meist auf angenehme 24 bis 30 Grad, ohne dass es je unangenehm heiß wird. Was ich persönlich beeindruckend fand: Das Klima hier schwankt kaum jahreszeitlich – selbst im November oder Februar kannst du oft noch am Strand sitzen und die Sonne genießen. Die Passatwinde sorgen dabei für eine erfrischende Brise, die die Wärme mildert und das Gefühl von Hitze deutlich vermindert.

Auch wenn die Inseln gelegentlich ein paar Tropfen abbekommen, konzentrieren sich Schauer meist auf die Wintermonate – Fuerteventura etwa gilt als besonders trocken. Das ist wohl einer der Gründe, warum gerade diese Insel bei Sonnenanbetern so beliebt ist. Übrigens: Das Meer hat das ganze Jahr über Temperaturen zwischen 18 und 24 Grad, sodass Schwimmen oder Tauchen eigentlich immer möglich sind.

Ich erinnere mich noch gut daran, wie angenehm es war, nach einer Wanderung durch grüne Täler frische Luft zu atmen, ohne ins Schwitzen zu geraten. Radfahren oder Wandern funktioniert hier so gut wie das ganze Jahr über – da macht sogar der Rückenwind durch die Passatwinde manchmal richtig Spaß! Klar, in der Hauptsaison um Weihnachten kann es etwas voller werden und Unterkünfte sind teurer – aber mal ehrlich: Für dieses ganzjährige Wohlfühlklima nehme ich das gerne in Kauf.

Auf dem Bild ist eine malerische Strandlandschaft mit Palmen, klarem Wasser und einem sonnigen Himmel zu sehen.Die Kanarischen Inseln sind das perfekte Reiseziel aus mehreren Gründen:1. **Ganzjährig mildes Klima**: Dank des warmen Wetters kann man die Inseln zu jeder Jahreszeit besuchen und die Sonne genießen.2. **Vielfältige Landschaften**: Von beeindruckenden Stränden bis hin zu vulkanischen Gebirgen bieten die Kanaren eine atemberaubende Naturvielfalt.3. **Reiche Kultur und Geschichte**: Die Inseln haben ein aufregendes kulturelles Erbe, das von der spanischen Geschichte und verschiedenen Einflüssen geprägt ist.4. **Aktivitäten für jeden Geschmack**: Ob Wassersport, Wandern oder einfach nur Entspannung am Strand – es gibt für jeden etwas zu erleben.5. **Gastfreundschaft**: Die Einheimischen sind bekannt für ihre Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft, was den Aufenthalt noch angenehmer macht.Insgesamt sind die Kanarischen Inseln ein ideales Ziel für Erholung und Abenteuer zugleich.
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Fuerteventura: Die Insel der endlosen Strände

Auf dem Bild ist eine malerische Landschaft zu sehen, die an Fuerteventura erinnert: die Insel der endlosen Strände. Es gibt sanfte Hügel und Berge, die in warmen, erdigen Tönen dargestellt sind. Unten im Bild verläuft eine kurvenreiche Küstenlinie mit feinem Sandstrand, der sanft ins Wasser übergeht. Das Meer ist in verschiedenen Blautönen gehalten, und einige Figuren scheinen am Strand zu spazieren. Diese Darstellung fängt die natürliche Schönheit und die friedliche Atmosphäre der Insel perfekt ein.
Auf dem Bild ist eine malerische Landschaft zu sehen, die an Fuerteventura erinnert: die Insel der endlosen Strände. Es gibt sanfte Hügel und Berge, die in warmen, erdigen Tönen dargestellt sind. Unten im Bild verläuft eine kurvenreiche Küstenlinie mit feinem Sandstrand, der sanft ins Wasser übergeht. Das Meer ist in verschiedenen Blautönen gehalten, und einige Figuren scheinen am Strand zu spazieren. Diese Darstellung fängt die natürliche Schönheit und die friedliche Atmosphäre der Insel perfekt ein.

Über 150 Kilometer feiner, weißer Sand – das ist echt beeindruckend, oder? Die Strände auf Fuerteventura sind so vielfältig wie die Insel selbst. Besonders die Playa de Sotavento hat mich umgehauen: das türkisfarbene Wasser und der konstante Wind machen das Spot perfekt für Windsurfer und Kitesurfer, die hier regelmäßig bei internationalen Wettkämpfen gegeneinander antreten. Falls Du Lust hast, selbst mal aufs Brett zu steigen, findest Du an diesen Spots zahlreiche Surfschulen, die Kurse anbieten – für etwa 300 Euro gibt’s eine ganze Woche Unterricht.

Die Playa de Jandía erstreckt sich über mehrere Kilometer und ist ein echter Familienfavorit – viel Platz zum Toben und Plantschen. Ganz anders sieht es an der Playa de Cofete aus: Diese Bucht ist eher schwer zugänglich, was ihr einen richtig wilden, unberührten Charme verleiht. Da fühlt man sich fast wie in einem kleinen Paradies abseits des Massentourismus.

Was ich auch super praktisch fand: Die meisten Strände sind kostenlos zugänglich und gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Wenn Du lieber entspannt auf Liegen chillen willst, zahlst Du ungefähr 10 bis 15 Euro am Tag für einen Strandclub. Immerhin – dafür hast Du dann auch einen kühlen Drink in Reichweite und musst nicht ständig aufstehen. Und falls der kleine Hunger kommt, findest Du entlang der Küste zahlreiche Restaurants, die sowohl lokale Spezialitäten als auch internationale Gerichte servieren.

Ehrlich gesagt – mir hat diese Mischung aus Ruhe, Action und Natur total gefallen. Mit durchschnittlich rund 24 Grad Celsius ist das Klima übrigens das ganze Jahr über freundlich gestimmt, sodass Du jederzeit eine Auszeit vom Alltag nehmen kannst.

Die Dünen von Corralejo

Ungefähr 2.600 Hektar erstreckt sich der Naturpark mit den Dünen von Corralejo im Norden von Fuerteventura – eine faszinierende Landschaft aus feinem, weißem Sand, die sich scheinbar endlos vor dem Atlantik ausbreitet. Morgens um 9 Uhr öffnen sich die Tore für alle, die Lust auf beeindruckende Ausblicke und Ruhe haben, und häufig bleibt das Gebiet bis 18 Uhr zugänglich. Übrigens ist der Eintritt kostenfrei, nur die Parkplätze rundherum verlangen eine kleine Gebühr.

Der Wind hat hier über Jahrtausende ganze Arbeit geleistet: Die Dünen sind wie sanfte Wellen aus Sand, zwischen denen Du auf vielen Pfaden wandern kannst und immer wieder neue Perspektiven auf das Meer und die nahen Strände entdeckst. Ehrlich gesagt, hätte ich nicht gedacht, dass man sich in so einer trockenen Landschaft auch an zahlreichen endemischen Pflanzen erfreuen kann – sie scheinen perfekt an diese Bedingungen angepasst. Außerdem tummeln sich hier viele Zugvögel auf ihrer Reise und bieten Vogelbeobachtern ein spannendes Naturschauspiel.

Am Playa de Corralejo tobt das Leben anders – hier kannst Du Windsurfen oder Kitesurfen ausprobieren. Die Kombination aus Wind und Wellen sorgt für tolle Bedingungen, besonders zwischen April und Oktober, wenn das Wetter mild und die Sonne meistens klar am Himmel steht. Ich fand es überraschend entspannend, nach dem Wassersport einfach auf dem warmen Sand zu liegen und den Blick über diese fast schon unwirklich schöne Dünenlandschaft schweifen zu lassen.

Wassersportparadies für Surfer und Kitesurfer

Ungefähr 18 bis 24 Grad warm ist das Wasser, was Surfern und Kitesurfern das ganze Jahr über richtig viel Spaß macht – ehrlich gesagt ein echter Traum. Auf Fuerteventura findest Du beispielsweise am Kite-Strand von El Cotillo und im lebhaften Corralejo Spots, die nicht nur wegen der konstanten Winde beliebt sind, sondern auch durch ihre entspannte Atmosphäre punkten. Gerade wenn der Wind durch die Haare pfeift und das Board unter den Füßen vibriert, merkst Du schnell: Hier fühlen sich Wassersportler wirklich zuhause. Auch Gran Canaria hat seine Perlen im Repertoire – Pozo Izquierdo wird oft als einer der besten Orte Europas für Kitesurfen gehandelt. Die Wellen sind anspruchsvoller, ideal für alle, die auf dem Brett schon einiges draufhaben. Übrigens: Im Sommer (ungefähr Mai bis September) sind die Bedingungen dort besonders top.

Teneriffa kommt ebenfalls nicht zu kurz – am Playa de las Américas stehen jede Menge Surf- und Kitesurfschulen bereit. Wenn Du Lust hast, kannst Du hier für etwa 45 Euro in etwa zwei Stunden einen Kurs starten und direkt mit echten Profis loslegen. Das Ganze fühlt sich an wie ein Mix aus Abenteuer und Freiheit, während Du die Wellen meisterst und dabei den salzigen Geruch des Meeres in der Nase hast. Überall gibt es Leihstationen, falls Du Dein eigenes Equipment mal vergessen hast oder einfach mal was Neues ausprobieren willst. Für mich persönlich – und ich spreche da aus Erfahrung – sind die Kanaren wirklich ein Eldorado für alle Wassersportfans, die sowohl Abwechslung als auch beste Bedingungen schätzen.

Teneriffa: Die Insel des Teide Nationalparks und des Nachtlebens

Auf dem Bild ist der Teide zu sehen, der höchste Berg Spaniens und ein zentraler Bestandteil des Teide Nationalparks auf Teneriffa. Die vulkanische Landschaft wird durch trockene Vegetation, charakteristische Pflanzen und karge Felsformationen geprägt. Teneriffa ist außerdem bekannt für sein lebendiges Nachtleben, und diese einzigartige Kombination aus Natur und urbanem Leben macht die Insel zu einem faszinierenden Reiseziel.

Der Teide Nationalpark ist schon beeindruckend: Mit 3.718 Metern reckt sich der Pico del Teide als höchster Berg Spaniens in den Himmel – und das mit Abstand! Die Seilbahn schnurrt dich fast bis auf 3.555 Meter Höhe, was ungefähr 27 Euro kostet; für Kinder sind es etwa 13 Euro. Tipp: Willst Du ganz nach oben auf den Gipfel, brauchst Du vorher eine Genehmigung, die man online beantragen muss – nicht zu spät dran sein! Der Park öffnet jeden Tag von 9 bis 16 Uhr, perfekt für ausgedehnte Wanderungen durch diese vulkanisch geprägte Landschaft. Ehrlich gesagt fühlt man sich hier ein bisschen wie auf einem anderen Planeten – die bizarren Felsformationen und Lavafelder sind einfach faszinierend.

Nach so viel Naturerlebnis lockt das bunte Nachtleben in Städten wie Playa de las Américas oder Los Cristianos. Hier geht bis in die frühen Morgenstunden die Post ab, mit Bars und Clubs, die Cocktails zwischen 8 und 15 Euro servieren – überraschend vielfältig, je nachdem wo du landest. Gerade im Sommer platzt die Insel förmlich vor Leben: Das Karnevalsfest in Santa Cruz ist legendär und zieht Besucher aus aller Welt an. Da spürst du richtig die Leidenschaft und Lebensfreude der Inselbewohner! Ob Du also morgens noch in den Bergen unterwegs warst oder abends tanzen willst – Teneriffa schafft es tatsächlich, Erholung und Entertainment nahtlos miteinander zu verbinden.

Der majestätische Teide Vulkan

3.718 Meter hoch ragt der Teide Vulkan in den Himmel und stellt damit den höchsten Punkt Spaniens dar – ziemlich beeindruckend, oder? Wer nicht ganz so schwindelfrei ist, kann etwa 8 Minuten lang mit der Seilbahn Teleférico del Teide hinauffahren, die dich bis auf ungefähr 3.555 Meter bringt. Von dort oben hast du eine Aussicht, die wirklich kaum zu toppen ist: Lavafelder, bizarr geformte Felsen und eine Flora, die man sonst nirgendwo findet. Die Ticketpreise liegen übrigens bei rund 27 Euro für Erwachsene, Kinder zahlen etwa die Hälfte – nicht gerade ein Schnäppchen, aber sicher jeden Cent wert.

Falls du dir zutraust, den Gipfel zu erklimmen, solltest du vorher online eine Genehmigung beantragen – ohne die geht da leider nichts. Der Vulkan selbst ist aktiv, auch wenn die letzte Eruption schon etwas zurückliegt. Das macht seinen Reiz noch größer; dieser Berg hat eben Kraft und Geschichte in sich. Und dann gibt’s da noch den klaren Nachthimmel über dem Nationalpark – gerade für Sternenliebhaber ein echtes Highlight. Ehrlich gesagt habe ich selten so viele funkelnde Sterne gesehen wie hier oben, weil es kaum künstliche Lichtquellen gibt.

Der Teide ist mehr als nur ein Berg. Er erzählt Geschichten aus längst vergangenen Zeiten und zeigt dir gleichzeitig eine Naturkulisse, die man nie vergisst. Genau deshalb wird er von vielen als Herzstück Teneriffas angesehen – und ich kann das total nachvollziehen.

Buntes Treiben in den Bars und Clubs von Playa de las Américas

Zwischen 21:00 und 2:00 Uhr pulsiert Playa de las Américas richtig – die Bars füllen sich, und Live-Musik mischt sich mit den Beats der DJs. Clubs wie der Papagayo Beach Club oder das Tramps sind Anlaufstellen für alle, die bis in die frühen Morgenstunden durchfeiern wollen – oft sogar bis etwa 6:00 Uhr. Für einen Eintritt von ungefähr 10 bis 20 Euro bekommst Du meistens auch ein Getränk mit dazu, was ich ehrlich gesagt ziemlich fair finde.

Die Auswahl an Locations reicht von chilligen Cocktailbars mit Happy Hour Specials, bei denen Mojitos und Piña Coladas überraschend günstig sind, bis zu energiegeladenen Sportbars, wo Fußballabende richtig Stimmung machen. Überall riecht es nach frischen Drinks und Urlaubslaune, dazu eine bunte Mischung aus Touristen und Einheimischen – diese multikulturelle Atmosphäre macht das Ganze äußerst lebendig.

Gerade im Sommer oder während der Feiertage wird es hier besonders voll und ausgelassen. Und obwohl Playa de las Américas als Partyhotspot gilt, gibt es immer wieder ruhige Ecken, wo Du entspannt ins Glas schauen kannst – falls Dir danach ist. Ich habe mich oft gefragt, wie sie all die unterschiedlichen Geschmäcker gleichzeitig bedienen können – aber genau das macht das Nachtleben hier so spannend und abwechslungsreich.

Auf dem Bild ist der Teide zu sehen, der höchste Berg Spaniens und ein zentraler Bestandteil des Teide Nationalparks auf Teneriffa. Die vulkanische Landschaft wird durch trockene Vegetation, charakteristische Pflanzen und karge Felsformationen geprägt. Teneriffa ist außerdem bekannt für sein lebendiges Nachtleben, und diese einzigartige Kombination aus Natur und urbanem Leben macht die Insel zu einem faszinierenden Reiseziel.
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Gran Canaria: Die Insel der Kontraste

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft zu sehen, die an die Insel Gran Canaria erinnert. Die Szenerie zeigt bunt angemalte Häuser, die an steilen Klippen liegen und von üppigem Grün umgeben sind. Im Vordergrund sieht man ein kleines Boot auf dem ruhigen Wasser, während die Sonne langsam am Horizont aufgeht. Diese Darstellung verkörpert die Kontraste Gran Canarias: die rauen Felsen, das glitzernde Wasser und die lebhaften Farben der Architektur, die zusammen eine harmonische und entspannende Atmosphäre schaffen.
Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft zu sehen, die an die Insel Gran Canaria erinnert. Die Szenerie zeigt bunt angemalte Häuser, die an steilen Klippen liegen und von üppigem Grün umgeben sind. Im Vordergrund sieht man ein kleines Boot auf dem ruhigen Wasser, während die Sonne langsam am Horizont aufgeht. Diese Darstellung verkörpert die Kontraste Gran Canarias: die rauen Felsen, das glitzernde Wasser und die lebhaften Farben der Architektur, die zusammen eine harmonische und entspannende Atmosphäre schaffen.

Ungefähr 1.560 Quadratkilometer mit einer wilden Mischung aus scharfen Bergen, tiefen Schluchten und goldenen Sandstränden – Gran Canaria ist wirklich ein Kaleidoskop der Natur. Der Pico de las Nieves, der höchste Gipfel mit knapp 1.950 Metern, versprüht eine geradezu magische Anziehungskraft, besonders wenn man dort oben bei klarem Wetter standfest den Blick in die Weite schweifen lässt. Die Dünen von Maspalomas sind wohl eines der berühmtesten Naturwunder der Insel: Ein etwa 400 Hektar großes Schutzgebiet, in dem sich endlose Sandberge wie Wellen im Meer auftürmen – fast so, als wärst Du mitten in der Wüste gelandet, nur eben direkt am Atlantik.

Das Klima? Subtropisch und ziemlich angenehm mit Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad – das macht Gran Canaria auch zum Glücksort für alle, die gerne Sonne tanken wollen, ohne sofort zu überhitzen. Wanderfreunde finden im Naturpark Tamadaba zahlreiche Pfade durch dichte Pinienwälder und können mit etwas Glück seltene Tiere entdecken – echt beeindruckend. Übrigens: Las Palmas lohnt sich nicht nur wegen seiner historischen Altstadt Vegueta mit dem Kolumbushaus und der Kathedrale Santa Ana – alleine die Auswahl an Restaurants hier läßt mich immer wieder staunen. Für rund 50 bis 150 Euro pro Nacht kannst Du übrigens ziemlich entspannt unterkommen, je nachdem wie luxuriös oder gemütlich Du Deinen Aufenthalt gestalten möchtest.

Und abends? Da zeigt sich die Hauptstadt von einer ganz anderen Seite mit einem lebhaften Nachtleben, das überraschend vielseitig ist – da findest Du bestimmt Deinen perfekten Spot zum Ausgehen oder gemütlichen Beisammensein.

Die Dünen von Maspalomas

Ungefähr 400 Hektar erstrecken sich die Dünen von Maspalomas – ein echtes Naturwunder mitten auf Gran Canaria. Diese wandernden Sandberge können bis zu zehn Meter hoch werden und wirken fast wie aus einer anderen Welt. Überrascht hat mich, dass sie nicht nur aus Sand bestehen, sondern auch eine kleine Oase mit Palmen und einer bunten Tierwelt beherbergen – darunter einige endemische Arten, die es sonst kaum gibt.

Die beste Zeit, um dort unterwegs zu sein, ist tatsächlich frühmorgens oder gegen Abend. Dann taucht das Licht die Dünen in ein warmes Gold und die Temperaturen sind angenehm mild – perfekt für eine Fotosafari oder einfach zum Entspannen im weichen Sand. Eintritt musst du übrigens keinen zahlen; der Zugang ist kostenlos und rund um die Uhr möglich. Auf der Suche nach einem Snack findest du in der Nähe nette Cafés, in denen du regionale Spezialitäten probieren kannst – ideal nach einem langen Tag draußen.

Ehrlich gesagt hat mich am meisten beeindruckt, wie vielseitig das Gebiet ist: Du kannst wandern, fotografieren oder einfach nur den Wind spüren, der beständig durch die Sandhügel weht. Wer mehr über die Entstehungsgeschichte erfahren will, kann geführte Touren buchen – so bekommst du spannende Einblicke in das Ökosystem. Für mich sind die Dünen von Maspalomas echtes Highlight und laden zum Staunen und Durchatmen ein.

Historische Altstadt von Las Palmas

Ungefähr drei Stockwerke hoch ragt die Kathedrale Santa Ana über die Dächer von Vegueta hinaus – ein echter Blickfang, der Dich mit seiner historischen Aura sofort in den Bann zieht. Der Eintritt ist frei, was ich, ehrlich gesagt, ziemlich angenehm fand. Für rund 3 Euro kannst Du aber auch noch auf die Hauptterrasse steigen und Dir die Stadt von oben anschauen – das lohnt sich, vor allem bei klarem Himmel. Gleich um die Ecke wartet das Casa de Colón, ein Museum, das nicht nur Kolumbus gewidmet ist, sondern auch spannende Einblicke in die Geschichte der Kanaren und deren Verbindung zur Entdeckung Amerikas gibt. Von Dienstag bis Samstag kannst Du dort zwischen 10:00 und 18:00 Uhr vorbeischauen, sonntags sogar bis 15:00 Uhr – das passt ganz gut für einen entspannten Vormittag. Für ungefähr 4 Euro – mit ermäßigten Preisen für Unter-26-Jährige und Senioren – bekommst Du jede Menge Geschichten serviert.

Die charmante Plaza de Santa Ana ist sozusagen das Herzstück der Altstadt. Umgeben von historischen Gebäuden und gesäumt von schattigen Palmen entfaltet sich hier oft eine lebendige Atmosphäre – Märkte oder kleine Events finden ziemlich regelmäßig statt. Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee aus den Cafés vermischt sich mit dem leichten Meereswind, der vom nahen Hafen herüberweht. Pflastersteine knirschen unter den Füßen, während Du durch die engen Gassen spazierst. Was mir besonders aufgefallen ist? Trotz der vielen Touristen wirkt Vegueta keineswegs überlaufen, sondern bewahrt eine gemütliche Gelassenheit – fast so, als würden die alten Mauern Geschichten flüstern, die nur darauf warten, entdeckt zu werden.

Lanzarote: Die Insel der vulkanischen Landschaften

Auf dem Bild ist eine beeindruckende Landschaft zu sehen, die an Lanzarote erinnert – die Insel der vulkanischen Landschaften. Im Vordergrund erstreckt sich ein ruhiger Strand mit klarem Wasser, umgeben von dunklen Felsen und einer malerischen Küstenlinie. Im Hintergrund erhebt sich ein majestätischer Vulkan, umgeben von wellenförmigen Hügeln und dramatischen Wolken, die die vulkanische Geologie der Insel reflektieren. Die sanften Farben der Abenddämmerung schaffen eine friedliche, aber zugleich imposante Atmosphäre.

Ungefähr 845 Quadratkilometer voller rauer Schönheit – das ist Lanzarote, die vulkanische Insel mit einer Landschaft, die fast unwirklich erscheint. Der Timanfaya-Nationalpark ist dabei das absolute Highlight: Zwischen 9:00 und 17:45 Uhr kannst Du dort geführte Touren erleben, bei denen Dir die noch spürbaren geothermalen Kräfte der Erde förmlich den Atem rauben. Überall qualmt es aus dem Boden, und manchmal kannst Du fast den Hauch von Hitze riechen, der von den schwarzen Lavaströmen aufsteigt. Wirklich beeindruckend! Übrigens ist die beste Gelegenheit, Lanzarote zu erkunden, wohl zwischen März und Mai oder September bis November – dann sind die Temperaturen angenehm warm, aber nicht zu heiß und die Touristenmassen überschaubar.

Ein weiterer Tipp für Genießer führt Dich in die Weinregion La Geria. Dort wachsen Reben in kleinen, von Vulkanasche bedeckten Senken; eine Art natürliche Klimaanlage – ziemlich faszinierend! Die Weingüter hier laden zu Verkostungen ein, die meist zwischen 5 und 15 Euro kosten – perfekt also für einen entspannten Nachmittag mit einem Glas lokalem Wein. Und falls Du Kunst magst, solltest Du auf keinen Fall das Werk von César Manrique verpassen. Seine Spuren findest Du überall: vom Fundación César Manrique bis hin zu den Jameos del Agua, wo eine Höhle plötzlich zu einem Konzertsaal mit Pool wird – surreal und einzigartig zugleich.

Das milde Klima mit Temperaturen zwischen 20 und 30 Grad sorgt dafür, dass Du Dich auf dieser Insel fast wie im ewigen Frühling fühlst. Lanzarote hat dieses gewisse Etwas – eine Mischung aus karger Wildheit und kulturellem Flair –, die man so schnell nicht mehr vergisst.

Der Nationalpark Timanfaya

Ungefähr 51 Quadratkilometer mit über 25 markanten Vulkankegeln – das ist Nationalpark Timanfaya, ein Naturwunder, das fast wie von einem anderen Planeten wirkt. Die Hitze unter der Erde ist wirklich beeindruckend: Bis zu 600 Grad Celsius können es sein! Das merkst Du sofort, wenn dort Wasser in die Erde gegeben wird und mit lautem Zischen dieser heiße Dampf in spektakulären Säulen aufsteigt. Echt cool zu beobachten und absolut einzigartig.

Mit einem Bus kannst Du gemütlich durch diese bizarre Landschaft fahren und bekommst dabei einen faszinierenden Einblick in die vulkanische Aktivität, die hier vor Jahrhunderten alles geformt hat. Der Park öffnet täglich um 9 Uhr morgens und schließt gegen 17 Uhr – perfekt, um den Tag voll auszunutzen. Erwachsene zahlen für den Eintritt rund 12 Euro, Kinder unter 12 Jahren dürfen gratis hinein. Falls Du nicht stundenlang warten willst, empfiehlt es sich definitiv, vorher online zu buchen.

Übrigens gibt es im Park auch ein Restaurant, wo Gerichte tatsächlich mithilfe der vulkanischen Hitze zubereitet werden. Das hat mich persönlich ziemlich überrascht und macht den Besuch zu einem richtig spannenden Erlebnis – nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich! Timanfaya zeigt Dir eindrucksvoll die Kraft der Natur und wie lebendig die Erde noch immer ist.

Die beeindruckende Architektur von César Manrique

Etwa 10 Euro Eintritt – das klingt fast zu günstig für einen Besuch, der so faszinierend ist wie die Fundación César Manrique. Die Anlage liegt tatsächlich mitten in einem alten Lavafluss, was schon beim Hinsehen ziemlich beeindruckend wirkt. Manrique hat es geschafft, dass die Natur und die Architektur hier so verschmelzen, dass man fast glaubt, beides wäre eins. Drinnen kannst Du nicht nur seine eigenen Kunstwerke bestaunen, sondern auch spannende Ausstellungen über die Kultur der Kanaren entdecken – ganz entspannt, von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Der Jameos del Agua liegt versteckt in einem Höhlensystem und fühlt sich ein bisschen an wie eine geheime Welt. Ein Restaurant, ein Konzertsaal und sogar ein Pool – umgeben von schroffen vulkanischen Felsen –, alles kunstvoll gestaltet und doch total natürlich wirkend. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie harmonisch diese Kombination aus Natur- und Kulturerlebnis dort funktioniert. Der Eintritt liegt ebenfalls bei etwa 10 Euro, und geöffnet ist das Ganze von morgens bis zum frühen Abend.

Unvergesslich war für mich auch der Mirador del Río: kaum zu glauben, dass dieser Aussichtspunkt kaum sichtbar in die Landschaft eingebettet ist! Von dort aus kannst Du auf die Nachbarinsel La Graciosa blicken – ein Panorama zum Niederknien. Manriques Einsatz für den Schutz Lanzarotes spürt man an jeder Ecke; er hat nicht nur Bauvorschriften beeinflusst, sondern wirklich dafür gesorgt, dass der Tourismus hier respektvoll mit der Natur umgeht. Seine Handschrift macht Lanzarote einfach einzigartig.

Auf dem Bild ist eine beeindruckende Landschaft zu sehen, die an Lanzarote erinnert – die Insel der vulkanischen Landschaften. Im Vordergrund erstreckt sich ein ruhiger Strand mit klarem Wasser, umgeben von dunklen Felsen und einer malerischen Küstenlinie. Im Hintergrund erhebt sich ein majestätischer Vulkan, umgeben von wellenförmigen Hügeln und dramatischen Wolken, die die vulkanische Geologie der Insel reflektieren. Die sanften Farben der Abenddämmerung schaffen eine friedliche, aber zugleich imposante Atmosphäre.